Bücher mit dem Tag "exotisch"

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24 Bücher

  1. Cover des Buches Children of Blood and Bone (ISBN: 9783596712168)
    Tomi Adeyemi

    Children of Blood and Bone

    (494)
    Aktuelle Rezension von: bstbsalat

    Wieder einmal frage ich mich rückblickend, was mich so lange davon abgehalten hat, ein Buch zu lesen. Children of Blood and Bone steht seit Jahren auf meiner "unbedingt irgendwann lesen"-Liste und als es bei NetGalley angeboten wurde, habe ich nicht lange überlegt. Umso länger lag es dann einfach da, weil bei mir die Luft raus war und ich mich lieber mit klarem Kopf in eine neue Geschichte stürze als mich in Momenten der Leseflaute durch ein Buch zu quälen - denn dann kann es mir eigentlich gar nicht gefallen. Nun habe ich innerhalb einer Woche diesen ersten Band der Trilogie verschlungen und bin sehr neugierig, wie es mit Zélie, ihren Begleiter*innen und der Magie weitergeht. 


    Ich hatte eine gewaltige (und gewalttätige) Geschichte erwartet, voller Mut und Abenteuer und vor allem voller Zorn. Zorn auf die Welt, die Machtungleichheiten nicht nur ermöglicht, sondern geradezu fördert; Zorn auf die Unterdrücker und die Grenzen der eigenen Fähigkeiten. Dazu eine kleine Prise Romance und eine große Prise Magie. Dieses Mal wurden meine Erwartungen genau getroffen, aber um eine fantastische Welt ergänzt. 


    Zélie war mir sofort sympathisch, blieb es aber nicht durchgehend. Manchmal trifft sie Entscheidungen oder lässt durch ihre inneren Monologe Einblicke in Gedankengänge zu, die mir unlogisch erscheinen und die oft auch Konsequenzen haben. Aber hey, sie ist ein Teenager. Dass ich aus meiner Perspektive anders denke als sie, das ist wohl kaum verwunderlich. Am meisten gestört hat mich an Zélie, dass sie immer wieder an sich zweifelt, was ihr aber von vielen Menschen mal mehr, mal weniger metaphorisch eingeprügelt wurde. Es wäre schön gewesen, wenn sie diesen angelernten "Makel" mit der Zeit ablegen würde. Ich hoffe, das tut sie in den Fortsetzungen. Zélie ist ein junges Mädchen der untersten Gesellschaftsklasse, dass sogar zum eigenen Bruder eine riesige Distanz auf Ebene der Wertschätzung und Anerkennung empfindet. Sie fühlt sich von so gut wie allen Menschen verraten und verfolgt, was von der Realität gar nicht so weit entfernt ist. 


    Amari ist für mich eine angenehmere Protagonistin gewesen. Sie kommt direkt aus dem Palast, hat in Wohlstand gelebt, was aber in ihrem Fall gleichbedeutend mit einem goldenen Käfig und Einsamkeit ist. Amari fühlt sich mit ihrer Dienerin verbundener als mit ihrer eigenen Familie und nutzt eine flüchtige Chance, um diesem Leben zu entkommen - und um genau für die eine Sache zu kämpfen, die ihr eigener Vater mit Mord und Genozid unterdrückt. Dabei wächst sie immer wieder über sich selbst hinaus und legt dabei eine spürbare Entwicklung hin. Im Vergleich zu Zélie, die am Ende innerlich noch etwa genauso aussieht wie am Anfang - "nur" ein bisschen traumatisierter -, ist Amari quasi ein neuer Mensch. Das zu verfolgen war richtig toll. 


    Inan, der einzige männliche Protagonist, aus dessen Perspektive einige Kapitel erzählen, ist meiner Meinung nach im Vergleich mit den Mädchen eine komplexere Figur: Zélie ist zornig, verletzt und auf Rache, später auch auf ein größeres Ganzes aus. Amari ist kurz davor gebrochen zu werden und flieht ins Exil, bevor sie ihre gesamte Haltung auf Rebellion und Angriff ausrichtet. Und ihr Bruder Inan? Er ist der treue Soldat, der gute Sohn des grausamen Königs, der die Lehren seines Vaters gehorsam umsetzt und an dessen Wahrheit glaubt. Der Krieger, dem der Boden unter den Füßen wegbricht, als seine Augen für die Realität geöffnet werden und er ins Zweifeln gerät. Der versucht, eine neue, eigene Wahrheit zu finden, eine Seite zu wählen und der immer wieder von äußeren Einflüssen in verschiedene Richtungen gelenkt wird. Man könnte Inan als wankelmütig beschreiben und würde damit nicht falsch liegen. Wenn man aber berücksichtigt, wie blind er lange Zeit gewesen ist für die Ereignisse außerhalb des Palasts und wie sehr ihn die hasserfüllten Worte seines Vaters ausfüllten, wie sehr er danach strebte, dessen Anforderungen gerecht zu werden, dann verändert und entwickelt sich Inan im Verlauf der Geschichte am meisten. Und doch bleibt Amari meine Favoritin.


    Besonders wird diese bekannte Geschichte von Macht, Unterdrückung und Rebellion durch die Magie. Gewährt durch Götter, erweckt durch Beschwörungen und anhaltenden Glauben und vernichtet - zumindest vorübergehend - durch einen machtgierigen Sterblichen. Viele Elemente dieser Magie sind mit Kulturen verknüpft, die mir fremd sind und damit eine ganz eigene Welt in meinem Kopf entstehen ließen. Soweit ich herausfinden konnte, hat sich die Autorin von westafrikanischen Mythen inspirieren lassen und direkte Bezüge auf die Kultur der Yoruba eingesetzt, zum Beispiel in der Sprache der Magiebeschwörungen. Ich konnte schon viele verschiedene Magie- und Glaubenssysteme in den unterschiedlichsten Büchern kennenlernen: Children of Blood and Bone ist in dieser Masse für mich, für den Moment, einzigartig. (Zugegeben, ich habe bisher wenig gelesen, das sich auf afrikanische Kulturen bezieht. Dieses Buch verdeutlicht für mich, dass sich daran etwas ändern sollte.)


    Children of Blood and Bone hat glasklare Messages zum Thema Rassismus und Colorismus, die allerspätestens im Nachwort der Autorin deutlich werden sollten. Dort verbindet sie einzelne Storyelemente mit Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA, mit der Black Lives Matter Bewegung, und benennt konkrete Schwarze Opfer dieser Gewalt. 


    Obwohl mir die Geschichte richtig gut gefällt und ich große Freude daran hatte, den Figuren bei ihrer Entwicklung zuzuschauen, stört mich leider genau das etwas: Ich blieb Zuschauerin. Es fühlte sich nicht wirklich an, als ob ich Zélie, Amari, Tzain und Inan begleite, sondern als ob ich im Nachhinein ihre Geschichte erzählt bekomme. Das kann natürlich auch damit zu tun haben, dass ich Weiß bin und die Figuren Schwarz sind. Ich führe es aber vielmehr auf die Erzählweise zurück, die mich trotz aller Emotionalität doch etwas auf Distanz hielt. Manchmal waren die Details zu ausschweifend, sodass ich auch mal eine Seite zurückblättern musste, um den roten Faden wieder aufzugreifen. Manchmal passierte etwas mit einer Figur und es war mir total egal, weil ich vorher nicht genug Zeit mit ihr verbracht hatte, um sie besser kennenzulernen und Nähe aufzubauen. Manchmal ging es dann wieder so schnell, dass ich das Gefühl hatte, etwas Wichtiges übersprungen zu haben.  


    Fazit

    Insgesamt ist Children of Blood and Bone genau wie ich erwartet habe und mehr: Zornig. Hoffnungsvoll. Magisch. Mystisch. Rebellisch. Es hat mir gut gefallen, den drei Held*innen auf ihrer Reise zu folgen und Einblicke in diese Fantasy-Version der Yoruba-Kultur zu erhalten. Leider hat mich der Schreibstil unterwegs öfter kurz verloren. Ich bin deshalb sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und schließlich endet, aber bis zum Lesen der Fortsetzung wird wohl erneut etwas Zeit vergehen.

  2. Cover des Buches Wilde Magie (ISBN: 9783453534117)
    Christine Feehan

    Wilde Magie

    (106)
    Aktuelle Rezension von: TatjanaVB

    Klappentext

    Auf der Flucht vor einem Feind aus der Vergangenheit versteckt sich die schöne Rachael in der undurchdringlichen Wildnis des Dschungels von Borneo. Doch auch hier lauert so manche Gefahr auf die junge Frau: Schwer verletzt überlebt sie den Angriff eines Leoparden. Der Eingeborene Rio Santana pflegt sie hingebungsvoll gesund und schon bald erwacht ein unstillbares Verlangen zwischen ihnen. Noch ahnt Rachael nicht, dass Rio ein dunkles Geheimnis hütet – ein Geheimnis, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird ...

    Inhalt

    Teil 1 (ca. 150 Seiten):

    Hier geht es und Maggie Odessa und Brandt Talbot. Außerdem wird man eingeführt in die Welt der Leopardenmenschen.

     

    Teil 2:

    Hier kommen wir zum hauptsächlichen Handlungsstrang. Es wird von Rachels Flucht in den Regenwald erzählt und wie sie dabei ihren wahren Gefährten trifft, der sie zunächst für eine Mörderin hält. Doch draußen lauern nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch die Killer, die hinter ihr her sind.

     

    Fazit:

    Mit detaillierte und farbenfrohe Beschreibung, schafft die Autorin es uns mit in den Regenwald zu führen. Das war es aber schon, was mir positiv gefallen hat an diesen Roman. Dieses Buch zieht sich, gefüllt werden die Durststrecken mit Erotik und Wiederholungen. Den ersten Teil des Romans (s.o.) hätte man auch getrost weglassen können, da die beiden Protagonisten in der Hauptstory gar nicht mehr auftauchen. Der zweite Teil „Fieber“ ist etwas besser und es kommt hin und wieder vor, dass etwas Spannung aufgebaut wird, die jedoch schnell durch unpassende Erotikszenen und Wiederholungen kaputtgemacht wird. Meine Meinung hätte die ganze Geschichte auch getrost in 400 Seiten erzählt werden könnten statt mit ca. 600 Seiten. Da ich auf der Suche nach eine gute Gestaltwandler-Reihe war, gibt es von mir keine Leseempfehlung.

  3. Cover des Buches Verräter der Magie (ISBN: 9783473584178)
    Rebecca Wild

    Verräter der Magie

    (106)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Rechtfertigt die Arbeit an einem neuen Buch die Vernachlässigung des medialen Auftritts? Diese Frage stelle ich mir anlässlich meiner Recherchen zur Salzburger Autorin Rebecca Wild. Seit etwa zwei Jahren herrscht bei ihr beinahe Funkstille. Ihr letztes Buch erschien 2017. Ihre Website ist veraltet und nicht voll funktionstüchtig. Es finden sich keine aktuellen Interviews. Im Mai 2019 erklärte sie auf Facebook, was bei ihr los ist. Sie arbeitet an der Veröffentlichung eines Thrillers. Ein bedeutender Genrewechsel, denn bisher war sie in der Fantasy- und Young Adult – Ecke zu finden, zu der auch ihr 2012er Debüt „Verräter der Magie“ zählt. Ich verstehe, dass sie dieses Projekt beschäftigt, trotzdem finde ich, dass eine gepflegte Website heutzutage die Mindestanforderung ist, sucht eine Person die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Frau Wild, viel Erfolg mit dem Thriller, aber ich empfehle, an dieser Stelle nachzubessern.

    Ein kühler Hauch im Nacken, explodierende Kopfschmerzen, Ohnmacht – und plötzlich ist Kira nicht mehr allein in ihrem Körper. Sie ist geschockt, als sie begreift, dass ihr ungebetener Gast ausgerechnet Cian Kingsley ist, die einzige Person, die sie aufrichtig hasst. Cian ist ein mächtiger, einflussreicher Magier, dessen hartherzige Gesetze alle nicht-menschlichen Spezies in abgeriegelte Reservate sperren, einschließlich Kira. Sie muss die arrogante Nervensäge so schnell wie möglich loswerden. Leider ist das nicht so einfach, denn Cian wurde ermordet. In der Verzweiflung seiner letzten Augenblicke spaltete er seine Seele ab und schlüpfte in Kiras Kopf. Ihre einzige Chance besteht darin, ihm zu helfen, herauszufinden, wer ihn tötete und warum. Doch je mehr Zeit sie mit Cian verbringt, desto weniger stört sie seine Anwesenheit. Sie beginnt sogar, ihn zu mögen und Kira muss sich fragen, ob sie überhaupt noch will, dass er sie verlässt …

    „Verräter der Magie“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel man mit simplen Mitteln erreichen kann, wenn sie gut durchdacht und konsequent ausgearbeitet sind. Dieser YA-Fantasy-Roman ist das Gegenteil von anspruchsvoller Literatur und war dennoch unterhaltsam. Wie ihr wisst, schätze ich gelungene Bescheidenheit mehr als misslungene Komplexität. Ich hatte während der Lektüre das Gefühl, dass sich Rebecca Wild ihrer Stärken bewusst war und sich gezielt auf diese konzentrierte. Ich finde das toll, denn es gehört viel dazu, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. „Verräter der Magie“ funktioniert nach sehr einfachen Regeln, deren Schlichtheit die inhärente Glaubwürdigkeit und Plausibilität der alternativen Wirklichkeit fördert. In dieser sind alle mythologischen Wesen aus Folklore, Legenden und Märchen real. Es gibt Werwölfe, Vampire und Feen, aber auch exotischere Spezies wie Trolle oder Nymphen. Sie alle müssen in Reservaten leben, weil Magier die Menschheit überzeugten, sie zu fürchten. Natürlich nicht aus uneigennütziger Sorge, sondern um Zugriff auf zentral erreichbare Machtquellen zu haben. Magiebegabte stellen in Rebecca Wilds Universum ein interessantes Paradoxon dar, da sie selbst über keinerlei Magie verfügen. Ihr Talent besteht darin, Magie aus ihrer Umgebung zu beziehen; aus der Natur, aber auch aus eben jenen Wesen, die sie einsperren lassen. Ich finde dieses Verhältnis und die politisch-gesellschaftlichen Konsequenzen, die daraus resultieren, originell und vorstellbar. Durch Angst gerechtfertigte Internierungen, die in Wahrheit einen völlig anderen Zweck erfüllen, sind in der Historie ja genügend belegt. Kein Wunder, dass Magier in den Reservaten leidenschaftlich gehasst werden und die Protagonistin Kira keine Luftsprünge macht, als sie herausfindet, dass sie ihren Körper mit einem hochrangigen Exemplar teilen muss. Ich mochte Kira auf Anhieb, fand sie zu Beginn von „Verräter der Magie“ allerdings etwas zu passiv. Sie lässt sich von Cian herumschubsen, statt eigene Pläne zu schmieden, um ihn wieder loszuwerden. Glücklicherweise bessert sich ihre Anteilnahme an ihrer verzwickten Situation im Verlauf der Geschichte, sie ergreift zunehmend die Initiative und beteiligt sich aktiv am Geschehen. Cian hingegen kann ich schwerer einschätzen, weil meine Beziehung zu ihm genau die Entwicklung durchlief, die die Autorin vorsah und die auch Kira erlebt: Abneigung verwandelte sich in Zuneigung. Selbstverständlich ist es vorhersehbar, dass sich Kira und Cian näherkommen. Da Wild das Konfliktpotential ihrer Romanze jedoch präsent thematisiert, störte mich deren Berechenbarkeit kaum. Es ist nicht plötzlich alles gut, weil sie sich ineinander verlieben. Sie kommen noch immer aus unterschiedlichen Welten und müssen trotzdem eine Mordermittlung organisieren. Diese ließ ich über mich hinwegplätschern, statt mir die Mühe zu machen, bewusst mitzurätseln. „Verräter der Magie“ lädt dazu ein, den Kopf auszuschalten und sich Antworten ausnahmsweise einmal servieren zu lassen. Ich habe es genossen.

    Für ein Debüt ist „Verräter der Magie“ erstaunlich fokussiert und gradlinig. Rebecca Wild entwarf eine unkomplizierte, überzeugende alternative Realität, deren Richtlinien sie ohne unnötige Kompromisse einhalten konnte und nutzte, um eine Handlung zu konzipieren, die meine Nerven nun zwar nicht strapazierte, aber meine Neugier angenehm lebendig hielt. Es ist ein leichtes, bequemes Buch, das luftig über mich hinwegstrich; eine schöne Lektüre für Zwischendurch, die gar nicht erst den Anspruch verfolgt, Leser_innen zu fordern. Es freut mich, dass es immer noch Autor_innen gibt, die Mut zur Simplizität beweisen. Eine Geschichte schlicht zu halten, sie nicht zu überfrachten und auf überflüssige Verwicklungen zu verzichten, ist nämlich gar nicht so einfach. Deshalb gratuliere ich Rebecca Wild zu diesem kurzweiligen Roman und werde auch die Fortsetzung „Gefangene der Magie“ bei mir einziehen lassen – für Tage, an denen mein Kopf mal Urlaub braucht.

  4. Cover des Buches Der Meisterkoch (ISBN: 9783455005547)
    Saygin Ersin

    Der Meisterkoch

    (45)
    Aktuelle Rezension von: fredhel

    Von der ersten Zeile an werden alle Sinne des Lesers angesprochen. Er fühlt sich in die Welt von 1001 Nacht hinein versetzt, wenn er dem aufregenden Lebensweg des kleinen Jungen mit dem herausragenden Geschmackssinn folgt. Auch wenn alle Sinneseindrücke opulent beschrieben werden, wird es niemals langatmig und ganz allmählich findet man sich in einem großartigen Abenteuer wieder, in dem ein junger Mann all sein Können, sein Wissen und seine Raffinesse einsetzt, um einen Weg zu der Liebe seines Lebens zu finden, die in einem Harem gefangen gehalten wird.
    Es ist eine fantastische Geschichte, poetisch und aufregend zugleich. Sie hat meine Erwartungen übertroffen, denn etwas Vergleichbares hatte ich noch nie in Händen. Orientalische Erzählkunst unterscheidet sich doch sehr deutlich vom hiesigen Mainstream. Wenn man sich darauf einlässt, wird man in eine andere Welt hineinkatapultiert.

  5. Cover des Buches Jagd im Paradies (ISBN: 9789963537037)
    Romina Gold

    Jagd im Paradies

    (27)
    Aktuelle Rezension von: kimsbookworld
    Cover:Wieder einmal eine Art von Cover, diese mir besonders gut gefällt. 
    Hier wurde sich anscheinend viel Mühe gegeben alles in Szene zu setzen. Meine Meinung:Man kommt super in die Geschichte rein und kann das Buch von Anfang an kaum weglegen. Der Schreibstil ist spannend und fesselnd. Ihre Charaktere beschreibt sie lebensnah und detailliert, so dass man deren Handlung gut nachvollziehen kann. Auch Gefühle kommen hier nicht zu kurz. 
    Eine wundervolle Kulisse in der die Geschichte spielt, welche ebenfalls bildlich beschrieben ist. Fazit:Tolles Buch mit Leseempfehlung. 
    Vielleicht sollte ich in Zukunft mehr ihrer Bücher lesen Bewertung:5/5

    ★ ★ ★ ★ ★

    Vielen Dank an die Autorin für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. 
  6. Cover des Buches Das Walmesser (ISBN: 9783453419674)
    C. R. Neilson

    Das Walmesser

    (29)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Mit ungefähr dreihundert Regentagen zeichnen sich die Faröer Inseln nicht gerade durch gutes Wetter aus. Trotzdem verschlägt es den Schotten John Callum eben dort hin. Zwar hat niemand dort auf ihn gewartet, dennoch findet er recht schnell einen Job in einer Fischfarm. Sein Chef Martin stellt ihm auch eine Unterkunft zur Verfügung. Callum merkt schnell, dass die Einheimischen meist recht offen und freundlich sind. Doch es gibt Ausnahmen, wie die Brüder Aaron und Nils, die es wohl sofort auf ihn abgesehen haben. Da sucht er doch lieber die Gesellschaft der hübschen Karis, nicht ahnend in welche Schwierigkeiten ihn das bringen könnte.


    Als Schotte auf den Faröer Inseln ist John Callum prädestiniert für die Rolle des Außenseiters. Zwar findet er schnell Bekannte, aber er eckt auch an. Und er weckt Neugier, denn warum sollte jemand ausgerechnet auf den Inseln einen Neustart wagen. Callum will sich mit niemandem anlegen. Eigentlich möchte er nur zur Ruhe kommen, doch macht ihm das ein spezieller Kollege nicht leicht. Seine Wanderungen über die Insel sind zwar hilfreich, aber nicht alles. Und während der Kneipentouren fließt der Alkohol reichlich. Nach einer dieser Touren erwacht John Callum mit einem Filmriss und einem blutigen Messer in der Tasche.


    Dieser Kriminalroman hat einen interessanten Aufbau, den man als Leser schnell entdeckt und der einen mit Neugier weiterlesen lässt. Zwar wartet das Buch mit einigen brutalen Szenen auf, die gerne etwas weniger explizit hätten ausfallen können. Doch die Geschicke des John Callum sind fesselnd komponiert und die Beschreibungen der kargen und wilden Landschaft lassen den Wunsch entstehen, einmal eine Reise zu tun. Nicht mal das mit den Regentagen scheint so schlimm zu sein. Callums Geschichte und die, in die er hineingerät, sind allerdings schon heftig. Beide sind von Gewalt und Schuld geprägt. Sie machen die Lektüre zu einer Achterbahnfahrt, die einen ordentlich durchrüttelt, aber auch ordentlich fesselt.

  7. Cover des Buches Unsere 150 liebsten Expressrezepte (ISBN: 9783833887307)

    Unsere 150 liebsten Expressrezepte

    (44)
    Aktuelle Rezension von: biscoteria85

    Wer Abends nicht mehr so viel Zeit zum kochen hat und es dennoch gesund und lecker mag, der ist hier genau richtig. Von dem leckeren schnellen Brot über Suppe über Fleisch. Nichts was ewigkeiten braucht und zudem keine Übermenge an Zutaten braucht.
    Die Rezepte sind mit sehr schönen Fotos bestückt, die Einkaufsliste ist übersichtlich und die Rezepte leicht nachzukochen. Hier kommt jeder auf seine kosten und je nach Rezept auch gut wenn mal Gäste kommen und man doch nicht mehr die geplante Zeit aufbringen konnte.
    Im Buch wird vorne auch sehr schön auf die neue App von Gu hingewiesen. Weiter im Buch sind die Basics schneller Küche erklärt und welche Gerätschaften dazugehören. Hier findet der Anfänger Platz neben dem Profi und alle sind so schnell fertig, dass noch Zeit für ein gutes Buch und die Familie bleibt.

  8. Cover des Buches Meine Rezepte für Body and Soul (ISBN: 9783898833004)
    Nelson Müller

    Meine Rezepte für Body and Soul

    (5)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    Nelson Müller hat eine internationale Biografie, und international sind auch seine Rezepte. Er vereint die fränkischen und norddeutschen traditionellen Rezepten mit traditionellen Rezepten aus Ghana, ergänzt durch Mediterranes aus seiner Lehrzeit.

    Im Buch erzählt er seine Geschichte, dann folgen Rezepte in den Kategorien „Meine Kindheit – Erinnerung“, „Meine Heimat – Fernweh“, „Meine Liebe – Sehnsucht“, „Meine Partys, meine Bühne – Soul“, „Meine Wanderjahre – Reisefieber“ und „Mein Restaurant Die Schote – Passion“.

    Ansprechende Fotos von den Gerichten und von Nelson Müller bei der Zubereitung begleiten die Rezeptvielfalt, die von traditionell über Alltagsküche bis hin zur Haute Cuisine reicht. Diese Bandbreite macht das Buch zu einem unserer meistgenutzten Kochbücher.

    Und am Ende des Buchs findet sich ein Gimmick: Eine Mini-CD mit drei Titeln – singen kann dieses begabte und sympathische Kerlchen auch noch.
  9. Cover des Buches Ein Fest für Gemüse (ISBN: 9783710608964)
    Parvin Razavi

    Ein Fest für Gemüse

    (34)
    Aktuelle Rezension von: raoulchagny

    "Ein Fest für Gemüse" kündigt das Kochbuch von Parvin Razavi bereits mit seinem Titel an und verspricht damit nicht zu viel. Diesem Kochbuch gelingt es klassische Gemüsesorte in einem ganz neuen Licht zu präsentieren. Dabei bietet dieses Buch sowohl leckere Kleinigkeiten für Zwischendurch als auch besonders geschmacksvolle und innovative Kreationen. Die Rezepte sind jedoch stets so gestaltet, dass sie sich gut nachkochen lassen. Präsentiert werden die Rezepte mit stilsicheren und appetitanregenden Fotografien. Dieses Kochbuch ist wahrlich ein Fest für die Sinne und kann ohne Einschränkung weiterempfohlen werden.

  10. Cover des Buches Der Pfauengarten (ISBN: 9783442492183)
    Lisa Gornick

    Der Pfauengarten

    (5)
    Aktuelle Rezension von: natti_Lesemaus

    Inhalt:

    Oyster Bay 1916: Die junge Prudence wächst als Tochter von Bediensteten in der herrschaftlichen Villa Laurelton Hall auf. Zum Anwesen des exzentrischen Louis Tiffany gehört auch der exotische Pfauengarten, wo Prudence und ihre Geschwister Verstecken spielen und eine glückliche Kindheit erleben – bis zu jener schicksalshaften Nacht, in der die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf verlassen muss. New York 2013: Die 101-jährige Prudence erhält überraschend Besuch von ihrer Großnichte Grace. Um nach einem bewegten Leben endlich Frieden zu finden, verrät ihr Prudence ein lang gehütetes Geheimnis: was in jener tragischen Nacht in Laurelton Hall geschah … 


    Meinung:

    Das Cover ist wirklich wunderschön, es zieht mich gleich an und man wird neugierig.

    Da ich viele gute Meinungen davon gelesen habe, wollte ich unbedingt einmal reinlesen.

    Die Autorin beschreibt alles ziemlich sehr Datailliert, so das man das Gefühl hat dabei zu sein und man kann sich alles sehr gut vorstellen.

    Den Anfang, wo Prudence und ihre Großnichte sich kennenlernen, fand ich sehr gut und ich war schon echt gefesselt. Auch die ersten Beschreibungen von Prudence von früher fand ich sehr toll.

    Aber-- irgendwann waren es mir einfach zuviele Personen und dieses hin her zwischen heute, damals und den unterschiedlichen Zeitspannen, war für mich einfach etwas zu viel.

    Ab der Mitte fand ich das ganze dann doch eher schon wieder langatmig und ich schweifte ab.


    Es ist eine schöne Geschichte, aber noch einmal lesen muss ich sie nicht, besonders gefesselt hat sie mich leider nicht..

  11. Cover des Buches World Food Cafe: Quick and Easy (ISBN: 9780711232969)
    Chris Caldicott

    World Food Cafe: Quick and Easy

    (1)
    Aktuelle Rezension von: emma_vandertheque
    Wie auch schon im Vorgänger („World Food Café“) haben hier Carolyn und Chris Caldicott vegetarische Gerichte von ihren Reisen zusammengetragen. Nach Ländern geordnet (u. a. Bangladesch, Japan, Kuba und Syrien) und mit wunderschönen Fotografien von ihren Reisen werden exoitische, hierzulande meist gänzlich unbekannte Gerichte gekonnt in Szene gesetzt – dieses Mal aber mit dem Anspruch „quick & easy“. Diesem wird das Buch auch in großen Teilen gerecht, alle bis jetzt gekochten Gerichte waren tatsächlich leicht nachzuempfinden, wenn auch „schnell“ wohl im Auge des Betrachters liegt (kann dann schon auch mal bis zu einer Stunde dauern, bis das Essen auf dem Tisch steht), das Ergebnis hat sich aber jedes Mal gelohnt!
    Unbedingt nachkochen sollte man die kubanischen Blätterteig-Pastelitos und den japanischen Seidentofu mit Ingwer und Schnittlauch!
    Lecker :-q
  12. Cover des Buches halb zehn - das Frühstückskochbuch (ISBN: 9783868514766)
    Agnes Prus

    halb zehn - das Frühstückskochbuch

    (68)
    Aktuelle Rezension von: blaues-herzblatt

    Von Anfang an ist dieses Buch mit seinem ganz in rosarot getauchten Hardcover-Umschlag eine wahre Erscheinung. Stimmiger könnte es nicht sein mit der gestanzten Schrift und dem schlichten eingerahmten Bild auf dem Cover. 


    Später fällt die Inhaltsangabe ins Auge, eingeteilt in Brotiges, Sachen mit Ei, die nicht mehr wegzudenkenden Porridge -Gerichte aber auch köstliche Marmeladen- und Aufstrichrezepte finden sich unter den Kategorien. 

    Alles ist liebevoll und ein bisschen Hygge-Feeling schwingt immer mit auf den minimalistisch gehaltenen Bildern und den umfassenden Erklärungen darüber, dass es gar nicht viel braucht für ein leckeres Frühstück. 

    Wer gerne Fakten dabei hat, wird sich freuen, alle Rezepte sind mit Nährwertangaben bestückt, die verraten welches Rezept es so richtig in sich hat und was man auch nach einem ausgedehnten Weihnachtsessen mit gutem Gewissen genießen kann. 

    Die Rezepte selbst könnten vielfältiger und unterschiedlicher nicht sein, mal orientalisch, mal griechisch und dann wieder doch ganz urdeutsch. Die Mischung macht’s!

    Und wer noch nicht ganz vom Rezept überzeugt ist, den knacken sicher die liebevollen Texte zu Anfang der Rezepte. Wenn die Autorinnen von Croissants am Eiffelturm schwärmen, kann man den Geruch des Buttergebäcks förmlich erschnuppern und kann gar nicht mehr anders, als loszulegen. 

    Einziger Punkt der einen tendenziell frühmorgendlich eher faulen Menschen wie mich bei dem ein oder anderenRezept abgeschreckt hat war die Zutatenliste. Die fällt hier öfter mal etwas länger aus und kann auf Besitzer mit nicht ganz ausgewachsener Küche schon mal etwas beängstigend erscheinen. Dafür warten nach dem ersten Überwinden natürlich ungeahnte neue kulinarische Köstlichkeiten. Der Geschmack gehört den Mutigen. 

    Ein Muss für alle, die ihr Frühstück gerne mal ausdehnen und zu einem Lebensmittelpunkt machen, hier wartet Abwechslung. 

    PS: Die meisten Rezepte lassen sich auch ganz wunderbar abends schnabulieren. 

  13. Cover des Buches Südafrika (ISBN: 9783625126973)
  14. Cover des Buches Das Land zwischen den Meeren: Eine Costa-Rica-Saga (Sehnsucht, Glück und Land der Träume 1) (ISBN: B0D41LMR3N)
    Anna Paredes

    Das Land zwischen den Meeren: Eine Costa-Rica-Saga (Sehnsucht, Glück und Land der Träume 1)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: clematis

    Köln, 1848: Dorothea, 22, Tochter aus angesehenem Arzthause, verlobt sich heimlich mit dem nicht standesgemäßen Journalisten Alexander. Gemeinsam wollen sie nach Costa Rica reisen, aber das Schicksal hat anderes vor, so begibt sich Dorothea schließlich allein in die Fremde. Was wird sie dort erwarten, in einem Land mit aufregender Flora und Fauna, in einem Land mit anderen Sitten und Bräuchen?

    Chronologisch aufgebaut, mit genauen Zeitangaben versehen, so darf der Leser der jungen Hauslehrerin Dorothea in ihrer Geschichte folgen. Erst lernt man das sympathische Fräulein kennen und ihren Bekannten, den Charmeur Alexander; nach einem tragischen Vorfall ändert sich alles für Dorothea. Wir verlassen Köln und begeben uns auf eine kräfteraubende Reise nach Mittelamerika, wo unterschiedlichste Herausforderungen auf die Deutsche warten. Spannende und emotionale Szenen beherrschen das Feld, manches ist vorhersehbar, aber das Ende dieses imposanten Einstiegs in die Costa-Rica-Saga kommt völlig überraschend und schürt entsprechend die Neugierde auf den folgenden Band.

    Paredes‘ schön dahinfließender Schreibstil, die schillernden Vögel, die farbenprächtigen Blüten fesseln den Leser und steigern die Wissbegierde zu diesem fernen und exotischen Land Costa Rica. Dorothea, inzwischen Doña Dorothea, hat es nicht immer leicht als Fremde, meistert die ihr begegnenden Schwierigkeiten aber immer wieder souverän. 

    Ein wunderschönes Buch mit exotischem Flair und einer starken, mutigen Frau, die ich sehr gerne auch auf ihren weiteren Wegen begleiten möchte. Eine Leseempfehlung für den Start dieser Saga! 


     

    Titel                                  Das Land zwischen den Meeren

    Autor                                Anna Paredes

    ASIN                                B0D41LMR3N

    Sprache                           Deutsch

    Ausgabe                          ebook (544 Seiten) 

    Erscheinungsdatum        14. Mai 2024

    Verlag                              more by Aufbau Digital

  15. Cover des Buches Das sprechende Kreuz (ISBN: 9783956690402)
    Tereza Vanek

    Das sprechende Kreuz

    (24)
    Aktuelle Rezension von: BeiterSonja

    Die österreichische Familie Schneider ist 1865 Kaiser Maximilian nach Mexiko gefolgt und hat sich in Yucatán niedergelassen. Sechs Jahre später verliebt sich die ältere Tochter Johanna in Carlos Mendez, den Sohn eines reichen Plantagenbesitzers. Ihre jüngere Schwester Kornelia dagegen hofft darauf, dass sie ihr Verlobter Heinrich mit zurück in die Heimat nimmt. Doch als Johanna und Carlos ihre Heiratspläne öffentlich machen, überschlagen sich die Ereignisse und Carlos flieht in den Urwald. In ihrer Verzweiflung begibt sich Johanna auf die Suche nach ihrem Geliebten. Dabei gerät sie, wie Carlos vor ihr, in die Gefangenschaft von María Uicab, einer Hohen Priesterin und Anführerin rebellischer Indianer. Während die beiden in die Kämpfe der Rebellen verstrickt werden, versucht Kornelia mit allen Mitteln, bei der Oberschicht der Stadt Unterstützung für eine Rettung ihrer Schwester zu finden …

    Mich hat vor allem das umfangreiche Hintergrundwissen um Mexiko sehr begeistert. Auch das Zusammenleben der Ureinwohner und der Protagonisten wurde sehr detailreich beschrieben und spannend fortgeführt.  Auch das Cover und der Klappentext passen perfekt zueinander. 


  16. Cover des Buches Irgendwann in Marrakesch (ISBN: 9783426414927)
    Katja Maybach

    Irgendwann in Marrakesch

    (23)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox
    Der orientalisch angehauchte Roman enführt uns nach Marrakesch. Man erfährt viel von den Sitten und Gebräuchen. Die Menschen sind stark in ihrem Glauben verankert. Maria die Frau eines Diplomaten verliebt sich in einem Marrokaner und wird sogar schwanger von ihm. Doch die Familie ist so religiös, das man das nicht akzeptiert, besonders da sie noch eine verheiratet Frau ist. In der Gegenwart erfährt Katja von ihrem im Sterben liegenden Vater die Wahrheit und nun will sie wissen was passiert ist. Auch sie verliebt sich in einen Marrokanner, doch auch hier scheitert es an der Famile. Solche Sitten und Gebräuche sind schwer zu verstehen, und sie sind wohl wichtiger als zur Liebe zu stehen. Auch Katja erkennt das eines Tages. Ein fesselnder Roman, sehr authentisch und interessant.
  17. Cover des Buches Der Codex (ISBN: 9783426511046)
    Douglas Preston

    Der Codex

    (142)
    Aktuelle Rezension von: FelixLibris

    Ich bin hin- und hergerissen! Die Spannung steigt schnell auf ein gutes Niveau und wird auf dem Level mehr oder weniger durchgezogen. Die Story- ein wenig absurd, wie man es von diesem Autor kennt. Hervorragend war die bildhafte Beschreibung des honduranischen Dschungels!

    Ich werde sicherlich noch einen Teil der Serie lesen. Vermisse aber den (vermutlichen) Einfluss von Child. Mir fehlt der Spannungsbogen.

  18. Cover des Buches Im Schatten der Vanille (ISBN: 9782496709131)
    Cornelia Engel

    Im Schatten der Vanille

    (70)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext / Inhalt:

    Der Auftakt zur bewegenden Familiensaga um eine mutige junge Frau auf der Suche nach Glück und Selbstbestimmung im exotischen Flair Sansibars.
    Samtig-warm wehte der Duft der Vanille über die Zuckerrohrfelder durch die Nacht.
    Sansibar, 1880: Voller Hoffnung, ihr altes Leben für immer hinter sich zu lassen, verlässt Elisabeth den Überseedampfer, der sie aus Lübeck hierhergebracht hat. Die Gewürzinsel, ein quirliger Marktplatz für den Handel mit Nelken, Zimt, Orangen, Elfenbein und Vanille, scheint ihr wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Aber die Realität auf der Insel ist hart. Zwar erregt die junge Frau Aufsehen bei den Männern, aber in der Handelswelt ist sie nicht willkommen. Und nicht jeder, der ihr Avancen macht, meint es ehrlich mit ihr. Wenn sie in die Augen des Pflanzers Jacob blickt, schlägt ihr Herz schneller, doch darf sie ihren Gefühlen trauen, wenn sie selbstbestimmt ihren Weg gehen will?

    Cover:

    Passend zum Titel ist das Cover sehr schön und atmosphärisch umgesetzt. Eine Frau an einem Strand ist erkennbar und Vanilleblüten runden das Ganze sehr schön ab. Optscih und auch farblich ist es schön umgesetzt.

    Meinung:

    Elisabeth versucht ihr altes Leben hinter sich zu lassen und flüchtet aus Lübeck ,vor ihrem gewalttätigen Mann, nach Sansibar, um dort neu zu starten. Aber die Realität auf der Insel ist hart und nicht so einfach wie gedacht. 

    Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht allzu viel verraten und halte mich mit weiteren Details und Informationen dazu bedeckt. 

    Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die Beschreibungen sind bildlich und sehr gut beschrieben. Man reist an der Seite von Elisabeth nach Sansibar und wird von dem Feeling dort erfasst und mitgenommen. Die detailreichen Beschreibungen der Insel machen es dem Leser leicht, die Dinge vorzustellen. 

    Man kommt schnell in die Geschichte, Handlungen und Situationen hinein. Der Anfang und Start in Sansibar ist für Elisabeth alles andere als leicht und so manches geht ziemlich schief, was auch den kulturellen Unterschieden geschuldet ist. In Elisabeth und auch die Geschehnisse findet man sich dabei sehr gut hinein. es ist spannend und interessant umgesetzt und lässt sich kurzweilig lesen. 

    Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge. Die Kapitelanfänge sind deutlich erkennbar. Die Gliederung ist dabei gut gelungen. Die Geschichte ist interessant umgesetzt und man findet sich schnell hinein und wird von den Geschehnissen erfasst und mitgenommen. Mir hat dieser Ausflug nach Sansibar sehr gut gefallen. 

    Fazit:

    Der Auftakt der Sansibar-Saga ist gut geglückt und man findet sich auf der Insel und auch mit den Gegebenheiten gut zurecht.

  19. Cover des Buches City of Ruin (ISBN: 9780345520883)
    Mark Ch. Newton

    City of Ruin

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Formell ist Villiren Teil des Imperiums Jamur. In der Realität feiert die Stadt ihre Unabhängigkeit und funktioniert nach eigenen Regeln und Gesetzen. Jeder Hunger, jede Perversion kann befriedigt werden. Diesen Sündenpfuhl muss Brynd Lathraea, Kommandant der Nachtgarde, gegen eine brutale Invasion verteidigen. Nach der Entdeckung der fremdartigen, feindlichen Okun obliegt es Brynd, Villiren auf ihren Angriff vorzubereiten. Verzweifelt versucht er, Autoritäten und Bevölkerung von der Gefahr eines nahenden Krieges zu überzeugen. Ihm begegnen Hass, Unglaube und Ignoranz. Als ein Mitglied der Nachtgarde spurlos verschwindet, wendet sich Brynd an Inquisitor Jeryd, der seit kurzem in Villiren lebt. Jeryd übernimmt die Ermittlungen und findet bald heraus, dass es in der Stadt zahllose ungeklärte Vermisstenfälle gibt. Wird Villiren von einem Serienmörder heimgesucht?
    Währenddessen befinden sich Radur und die Schwestern Eir und Rika auf der Flucht durch die Wildnis. In einem Augenblick größter Not erfahren sie von unerwarteter Seite Hilfe und erhalten wichtige Informationen über die drohende Invasion, die Vergangenheit und Gegenwart des Imperiums in einem neuen Licht erscheinen lassen. Erreichen sie Villiren rechtzeitig, könnten diese Informationen den Ausgang der bevorstehenden Schlacht beeinflussen. Wird Villiren standhalten?

    „City of Ruin“, der zweite Band der „Legends of the Red Sun“ von Mark Charan Newton, verlagert die Handlung in die Hafenstadt Villiren. Mir gefiel dieser Schauplatzwechsel sehr gut, weil Villiren ein Ort morbider Faszination ist. Es ist eine Stadt, die sich außerhalb der allgemeinen Gesetze bewegt. Geld und Macht sprechen Recht; Gerechtigkeit erhält nur, wer über das nötige Kleingeld verfügt. Der Stadthalter fördert die freie Marktwirtschaft, die die alltäglichen Hürden des Kapitalismus verursacht. Es ist eine Stadt der Sünde und des Lasters, in der jedes Bedürfnis befriedigt werden kann. Gangs steigen mit der Politik ins Bett und üben besorgniserregenden Einfluss aus. Jeden Tag kriecht der kriminelle Untergrund weiter an die Oberfläche und vereinnahmt sie.
    Ausgerechnet diese Stadt soll Kommandant Brynd Lathraea verteidigen, in der seine Soldat_innen alles andere als willkommen sind und die dem exotischen Feind kaum etwas entgegenzusetzen hat. Brynds Verzweiflung war deutlich spürbar, ebenso wie die fatale Aussichtslosigkeit des Kampfes gegen die Okun. Ich empfand tiefe Hoffnungslosigkeit und sorgte mich um die Figuren, zu denen ich nun endlich eine stabile Bindung aufbauen konnte. Fluch und Segen zugleich, denn Mark Charan Newton neigt dazu, seine Charaktere äußerst unzeremoniell sterben zu lassen. In einem Moment sind sie noch quicklebendig, im nächsten liegen sie schon mausetot am Boden und man fragt sich, wie das geschehen konnte. Dadurch kippt Newton in unregelmäßigen Abständen die Erwartungshaltung seiner Leser_innen – offenbar legt er Wert darauf, als unberechenbarer Autor wahrgenommen zu werden. Er überrascht und schockiert, ohne allzu geizig mit Informationen zu sein. Der Handlungsstrang von Radur, Eir und Rika erklärt die Hintergründe des Krieges gegen die Okun, die Motivation ihres plötzlichen, aggressiven Angriffs, und gewährt tiefe Einblicke in die umfangreiche, komplizierte Geschichte des Imperiums. Newton brachte mich in eine der Nachtgarde überlegene Position und ließ mich meine erzwungene Untätigkeit verfluchen. Wie gern hätte ich in die Handlung eingegriffen und Kommandant Brynd mitgeteilt, was ich herausgefunden hatte.
    Je mehr ich über die Vergangenheit des Imperiums erfuhr, desto weniger begriff ich jedoch dessen aktuelles Entwicklungsniveau. Obwohl das Imperium Zehntausende von Jahren alt ist, steckt es in einer Art Renaissance fest. Es müsste wesentlich fortschrittlicher sein. Hinweise deuten an, dass sehr viel Wissen verloren ging, aber ich verstehe (noch) nicht, wieso. Was ist passiert? Warum sind Kultisten die einzigen, die sich mit der Technik vergangener Jahrhunderte beschäftigen, mit Relikten, die der Gesellschaft und Kultur Jamurs so weit voraus sind, dass sie wie Magie erscheinen?
    Ich zweifle noch daran, ob es in Newtons Universum überhaupt Magie im traditionellen Sinne gibt, habe aber mittlerweile den Eindruck, dass die bevorstehende Eiszeit keines natürlichen Ursprungs ist. Ich glaube, dass das Auftauchen der Okun und die sinkenden Temperaturen zusammenhängen. Vielleicht müssen die Problematiken nicht separat behandelt werden – vielleicht hängt das Schicksal Jamurs davon ab, dass beide Bedrohungen gemeinsam beseitigt werden.

    „City of Ruin“ ist ein komponentenreicher, gewissenhaft konstruierter High Fantasy – Roman, der besonders mit originellem, vielfältigen Worldbuilding punktet. Dennoch kann ich nicht mehr als drei Sterne vergeben. Die unsägliche Wahrheit ist folgende: das Lesen war eine Qual. Es war dermaßen anstrengend, dass es mich fast zermürbt hätte, obwohl ich durch „Nights of Villjamur“ darauf vorbereitet war, dass die Lektüre kein Zuckerschlecken sein würde. Direkt danach war ich völlig entnervt und fest entschlossen, die „Legends of the Red Sun“ auf ewig von meinem Radar zu verbannen. Mittlerweile bin ich entspannter und empfinde durchaus eine gewisse Neugier hinsichtlich des nächsten Bandes, das grundsätzliche Problem bleibt allerdings bestehen: ich kann nicht definieren, warum mir Mark Charan Newtons Romane solche Schwierigkeiten bereiten. Es gibt kein Detail, das ich als Übeltäter entlarven könnte. Ich kann nur vermuten, dass Newton und ich nicht auf der gleichen Wellenlänge schwingen, weshalb die Kombination der Elemente seiner Geschichte für mich mittelmäßig funktioniert. Jedes Buch ist eben mehr als die bloße Summe seiner Bestandteile. Ich halte es mir offen, ob ich es mit dem Nachfolger „The Book of Transformations“ versuchen werde. Vielleicht siegt die Neugier eines Tages, vielleicht nicht.

  20. Cover des Buches Einfach selber machen! (ISBN: 9783747101216)
    Agnes Prus

    Einfach selber machen!

    (45)
    Aktuelle Rezension von: Maikken

    Am 30.07.2019 erschien die Sonderausgabe mit 44 leckeren Rezepten von Agnes Prus „Einfach selber machen! Aufstriche, Eingemachtes, Getränke & Co. Stiftung Warentest legt allergrößten Wert auf ökologische Standards und verzichtet daher auf die absolut unnötige Plastikfolie. 


    Die Wörter „selber machen“ implizieren, dass Du Deine eigenen Köstlichkeiten mit Unterstützung der Autorin und ihren Step-by-Step-Fotos produzieren wirst. Zunächst gibt es drei Abschnitte (Hurra, ein freier Nachmittag!; Schönes Wochenende!; Endlich Ferien!) in denen u.a. Gemüsechips, Gewürzmischungen, Frische Pasta, Nussmus, Kichererbsen Tofu, Ginger Beer, Kanditierter Ingwer und vieles mehr dir den Mund wässrig machen. Überwiegend eine Doppelseite wird dann dem jeweiligen Gericht bzw. Produkt gewidmet. Anhand von schönen Bildern und den Tipps unten links kann nix mehr schief gehen. Die Mengenangaben sind da, die Zutaten überwiegend im Haushalt vorhanden, die Schritt für Schritt Anleitung klar verständlich und absolut nachahmenswert. Mit vielen Informationen Tipps und Tricks werdet Ihr Euch zu einer Küchengöttin/ zu einem Küchengott entwickeln!


    Dieses Kochbuch begeistert mich jedes Mal auf´s Neue.Es gibt nichts schöneres als in einem Buch mit angenehmer Haptik zu blättern, inspiriert zu werden und dann tatsächlich selbst etwas herzustellen, was ich nur für mich herstelle. Spätestens zu Weihnachten werden allerdings auch meine Freundinnen von meinen Produkten erfahren, denn dann bin ich hoffentlich routiniert und verschenke nur noch Selbstgemachtes Essen an sie. Wundervoll!


    Ich bedanke mich ausdrücklich bei der Autorin dafür, dass sie ihr Wissen teilt, mit 5 Sternen!



  21. Cover des Buches Rose, Schwein & Feigenblatt (ISBN: 9783702508418)
    Margot Van Assche

    Rose, Schwein & Feigenblatt

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Hexchen123
    Der Titel „Rose, Schwein und Feigenblatt“ klingt ja extrem spannend und ich war doch sehr neugierig, was sich unter diesen zwei Buchdeckeln versteckt. Dahinter verbirgt sich ein Kochbuch, welches aus zwölf außergewöhnlichen Zutaten 100 ausgefallene Rezepte präsentiert. Margot Van Assche hat aus „Holunderblüte, Maiwipfel, Fiegenblatt, Liebstöckl, Fenchelblüte, Safran, Tapioka, Yuzu, Chipotle, Passionsfrucht, Rose und Heu“ raffinierte Gerichte kreiert, welche mir so zuvor noch nicht begegnet sind.

    Kochen ist Liebe, Kochen ist Lust und Kochen ist Kreativität und davon hat die Autorin eine ganze Menge in dieses Buch gepackt. Grundvoraussetzung für ein gutes Gelingen und einem schmackhaften Gericht sind hochwertige Zutaten. Ohne Zusätze, naturbelassen und am Besten Bio. So werden auch am Anfang die mitverwendeten Zutaten ausgiebig beschrieben und darauf hingewiesen, welche Kriterien man beachten sollte.

    In jedem Kapitel wird anfangs erst einmal die verwendete Grundzutat ausführlich erläutert. Wie wird gesammelt, wie gereinigt und wie genießt man diese am Besten. Nun folgt eine Fülle von Rezepten, von Basics über Vorspeisen und Hauptspeisen bis hin zu Desserts.

    Ich mag es ja super gerne, wenn zu jedem Rezept auch ein Bild dabei ist. Hier sind es manchmal sogar mehrere, sollten es die Arbeitsschritte verlangen. Jede Kochanleitung ist ausführlich beschrieben und die Zutaten sind übersichtlich aufgelistet. Super sind auch die Tipps, welche bei jedem Rezept zu finden sind.

    Das ganze Buch ist mit sehr viel Leidenschaft und Liebe entstanden. Das merkt man an den wunderschönen und appetitlich in Szene gesetzten Bildern und den persönlichen Worten der Autorin.

    Fazit

    Ich kann nur sagen, dass es sich hier um ein ganz besonderes Kochbuch handelt. Obwohl ich selber sehr viel mit Wildkräutern koche habe ich hier eine ganz andere Rezeptesammlung vorliegen. Ein Dessert mit Liebstöckl? Darauf bin ich neugierig da ich immer sehr viel Liebstöckl in meinem Garten habe. Heusalz, Heuhonig oder Kalbsschulter im Heu mit Risibisi? Wird unbedingt ausprobiert. Ich könnte euch jetzt natürlich noch viel mehr leckere Rezeptideen hier schreiben, aber ihr solltet selbst auf Entdeckungsreise gehen. „Rose, Schwein und Feigenblatt“ ist definitiv ein Kochbuch welches sich abhebt und für jeden, der gerne mal außergewöhnliche Zutaten miteinander zu schmackhaften Gerichten verbindet.
  22. Cover des Buches Karma im Kaffee (ISBN: 9783981959802)
    Liz Sonntag

    Karma im Kaffee

    (57)
    Aktuelle Rezension von: Silwyna
    Endlich habe ich mir ein Kindle gekauft und das erste Buch was ich mir so aus Spaß zum Probelesen gekauft habe war Karma im Kaffe. Ich liebe Yoga und Kaffee also kann ja nicht verkehrt sein.
    Ich bin ja so begeistert von dem Buch, dass ich mir schon denke warum hab ich das auf meinem Kindle? Es verdient ein Platz in meinem Lieblingsbücherregal!
    Wer Yoga, Kaffee, Bali oder Reisen mag, dem empfehle ich dieses Buch sehr. Witzig geschrieben, sympathisch, locker. Man bekommt sofort Lust auf Yoga. Und tatsächlich habe ich mir nach paar Zeilen die Matte geschnappt und Yoga geübt.
    Auch sehr angenehm ist Liz's Kontakt zu den Lesern. Ich habe mich sehr gefreut wo sie mir zurückgeschrieben hat. Schreibt ihr ruhig, sie nimmt Feedback gerne entgegen.
    Ich bin gespannt auf ihr nächstes Buch und bin mir sicher, dass es wieder so gut wird. 5 Sterne von mir, weiter so!
  23. Cover des Buches The Paradise Problem – Wenn das Herz den perfekten Plan durchkreuzt (ISBN: 9783844942316)
    Christina Lauren

    The Paradise Problem – Wenn das Herz den perfekten Plan durchkreuzt

    (27)
    Aktuelle Rezension von: I-love-NY

    Anna und West waren während der Collegezeit auf dem Papier verheiratet, um eine Wohnung zu bekommen. Jahre später steht West unerwartet vor ihrer Türe und bittet sie um einen Gefallen. Anna soll seiner Familie die glückliche Ehefrau vorspielen. Und das ausgerechnet bei der Luxushochzeit seiner Schwester auf einer privaten Trauminsel. Dabei geht es um eine unvorstellbar große Erbschaft.

    An die Stimme von Sandra Voss musste ich mich erst etwas gewöhnen. Die Stimme von Jesse Grimm hingegen hat mir von Anfang an gut gefallen. Nach ein paar Kapiteln bin ich dann reingekommen.. Generell mag ich es, wenn die Protas von zwei verschiedenen Stimmen gesprochen werden.

    Die extrem reiche Familie und der übertriebene Luxus der Hochzeitsfeierlichkeiten haben mich in eine fremde Welt eintauchen lassen. Schön, sich bei dem Herbstwetter an den sonnigen Strand zu träumen. Es gab viele lustige Szenen. Der Charakter von Wests Vater war herrlich überzogen. Jedenfalls glaube ich fest daran, dass in der Realität kein Vater so boshaft sein kann.

    Die Spice Szenen waren mir zu explizit, aber das mag ja jeder anders. In der ersten Hälfte gab es ein paar Längen, und auch den Prolog hätte man gut kürzen können.

    Auf jeden Fall eine nette Ablenkung auf den Ohren bei der Hausarbeit.

  24. Cover des Buches 1 Salat - 50 Dressings (ISBN: 9783833896590)
    Inga Pfannebecker

    1 Salat - 50 Dressings

    (83)
    Aktuelle Rezension von: leselauri

              Hier ist wirklich für jeden Tag etwas dabei, dass das Salat essen nie langweilig wird. Die Rezepte sind gut beschriebn und auch ohne viel geschick in der Küche einwandfrei nachzuokochen.. denn aus einem Salat kann man dank diesem Kochbuch so einiges rausholen... egal ob Vegan, klassisch, knackig,mild oder Fruchtig, feinsäuerlich... es werden auch verschiedenste geschmäcker auf ihren geschmack kommen un detwas finden, denn es ist wirklich für jeden etwas dabei. Für die Rezepte werden meist Trendzutaten verwendet und auch verschiedenste Kombinationen ausprobiert, was mir sehr gut geschmeckt hat. Super ist das Buch wirklich wenn man eine Grillparty veranstaltet und mehrere Salate zubereitet, sodass man auch mit den Dressings und Soßen variieren kann, denn so kommt garantiert jeder auf den Geschmack eines guten Salates.

            

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