Bücher mit dem Tag "evil"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "evil" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter and the Deathly Hallows (ISBN: 9781781100264)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter and the Deathly Hallows

     (1.567)
    Aktuelle Rezension von: TKiss

    Der 7.  Band der Harry Potter Reihe bildet den Abschluss der Reihe und erzählt wie Harry und seine Freunde Voldemort und seine Schargen besiegen und somit die Zaubererwelt retten.


    Ich finde das Buch ist ein gelungener Abschluss der Reihe. Mit der Jagd nach den Horkruxen schafft es die Autorin einen immer währenden Spannungsbogen zu erzeugen, der in dem Kampf um Hogwarts gipfelt. Harry und seine Freunde sind mittlerweile junge Erwachsene, dass spiegelt sich in fasst jeden Aspekt des Buches wider. Nie hat die Autorin die Zaubererwelt in ihrer Reihe so düster und dunkel beschrieben wie in "the deathly hallows". Die Themen Angst, Tod und Trauer sind Dauergast in den Gedanken der Leser. Natürlich darf das Thema Liebe in einem Buch voller junger Erwachsener nicht fehlen. Genauso wie die Freundschaft der 3, die in jedem Buch der Harry Potter Reihe eine wichtige Rolle spielt. 


    Harry Potter ist mittlerweile Kulturgut und sollte meiner Meinung nach von jedem Kind oder Jugendlichen der sich für Fantasy interessiert gelesen werden. 

  2. Cover des Buches EVIL (ISBN: 9783453677005)
    Jack Ketchum

    EVIL

     (908)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Im Nachbarhaus werden zwei Pflegetöchter nach dem tödlichen Autounfall ihrer Eltern aufgenommen. Die Tante, die bei den Kindern in der Nachbarschaft sehr geliebt ist - gerade weil sie das ein oder andere wie bspw. Ein Bier durchgehen lässt - wird im Laufe des Buches zum Inbegriff der Grausamkeit und das muss auch der Ich-Erzähler bald lernen.

    Ich muss sagen ich bin bei Büchern normalerweise nicht zimperlich. Aber das war mir dann doch eine Spur zu heftig. Diese grausamen Dinge zu lesen, die sich im Laufe des Buches immer mehr steigern war wirklich hart an der Grenze. Da die Geschichte auf einer wahren Gegebenheit beruht habe ich das Buch irgendwie  auch aus Respekt zu Ende gelesen, außerdem will man natürlich wissen wie es ausgeht. Man leidet mit Meg und möchte den Protagonisten am liebsten packen und schütteln, ihn aus dieser morbiden Faszination aufwecken.

    Vom Schreibstil und dem Aufbau der Geschichte gehört dem Autor großes Lob ausgesprochen! Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, auch wenn es mir wirklich keine Freude bereitet hat. Dass das Buch auf einer wahren Geschichte basiert macht es noch schlimmer, aber der Autor hat das wirklich gut umgesetzt. Grausamkeit fasziniert die Menschen, das kann man nicht leugnen, aber in diesem Buch war es mir echt einen Ticken zu viel. Daher muss ich eine Stern abziehen. 

  3. Cover des Buches Evil - Das Böse (ISBN: 9783423623018)
    Jan Guillou

    Evil - Das Böse

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Galaxytrash

    Das Buch gibt einen intensiven Einblick in die Jugend und Teile der Kindheit von Erik, welcher versucht aus der Spirale von Gewalt zu entkommen. Kaum scheint er diese zu überwunden zu haben, wird er im Internat erneut mit ihr konfrontiert. Am Ende kommt er zum Schluß, dass er nur mit Gewalt die Gewalt die gegen ihn angewandt wird besiegen kann.

    Zu Beginn ist der trockene Erzählstil des Autors ungewohnt, passt jedoch präzise, um die richtige Stimmung im Buch zu erzeugen und die Gefühle Eriks zu verstehen.

  4. Cover des Buches Models of God and Alternative Ultimate Realities (English Edition) (ISBN: B00D9KERP2)
    Jeanine Diller

    Models of God and Alternative Ultimate Realities (English Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog:  a) DER FAHRPLAN GOTTES - WAS IN KÜRZE GESCHEHEN WIRD ! - DIE LETZTEN 7 JAHRE DER ERDE .… (youtube)

    b) „Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!" Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde“

    c) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“

    1) Fazit: a) Leichter geht ein Kamel durch das Nadelöhr (ein enges, kleines Tor in einer orientalischen Stadt) , als dass ein Rationalistisch-Intellektueller (wie diese Buchautoren) in das Reich Gottes gelangt! ;-)

    b) "Can We Acquire Knowledge of Ultimate Reality?" (Michael V. Antony, Pages 81-91,  springer.com)
    Yes, we can!
    Der Wahrheit, echte Erkenntnis & Hilfe suchende Leser sollte lieber Das sehr bald (!) lesen (Dudde, Lorber!), was der echte Gott (Christus/Sohn = Jehova/VATER = Heiliger Geist/AURA) offenbarte! Es ist logisch, daß ER im Laufe der Zeit immer detaillierter und apokalyptischer (enthüllender!) mitteilte, was die Menschheit auf ihrem größten Selbstzerstörungskurs & in den "letzten sieben Jahren der Erde" erwartet (m.E. 2026-33)! Unzweifelhaft sind die literarischen Werke von Jakob Lorber & Bertha Dudde die beiden absoluten Höhepunkte dieser Mitteilungen! Bezüglich Urchristentum (Maria, Jakobus, Lazarus...) sind die 25 Hefte mit Max-Seltmann-Werken sehr wichtig! Nicht unerwähnt bleiben sollen die bedeutendsten Vorläufer Jakob Böhme (kurz erwähnt auf S. 426) und Emanuel Swedenborg!

    c) 11 S. "Index" (Sach- & Personenregister), Endnoten-basierte "References" am Ende jedes Kapitels (Aufsatzes)

    d) "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die [andere] Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum LEBEN führt, und wenige sind es, die ihn finden! Hütet euch aber vor den falschen Propheten [verweltlichten Theologen, Rationalisten, Schriftgelehrten, Intellektuellen, Atheisten...] welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!"

    e) "Ringet darnach, daß ihr eingehet durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen. Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, werdet ihr anfangen draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid! "

    2) Hilfreiches
    a) Verlag: springer.com: Inhaltsverzeichnis, Herausgeber-Portraits...
    b) philpapers.org

    3) Rezensionen
    ndpr.nd.edu: Kelly James Clark, 2014

    "...The book is organized around conceptual models rather than religions. For example, the section on classical theism contains essays on Aristotelian, Jewish, Christian and Muslim conceptions of God; the section on panentheism contains essays on Nicholas of Cusa, Kant, Schelling, Hegel, Pierce and Rahner, with a reflection on Hindu gods, to boot. The remaining sections are Conceptual Foundations, Neo-classical Theism, Open Theism, Process Theology, Ground, Start and End of Being Theologies, Ultimate Unity, Divine Multiplicity, Naturalistic Models of the Infinite, Against Modeling: Negative Theology, Diversity of Models of God and Alternative Ultimate Realities, and Practical Implications (except for Pamela Sue Anderson's essay on feminist conceptions of God, it is unclear why this latter section was thrown in).

    "Model" is construed broadly to include everything from accounts of the nature of ultimate reality through metaphors to "indexical signs" of an indeterminate ultimate reality. What, given "model" thus broadly construed, are the major models of God and ultimate reality around the world (and historically)? Given the plethora of recent work in Christian philosophical theology, one might have expected a Christian models of God book. While Diller and Kasher originally sought monotheistic models of God, they expanded to include polytheisms, non-theistic religions, and even a-theisms. Hence, the bulky title. One thing for certain, this book is encyclopedic. I will not discuss all the essays but will give the reader a sense of the book as a whole (along with its strengths and weaknesses).

    The opening conceptual section, which discusses models more systematically, addresses the questions: "How do we map the God/ultimate reality terrain (what are models)?," "What is the map of the God/ultimate reality terrain (have we an exhaustive set of possibilities)?," and "Can we know where on the map of the God/ultimate reality terrain we should make our own home (can we know which among the possibilities is true)?"

    The book seems to take a surprisingly wrong turn right at the beginning. Robert Neville argues, in a rather neo-Kantian vein, that ultimate reality is indeterminate and so cannot be modeled (determined) by human beings. One wonders, then, how he can claim that our models of determinate reality (elements in our world) -- persons, states of consciousness, and emergence -- could possibly serve as signs or pointers to ultimate reality. Lawrence Whitney's Nevillian skepticism about modeling ultimate reality likewise carries along with it a Kantian agnosticism about the nature of ultimate reality (though we can, Whitney contends, model the boundary between ultimate indeterminate reality and our determinate world). Thankfully, for a book that aims to discuss models of God, these two essays, which eschew models, are among the weakest of the bunch. Whitehead argued that there are 32 possible permutations of divine properties: eternality, temporality, consciousness, knowledge of the world, etc. Donald Viney shows Whitehead's failure of imagination: with just a few additions of possible divine properties, such as divine creativity, there are 256 alternatives for ultimate reality! Viney thus raises the issue of "unexplored alternatives" for thinking about ultimate reality. Michael Antony offers a clever argument that we might be able, for all we know, to acquire knowledge of ultimate reality and that, moreover, it is rational to hope that we can. We don't yet have much sense of what a model is, but we do know that there are at least 256 of them and that we might know, if Neville and Whitney are wrong, which of them is true.

    Classical theism. After R. Michael Olson's nimble discussion of Aristotle's theology (of a first and unmoved mover who is also the final cause), Elliot Dorff reminds us of the Jewish prohibition against idolatry, which would motivate Maimonides' negative theology (and its problems and prospects for imaging God). John Peter Kenney, Katherin Rogers, Robert Kennedy and Eric Silverman return us to the Aristotelian classical God of Augustine, Anselm and Aquinas as immutable, timelessly eternal, impassible, perfect and, perhaps most fundamentally, simple. Al-Ghazali and Ibn Rushd likewise, according to Ali Hasan, struggled to fashion a positive Quranic theology that would both affirm transcendence and avoid anthropomorphism.

    We have four traditions -- Greek, Jewish, Christian, and Muslim -- that share metaphysical and theological concerns and intuitions, and at various points roughly converge on a single, classical notion of God. And yet there are deep differences, ones that suggest a certain plasticity or even relativity of concepts and values. Epistemic differences are likewise deep. How is reality known? Through experience (Augustine and al-Ghazali), prayer (Augustine and Anselm), a priori argument (Anselm), a posteriori arguments (everyone), scripture (everyone but Aristotle), nothing (John Bishop, in a later chapter), practice (William James and Bishop, in later chapters), and/or mysticism (al-Ghazali)? Does transcendence preclude any human comprehension of God, entailing that God is the something we know not what? And if theological skepticism is thought avoidable, how are human concepts, images, and metaphors capable of grasping non-human reality? These sorts of issues raise their heads throughout each section but are seldom discussed.

    Neoclassical and open theism. Neoclassical and open theism affirm perfect being theology while rejecting Anselm's precise specification of great-making properties. In one of the volume's best papers, Yujin Nagasawa, based on the problem of evil, rejects Anselm's OmniGod (God as omnipotent, omniscient and omnibenevolent) in favor of a Maximal God (God has a maximally consistent set of knowledge, power and benevolence). In general, it seems that non-classical theists are moved by various problems of evil considerations. How could a perfectly good God sovereignly will, say, the Holocaust? Or, how could a perfectly good God foreknow the holocaust and not prevent it? Open theists, for their part, reject the meticulous providence (God ultimate wills everything) and exhaustive Foreknowledge of classical theists (and so, as David Woodruff argues, God takes risks). Alan Rhoda argues that open theism offers a more adequate model of divine power than does process theism..."




    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) Die Herausgeber: S. 2: "Motivations
    Readers can use the three parts of the volume together as a tool for answering a
    profoundly difficult question: what is the philosophically and practically most satisfying
    way or ways to conceive the nature of ultimate reality? The volume is addressed to
    three kinds of readers. First, it is addressed to professionals and serious students in the
    fields of philosophy, religious studies, and theology; they will find here new presentations
    and discussions of concepts, views and arguments related to major issues in philosophy
    of religion and theology. Second, this volume is for members of the general, educated
    public who are intrigued by talk of God, gods or other ultimate realities and would like
    to shed new light on their own positions and practices. Last but not least, we hope it
    may be of use to those working to build peace in the face of global religious difference,
    since some of the discord is over models: some people think their devotion to God,
    gods or ultimate reality, as they understand it, puts them at odds with those devoted to
    God, gods or ultimate reality, understood differently. Perhaps a fuller display of the
    conceptual landscape could be used to enhance respect for models other than one’s
    own, or engender fresh ideas for resolution. The process of editing this volume prompted
    reflection along these lines which is explained in an Epilogue.

    This volume can help address a major problem about talk of God, gods or other
    ultimate realities occurring in three different types of contexts in which our readers
    may be engaged. The first context is a religious framework, where talk of God or
    gods or ultimate realities surfaces in the ordinary practices of many religions and
    denominations. The simplest example is that of prayer, during a service or some
    other ritual. A similar, not less important example is that of sacred scriptures, such
    as the Hebrew Bible, the Qur’an, or the Dao de jing, or again in less sacred but still
    religious presentations such as sermons or denominational textbooks used in reli-
    gious education. The second context is public forums about what some people take
    to be a major element of their religious or theological worldview, as in debates over
    war, abortion, euthanasia or prayer in schools. Sometimes talk of God, gods, or
    other ultimate realities is at the center of such public discussions, as in debates over
    whether “in God we trust” belongs on American currency, and sometimes it sur-
    faces in more off-hand (though revealing) ways, such as when, after diplomatic
    measures failed to stop the Iraqi invasion of Kuwait, the United Nations Secretary-
    General Javier Pérez de Cuellar said “War is now in God’s hands” and President
    Gerald Ford replied “I wish it were; I’d feel a lot better about it” (Sanders 1998, p. 10).
    The third context is philosophical or popular attempts “to prove the existence of
    God
    ” or “to refute the existence of God” (this context is, carefully speaking, almost
    always about a monotheistic God in particular, not about gods or other ultimate
    realities)."

    b) Epilogue: Jeanine Diller:
    "What might a reader take away from this collection? One of the many things
    I am taking away as an editor is a deeper appreciation of the way in which the
    many models of God, gods, and other ultimate realities relate to each other. In
    particular, I have two observations about the relationships between the many
    models displayed here.

    The first observation, which I had long assumed but now see displayed in the
    volume in great force and breadth, is that there is intratraditional disagreement
    about how to model God or ultimate reality. This is true for several traditions. To see
    this, go to Parts II–X in the Table of Contents where the models are displayed and
    focus on a single tradition, looking for where it appears across the sections. Notice
    that, for almost all the traditions we covered, each tradition is scattered across the
    model types. Take the Christian tradition, for instance. Augustine, Anselm and
    Aquinas all fall under the Classical Theism section, since all see God as ontologi-
    cally separate from the world and perfect. They disagree with their fellow Christians
    Nicholas of Cusa and Karl Rahner, who belong under the Panentheism section in
    virtue of conceiving God as in the world but still beyond it. All these parties in turn
    disagree with their co-religionist John Bishop who, driven by the problem of evil,
    sees God as neither separate from nor beyond the world, but as something the world
    eventually produces and is aiming for, viz., Love. We thus end with what we called
    in the introduction Christian “model instances” (particular substantive views that
    constitute tokens) across several “model types:” Christian classical theisms, Christian
    panentheisms, Christian end of being theology, etc. The same goes for the other
    traditions represented in the volume. The Hindu ultimate gets conceived variously
    as monistic (see Puligandla), polytheistic (see Gross), panentheistic (see Clooney) and
    in terms of process theology (see Long), under the sections that go by these names;
    the Daoist ultimates get conceived as both multiple (see Miller)..."

  5. Cover des Buches The Magicians' Guild (ISBN: 9781743194058)
    Trudi Canavan

    The Magicians' Guild

     (3)
    Aktuelle Rezension von: vielleserin
    Der erste Teil der The Black Magician" Serie. Eine Frundin von mir hatte von den Büchern geschwärmt und so wollte ich mal probieren sie zu hören. ich hatte schon mal das deutsche Hörbuch gehabt und konnte aber nicht länger als das erste Kapitel hören, da mir die Übersetzung leider nicht gefiel. Dann konnte ich das Hörbuch auf Englisch als gekürzte Version aber gut gelesen von Kellie Bright hören. Der erste Teil ist ganz interessant. Die junge, arme Slumbewohnerin Sonea entdeckt bei der jährlichen Räumung ihres Viertels ihre Zauberkräfte. Die Gilde der Magier muss sich nun ihrer annehmen und sie als Novizen unterrichten. Es gibt viel Widerstand doch Rothen, der sie als Magierin entdeckt hat will sich ihrer annehmen. Ein andere Magier, der von Sonea bei ihrem versehentlichen Zauber verletzt wurde, will ebenfalls ihr Mentor werden. Doch Lord Fergun hat Böses in Schilde und will sich eigentlich an Sonea rächen und hasst sowiesodie arm bevölferung von Kyralia. Während Sonea von Lord Rothen die ersten Basics der mentalen Zauberei lernt und auch vertrauen fasst, hört Lord Fergun nicht auf zu intrigieren. Der erste Teil der Serie war ganz unterhaltsam und mir hat es schon Spaß bereitet der Geschichte zuzuhören. Allerdings ist die Geschichte in diesem Buch sehr langsam und manchmal dümpelt sie vor sich hin, aber man bleibt dann irgendwie doch gespannt auf den restlichen Verlauf und Sonea als Charakter macht ihre Entwicklung glaubhaft durch. Dieser Band ist ja auch eine Einführung in die Welt von Kyralia und kommt einem wahrscheinlich auch deshalb etwas langsam vor, was die Handlung an sich betrifft. Dafür ist die geschaffene Welt von Trudi Canavan sehr facettenreich. Mir hat gefallen, dass Kyralia eine mittelalterliche/Fantasywelt ist. Oft hatte ich das Gefühl mich selbst in den Gassen, Tunneln, Korridoren in Kyralia zu bewegen. Alles in allem ein guter Auftakt der Serie. Es folgen noch zwei Bücher über Sonea. Dann ist gerade ein Prequel erschienen und in ein paar Jahren soll es eine zweite Trilogie geben mit anderen (aber mit Sonea verwandten Charakteren).
  6. Cover des Buches Das Flüstern des Teufels (ISBN: 9783959575973)
    A.M. Arimont

    Das Flüstern des Teufels

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Ich muss zugeben, erst durch meine aktuelle Feder & Buch Aktion bin ich so richtig auf den Autor A. M. Arimont aufmerksam geworden. Ich kannte ihn zwar schon vom Hörensagen, hatte jedoch noch keins seiner Bücher gelesen. Das habe ich nun schleunigst nachgeholt.

    Ich habe mich hierbei für "Das Flüstern des Teufels" entschieden, weil mich der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Im Nachhinein kann ich sagen, einen besseren Titel hätte die Geschichte tatsächlich nicht haben können...

    Und hiervon handelt das Buch: Deutschland, Anfang der Neunzigerjahre. Zwei Jungs, zehn und elf Jahre alt, entführen ein Kleinkind aus einem Einkaufscenter. Was als harmloser Spaß beginnt, entwickelt sich zu einem wahren Albtraum. Und plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war.

    Der Einstieg ins Buch fiel mir ziemlich leicht, ganz unscheinbar und ruhig taucht man direkt in die Geschichte ein. Der flüssige Schreibstil, in Verbindung mit dem gut eingefangenen 90er Jahre Setting, lässt die Seiten nur so dahinfliegen, sodass ich das Buch an einem Abend und in einem Rutsch durchgelesen hatte. Die gut gewählte Erzählperspektive, die es schafft, die kindliche Art aufzugreifen, tat ihr Übriges dazu. 

    Gleich ein Hinweis vorweg: Die Handlung beinhaltet einiges an Gewalt und Brutalität und ist demnach nichts für sensible Personen, die auf solche Themen sehr empfindlich reagieren. Auch für Eltern ist dies eine Lektüre, die sicherlich schwer wiegt. 

    Diese, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, welche sich in den 90er Jahren in Großbritannien ereignet und weltweit für Aufsehen gesorgt hat, hat selbst bei mir ein flaues Gefühl im Magen hinterlassen. Dem ist hinzuzufügen, dass ich wirklich kein zart besaiteter Mensch bin, es gibt wenige (gute) Horrorfilme, die ich nicht gesehen habe und auch im Internet, sowie im realen Leben, bin ich schon dem blanken Horror begegnet... 

    Dass die beiden Hauptprotagonisten, die selbst noch kleine Kinder sind, letztlich den wahren Horror dieses Buches dargestellt haben, war eine ganz andere (emotionale) Erfahrung für mich. Besonders die Gedanken des später erwachsenen Täters, der dann nicht an sich selbst, sondern an alle anderen "Betroffenen" denkt, versetzen den Leser in ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle. 

    Der ein- oder andere Rechtschreibfehler ist zwar vorhanden, ich persönlich konnte diese aber getrost überlesen, weil ich voll und ganz von der Geschichte eingenommen war. 

    Der Autor hat es geschafft, diesen nachdenklich stimmenden Kriminalfall vor meinem inneren Auge abspielen zu lassen. Pause, Stopp oder sonstiges war hierbei nicht möglich, als hilfloser Zuschauer muss man mitansehen, wie das Böse unaufhaltsam seinen Lauf nimmt. Man braucht nicht immer unzählige Splatterelemente, Unmengen von spritzendem Blut oder muss sich der Fäkalsprache bedienen, um von einem Horrorbuch zu reden. Oft reicht es, wie in diesem Fall, wenn man das Arglose und Unbefleckte mit dem Bösen vereint. Und schlussendlich bleibt nur noch die Schuldfrage, die Frage, die einen nicht mehr loslässt. 

    Auch das Nachwort des Autors war meiner Meinung nach ziemlich persönlich gehalten und fällt hierbei ebenso aus dem Rahmen, wie die Story selbst. 

    Fazit: Trotz der geringen Seitenzahl und trotz dem Aspekt, dass ich eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten bin, war dieses kurze und knappe Buch einfach nur (schonungslos) gut! Kann ich das bei solch einer Story und solch einem heiklen Thema überhaupt in der Form schreiben? Ist es nicht eher ein gutes schlimmes Buch? Wie dem auch sei, die Geschichte hat mich aufgewühlt und schockiert und ja, sie ist grausam, doch dadurch ist es die Realität doch umso mehr!

    "Kein Erwachsener hatte uns aufgehalten. Auch später nicht. Nur einer hätte gereicht. Großer Gott, warum hat keiner etwas getan?"

  7. Cover des Buches The Turn of the Screw (ISBN: 9781433274107)
  8. Cover des Buches The Dark Huntsman: A Fantasy Romance of The Black Court (Tales of The Black Court Book 1) (ISBN: 9780989955805)
  9. Cover des Buches Star Wars: Darth Bane - Dynasty of Evil (ISBN: 9780345511577)
    Drew Karpyshyn

    Star Wars: Darth Bane - Dynasty of Evil

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Im Grunde war das Ende vorhersehbar, aber die Verstrickungen auf dem Weg dahin waren - wie auch in Band 2 - wieder sehr spannend und unterhaltsam.
  10. Cover des Buches The Magician's Nephew With "The Lion, the Witch and the Wardrobe" and "The Horse and His Boy" (ISBN: 9780007109944)
  11. Cover des Buches Midnight Rising (ISBN: 9780440246374)
    Lara Adrian

    Midnight Rising

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dies hier ist definitiv mein 2. Lieblingsbuch der Reihe, soweit, wie ich nun mit Lesen bin. Rio war von Anfang an ein interessanter Charakter, aber noch mehr, nachdem was ihm in den voran gegangenen Bänden passiert ist: Betrug durch eine geliebte Person, die körperlichen Verletzungen. Dazu kommt dann noch seine Herkunft und Vergangenheit, von der man in diesem Band endlich mehr erfährt. Dann ist da Dylan, sein Gegenstück. Sie hat mir insofern als Charakter gut gefallen, dass sie sich von Rios Art nicht hat abweisen lassen, sondern ihm gezeigt hat, dass sie äußerliche Narben genauso wenig abschrecken wie innere Narben. Mir hat die Geschichte der beiden gut gefallen. Was mir auch gefallen hat, war, dass Rio in Dylan etwas gefunden hat, was er vorher nicht hatte: wahre Liebe und richtiges Vertrauen. Auch die Entwicklung der Hauptstory bleibt spannend, denn nach den Geschehnissen im letzten Band, hat das Böse nicht geruht, sondern ist bereits dabei sich weiter auszubreiten.
  12. Cover des Buches City of Glass (ISBN: 0743579631)
    Cassandra Clare

    City of Glass

     (8)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake
    Inhalt
    Düstere Zeiten sind angebrochen. Valentin sammelt sein dämonisches Heer, sein Ziel: Idris, die gläserne Stadt. Während Clary verzweifelt nach einem Heilmittel für ihre Mutter sucht, versuchen ihre Freunde die Schattenjäger auf ihre Seite zu ziehen, denn nur, wenn die ihren Hass überwinden, kann Valentin gestoppt werden.

    Meine Meinung

    Langsam glaube ich, dass diese Reihe nichts für mich ist. Denn so richtig warm bin ich auch mit Band 3 nicht geworden. Clary nervt mich, Jace erst recht, und auch die anderen Charaktere sind nicht so nach meinem Geschmack.

    Einige Stellen fand ich interessant und spannend aber vieles war wieder vorhersehbar und dann gab es mir zu viele von diesen "Ja, ne, is' klar"-Momenten. Und die mag ich einfach nicht.

    Wie in den vorherigen Bänden habe ich auch hier wieder die fehlende Charakterentwicklung zu bemängeln. Ja, es gibt ein paar Änderungen im Leben der Protagonisten, aber so richtig weiterentwickeln tut sich niemand.

    Band 3 spielt im Institut und in und um die Stadt Idris. So wirklich viel ist mir aber von dieser nicht geblieben. Leider hat mich das Setting dieses Mal nicht überzeugt.

    Clary bleibt, wie sie ist. Sturköpfig, naiv und irgenwie dümmlich. Und auch Jace bleibt arrogant und eigenbrötlerisch. Nichts Neues also in Band 3.

    Fazit
    Die "Chroniken der Unterwelt" und ich werden einfach nicht warm miteinander. Fehlende Charakterentwicklung und immer wieder derselbe Ablauf, ich weiss nicht, ob ich Band 4 auch noch eine Chance geben werde ...
  13. Cover des Buches Evil Genius (ISBN: 0152061851)
    Catherine Jinks

    Evil Genius

     (6)
    Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurks
    Cadel ist ein wunderbar sympathischer Bösewicht. Genau wie seine Widersacher und Mentoren. Ein tolles Jugendbuch mit einem wunderbaren Blickwinkel.
  14. Cover des Buches The Novice (ISBN: 9781743194119)
    Trudi Canavan

    The Novice

     (3)
    Aktuelle Rezension von: vielleserin
    Dies ist der zweite Teil der "The Black Magician" Serie von Trudi Canavan. Ich konnte die Geschichte wieder in einer gekürzten Fassung hören. Leider hab es einen Sprecher wechsel. Meiner Meinung nach ist Samantha Bond nicht genauso gut wie Kellie Bright. Ich fasse nun die ganze Story zusammen, Vorsicht vor Spoilern!!!! Im zweiten Teil geht Sonea auf das Magier College. Auf Grund ihrer Herkunft wird sie mit Misstrauen und Abneigung behandelt. Sie wird gemieden und gebullied vor allem von dem arroganten Regin. Ihr Mentor Lord Rothen meint es gut mit ihr und bringt sie dazu bei ihm einzuziehen, was sie eigentlich schützen soll, aber zu mehr Hänseleien führt. Lord Lorlen schickt Dannyl währenddessen als Botschatfter ins Allied Land, damit er mehr über den High Lord und dessen Wandlung zu einem Schwarzen Magier erfahren kann. Dieser Handlungsstrang unterbricht Soneas Geschichte, denn hier geht es um Dannyl und dessen Homosexualität. Die Attacken gegen Sonea nehmen nun zu und Dorrien Lord Rothens Sohn wird von Lord Rothen geholt um Sonea zu helfen. Lord Rothen hatte wohl seit langem überlegt, das Sonea und sein Sohn gut zusammen passen könnten und so lässt sich Sonea helfen und Mut machen. Bevor Dorrien zurück zu seinem Posten als Heiler, muss küsst er Sonea. Sonea erlebt dann einen großen Schock, sie muss nun den High Lord als Mentor nehmen und bei ihm einziehen. Der High Lord nimmt sie praktisch zu Geisel, denn so versichert er sich, dass weder Lord Rothen noch Sonea sein Geheimnis preisgeben. Dann geschehen lauter unheimliche Morde in den Slums und Sonea entdeckt, dass der High Lord etwas damit zu tun hat, als sie endlich ihre Familie in den Slums besuchen geht. Der High Lord zwingt Sonea außerdem sich ihren Feinden zu stellen, ohne ihr aber zu helfen. Will er sie stärker machen? Dorrien hatte ihr vorher geraten Regin öffentlich herauszufordern. Sonea kämpft mit ihm schließlich vor allen Schülern, Lehrern und vielen anderen und besiegt ihn. Ein großer Triumpf, sie hat aber kaum Zeit den Sieg zu genießen, denn sie wird Zeugin wie der High Lord jemanden eiskalt ermordet. Obwohl der High Lord sagt, dass der ermordete sonst ihn ein Killer gegen ihn war, weiß Sonea nicht, was sie glauben soll und so endet der zweite Teil und lässt Raum für Spekulationen. Mich hat der zweite Teil durchaus interessiert. Vor allem die Rolle des High Lords ist schön schaurig und es wird ein interessanter Villain konstruiert. Teilweise ist die Geschichte aber auch stark wiederholend, nach einiger Zeit weiß der Leser irgendwann zur Genüge, dass es Sonea nicht leicht hat etc. Die Parallelhandlung mit Dannyl führt meines Erachtens die Handlung nicht weiter. Ich hätte sie weggelassen. Wenn Trudi Canavan Dannyls Reise und Probleme mit sich hätte erzählen wollen, hätte es ein Spin Off nur über ihn auch getan. Man ist am Ende des Buch auf jeden Fall gespannt auf den dritten Teil.
  15. Cover des Buches Evil (ISBN: 9783734712197)
    Cedric Kalkbräuer

    Evil

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Evil stellt die Frage nach dem Guten und dem Bösen. Wir treffen auf Angius, der stets seiner Bestimmung gefolgt ist. Schon bald trifft er auf eine junge Frau, die sowohl seine Welt als auch ihre eigene auf den Kopf stellen wird. Als Kurzgeschichte konzentriert sie sich auf das Wesentliche und versucht mit so wenig Text wie nur möglich auszukommen und doch dem Leser so viele Fragen zu stellen, wie es nur möglich ist.

    Seit Jahrhunderten wacht Angius über das Tor in seine Welt. Seit Jahrhhunderten trifft er auf die Verdammten, welche ihm alle immer wieder beteuern, dass sie unschuldig sind. Doch dann kommt diese eine Frau, die scheinbar keine Angst hat und Angius Dasein und sein Tun in Frage stellt. Warum tut er nur die bösen Dinge? Warum ist er nicht gut? Warum teilt er seine Macht nicht?


    Diesen Eshort kann man derzeit kostenlos auf dem Tolino-Store erwerben. Mit dem Wissen, dass es sich hier um eine Kurzgeschichte mit wenig Wörtern handelt, bin ich nicht mit sonderlich großen Erwartungen an diese Sache hier heran gegangen. Die Schreibweise des Autors ist durchaus angenehm, jedoch hätte er vielleicht doch ein wenig mehr mit Informationen und Emotionen spielen sollen, denn die Geschichte greift in meinen Augen nicht wirklich. Es fehlt ihr einfach an Tiefe. Ehe man sich einen Reim daraus machen kann, was Angius bewegt, ist die Geschichte auch wieder vorbei. Das irritiert und macht auch nicht sonderlich zufrieden. Für mich persönlich stellt sich sogar die Frage, weshalb man solch eine Kurzgeschichte überhaupt ausdenkt, wenn sie quasi eh ins Leere führt.


    Da ich mich mit diesem Eshort nicht wirklich anfreunden konnte, weil sich der Inhalt als auch die Beweggründe der Protagonisten nicht erschlossen haben, bewerte ich diese Kurzgeschichte neutral, da ich denke, dass sie überarbeitet mit mehr Informationen, mehr Handlung und mehr Emotionen durchaus Potential hat.


    3 von 5 Sterne
  16. Cover des Buches King Arthur, English edition (ISBN: 9780786890835)
    Frank T. Thompson

    King Arthur, English edition

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    es gibt ja unzählige geschichten von king arthur und seinen rittern.es gab auch schon mehrere filme davon.dennoch hat mir diese version der geschichte sehr gut gefallen ,weil sogar bis auf die gestalt von merlin,alles sehr real war.keine mystische gestalten,kein zauberschwert.arthur zieht zwar das schwert aus etwas heraus ,aber es ist nur symbolisch gemeint.zu der schreibweise muss ich sagen ,dass es halt ein buch zum film ist.nichts überwältigendes .ich muss jetzt von diesem autor keine anderen bücher lesen.weil es aber auf englisch ist und mir einfach die geschichten von king arthur gefallen,bekomt das buch von mir trotzdem 4 sterne. king arthur and the knights of the round table - and the chivalry,romance,heroism,and betrayal at the heart of the legendary tale-have gripped the imagination of the world for centuries. in king arthur, young artur is given a seemingly impossiblevmission - to defeat a bloodthirsty saxon conqueror and his army, a dozen times thevsize of arthur's own. haunted by merlin and tormented by the factthat his small band if knights has only a slimcance at survival,arthur is determined to fulfill his duty to the roman empire, his family , and great britain.in the midst of their mission ,when arthur and lancelot, his greatest knight, rescue the excuisite guineverefrom captivity, theenchantingtale of the royal lovers begins. king arthur is astiry of catastrophic defeat ,devastating victory , and magical romance.
  17. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks