Bücher mit dem Tag "fallen"
32 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.119)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Der dritte Band war für mich okay, aber nicht so stark wie die vorherigen. Mir hat die Story zwar gefallen, aber die Spannung war einfach nicht so hoch wie bei Obsidian oder Onyx.
Es passiert zwar einiges, aber irgendwie fehlte mir das gewisse Extra, das mich sonst komplett gepackt hat. Trotzdem mochte ich Katy & Daemon und bin gespannt, wie es weitergeht – aber dieser Teil bleibt für mich der schwächste bisher.
- Lauren Kate
Engelsnacht
(1.900)Aktuelle Rezension von: sumaEngelsnacht war für mich leider nicht so überzeugend.
Die Charaktere waren nicht schlecht, aber es war eines dieser Bücher, in dem man die Nebencharaktere lieber als die eigentlichen Protagonisten mag. Ein grosser Teil ihrer Persönlichkeit war ihre Liebe füreinander, aber das hat mir einfach nicht gereicht.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir aber gut gefallen, es war spannend und auch das Setting hat gut dazu gepasst.
Trotzdem konnte mich die Liebesgeschichte nicht wirklich überzeugen und es gab am Ende einfach viel zu viele offene Fragen.
- Lauren Kate
Engelsmorgen
(943)Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks"Wir blicken lieber vorwärts als zurück. [...] Gut und Böse sind nicht so klar voneinander unterschieden, wie du vielleicht denkst. [...] Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben."
Hier, in diesem zweiten Band, geht es mit Luces und Daniels Liebe weiter und er setzt wirklich nahezu an den ersten Teil an. Dennoch hat es gedauert bis Fahrt aufkam und ich mich wieder unterhalten fühlte. Dieser Band ist wie er ist ein in sich geschlossener 'Lückenfüller'. Er ist mehr dazu da, die weiteren Bände einzuleiten, was für eine Reihe dieses Jahrgangs typisch ist. Das Buch bringt die Geschichte schon voran und gibt uns auch mehr Einblicke und Hintergründe, wie es bei den Engeln und in Luces Vergangenheit aussieht, aber es bleiben dabei nur noch mehr Fragezeichen über als sowieso schon.
Vor allem aber hat mir mein Liebling Penn gefehlt. Sie wird zwar gefühlt in jedem zweiten Kapitel erwähnt, weil Luce ja auch noch um sie trauert, aber ich hätte so gerne noch mehr über Penn gewusst. Vielleicht habe ich das Gefühl jedoch eher durch die Sky-Serie?
Apropos, die Serie, wer diese schauen, aber vorher die Bücher lesen möchte, ist zu empfehlen schon Band 1 und 2 zu lesen, denn die Serie behandelt aus beiden Teilen definitiv etwas.
- Lauren Kate
Engelsflammen
(604)Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks"Alles Gute im Himmel und auf Erden ist aus Liebe geboren. Dieser Krieg ist nicht gerecht. Dieser Krieg ist nicht gut. Liebe ist das Einzige, wofür es sich zu kämpfen lohnt."
Dieses Zitat beschreibt wohl sehr gut die ganze Reihe, denn die Liebe zwischen Luce und Daniel ist auch in Band 3 weiterhin zentrales Thema, wenn sie auch hier durch den Zeitreise-Aspekt und den Selbsterfindungsprozess von Luce erwas in den Hintergrund rückt, ist sie dennoch präsent.
Und, ich weiß nicht, aber das macht die ganze Reihe für mich trotzdem sehr eintönig. Es ist nicht so, dass ich mich durchquälen muss, weil die Bücher von Buch zu Buch sich im Schreibstil weiterentwickeln und dementsprechend besser werden. Ich fand die Zeitreisen, die Luce durch die sogenannten 'Verkünder' - im ersten Band noch 'Schatten' - gemacht hat, sehr spannend, aber sonst ist in diesem Buch nicht so viel passiert, bis auf, dass der "richtige" Böse ein Gesicht bekommen hat. Die Outcasts, die in Band 2 zur Sprache kamen, wurden hier wiederum kaum bis gar nicht mehr erwähnt. Gut, war auch kein Raum dafür da, aber ich hätte mir etwas mehr Input gewünscht. Nichtsdestotrotz ein solider dritter Band dieser Reihe, wo ich trotzdem gespannt bin, wie diese Reihe endet.
- Sarina Bowen
The Ivy Years - Bevor wir fallen
(733)Aktuelle Rezension von: blue-jenSeit einem Sportunfall ist Corey Callahan auf den Rollstuhl angewiesen, doch ihren Platz am renommierten Harkness College will sie auf keinen Fall aufgeben! Gleich an ihrem ersten Tag trifft sie auf Adam Hartley, der sich beim Eishockey das Bein gebrochen hat und deshalb im behindertengerechten Wohnheim einquartiert wurde - im Zimmer direkt gegenüber. Corey weiß augenblicklich, dass sie das in Schwierigkeiten bringen wird: Adam ist gutaussehend, lustig und schlau. Aber er hat eine Freundin. Und auch wenn Corey sich von niemandem besser verstanden fühlt als von Adam und sie sich sicher ist, dass es ihm genauso geht - für sie beide gibt es keine Chance ...
Ich habe mich sehr auf die Reihe gefreut, da ich vor ewigen Zeiten mal ein Buch der Autorin gelesen hatte, dass mir wirklich gut gefallen hat. Besonders spannend fand ich den Plot, dass es nicht um den super Bad Boy und das schönste Mädchen des Campus ging, sondern die Personen diesmal relativ real wirkten.
Allerdings gefielen mir im Laufe des Buches einige Charaktere nicht mehr so gut, da sehr viele Klischees bedient wurden, z.B. Stacia. Ein reiches verwöhntes und verzogenes Prinzesschen. Auch Adam und corey waren teils etwas schwierig, da Adam manchmal wirkte als habe er gar keine Emotionen und Corey wirkte manchmal etwas zu taff. Auch fand ich manche Szenen im Umgang mit ihrer Behinderung etwas schwierig, da Sie doch recht schnell übergangen wurden. Vorallem Adams Idee an seinem Geburtstag ging für mich gar nicht.... das war absolut unnötig.
Dafür gefielen mit aber Dana und Daniel prima.
Ansonsten war es drumherum eine recht klassisches Campusliebesgeschichte.
Der Schreibstil war super, sodass ich das Buch alles in allem gerne gelesen habe und mich auch auf die Folgebände freue.
Daher 3,5 Sterne
- Ava Reed
Wir fliegen, wenn wir fallen
(635)Aktuelle Rezension von: AlenaxplsIch fand das Buch wirklich schön und an vielen Stellen auch berührend und besonders der Einstieg mit Phil hat mich emotional direkt gepackt. Besonders mochte ich, wie Yara und Noel durch die Erlebnisse, die sie gemeinsam von ihrer Liste abhaken, immer mehr zusammenwachsen. Dabei reisen sie an verschiedene Orte auf der Welt, was der Geschichte viel Abwechslung und Spannung verleiht. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die mit vielen besonderen Momenten gefüllt ist. Allerdings ist es eher für ein jugendliches Publikum geschrieben. Man kann das Buch gut mal zwischendurch lesen. Von mir bekommt es drei Sterne😊 Für zwischendurch ist es auf jeden Fall eine unterhaltsame Lektüre. Auch wenn es nicht mein absolutes Highlight war, hat es mich durch die interessante Idee und die gefühlvolle Umsetzung dennoch überzeugt.
- Daniel Suarez
DAEMON
(307)Aktuelle Rezension von: WortsalatEs spielte wohl auch mit rein, dass mir das Buch im Hinblick auf das Genre bzw. Thema schon zu alt war,- hat für mich etwas den Reiz genommen.
Geschrieben war es durchschnittlich, weder schleppend noch spannend. Charakterentwicklung der Figuren lies außerdem zu Wünschen übrig, sodass auf dem Handlungsstrang das Hauptaugenmerk lag.
Mich konnte das Buch insgesamt nicht überzeugen.
- Lauren Kate
Engelslicht
(458)Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks"Keine Dunkelheit ist so finster wie ein großes, verdorbenes Licht. [...] Und der Himmel weinte, als er die Sünden seiner Kinder sah."
Das war es nun also, das Ende dieser Engelssaga. Ich muss zugeben, das Durchhalten hat sich irgendwie doch gelohnt. Das finale Ende ist doch sehr schön gewesen. Dazu davor auch noch segr actiongeladen, was in vorherigen Bänden vielleicht etwas zu kurz kam. Wobei ich keinesfalls sagen würde, dass dieses Buch nicht ebenfalls seine Längen gehabt hätte; die hatte es definitiv zum Beginn und im Mittelteil. Doch im Gegensatz zu seinen zwei Vorgängern hielten diese Längen nicht lange an. Trotzdem habe ich nach wie vor die Liebesgeschichte zwischen Luce und Daniel nicht so recht nachempfinden können. Da lagen mir zu sehr andere Charaktere am Herzen, als dass ich segr mit den beiden mitfühlen konnte. Jemand wie Molly oder Cam haben auch wesentlich mehr Tiefe bekommen. Und Arianne und Roland brachten den nötigen Witz und Humor in diese Geschichte mit hinein, was sie leicht aufheiterte und weniger trust machte. Aber, dass mein Liebling Penn keinen weiteren Auftritt als in Band 1 bekommt, hat mich sehr traurig gemacht. Da hat die TV-Serie ihr mehr Background gegeben. Was soll's? Für ein 'deep-romabtic' Teen-Drama war diese Reihe doch eigentlich sehr unterhaltsam und lesenswert.
- Marissa Stapley
Das Glück an Regentagen
(9)Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1Zum Inhalt:
Seit Generationen lebt die Familie Summers am Ufer des gewaltigen St. Lorenz-Stroms. Sie angeln, fahren hinaus zu den Inseln, trotzen dem Regen und den Gezeiten und betreiben ein charmantes Inn mit blauen Fensterläden direkt am Wasser. Mae Summers und Gabriel Broadbent sind zusammen im Summers’ Inn aufwachsen, nachdem ein schwerer Schicksalsschlag die beiden für immer miteinander verbunden hat. Hier am Fluss haben sie gemeinsam ihre erste Liebe erlebt. Beieinander finden sie Halt, bis Gabriel eines Tages verschwindet. Mae ist am Boden zerstört und beginnt schließlich ein neues Leben in New York. Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabriels Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?
Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich hatte mir eine schöne Liebesgeschichte erwartet.
Leider war dieser Roman nicht wirklich mein Fall. Ich konnte ihn bis zum Schluss nicht wirklich greifen. Viel zu viel Dramatik und viel zu viele Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu vieler Menschen.
Sicherlich konnte man es nicht anders erzählen, ohne die Zusammenhänge richtig rüber zu bringen, aber mich hat es einfach zu sehr verwirrt.
Die Geschichte von Mae und Gabriel, die Geschichte ihrer Mutter und ihres Vaters, dann die Geschichte von Gabe als Kind mit seinem alkoholkranken Vater Jonah und die Geschichte ihrer Großeltern George und Lilly, sowie deren Jugendgeschichte und der Liebe Lillys zu Georges bestem Freund, der leider im Krieg starb.
So viele Dramen in den einzelnen Generationen und immer wieder Erklärungen warum die Geschichte so kam wie sie gekommen ist.
Eine berührende Geschichte die mir aber eindeutig zu dramatisch und zu wenig fröhlich war. - Marc Meller
Raum der Angst
(320)Aktuelle Rezension von: ScholuLorenz Stassen schreibt unter dem Pseudonym Marc Meller:
Der Thriller war spannend und angenehm flüssig geschrieben – ein Buch, das sich leicht und zügig lesen lässt. Trotz der düsteren Elemente wie Mord und Gefahr wirkt es eher wie eine Lektüre für zwischendurch. Ich bezweifle, dass es mir langfristig im Gedächtnis bleiben wird.
Das Ende wartet mit einem Cliffhanger auf, der klar auf einen zweiten Band hinweist. Dennoch empfinde ich die Geschichte als in sich abgeschlossen genug, um nach Band 1 aufzuhören – was ich vermutlich auch tun werde.
Alles in allem hat mich das Buch für einige Stunden gut unterhalten, und dafür vergebe ich solide 4 Sterne.
- Leonie Swann
Gray
(120)Aktuelle Rezension von: FineAndersIn "Gray" von Leonie Swann ermitteln der Dozent Augustus Huff und der "im Stich gelassene" Graupapagei "Gray" warum ein Student nachts von der Kirche fällt.
Ich war erst etwas skeptisch diesem Roman gegenüber. Ich hab schon Glennkill und Garou von der Autorin gelesen, wegen der Schafe, und von einem Papagei hab ich mir nicht viel versprochen. Aber ich muss sagen: ein Papagei-Krimi ist genauso unterhaltsam wie ein Schafkrimi.
Gray wird wunderbar einfühlsam und sympathisch dargestellt. Er ist ein total liebenswürdiger Charakter. Mir gefällt, wie es rüberkommt, dass auch Tiere Bindungen eingehen und Gefühle haben. Und so fühlt man während der Geschichte nicht nur mit dem nerdigen Augustus Huff mit, sondern auch mit dem Papagei.
Der Roman liest sich leicht dahin und ist sehr spannend. Die Kletterszenen haben mich nicht ganz so angesprochen, aber es passte zur Story.
Sehr empfehlenswerter Krimi, nicht nur für Tierliebhaber!
- Stefan Bachmann
Palast der Finsternis
(242)Aktuelle Rezension von: thrill.tasticIn "Palast der Finsternis" werden fünf Jugendliche nach Frankreich geholt, um einen geheimnisvollen unterirdischen Palast zu erforschen und schon zu Beginn habe ich mich gewundert, warum so junge Leute für eine so bahnbrechende Expedition ausgewählt werden. Klar, sie sind alle 16 bzw. 17 Jahre alt und studieren schon sonst was, statt noch zur Highschool zu gehen (🤨) aber trotzdem...
Zum Glück geht es der Protagonistin Anouk genauso wie mir, denn auch ihr kommt das alles komisch vor.
Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und das ist für mich ganz klar der größte Pluspunkt. Ich mag sie sehr, diesen frechen Sarkasmus und Zynismus.
Leider hat mich die Handlung null komma null überzeugt.
Es ging flott zu lesen aber ich finde, dass angesichts der völlig absurden Situation, in der die Figuren sich wiederfinden, viel zu lange nur ganz kleine Informationsbrocken hingeworfen werden, ohne dass auch wirklich mal was aufgeklärt wird.
Zwar kommt am Ende alles zusammen aber mir war es zu albern und zu weit hergeholt.
Ich hätte so gerne noch etwas Schauriges zu Halloween empfohlen aber zu 3⭐ kann ich mich nicht durchringen, 2⭐ von mir. - T.S. Orgel
Das Haus der tausend Welten
(63)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackEin Haus, dessen Inneres weit mehr zu bieten hat, als es von außen den Anschein macht? Das vor Magie, fremdartigen Wesen oder gar unbekannter Vegetation strotzt? Grenzen für Fantastisches und Tödliches scheinen im Haus der tausend Welten nicht zu existieren, wie auch die verschiedenen Gruppierungen auf ihrem Wettlauf zum obersten Stockwerk und dem von dort lockenden unendlichen Reichtum, bald feststellen.
Das Buch kommt gewohnt fantasievoll daher, bietet viel Neues und damit viel Unverbrauchtes. Auch wenn ich mir an manchen Stellen einige weitreichendere Erklärungen und Beschreibungen gewünscht hätte, ist das kein Grund zu klagen. Schließlich besitze ich selbst Fantasie, die dadurch angeregt wird.
Die Idee, die Umsetzung und der Wettlauf sind spannend erzählt, die Charaktere gut und von daher kann ich das Buch durchaus weiterempfehlen. - J. S. Wonda
Kein Abgrund ist tief genug (Fallen 1)
(15)Aktuelle Rezension von: MadiebooksSpannung von der ersten Seite bis zur letzten Seite.
Amely findet am Strand einen Fremden der Hilfe braucht. Sofort ist sie Feuer und Flamme um den Fremden beizustehen. Der Fremde hat Amnesie und zieht Ärger an. Eine heiße Affäre entwickelt sich. Amely ist Naiv hört nicht auf ihren Bruder das der Fremde nur Ärger mit sich bringt.
Amely hat mich im Laufe des Buchs ab und an genervt mit ihrer Naivität. Amely überrascht aber ein auch was alles zum Vorschein kommt.
Die Affäre mit "Noah" entwickelt sich zu mehr ? Die heißen Szenen sind nicht ohne gut geschrieben. Noah ist aber in seiner Persönlichkeit etwas krank 😉
Überrascht hat mich ihr Verlobter Cole , der sich einfach um 180 Grad gedreht hat.
- Anna Weydt
City of Fallen Magic: Mit Feuer und Zinn: | Actionreiche Urban-Fantasy ab 14 Jahren
(65)Aktuelle Rezension von: Leseratte2007m e i n e m e i n u n g ~
Ganz spontan habe ich vor ein paar Tagen nach dieser Geschichte gegriffen, weil ich mich noch ein bisschen vor dem Ende von "Das Erbe der Elfenmagierin" drücken wollte (🥺) und hatte sehr viel Spaß beim Lesen.
Der Schreibstil lässt sich wunderbar leicht lesen, die Seiten verschwimmen regelrecht, sodass ich es in Rekordzeit inhaliert habe. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich ein Buch in so kurzer Zeit gelesen und keine Woche gebraucht habe.
Die Grundidee ist ziemlich cool, nicht unbedingt innovativ und neu, aber wer erfindet schon das Rad neu? Die Leser*innen werden in eine etwas düstere, atemlose Geschichte geworfen, die mit viel Action, verschiedenen magischen Wesen und Schnitzeljagdfeeling aufwarten kann. Ava, Jacob, Juna und Arthur waren sehr sympathisch, auch wenn ich mich nicht immer mit Ava identifizieren konnte. Teilweise benimmt sie sich wie ein störrisches Kind, denkt nicht nach, handelt unglaublich impulsiv, sodass ich bisweilen wirklich ins Straucheln gekommen bin. So viele Ereignisse hätten verhindert werden können. Auch Jacob und ich waren nicht immer auf einer Wellenlänge. Er blieb leider die meiste Zeit ziemlich blass, was ich als Love Interest sehr schade finde. In diesem Zusammenhang ging mir auch die Liebesgeschichte zu schnell. Mein liebster Charakter war tatsächlich Arthur, der eher eine Vorliebe für Geheimnisse und Rätsel hat und mit seinem Wissen über Codes und seiner ruhigen, bestimmten und vernünftigen Art überzeugen konnte.
An sich war die Handlung spannungs- und actiongeladen, aber darunter hat die Tiefgründigkeit der Geschichte gelitten. Viel blieb oberflächlich, wurde zu schnell abgehandelt und ich weiß echt nicht, warum die Autorin so viel mit deus ex machina gearbeitet hat. Besonders zum Ende hin überschlagen sich förmlich die Ereignisse.
Es ist nicht so, dass ich keinen Spaß hatte, die Geschichte ist perfekt, um wieder in den Lesefluss zu kommen, für einen langen Nachmittag, wenn es draußen regnet, aber wenn ihr es nicht lest, dann verpasst ihr auch nichts. Es gibt so viele andere Geschichten mit einer ähnlichen Thematik, die noch um einiges tiefgründiger sind. Dennoch vergebe ich 3,5/5 Sterne. - Maya Banks
Slow Burn - Verhängnisvolle Begierde
(13)Aktuelle Rezension von: RAMOBA79Inhalt:
Als Kind wurde Arial von ihren wahren Eltern verlassen und stattdessen von einem reichen Ehepaar aufgenommen und großgezogen. Ihre Adoptiveltern haben sie stets von der Welt abgeschirmt, denn Ari besitzt eine außergewöhnliche Gabe: telekinetische Kräfte. Doch nun hat es jemand auf Aris Leben abgesehen, und der Einzige, der sie beschützen kann, ist der Bodyguard Beau Devereaux. Was für Beau zunächst nur ein Job ist, wird schon bald sehr persönlich, als er sich in seine schöne Klientin verliebt. Er hat keine Ahnung, wer Ari bedroht, aber er weiß, dass er ohne Zögern sein Leben für sie geben würde.
Das Buch ist gut, flüssig und sehr spannend geschrieben, so dass es schnell zu lesen ist und freude auf mehr macht.
Nachdem Ari entführt wurde, setzt Beau alles daran, sie zu finden.
Ari kann durch ihre Kräfte ihre Eltern schützen und fast alle Entführer unschädlich machen. Wird aber kurz vor Rettung angeschossen, sodass unklar ist ob sie überlebt.... - Joe Hammond
Eine kurze Geschichte vom Fallen
(70)Aktuelle Rezension von: SchneeweheDas Cover und der Titel haben mich gleich angesprochen. Als ich den Klappentext gelesen habe, hat mich das Buch sofort interessiert.
Während des Lesens habe ich mitgelitten, mich mit gefreut und war ein paar mal etwas verwundert. Aber insgesamt hat mich die Geschichte und auch die Art zu erzählen sehr bewegt.
Die Geschichte und das ganze Buch werden nicht unbedingt chronologisch erzählt. Vielmehr reihen sich verschiedene Szenen und Momente aus dem Leben des Autors aneinander und ergeben nach und nach das Bild eines Mannes, der es im Leben nicht immer leicht hatte aber doch seinen Weg gegangen ist. Ein Leben mit vielen Höhen und Tiefen (und so einigen Stürzen). Er zeigt auf, wie ihn verschiedene Begegnungen und Beziehungen zu seiner Familie aber auch zu Menschen, denen er nur kurz begegnete, sein Leben beeinflusst haben.
Und in Mitten der ganzen Geschichten immer wieder die Frage: wie geht man damit um, wenn man weiß, dass man stirbt?
Ich habe es noch einmal gelesen und kann es unbedingt empfehlen. Es ist nicht ganz leichter Stoff und zwischendurch auch teilweise sehr traurig. Aber es macht auch Mut zum Leben. - Ursula Poznanski
VANITAS - Rot wie Feuer
(233)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackWenn dein Leben, deine Existenz und sogar dein ohnehin spärliches Umfeld bedroht sind und dir die ständige Angst vor Entdeckung im Nacken sitzt, dann geh zum Angriff über. Gnaden- und skrupellos, schlag mit den Waffen zu, mit denen du bedroht wirst. So oder so ähnlich müssen die Gedanken der Protagonistin Carolin abgelaufen sein. Die Karpins, der Clan der russischen Mafia aus Frankfurter, sitzt ihr im Nacken, hat sie überall ausfindig machen können. Die logische Konsequenz? Sie auf ihrem eigenen Terrain schlagen, um endlich frei leben zu können.
Der dritte Band ist anders. Die Gejagte wird zur Jägerin und zeigt eine ganz andere Seite von sich, selbst wenn es ihr nicht leicht fällt und wir immer wieder an ihren Ängsten und Bedenken teilhaben dürfen. Rot wie Feuer ist dynamischer, actionreicher, brutaler, blutiger, rasanter. Und das ist angesichts der sich über die vorherigen zwei Bände aufbauenden Spannungskurve auch nur konsequent und logisch. Mir hat der Kampf gegen die Mafia gut gefallen, die Intrigen, die gesponnen werden mussten und die Wendungen, die immer wieder ihren Weg in das Buch finden.
Alles in allem ist die gesamte Trilogie eine runde Sache, bietet viel Unterhaltung und ausreichend Spannung, um als wirklich klasse Thriller dazustehen. Eine Reihe, die ich gerne weiterempfehle! - Candy Bukowski
Wir waren keine Helden
(43)Aktuelle Rezension von: Wortmagie„Wir waren keine Helden“ von Candy Bukowski wurde mir 2016 vom Verlag edel & electric zur Rezension angeboten. Mein Grund, dieses Angebot anzunehmen, scheint ein wenig banal: in der Inhaltsangabe ist die Rede von einem Punker. Aufgrund meiner eigenen Vergangenheit mit bunten Haaren, glänzenden Nieten und schweren Stiefeln werde ich da stets hellhörig. Ich hoffte auf einen Roman, mit dem ich mich identifizieren konnte und der mich an meine wilden Jahre erinnerte. Vermutlich brauchte ich deshalb sehr lange, um mich für die Lektüre bereit zu fühlen. Ein Nostalgietrip verlangt eben die richtige Stimmung.
Als der Punker Pete vom Himmel fällt, ändert sich für Sugar alles. Überzeugt, erwachsen zu sein, verlässt sie ihr Kaff im Nirgendwo und stürmt der weiten Welt entgegen, in der Liebe, Schmerz, Traurigkeit, Hoffnung und vollkommenes Glück auf sie warten. Sie reitet die Wellen des Lebens, wird brutal unter Wasser gedrückt und taucht doch jedes Mal wieder auf. Sie ergreift Chancen, scheitert, traut sich, zu springen, um herauszufinden, ob sie fliegen kann und begreift irgendwann, dass Durchschnittlichkeit auf ihre Fragen keine Antworten bietet. Sie kämpft, um ihren Platz im verwirrenden Gefüge des Universums zu finden. Aufgeben ist keine Option. Denn Helden geben niemals auf.
Ich bin zwiegespalten. Wie bereits erwähnt, hoffte ich, mich mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren zu können. Einerseits konnte ich das – und andererseits auch wieder nicht. Es ist kompliziert. Obwohl die Leser_innen die Protagonistin des Romans unter dem Namen Sugar kennenlernen, wurde für mich schnell deutlich, dass es sich bei diesem Buch um eine Art Autobiografie handeln muss oder es zumindest starke autobiografische Züge aufweist. In einem Interview bestätigte Candy Bukowski diesen Eindruck; sie erklärte: „Candy und Sugar sind eins. In jung und gereift“. Candy alias Sugar wuchs in einem kleinen Dorf in Westdeutschland auf und verbrachte den Großteil ihrer Jugend in einer abgeranzten Kneipe, in der man es mit dem Jugendschutz nicht so genau nahm. Mit 17 zog sie Zuhause aus und entschied sich für eine Ausbildung zur Buchhändlerin. „Wir waren keine Helden“ fokussiert allerdings weniger die harten Fakten ihres Lebens, sondern konzentriert sich auf Candys/Sugars emotionale Erlebenswelt. Ihre Beziehungen stehen im Mittelpunkt, sowohl ihre romantischen und freundschaftlichen Beziehungen, als auch ihre Beziehung zu sich selbst. Bukowski sorgt selbstverständlich für den nötigen Kontext, damit ihre Leser_innen verstehen, welche Begegnungen in welcher Lebenssituation eine Rolle für sie spielten, doch meist bleibt sie vage und beschränkt sich auf das absolute Mindestmaß an Informationen. Für ihre Geschichte ist es kaum von Bedeutung, wann sie wo lebte und welchen Beruf sie dort ausübte, entscheidend sind die Menschen und Gefühle, die sie in ihren Lebensabschnitten begleiteten. Candy/Sugar ist eine Stehauffigur, die sich trotz herber Rückschläge niemals davon abhalten lässt, ihr Bedürfnis nach einem freien, wilden Leben zu erfüllen. Diese Autobiografie versprüht ungeheure Lebenslust, nahezu unstillbaren Lebenshunger und darin erkannte ich mich durchaus wieder. In diesem Sinne konnte ich mich also definitiv mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren. Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitete, war der große Altersunterschied. Candy Bukowski wurde 1967 geboren und ist demzufolge 22 Jahre älter als ich. Sie könnte meine Mutter sein. Diese Spanne ist zu weit, als dass wir viele Berührungspunkte hätten. Ich kann nicht nachempfinden, wie es war, Anfang bzw. Mitte der 80er ein Teenager zu sein und ihre Erfahrungen in der Zeit, als ich jugendlich war, sind von einem erwachsenen Blickwinkel geprägt. Uns trennt eine ganze Generation, wodurch ich ihre stellvertretende Protagonistin Sugar eher objektiv betrachtete, als eine intensive persönliche Bindung zu ihr aufzubauen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich ihren Schreibstil als übertrieben literarisch empfand. Ihre verschleiernde blumige Poetik, die ab und zu durch provozierende Direktheit aufgebrochen wird, erschien mir zu abgehoben und lyrisch. Wie alle Leser_innen weiß auch ich einen bildhaften, üppigen Schreibstil zu schätzen, doch Candy Bukowski überschritt die Grenze zum Gekünstelten, als wollte sie ihrem Werk mehr Gewicht verleihen, als es eigentlich hat. Letztendlich handelt es sich eben doch „nur“ um die Geschichte eines Lebens, die trotz aller unkonventioneller Pfade lediglich eine außergewöhnliche, einmalige Biografie unter vielen ist. Candy Bukowski ist genauso einzigartig wie ich, wie ihr, wie jeder Mensch auf der Welt. Ihr Schreibstil vermittelte mir, dass sie sich selbst als besonders besonders sieht, obwohl sie das vielleicht gar nicht beabsichtigte. Dadurch wirkte „Wir waren keine Helden“ leicht pathetisch, womit ich bloß bedingt zurechtkam.
„Wir waren keine Helden“ ist ein sehr ehrlicher Seelenstrip, der die Grenzen zwischen Autobiografie und Fiktion im Ungewissen lässt. Obwohl sich der Generationenunterschied als schwierig erwies und ich Candy Bukowskis Schreibstil etwas affektiert fand, erkenne ich uneingeschränkt an, dass sie sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst ist und ihr (emotionales) Leben in diesem Roman schonungslos offenlegt. Das erfordert Mut und verdient meinen Respekt. Sie ist zweifellos eine beeindruckende Frau, deren furchtlose Bereitschaft, außerhalb der Norm zu denken und zu leben, zu scheitern und dennoch immer wieder aufzustehen, bemerkenswert ist. Nichtsdestotrotz ist „Wir waren keine Helden“ meiner Ansicht nach ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Wer Interesse an Autobiografien hat und gern Einblicke in die Lebensweise anderer Menschen erhält, ist hier an der richtigen Adresse. Wer hingegen lieber zum klassischen Roman greift, sollte vielleicht noch einmal überlegen, ob eine andere Lektüre eventuell passender ist.
Vielen Dank an den Verlag edel & electric für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!
- Aniela Ley
Lia Sturmgold – Teil 1: Die Macht der Kristalle
(17)Aktuelle Rezension von: RiunaCover
Es ist soooo wunderhübsch! Der Anschnitt des Gesichts, der Zeichenstil, die Farben, die Schrift - alles greift perfekt ineinander, ich liebe es!
Geschichte und Charaktere
Die Elfenprinzessin Asalia möchte für einen Tag Lias Menschenkörper kopieren, um sich in der Menschenwelt in Ruhe bewegen zu können. Doch der Zauber misslingt und Asalia und Lia tauschen unfreiwillig den Körper!
Ein Rücktausch ist nicht ohne bestimmte Kristalle möglich und so muss das Menschenkind Lia im Elfenkörper zur Elfenschule antreten.
Diese neue Welt wird detailliert und schön beschrieben. Dem größten Platz nimmt das Schulleben inkl. neuer Freundschaften und Feindschaften ein sowie Themen wie Akzeptanz, Ehrlichkeit und das Einstehen für die eigenen Werte.
Grundsätzlich ist alles sehr schön zu verfolgen, jedoch fehlt irgendwie das große Ganze... So als würde man Harry Potters Schulleben genießen, ohne dass es einen Voldemord gibt. Lia Sturmgold ist keinesfalls langweilig, jedoch auch nicht endlos spannend. Gerade dadurch eignet es sich aber sehr gut als Hörbüch vor dem Schlafen. 😴
Zusätzlich wird alles von den tollen Charakteren, die verschiedene Elfen mit entsprechenden Fähigkeiten sind getragen. Auch Lia selbst ist - im Vergleich zur eigentlichen Asalia-Elfe - eine große Sympatheträgerin.
Sprecherin und Schreibstil
Die Geschichte ist flüssig und für ein Kinderbuch einfach genug geschrieben. Man erlebt alles aus der Sicht von Lia. Der nahbare, lockere Stil und Lias nur allzu menschliche Gedanken machen es einfach, sofort in die Story einzutauchen.
Durch die angenehme Stimme der Sprecherin und ihre passenden, abwechselnden Stimmen für alle Charaktere, war das Hören zu keiner Zeit langweilig. Auch die Lautstärke war konstant gehalten. Volle Punktzahl für diese gelungene Vertonung.
Mein Fazit
Ein schönes Hörbüch für Alt und Jung, das unterhält und entspannt. Aufgrund des nicht allzu großen Handlungsbogens, ziehe ich einen halben Stern ab und gebe 4,5 Sterne. Für Band 2 erhoffe ich mir hier ein wenig mehr.
Dennoch habe ich das Hörbüch durchwegs genossen und runde daher auf, gebe eine klare Empfehlung und freue mich auf die Fortsetzung!
⭐⭐⭐⭐⭐
- Amanda Frost
Fallen Agents - Clive
(23)Aktuelle Rezension von: nine_liestDas ist der erste Teil der Fallen Agents-Reihe und in diesem Buch dreht sich alles um dem Fallen Agent Clive und seine Ex Amber. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit und laufen sich nach einigen Jahren zufällig wieder über den Weg - und dann genau in diesem Moment wird es gefährlich. Als klar wird, dass Amber in Gefahr ist, weicht Clive nicht mehr von ihrer Seite und die Geschichte nimmt ihren Lauf…
Ich fand die beiden Charaktere und ihre gemeinsame Vergangenheit super interessant und spannend. An manchen Stellen des Buches konnte ich der Handlung nicht ganz folgen, aber ich musste trotzdem wissen, wie es weitergeht. Das Buch enthält Spannung, hitzige Dialoge, Leidenschaft und viel Sex.
- Mein Fazit -
Story: spannend und erotisch
Charaktere: klug und dickköpfig
Dialoge: ok, aber manchmal etwas flach
Schreibstil: einfach
Gesamtbewertung: 4/5 Sterne
Eine Empfehlung für alle, die gern Liebesromane mit viel Action mögen.
Ein Sternabzug von mir, da ich die Handlungsstränge nicht immer ganz nachvollziehen konnte.
- Amanda Frost
Fallen Agents - Lincoln
(15)Aktuelle Rezension von: Bookilicious*Inhalt*
Lincoln Donovan ist eigentlich Agent beim kanadischen Geheimdienst, bis er sich mit der falschen Frau einlässt und ihn dies seinen Job kostet. Doch wie es das Schicksal so will, landet Lincoln über kurz oder lang bei den Fallen Agents, denen er nun schon längere Zeit die Treue hält. Eines Tages droht Kanada ein Giftgasanschlag und Lincoln bekommt die Biochemikerin Eliza James zur Seite gestellt. Und auch wenn es Lincoln während seinen Einsätzen zu vermeiden versucht, kommen er und Eliza sich näher…
*Erster Satz des Buches*
"Mit großen Schritten verlasse ich den Hauptsitz des CSIS in Ottawa.“
-Frost, A. (2022) - Fallen Agents - Lincoln-
*Meine Meinung*
"Fallen Agents - Lincoln" ist der zweite, in sich abgeschlossene, Roman der Reihe "Fallen Agents" von Amanda Frost.
Die Autorin und ihre Bücher begleiten mich nun schon seit einigen Jahren und seit Jahren verschlinge ich jedes ihrer Bücher. Dies liegt nicht nur daran, dass Amanda einen wirklich ganz wundervollen und mitreißenden Schreibstil hat, sondern auch einen spannenden Plot, sowie Charaktere entwickelt, die einem einfach ans Herz wachsen. So war es eben auch bei diesem Roman und in diesem Buch hat es mir besonders die Biochemikerin Eliza angetan. Durch ihre verrückte Art erinnerte sie mich ein wenig an Abby von CSI, damals, nur irgendwie zugänglicher und verletzlicher - auch wenn sie versucht, dies nicht zu zeigen. Ihre Genialität sprüht ihr aus allen Poren und ich habe sie von der ersten Minute an ins Herz geschlossen. Doch auch Lincoln, bei dem die Bezeichnung "Fallen Agent" nicht nur Name, sondern auch Programm ist, gefiel mir außerordentlich gut. Die Autorin schafft es immer wieder, starke, eigenständige Charaktere zu erschaffen, die jedoch nicht eiskalt wirken, sondern dennoch irgendwie zugänglich sind.
Der Plot ist spannend und mitreißend und immer wenn etwas unvorhergesehenes geschieht, hängt man als Leser nur so an den Buchstaben und versucht, möglichst schnell zu erfahren, was passiert ist. Man fiebert mit und möchte die Fallen Agents + Eliza unterstützen - egal wie.
Auch die erotische Seite kommt nicht zu kurz und wer in einem Buch noch eine Prise Humor braucht - Bitteschön, auch dies ist hier in ausreichender Form zu finden.
Das Ende hat mir besonders gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
*Infos zum Buch*
Seitenzahl: 282 Seiten
Verlag: Independently Published
ISBN: 979-8839628816
Erscheinungsdatum:28.07.2022
Preis: 11,99 € (Taschenbuch) / 2,99 € (Ebook)
Reihe:
Fallen Agents - Clive
Fallen Agents - Lincoln
Fallen Agents - Dylan
*Infos zur Autorin*
Seit 2013 erobert Amanda Frost mit ihren romantischen Liebesromanen die Herzen der Leser. Die "Menschen ein paar Stunden aus dem Alltag zu entführen, ist Amandas Erfolgsrezept. Gewürzt mit einem guten Schuss Erotik geht es in ihren Büchern grundsätzlich um die ganz große Liebe. Doch auch Fans von Spannung und Fantasy kommen nicht zu kurz, denn hin und wieder erschafft Amanda in ihren Romanen fremde Welten oder lässt ihre Protagonisten Kriminalfälle lösen. Mittlerweile hat sie 29 Bücher veröffentlicht, die fast ausnahmslos in den Amazon-Bestsellerlisten zu finden sind. Amanda wohnt mit ihrem Mann im wunderschönen München. Viele Jahre war sie weltweit im Marketing und der Supply Chain großer Konzerne als Managerin tätig und lebte lange in der Schweiz. Ihre Ausbildungen sind ebenso umfassend wir ihre Bücher: Betriebswirtschaft, Sprachen, international anerkannte Zertifizierungen. Dann jedoch entdeckte sie die Liebe zum Schreiben und kehrte der Industrie den Rücken. Als Tochter eines Rennfahrers liebt sie schnelle Autos und Motorräder genauso sehr wie gutes Essen und Reisen in ferne Länder." (Quelle: Amazon)
*Fazit*
Ein spannendes Buch mit wirklich tollen Charakteren und einem Spannungsbogen, der sich sehen lassen kann!
Wertung: 5 von 5 Sterne! - Amanda Frost
Fallen Agents - Mason (Teil 4)
(13)Aktuelle Rezension von: Nina_Sollorz-WagnerIn " Fallen Agents - Mason (Teil 4) " führen vermehrte Brandanschläge in Australien die Brandschutzermittlerin Aria mit dem vermutlichen Geheimdienstermittler Mason zusammen. Doch Mason gehört zu den Falling Angels seit er aus der Geheimdienst entlassen wurde, entgegen der Annahme der ehemaligen Polizistin Aria.
Wärend Aria versucht, jeden Brandanschlag aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, sind die Falling Angels auf das dahinter aus.
Und für Mason scheint es, dass Aria etwas mit dn Brandanschlägen zu tun hat, nur wie sie darin verwickelt ist, muss sich noch herausstellen.
In der Zwischenzeit fliegen zunächst die Fetzen zwischen ihnen, da Aria alles andere als begeistert von den Geheimdienst und dessen Mitarbeiter ist. Jedoch setzt bald darauf ein Funkenflug zwischen ihnen ein, denn beide können die Anziehung zueinander nicht leugnen.
Aber kann es zwischen der Verdächtigen Aria und dem gefallen Agent Mason eine Chance geben und wie könnte diese aussehen?
Die Story hat mich gleich wieder in den Bann der Fallen Agents um Percy Wilson gebracht, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Aria und Mason mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich erfahren wollte, wer hinter den Brandanschlägen steckte und ob es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.
- Yona Franke
Das Grab der Inka-Mumie [Kopfhörer-Hörspiel]: Die drei ???
(2)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》EIGENE MEINUNG:
Dieser Fall ist nicht nur inhaltlich etwas Besonderes, sondern wurde als erstes Abenteuer des 'Planetariums-Specials', welches ursprünglich für 3D-Audio-Vorführungen in Planetarien produziert wurde, veröffentlicht. Knapp fünf Jahre nach der Erstveröffentlichung 2022 erschien die Folge passend dazu auch als "Kopfhörer-Hörspiel", sozusagen im 3D-Sound.
Die Folge selbst führt uns in mythische Gefilde rund um Aberglaube, alte Sagen und Inka-Glauben. Dabei treffen wir auf eine Vielzahl interessanter Charaktere, verfolgen verschiedene Spuren mit den einzelnen Mitgliedern der Drei Fragezeichen und finden mit diesem am Ende eine ganz spezielle Lösung eines Falles vor.
》FAZIT:
In vielen Bereichen eine außergewöhnliche Folge rund um Mythen, Sagen und Inka-Glauben.























![Das Grab der Inka-Mumie [Kopfhörer-Hörspiel]: Die drei ??? Cover des Buches Das Grab der Inka-Mumie [Kopfhörer-Hörspiel]: Die drei ??? (ISBN: B0B1QR294Z)](https://images.lovelybooks.de/img/90x/lb-cover/B0B1QR294Z_1716280022237_xxl.jpg)