Bücher mit dem Tag "fahrraddiebe"
5 Bücher
- David Gilmour
Unser allerbestes Jahr
(293)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJesse hat die Schnauze voll von der Schule und will einfach nur leben. Seine Eltern leben getrennt und seine Mutter meint, dass er einen Mann an der Seite braucht und sie zieht er zu seinem Vater. David ist Filmexperte, Kritiker, Journalist und schlägt seinem Sohn einen gewagten Handel vor. Finger weg von Drogen und keine Konflikte mit dem Gesetzt, dafür darf Jesse daheim bleiben und bekommt seine Bildung durch seinen Vater. Es werden Filme geschaut, Klassiker der Filmgeschichte, Trash, vergessene Perlen, eben alles was die Filmwelt hergibt und so lernt Jesse auf höchst unkonventionelle Art und Weise Werte des Lebens kennen und sein Vater bringt ihm einiges fürs Leben bei. Kann dieser Weg zu einer umfassenden Bildung führen? Wird Jesse als erwachsener Mann in der Arbeitswelt bestehen können?
David Gilmour hat eine einfühlsame Vater Sohn Geschichte geschrieben und nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Filme und lässt uns doch so einiges über das Leben lernen und er vermittelt Gefühle und Stimmungen auf wunderbare Weiße.
- Tate Hallaway
Vampir sein ist alles
(41)Aktuelle Rezension von: FjolamausiMeine Meinung
Dieses Buch hatte ich schon sooo lange bei mir rumliegen. Und nun bin ich endlich mal dazu gekommen, es auch zu lesen.
Zu Beginn fiel es mir ein bisschen schwer, mich wieder in die Story reinzufinden. Schließlich war es schon Ewigkeiten her, dass ich den vorherigen Band gelesen hatte..
Aber mit der Zeit, klappte es ganz gut und ich hatte alles wieder vor Augen. Außerdem war der vorherige Band für die Handlung an sich nicht ganz so wichtig.
Am Anfang fehlte mir auf jedenfall der Humor in der Geschichte. Gegen Ende besserte sich das jedoch ein wenig auf, und ich konnte sogar ein bisschen Grinsen.
Außerdem tauchte hier Mátyás, der Sohn von Sebastian, sehr oft auf und ich muss sagen, dass ich ihn richtig lieb gewonnen habe. Er war mir eigentlich von Anfang an sympatisch.
Auch Sebastian selbst und natürlich Garnet waren mir sehr sympatisch.
Das Einzige, was ich beklagen kann, sind die Kapitellängen. Die waren teilweise doch sehr lang, da sie teilweise 30 - 50 Seiten umfassten. Doch das wurde durch die vielen Absätze wieder abgemildert.
Letzendlich wurde die Bedeutung der Träume verdeutlicht und wie wichtig es ist, auf seine eigene Kraft zu vertrauen.
Fazit
Ein sehr gelungener Roman, den es sich durchaus zu lesen lohnt. Der Folgeband wird auf jedenfall auf meine Wunschliste wandern, da ich doch erfahren möchte, wie es mit Garnet und Sebastian weiter gehen wird. Auch will ich wissen, was denn Mátyás nun so geplant hat... :D
http://fjolamausis-leseecke.blogspot.de/2012/05/rezension-hallaway-tate-vampir-sein-ist.html - Henrik Lange
Filmklassiker für Eilige
(18)Aktuelle Rezension von: HoldenFilmklassiker in drei Bildern, frech und respektlos gemacht, sehr lustig (thursdaynext hat doch keine Ahnung!).