Bücher mit dem Tag "everworld"

Band zwei erlebt man aus der Sicht von Christopher.
Er ist mir doch recht unsympathisch. Aber das ist ok. Auch er hat wirre Gedankengänge, denen ich nicht immer gänzlich folgen konnte.

Inhaltlich will ich gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Der große Showdown war hier direkt am Anfang. Dann passierte noch etwas verblüffendes und am Ende gabs noch eine Überraschung.

Das Setting ist wirklich umfangreich!

Band sieben erleben wir wieder aus April's Sicht.

Der ganze Ärger vom vorherigen Band über Christopher ist verflogen. Und da bin ich sehr froh drüber. Hatte kurz in Erwägung gezogen die eh schon unvollständig übersetzte Reihe vorzeitig abzubrechen.

In diesem Band treffen wir auf dem Olymp einen Großteil der Griechischen Götterwelt. Und kämpfen gegen die Hetwaner. Es gibt wieder viel Verzweiflung, Angst / Todesangst und Schmerzen.
Zum Ende hin keimen ein paar Erkenntnisse auf, die für die Gesamtstory sicher wichtig sind. Was mich wieder ärgert, das nicht alle Bände übersetzt wurden 😔 - aber zwei habe ich ja noch vor mir. 😊

Band fünf erleben wir wieder aus der Sicht von David.

Nachdem wir dem magenumstülpenden Schrecken aus Band vier tatsächlich entkommen sind, wird es hier etwas angenehmer.

David muss in seiner Kindheit etwas unaussprechliches zugestoßen sein. Es wird nur angedeutet, aber wer das Böse kennt, zieht seine Schlüsse aus dem Gelesenen. Jemand der von sowas noch nichts gehört hat, findet es vielleicht nur verwirrend. Aber teils wirr sind die Gedanken ja von Anfang an 😄

Definitiv nichts für Kinder oder zu junge Jugendliche!

In Band sechs begleiten wir wieder die Reise aus Christopher's Sicht.

Er ist mir mittlerweile echt unsympathisch. Rassistisch, sexistisch, antisemitisch, ungehobelt und was weiß ich noch.

Ok, jetzt hat er in der realen Welt ein echtes Problem an der Backe. Das wird er nicht so einfach lösen können.
Und auch was ihn in Everworld zugestoßen ist, ist nicht ohne.
Aber das ändert nichts daran, das er eben ein Arschloch ist 🙄

Und ich kann mich wirklich nur wiederholen. Für Kids, oder auch erst angehende Jugendliche ist die Reihe nichts. Viel zu krass!

Band acht erleben wir wieder aus der Sicht von Jalil.

Wir sind vom Olymp nach Afrika katapultiert worden. Hier begegnen uns viele Trugbilder und Götter die wehement auf Opfer bestehen.
Entweder war dieser Band jetzt nicht mehr ganz so gruslig-gräuslig, oder ich bin schon abgestumpft.

Auch die Geschichte in der "realen Welt" nimmt weiter ihren Lauf, der momentan auch eher beängstigend ist.

Auf dem Cover ist ein Gurr-Hatch abgebildet.