Bücher mit dem Tag "f. paul wilson"

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21 Bücher

  1. Cover des Buches Das Ritual (ISBN: 9783442366835)
    F. Paul Wilson

    Das Ritual

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    Eigentlich will Jack nur eine Freundin von Gia zu einem Wahrsager fahren, natürlich ist auch Gia mit von der Partie und stellt dem Medium eine Frage, die Antwort darauf scheint sie sehr zu beunruhigen.
    Jack hingegen beschäftigt sich lieber damit, die Tricks von Ifasen und dessen Bruder zu durchschauen und ist doch sehr verwundert, als ausgerechnet die beiden am nächsten Tag seine Dienste in Anspruch nehmen wollen und so werden aus dem großen Ifasen und dessen Helfer die Brüder Lyle und Charlie Kenton, die Jack auch noch ziemlich sympatisch findet.
    Die beiden werden von seltsamen Ereignissen und Träumen gequält und befürchten, dass andere Hellseher sie aus dem Weg räumen wollen.
    Jack kommt recht bald auf die Spur eines anderen Medium-Pärchens und sorgt dafür, dass diese von der Bildfläche verschwinden, an den seltsamen Vorkommnissen im Hause Kenton ändert das jedoch nichts und als Gia dort den Geist eines kleinen Mädchens  sieht, dass schon seit Jahren verschwunden ist, wird schnell klar, dass etwas anderes dahintersteckt.
    Parallel hat Jack noch einen anderen Fall, er soll den Bruder eines Klienten überwachen, da der befürchtet, er könne etwas schreckliches tun und andere verletzen.
    Genau das geschieht dann auch, zusammen mit einem Komplizen entführt der einen kleinen Jungen.
    Auf Kinderschänder reagiert Jack ganz empfindlich und das läßt er die beiden auch spüren, aber kann es sein, das hinter der Sache etwas ganz anderes steckt und das auch mit den Kenton Brüdern zu tun hat?

    Der sechste Band von F. Paül Wilsons Handyman Jack Reihe entführt uns in die Welt der Wahrsager und Medien und läßt uns einen Blick hinter die Fassade, hinter den schönen Schein, werfen.
    Dafür gibts von mir 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung...
  2. Cover des Buches Der schwarze Prophet (ISBN: 9783442363780)
    F. Paul Wilson

    Der schwarze Prophet

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Virginy

    Als Jack den Auftrag einer netten alten Dame annimmt, ahnt er noch nicht, das dieser ihn an seine Grenzen bringen wird.
    Eigentlich soll er nur ihren Sohn finden, der in die Fänge einer Sekte, der sogenannten Dormentalisten, geraten ist.
    Vermisstensuche ist nicht so sein Ding, die fürstliche Bezahlung ist dann aber doch zu verlockend und so nimmt Jack den Fall trotz leichter Zweifel an.
    Auch der zweite Auftrag erscheint erstmal relativ harmlos, die Nonne Maggie wird von Richie Cordova mit pikanten Bildern erpresst und da Jack mit dem sowieso noch eine Rechnung offen hat, stört es ihn auch nicht weiter, dass Maggie sich seine Dienste nicht leisten kann, immerhin hat ja die alte Lady genug gezahlt.
    Gemeinsam mit der Reporterin Jamie Grant ermittelt Jack in der Sektensache und stößt schon bald auf merkwürdige Dinge, die ihn mit dem Fall zu verbinden scheinen.
    Er weiß, das mehr dahinter steckt, kann sich aber vorerst keinen Reim darauf machen und auch die Sache mit dem Erpresser Cordova läuft nicht, wie geplant...


    Ja, Wilsons Reihe um den Handyman hat schon ihren ganz besonderen Reiz.
    Auch diesmal bemerkt Jack, dass er nur ein Spielball der Mächte ist, kann sich dem Ganzen aber nicht entziehen und bringt sich so mal wieder selbst in Gefahr.
    Das Thema Sekten und blinder Gehorsam trägt seinen nicht unerheblichen Teil zur Spannung bei und natürlich gibt es wie immer ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Figuren wie Gia und Abe.
    Für "Der schwarze Prophet" gibts volle Punktzahl, also 5 von 5 Sternen...
  3. Cover des Buches Das Höllenwrack (ISBN: 9783442366743)
    F. Paul Wilson

    Das Höllenwrack

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Virginy

    Als nach dem Mord an Jacks Vater sein Bruder Tom auftaucht, hat Jack gleich ein ungutes Gefühl und er soll Recht behalten.
    Tom ist nicht nur ein egoistischer Idiot, sondern auch als Richter alles andere als ein Vorbild, seine Machenschaften sind aufgeflogen und nun steht er auf der Abschussliste.
    Natürlich ist da ein Bruder, der helfend eingreifen kann, nicht das schlechteste und obwohl Jack weiß, dass es Ärger geben wird, lässt er sich dennoch breitschlagen, immerhin ist Tom der einzige noch lebende Verwandte.
    Per Boot machen sich die beiden auf zu den Bermudas, angeblich, um Toms Geld von der Bank zu holen, doch schon bald findet sich Jack auf einer Schatzsuche in einem versunkenem Schiffswrack wieder, um die Lilitonga von Gefreda zu finden, was immer das auch sein mag.
    Tatsächlich stoßen die Brüder auf ein seltsames Objekt, das später in Jacks Wohnung ein Eigenleben entwickelt und alle, die damit zu tun haben, in große Gefahr bringt...


    Auch in F. Paul Wilsons "Das Höllenwrack" ist der übernatürliche Einfluss der Handyman Jack Reihe wieder deutlich zu spüren, für mich war es diesmal ein bisschen zu viel "übernatürliches" und ein bisschen zu wenig Information, so dass das Buch knapp an der vollen Punktzahl vorbeigeschrammt ist, allerdings ist es auch schwer, "Der schwarze Prophet" zu toppen.
    Für alle Fans der Reihe unbedingt zu empfehlen, auch wenn es nicht der beste Band ist, deswegen gibt's von mir 4 von 5 Sternen...

  4. Cover des Buches Im Kreis der Verschwörer (ISBN: 9783442357307)
    F. Paul Wilson

    Im Kreis der Verschwörer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    "...Missgebildete Kinder, eine vermisste Ehefrau, eine zerfleischte Leiche, schwarz gekleidete Schlägertypen, eine Versammlung von Paranoikern... bestand zwischen all dem eine Verbindung? Er konnte und wollte nicht hinnehmen, dass alles nur ein Zufall war und nichts miteinander zu tun hatte. Aber wo war der gemeinsame Nenner?..."

    Nur zögerlich nimmt Jack Lew Ehlers Auftrag nach seiner Frau Melanie zu suchen an, verschwundene Ehefrauen sind eigentlich nicht sein Ding, doch dass Mel ihrem Mann eine Nachricht zukommen ließ, in der sie meinte, nur Handyman Jack könne ihr helfen, macht ihn dann doch neugierig.
    Dabei hätte er doch besser auf seine innere Stimme gehört, denn was als simpler Vermissten-Fall beginnt, entwickelt sich zum Albtraum.
    Melanie war Mitglied einer Gruppe, die sich mit Verschwörungstheorien, Ufos, Außerirdischen und ähnlichem beschäftigt, auf einem vor der Tür stehendem Kongreß sollte sie eine Rede halten und so schmugelt Lew ihn dort mit ein.
    Doch gleich die erste Begegnung mit Professor Sal Roma, dem Leiter der Gesellschaft, verläuft sehr merkwürdig, er scheint mehr über Jack zu wissen und auch die anderen Teilnehmer haben sehr seltsame Ansichten, angefangen von der Übernahme der Welt durch Satan, über Untersuchungen durch Aliens, aber liegen sie mit ihren Meinungen wirklich so falsch?...

    Verschwörungstheorien und Außerirdische, ein allseits beliebtes Thema und wie gemacht für Handyman Jack, dazu ein paar abgedrehte Charaktere, was will man mehr.
    Ich fand den dritten Band der Reihe sehr unterhaltsam, wohl auch, weil Jack etwas mehr über die ihm zugedachte Rolle erfährt, von mir gibt es dafür 5 von 5 Sternen, auch wenn ich das Ende etwas überzogen fand...


  5. Cover des Buches Das Blutband (ISBN: 9783865521989)
    F. Paul Wilson

    Das Blutband

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Virginy

    Nach den für Jack doch recht folgenreichen Ereignissen in "Das Höllenwrack" hat er sich erst einmal zurückgezogen um für Gia und ihre Tochter dazusein, alle müssen erst einmal verdauen, dass es kein Baby oder Geschwisterchen mehr geben wird.
    Ab und an schaut Jack trotzdem noch auf seiner Homepage vorbei und entdeckt dort die Nachricht einer Frau, die ihre Tochter vor großem Unheil bewahren will.
    Eigentlich will er nicht tätig werden, doch auch Gia ist dafür, dass er sich endlich wieder eine Beschäftigung sucht und so verabredet er sich mit der unbekannten, macht ihr aber schon vorher klar, dass der Auftrag wahrscheinlich nichts für ihn ist.
    Nach dem ersten Treffen ist ihm Christy jedoch sehr sympathisch, ihre 18-jährige Tochter Dawn hat sich mit Jerry, einem doppelt so altem Mann eingelassen, bei dem sie ein sehr ungutes Gefühl hat und Mütter liegen da ja meistens richtig.
    Jack nimmt den Auftrag also an, dass er damit allerdings schon bald wieder zwischen die Fronten gerät, ahnt er nicht.
    Etwa zur selben Zeit versammelt der mysteriöse Hank, der aus dem Nichts zu kommen scheint, immer mehr Leute um sich.
    Er hat ein Buch über sein Leben geschrieben und dann die sogenannte Kicker-Bewegung gegründet, deren Mitgliederzahl immer weiter ansteigt.
    Das Merkwürdige an der Sache ist allerdings, dass deren Logo ausgerechnet ein uraltes Symbol aus einem von Jacks geheimen Büchern zeigt, dem schwant Böses, denn natürlich kommt ihm sofort die Andersheit in den Sinn.
    Als sich dann auch noch herausstellt, dass Dawn schwanger ist und Jerry und Hank Brüder, ist das Chaos komplett.
    Was wollen die beiden wirklich und welche Rolle spielen Christy und ihre Tochter dabei?
    Oder der mysteriöse Autor, der Bücher über Jacks Abenteuer veröffentlicht?

    Ja, man merkt, beim Handyman geht es langsam aber sicher der großen Konfrontation entgegen.
    Jack nimmt zum Wiedereinstieg einen vermeintlich harmlosen Fall an und steckt bald sehr viel tiefer drin als geplant, zumal seine Auftraggeberin etwas mit ihm gemeinsam zu haben scheint, ebenso wie ihre Tochter und die beiden zwielichtigen Gesellen Jerry und Hank...
    An Spannung mangelt es in F. Paul Wilsons "Das Blutband" also nicht und auch die liebgewonnenen Nebenprotagonisten wie Gia und Abe sind wieder mit von der Partie, dafür gibt's von mir volle 5 von 5 Sternen.

  6. Cover des Buches Der Erbe (ISBN: 9783865521675)
    F. Paul Wilson

    Der Erbe

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Soeren
    Genau wie auf dem Buchrücken geschrieben, beginnt die Geschichte recht harmlos: Jack soll einen vermissten Teenager finden. Doch bevor er sie aus den Klauen ihres Entführers retten kann, tauchen ein merkwürdiges Spezialkommando auf und nimmt ihm die Arbeit ab. Jack geht der Sache auf den Grund und stößt auf eine Gruppe geheimer Krieger und deren Anführer, der Visionen bevorstehender Ereignisse hat. Sie alle stehen in Verbindung mit dem Widersacher und versuchen, das Vordringen der Andersheit aufzuhalten. Jack freundet sich mit der Geheimgesellschaft an und bekommt so deutlich mehr Antworten als ihm lieb ist. Wie in der Inhaltsangabe angedeutet, erlebt Jack danach tatsächlich die dunkelsten Tage seines Lebens.
    Auch mir als Leser gingen die Ereignisse an die Nieren und bis zur letzten Seite fieberte ich mit, ob es wenigstens noch zu einem teilweisen Happy-End kommen würde. So brenzlig wie im zehnten Band waren die Ereignisse noch nie. Einmal mehr kann ich es kaum erwarten, mir den nächsten Band vorzunehmen. Schade, dass das elfte Buch "Das Blutband" der bis dato letzte auf deutsch erschienene Teil ist.

  7. Cover des Buches Leiser Verdacht (ISBN: 9783442360178)
    F. Paul Wilson

    Leiser Verdacht

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    Was tut man als Drogenbaron, wenn der Präsident in seiner Rede ankündigt, Drogen zu legalisieren?
    Millionen an Einnahmen sind in Gefahr, also muss der Gute weg vom Fenster.
    Der Plan klingt vielversprechend, man entführt Katie, die kleine Tochter des Leibarztes und gleichzeitig guten Freundes des Staatsoberhauptes und überläßt sie dem Ganovenpärchen Poppy und Paulie.
    Um seine Tochter zurüchzubekommen, soll der Arzt den Präsidenten außer Gefecht setzen.
    Anfangs läuft alles nach Plan, doch als der Arzt sich weigert, will man ihm eine Warung zukommen lassen, ein Körperteil von Katie.
    Dass Poppy, ihre Bewacherin, selbst mal Mutter war und ihr Kind verloren hat, weiß keiner und damit beginnen die Probleme, denn Poppy will das kleine Mädchen beschützen und setzt damit eine Gewaltspirale in Gang...

    Auch in "Leiser Verdacht" beweist F. Paul Wilson wieder, dass er sein Handwerk beherrscht, man fiebert mit Poppy und ihrem kleinen Schützling mit, drückt ihrem Vater die Daumen und wünscht so einigen Anderen die Pest an den Hals, dafür gibts 4 von 5 Sternen...
  8. Cover des Buches Tollwütig (ISBN: 9783442355679)
    F. Paul Wilson

    Tollwütig

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    "...Die meisten Menschen haben eine innere Schranke, die sie davon abhält, einen anderen Menschen nachhaltig zu verletzen. Jack hatte diese innere Schranke auch einmal besessen. Er hatte viele Jahre gebraucht, sie zu überwinden, in sich selbst einen Bereich zu schaffen, wo diese Hemmung nicht mehr wirkte. Es war ein Ort, den er aufsuchen, ein Zustand, in den er eintreten konnte, falls es nötig war, und wo er eine Bereitschaft, fast eine begeisterte Zustimmung fand, Schaden zuzufügen,
    ehe er ihm oder anderen zugefügt wurde, und das ohne zu zögern auch in voller Härte zu tun. Zögere, und du bist verloren. Vielleicht zahlst du für das Zögern sogar mit deinem Leben. Es war besser auszuteilen, als einzustecken. Und zwar immer..."

    Als Jack mit Gia und Vicky aus dem Museum kommt, braut sich Unheil zusammen.
    Eine Horde mittelalter Männer scheint komplett ausgerastet zu sein, sie belästigen Leute auf der Straße, verprügeln sie und halten ausgerechnet auf die Museumstreppe zu, auf der die Drei sich befinden.
    Als einer sich an Vicky vergreift, ist es um Jack geschehen, er schlägt zurück, ergreift aber die Flucht, als die Polizei eintrifft.
    Diesmal hat auch Gia nichts dagegen, dass Jack mehr über den Mann herausfindet, sie will Rache.
    Als Jack ihm jedoch gegenübersteht, ist alles anders als gedacht.
    Er erfährt, dass der Mann auf einem Schultreffen war und einer seiner ehemaligen Mitschüler die Getränke mit einer neuen Droge namens Berzerk versetzt hat, die dazu führt, dass die Konsumenten komplett ausrasten, er ist sichtlich geschockt, als Jack ihm erzählt, dass er sich an einem kleinen Mädchen vergriffen hat...
    Fast zeitgleich bekommt Jack einen neuen Fall, die Ärztin Nadia bittet ihn auf Empfehlung ihrer Freundin um Hilfe, ihr neuer Chef wird von Milos Dragovic, einem stadtbekanntem Drogenhändler bedroht, Nadia will wissen, was es damit auf sich hat.
    Sie arbeitet in der Forschung und soll für ihre Firma ein seltsames, völlig unbekanntes Molekül stabilisieren.
    Hat man da selbst mit der neuen Droge zu tun und arbeitet mit Dragovic zusammen?
    Auch Jack erwarten einige Überraschungen, denn seine Ermittlungen führen ihn zurück nach Monroe und zu einem totgeglaubten Bekannten...

    Auch Teil Vier von F. Paul Wilsons Handyman Jack Reihe hat mich wieder vollkommen überzeugt, ich vergebe 4 von 5 Sternen...

  9. Cover des Buches Todesfrequenz (ISBN: 9783442358816)
    F. Paul Wilson

    Todesfrequenz

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Litis
    Wieder einmal erleben wir Jack in seinem Element. Dieses Mal betrifft sein neuer Auftrag seine Schwester. Sie macht sich Sorgen um ihre Lebensgefährtin. Sie verhält sich merkwürdig und trifft sich ständig mit immer den gleichen Leuten, als wäre sie in einer Sekte. Jack kommt dem Übel schnell auf die Schliche, ist aber gehemmt, weil es hier schließlich um seine Schwester geht.
    Parallel dazu muss Jack um seine Anonymität fürchten und sich mit einem neugierigen und übereifrigen Reporter herum ärgern.

    Der Plot ist wieder mysteriös angehaucht und scheint sich auch dieses Mal mit den Vorgängerbänden zu verknüpfen. Dem Leser wird klar, dass alles viel weitreichender ist, als er ahnt.
    Es gibt übergeordnete Kapitel, die in Tage unterteilt sind. Wir erleben also in diesem Fall Handyman Jack von Dienstag bis zum darauffolgenden Montag. Und in der Zeit schafft er es, sich wieder einmal eines Problems anzunehmen.
    Nicht in jedem Kapitel geht es um Jack, denn auch andere Personen erhalten die Hauptrolle. Durch die teilweise parallelen Ereignisse kommt Fahrt auf und die Geschichte wirkt sehr komplex.Herr Wilsons Schreibstil ist wie immer eindringlich und sehr überzeugend. Durch den flüssigen und rasanten Erzählstil kommt Spannung auf.Ich habe den Eindruck, dass die einzelnen Bände irgendwie immer stranger und mystischer werden. Mir gefällt es, aber vielleicht ist es nicht jedermanns Geschmack. Die Auflösung der Handlung erscheint auch mir, nun ja, etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bin gespannt, ob Herr Wilson mehr daraus macht und wie es in den Folgebänden weitergeht.
  10. Cover des Buches Das Kastell (ISBN: 9783865520371)
    F. Paul Wilson

    Das Kastell

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Litis
    Das Cover:
    Ein riesiges, mit Zähnen besetztes Maul öffnet weit seinen Schlund und lässt Soldaten der Wehrmacht hinein. Darüber thront der Wachturm des Kastells vor einem wunderschön blauen Hintergrund. Der Kontrast zwischen dem Himmel und der unheilverkündenden Szene darunter ist enorm. Als würde sich jemand darüber lustig machen. Die Farben und Zeichnungen des Covers wirken wie ein Gemälde.

    Die Story:
    Vor dem Hintergrund des 2. Weltkriegs haben sich Mitglieder der Wehrmacht das Kastell in der Nähe des Dinu-Passes in Rumänien als Belagerungspunkt auserkoren. Sehr schnell wecken sie den uralten Besitzer des Kastells und werden nach und nach dahin gerafft. Dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht und die Männer nicht durch die Hand eines natürlichen Feindes sterben, ist schnell klar. Mystisch und sagenumwoben geht der Plot mit der durchaus realistischen Belagerungssituation durch die Nazis einher. Eine wirklich interessante Mischung, wie ich finde. Wer auf Übernatürliches steht, wird mit "Das Kastell" seine Freude haben.

    Die Charaktere:
    Es gibt hier viele Protagonisten, die sich mit der Erzählung der Geschehnisse in den Kapiteln abwechseln. Meiner Ansicht nach gibt es aber 3 Hauptprotagonisten.
    Zum einen wäre da Hauptmann Wörmann. Da er nicht willens ist, für sein Vaterland in den Krieg zu ziehen, erhält er einen Bewachungsposten im Kastell. Er ist ein starker Mann, hinterfragt den Nationalsozialismus und hasst die SS. Aus seiner Perspektive erfährt der Leser als erstes von dem Unheil im Kastell. Sein Feind in der Feste ist nicht das Ding, das seine Männer tötet, sondern der SS-Offizier Erich Kämpffer, der zur Aufklärung des Falls zu ihm geschickt wird.
    Zum anderen lernt man den hünenhaften, rothaarigen Glenn kennen, der sich kurz nach der Freilassung des Ungeheuers quer über den Erdball auf den Weg zum Kastell macht. Er trägt einen merkwürdigen Kasten bei sich und hinter seinem Auftreten vermutet man eine Mission.
    Zu guter Letzt wäre da noch Magda. Mit ihrem kranken Vater Theodor Cuza wird sie von den Nazis zum Kastell gerufen, weil dieser sich mit alten Mythen und Sagen auskennt und vor allem Kenntnisse über das unheilvolle Gebäude hat. Beide sind Juden, zum Missgefallen der Besatzung. Nur durch die Hilfe von Wörmann werden die beiden nicht sofort in das nächste Konzentrationslager verfrachtet. Magda ist stur und selbstbewusst und liebt ihren Vater über alles. Für ihn hat sie bisher alles aufgegeben und geopfert, um ihn während seiner Krankheit zu pflegen.

    Der Schreibstil:
    F. Paul Wilson schafft es, eine unglaublich bedrückende Atmosphäre aufzubauen. Man spürt regelrecht, wie einen das Grauen packt und sich in einem ausbreitet. Der Autor kann die Stimmung wunderbar über das Buch hinaus in seine Leser transportieren.
    Herr Wilson lässt den Leser an den Gedankengängen vieler Personen teilhaben, denn er wechselt fast in jedem Kapitel seinen Protagonisten. So erhält man einen großartigen Rundum-Blick über das gesamte Geschehen. Wenn man diese Leistung überzeugend erbringt, so wie der Autor es zweifelsohne macht, dann ist dieser Erzählstil weitaus tiefgründiger als die einseitige Betrachtung durch nur einen Erzähler.

    Ende:
    Das Ende war alles in allem spannend und sogar etwas schnulzig. Letzteres hätte man Herrn Wilson nicht wirklich zugetraut. Man merkt auch, dass diese Art zu Schreiben nicht ganz sein Stil ist. Vielleicht wollte er sich einmal an etwas anderem als immer nur Grusel und Action versuchen. Für mich war das Ende zu glatt und... zu nett.

    Fazit:
    Herr Wilson spielt mit dem Leser, indem er ihm eine äußerst bedrückende Atmosphäre kredenzt. Der alles umfassende Erzählstil rundet die sagenumwobene und gruselige Stimmung ab.
    4 1/2 von 5 Isis
  11. Cover des Buches Der Spezialist (ISBN: 9783442552825)
    F. Paul Wilson

    Der Spezialist

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    F. Paul Wilsons "Der Spezialist" war für mich der Einstieg in die Handyman Jack Reihe und ja, ich weiß, dass es nicht der erste Band ist, aber das hat mich noch nie abgehalten, doch zurück zum Buch :)

    Alicia Clayton arbeitet in einer Aids-Klinik für Kinder und führt ein relativ zurückgezogenes Leben.
     Als dort eingebrochen wird und sämtliche Spenden gestohlen werden, die eigentlich als Weihnachtsgeschenke für die kleinen Patienten gedacht waren, geht ihr das sehr nahe, aber Gia, eine Mitarbeiterin, weiß Rat und ehe sich Alicia versehen kann, trifft sie sich mit Jack in ihrem Büro, der ihr verspricht, die Sachen irgendwie aufzutreiben.
    Bereits am nächsten Tag stehen sämtliche Geschenke wieder vor der Tür, samt Dieb, Alicia ist begeistert und sichert sich Jacks Hilfe für einen sehr privaten Fall.
    Von ihrem Vater, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, hat sie ein Haus geerbt, das sie eigentlich gar nicht will, aber ihr Halbbruder Thomas erhebt Anspruch darauf und will diesen auch gerichtlich durchsetzen.
    Der Detektiv, den sie beauftragt hatte mehr herauszufinden, wurde ein Unfallopfer mit Fahrerflucht, ihr Anwalt unmittelbar neben ihr mit seinem Auto in die Luft gesprengt, sie hat Angst, will aber nicht kampflos aufgeben...
    Und so landet Jack mitten in einem vermeintlichen Familienstreit um ein Haus, in dem sich etwas zu verbergen scheint, aber keiner weiß, was und auch Alicia, seine Klientin, verschweigt ihm etwas...

    F. Paul Wilsons Handyman Jack steht schon lange auf meiner Leseliste, nun habe ich mich also herangewagt und muß sagen, es hat sich gelohnt, zwei Bände habe ich noch ungelesen im Rgal stehen und den Rest werde ich mir wohl auch noch zulegen müssen, denn sowohl Jack, als auch Gia waren mir sehr sympatisch.
    Mehr möchte ich dazu eigentlich auch gar nicht schreiben, außer natülich lest es selbst ... :)




  12. Cover des Buches Durch das Schwert (ISBN: 9783865523082)
  13. Cover des Buches Todessumpf (ISBN: 9783442362479)
    F. Paul Wilson

    Todessumpf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    Alles beginnt mit einem Telefonklingeln.
    Nachdem Jack von einem Auftrag zurückgekehrt ist, bringt der Anruf seines Bruders Tom seine gerade einmal heile Welt wieder ins Wanken, denn sein Vater ist das Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht geworden und liegt nun irgendwo in Florida in einem Krankenhaus im Koma.
    Tom hat keine Zeit, sich darum zu kümmern und so muss sich Jack dieser Sache wohl oder übel annehmen, was sofort wieder Schuldgefühle am Tod seiner Schwester weckt, wie soll er seinem Vater so unter die Augen treten?
    Überhaupt wird Jacks Verhältnis zu seinem Dad hier endlich einmal genauer unter die Lupe genommen und zumindest so viel kann ich verraten, es nimmt eine unerwartetet Wendung, denn beide scheinen den jeweils anderen nicht wirklich gut zu kenne und wissen, sich gegenseitig zu überraschen...
    Ersteinmal liegt sein Vater Thomas jedoch noch immer im Koma und Jack muss sich über ihre Beziehung keine Gedanken machen.
    Dafür trifft er auf Anya, Thomas geheimnisvolle Nachbarin und die scheint mehr über die ganze Sache zu wissen, als sie erzählt.
    Überhaupt fühlt sich Jack auf eine seltsame Art zu der alten Frau hingezogen und sie hat einen Hund...
    Als sich herausstellt, das sein Dad nicht das erste Unfallopfer in der Anlage, in der er lebt, ist, schrillen beim Handyman alle Alarmglocken.
    Die Ermittlungen führen Jack allerdings in eine völlig andere Richtung, als anfangs vermutet und zu einer Gegnerin, die ihm einiges abverlangt...

    Jacks siebentes Abenteuer entführt uns in die Everglades nach Florida, ein für mich sehr interessantes Gebiet, um das sich viele Mythen ranken.
    Dort lässt F. Paul Wilson lässt Vater und Sohn endlich aufeinandertreffen und es werden einige Dinge geklärt.
    Alles in allem hat mich auch dieser Band wieder restlos begeistert und dafür gibts volle Punktzahl, vor allem für Anya und ihren kleinen vierbeinigen Freund...
  14. Cover des Buches Die Gruft (ISBN: 9783865521972)
    F. Paul Wilson

    Die Gruft

     (48)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Handyman Jack bringt Dinge in Ordnung. Aktuell sucht er die verschwundene Tante seiner Ex-Freundin, um wieder bei ihr landen zu können. Nachdem diese (Gia) nämlich zufällig herausgefunden hat, wie Jack die Dinge wieder in Ordnung bringt hat sie Ihn verlassen, zusammen mit ihrer Tochter Vicky, die Jack die Welt bedeutet.
    Dazwischen kommt ein einarmiger Inder, der die  gestohlene Halskette seiner Großmutter wieder haben möchte und dessen verführerische Schwester, die irgendwie auf Jack zu stehen scheint.  Zwei zunächst zusammenhanglose Aufträge sind enger miteinander verbunden als es Jack zunächst lieb ist und führten ihn zu einem schrecklichen Geheimnis und jahrhundertealten Fluch. 

    Der Schreibstil von F. Paul Wilson hat mir sehr gut gefallen. Außerdem skizziert Wilson die einzelnen Charaktere ziemlich gut. Mir persönlich war anfangs eigentlich nur Jack und die kleine Vicky sympathisch.  Obwohl ich gestehen muss dass ich mich doch etwas mit der eifersüchtigen Gia identifizieren konnte *schmunzel*. Die beiden indischen Charaktere waren mir beide zutiefst unsympathisch, was sich im Laufe des Buchs noch verstärkt. Auch wenn das Buch sehr vorhersehbar ist hat Wilson mit dem Fluch auch einige schöne Horrormomente geschaffen bei denen man sich doch tatsächlich gruselt. 

    Ich freue mich auf weitere Teile der Reihe und schließe mich hiermit Stephen Kings Handyman Jack Fanclub an. 

    5/5 Sterne :) 

  15. Cover des Buches Die Prüfung (ISBN: 9783442555253)
    F. Paul Wilson

    Die Prüfung

     (82)
    Aktuelle Rezension von: katiandbooks
    Quinn Cleary besteht die Aufnahmeprüfung der exklusivsten medizinischen Hochschule der USA und darf sich auf eine exzellente Ausbildung freuen, die auch noch vollkommen umsonst ist. Doch irgend etwas Merkwürdiges geht am Ingraham-College vor sich, und als Quinns Freund Tim eine furchtbare Entdeckung macht, ist es für sie beide schon fast zu spät.


    Man merkt's: das Buch hat gute 20 Jahre auf dem Buckel, und ich habe mir beim Lesen hin und wieder überlegt, ob ihm eine Neuübersetzung vielleicht ganz guttun würde. Dass keiner "Ja" sagt sondern alle nur "Yeah" würde so heute sicher nicht mehr übersetzt. Auch gewisse typische 90er-Jahre-Begriffe könnte man umgehen und so diesem tollen Roman eine Frischzellenkur verpassen.


    Ich habe vor ca. 20 Jahren Die Prüfung zum ersten Mal gelesen, damals die Goldmann-Ausgabe, die ich jedoch verloren habe. Für die Neuauflage bei Portobello von 2008 wurde leider nicht noch einmal drüber geguckt, so hätte man zumindest einige Druckfehler ausmerzen und eine moderne Schriftart nehmen können.


    Aber mal zum Wesentlichen: der Geschichte. Die beginnt ganz gemächlich mit Quinns Aufnahmeprüfung, der Vorstellung der Figuren und schon einer Ahnung davon, dass irgend etwas nicht ganz koscher ist am Ingraham. Ich hatte den Anfang tatsächlich langwieriger in Erinnerung, diesmal kam ich jedoch gut durch.


    Es kam erstaunlich viel zurück (auch die Druckfehler ...), obwohl ich das Buch, wie gesagt, schon vor langer Zeit das letzte Mal gelesen habe. Natürlich tat das der Spannung einen kleinen Abbruch, trotzdem hat es mich wieder gepackt. Dieser Thriller ist einfach richtig gut und wartet mit tollen Charakteren auf, allen voran meiner ersten großen fiktionalen Liebe, Tim Brown, dem keiner der heutigen College-Bad-Boys das Wasser reichen kann! (Damals wie heute war ich jedoch gleichermaßen geschockt, dass er ordentlich Brusthaar hat ... oO)


    Fazit: auch nach 20 Jahren bleibt Die Prüfung mein Lieblings-Thriller, Tim Brown einer meiner Lieblings-Charaktere und trotz ein paar Alterserscheinungen für mich ein 5*****-Buch. Dass mit Clinton und Trump unverhofft zwei US-Präsidenten gleichzeitig zur Erwähnung kommen, hätte F. Paul Wilson sich wohl im Traum nicht ausmalen können, als er diesen Schatz geschrieben hat. 
  16. Cover des Buches Nacht. (ISBN: 9783442441570)
    F. Paul Wilson

    Nacht.

     (13)
    Aktuelle Rezension von: GersBea

    Jake Nacht lebt an der amerikanischen Ostküste. Jake ist Profikiller, der Beste. Bei einem „Hit“ für eine Verbrecherorganisation wird er von seinen Auftraggeber verraten. Ein Polizist schießt ohne Warnung auf ihn, Jake ist querschnittsgelähmt.

    Dr. Joseph Graham, Spezialist für schwere Rückenmarksverletzungen, heilt Jake, der sich als „Versuchskaninchen“ für Grahams Forschung anbietet.

    Wieder beweglich hat Jake nur noch ein Ziel: Rache an seinem Auftraggeber.

    Rezension:

    Der Roman wurde 1970 geschrieben und umfasst gleich mehrere Genres:

    1) Entwicklungsroman: vom Fürsorgezögling zum Profikiller

    2) Fiktion-Medizin-Thriller: Heilung eines Querschnittgelähmten, ethischer Konflikt des Arztes

    3) Action-Thriller: Nachts blutrünstiger Rachefeldzug

    4) Liebesgeschichte: Romanze zwischen Jake und Angel, seiner Physiotherapeutin im Krankenhaus.

    Die Geschichte liest sich flüssig. Jake ist eine fesselnde Persönlichkeit, die andere Charaktere bleiben eher schemenhaft. Viele Geschehnisse fand ich vorhersehbar.

    Weil 3,5 Sterne nicht möglich sind, vergebe ich 4 Sterne.

  17. Cover des Buches Ground Zero - Der 13. Handyman Jack Thriller (ISBN: 9783865526618)
  18. Cover des Buches Die Manipulation (ISBN: 9783442438969)
    F. Paul Wilson

    Die Manipulation

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Absolut spannendes Buch und am besten nach der "Prüfung" lesen! Menschen lassen sich manipulieren, dies steht fest, welche Grenzen theoretisch überschritten werden könnten, beschreibt Wilson in einem richtigen Psychothriller. Unbedingt lesen
  19. Cover des Buches Twins, Schritte ohne Spur (ISBN: 9783442081264)
    F. Paul Wilson

    Twins, Schritte ohne Spur

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    TOLL !! Keine Ahnung wieso das Buch so lange auf meinem SUB vergessen wurde. Ein wahnsinnig spannender Thriller, den ich innerhalb von Stunden verschlungen habe. F.Paul Wilson ist und bleibt mein Lieblingsautor, der mich immer wieder mit den unglaublichsten Ideen überrascht.
  20. Cover des Buches Die Kommission (ISBN: 9783570122938)
    F. Paul Wilson

    Die Kommission

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    Seitdem Duncan Lathram der kleinen Gina Panzella nach einem Unfall das Leben rettete, ist er ihr großes Vorbild.
    Inzwischen sind einige Jahre vergangen und Gina ist nun Assistentärztin bei Dr. Lathram, der sich nur noch der Schönheitschirurgie widmet.
    Gina möchte unbedingt in einer Kommission, die an der neuen Gesundheitsreform arbeitet, als Beraterin fungieren und nach einigem Hoffen und Bangen hat sie den Job.
    Das aber scheint Duncan überhaupt nicht zu passen, Gina befürchtet sogar, dass er sie deswegen feuert, denn die Kommission ist ihm ein Dorn im Auge.
    Als nach und nach immer mehr Mitglieder der Kommission Unfälle haben, oder sogar sterben, wird selbst Gina hellhörig, denn alle Opfer lagen vorher bei Dr. Lathram auf dem Operationstisch.
    Und nun hat sich auch noch ihr neuer Boss, Senator Mardsen, den sie sehr schätzt, einen Termin geholt.
    Muß Gina Angst um ihn haben?
    Besorgt beginnt sie, in Duncans Leben herumzuschnüffeln, um seine Unschuld zu beweisen und stößt dabei auf einige alte Zeitungsartikel, die ihn nicht im besten Licht dastehen lassen.
    Hat er mit der Kommission noch ein altes Hühnchen zu rupfen und was hat seine tote Tochter mit der ganzen Sache zu tun?

    Wiedereinmal entführt uns F. Paul Wilson in den Medizineralltag, diesmal mit der Assistensärztin Gina Panzella, die versucht, Licht in das Dunkel zu bringen und hin- und hergerissen ist zwischen Achtung vor ihrem Mentor und der Angst, dass er ein Mörder sein könnte.
    Wie immer hochspannend und erschreckend real, dafür gibts 4 von 5 Sternen...

  21. Cover des Buches Die Gabe (ISBN: 9783865520814)
    F. Paul Wilson

    Die Gabe

     (19)
    Aktuelle Rezension von: burnedeyez
    [...]
    Wilson nimmt sich Zeit, seine Geschichte aufzubauen und nutzt einen Großteil er ersten Seiten, um seine Charaktere vorzustellen. Dadurch liest sich die Story zwar behäbig, aber nicht langatmig, sondern flutscht auch schon zu diesem Zeitpunkt sehr gut. Man wird schnell in die Geschichte hineingezogen und folgt dem Spannungsbogen, der sich trotz Verzicht auf einen Großteil aller “klassischen” Thriller-Elemente schon vom Start weg aufzubauen beginnt und dann eine steile Kurve nach oben macht. Spätestens nach dem ersten Drittel hatte mich “Die Gabe” absolut in ihren Bann gezogen – und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch kaum etwas passiert war. Dennoch hat der Autor es geschafft, eine großartige Atmosphäre aufzubauen, die jedes Spektrum des Interesses abzudecken vermochte.
    [...]

    Die komplette Rezi gibt´s hier: Review-Corner.de
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