Bücher mit dem Tag "fallstudien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fallstudien" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte (ISBN: 9783499012464)
    Oliver Sacks

    Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte

     (149)
    Aktuelle Rezension von: belli4charlotte

    Ich bin auf das Buch gekommen durch eine neurologische Fortbildung zur Kognition. Denn dieses Buch ist dabei einzigartig gut. Es steckt voller skurriler Fälle und dabei eben mehr als lehrreich.

    Das Gehirn als komplexes System voller Irrungen und Wirrungen und das zerbrechliche Sein.

    Zum Beispiel gibt es da ein Mann mit medizinisch gesunden Augen und überdurchschnittlicher Intelligenz, der aber nach und nach  nach seine Fähigkeit Bilder wahrzunehmen verliert. Was steckt dahinter, zudem er es selbst gar nicht wirklich wahrnimmt. Statt seinen Hut zu nehmen nimmt er den Kopf seiner Frau in die Hand. 

    So auch der Titel des Buches.


    Ein anderes Fallbeispiel legt dar, wie es ist, wenn man plötzlich sein eignes Bein als ein fremdes Bein anzieht und es lieber abgeschnitten bekommen will.

    Das Leben mit Psychosen, Paresen , Anogsien oder auch anderen hirnorganischen Schäden werden hier unter die Lupe genommen und dabei emotional und nicht nur rein medizinisch betrachtet, so dass es auch Laien möglich ist den einzelnen Geschichten zu folgen und einen Einblick in die Neurologie zu bekommen. Eine Art Fachliteratur in Romanform. Definitiv zu empfehlen.






  2. Cover des Buches Intelligent investieren (ISBN: 9783959727648)
  3. Cover des Buches Die Liebe und ihr Henker (ISBN: 9783442746279)
    Irvin D. Yalom

    Die Liebe und ihr Henker

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Yalom bringt uns in weiteren 10 Kurzgeschichten seine Art der psychoanalytischen Arbeit nahe. Es handelt sich bei ihm um einen Vertreter der "Existentiellen Psychotherapie". Er bringt sich in seiner Arbeit (und so auch in den Erzählungen seines Buches) gänzlich mit seiner eigenen Geschichte und Person ein. Nichts von unnahbarem Therapeuten... es wird mitgelitten und mitgelernt.

    Und wieder einmal konfrontiert er uns mit dem grundlegenden Themen des Lebens: Liebe, Sinn des Lebens, Verlust und Tod. Wie schon in seinem Buch „Die Reise mit Paula“ schreibt er über ganz unterschiedliche Menschen, die durch seine Praxistür treten. Doch insgesamt haben mich die Geschichten in „Die Liebe und ihr Henker“ stärker angesprochen.

    Immer wieder fließen auch Träume der Klienten und ihre Deutung mit ein, was mich besonders fasziniert hat. Irgendwie nehmen alle Behandlungsverläufe einen für den Klienten mehr oder weniger positiven Verlauf. Nun ja, entweder Yalom ist einfach genial oder er greift in seinen Büchern nur die auf, bei denen er glänzen konnte.

    Besonders ans Herzen legen möchte ich auch Yaloms Roman: „Und Nietzsche weinte“, „Die Schoppenhauer-Kur“ und „Die rote Couch“

  4. Cover des Buches Jahzorn (ISBN: 3211486224)
    Theodor Itten

    Jahzorn

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mekmotion
    Psychotherapeut und Psychologe Theodor Itten hat sich des Themas Jähzorn angenommen und in verständlicherweise Weise eindringlich dargestellt. Jähzorn als Ausdruck innerer Befreiung trifft auf mehr als ein Fünftel der Befragten seiner Untersuchungsgruppe zu, 20% sagen aus, dass sie als Kind Opfer jähzorniger Eltern waren. Beim Lesen konnte ich Situationen reflektieren, in denen ich selber jähzornig reagiert habe und welches die Auslöser dafür waren. Dass es eine Unterscheidung zu Wut gibt, hat mich überrascht. Das Buch hat dazu geführt, dass wir das Thema und Reaktionen innerhalb unserer Familie besprochen haben und einige unterdrückte Missstände (die immer mal wieder zu Ausrastern führen) beleuchten konnten. Das Buch ist kein Ratgeber aber auch kein wissenschaftliches Werk. Die Fallbeispiele bringen immer wieder einen Bezug zu Alltagssituationen. Einige Kapitel haben mir sehr gut gefallen, weil sie in verständlicher Weise das Thema beschrieben und erklärt haben, andere, wie der Bezug zur griechischen Mythologie fand ich weniger hilfreich, wenn auch interessant eingebaut. Fazit: wer sich über scheinbar unkontrollierte Ausbrüche bei sich selbst, Kollegen im Familien- oder Bekanntenkreis informieren möchte ist mit dem Buch sehr gut bedient. Es regt zum Reflektieren an und zeigt Möglichkeiten des Umgehens auf. Es gibt auch Passagen, da muss man schmunzeln, wenn man vielleicht sich selbst entdeckt. Und, bitte zeigt mir einen, der noch nie in seinem Leben ausgerastet ist.
  5. Cover des Buches Die versteckte Lust der Frauen (ISBN: 9783442749768)
    Daniel Bergner

    Die versteckte Lust der Frauen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Zachanassian
    Bergner stellt Klischees der weiblichen Sexualität (wie mangelndes Interesse an pornographischen Bildern, Geringschätzung von Sex überhaupt und der sexuellen Attraktivität gegenüber Status und "Ernährerqualitäten" des Mannes,  stärkere Präferenz für Monogamie oder geringere Triebhaftigkeit) aktuelle amerikanische Studien gegenüber. Sie zeigen ein vielschichtiges Bild und belegen, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen geringer sind als man meint. Frauen scheinen allerdings eine stärkere Tendenz zu sozialadäquatem Verhalten zu haben und ihre wahren Empfindungen eher zu verbergen.

    Besonders ausführlich bekämpft der Autor das Bild der monogamen Frau, die nur in partnerschaftlicher Geborgenheit sexuell glücklich werden kann. Die Penetranz dieses Themas ist etwas ermüdend. Bergner berichtet von Fällen einzelner Frauen, die er ausführlich befragt hat und   schreckt auch vor Vergleichen aus der Tierwelt nicht zurück, indem er dem Leser auf Sex fixierte weibliche Rhesusäffchen vorführt, die das Männchen solange reizen, bis es sich zum Geschlechtsakt bereit findet, oder ähnlich agierende Rattenweibchen. Seine Erkenntnis, dass sich die sexuelle Attraktivität der Ehe- oder Lebenspartner füreinander auf die Dauer abschwächt, ist weder überraschend noch neu.

    Abgedroschen ist auch die Diskussion über die Existenz des G-Punkts, die der Autor aufwärmt, ohne mit neuen Erkenntnissen aufwarten zu können.

    Interessanter finde ich (als Mann) die vorgestellten Studienergebnisse, die belegen, dass heterosexuelle Frauen anscheinend auch von sexuellen Handlungen des eigenen Geschlechts stark angesprochen werden und sie Vergewaltigungsfantasien (d.h. nur in Gedanken!) als attraktiv empfinden - vielleicht als Revolte gegen den moralischen Druck zu sozialadäquatem Verhalten.

    Inhaltlich bietet das Buch Licht und Schatten. Es ist leichtgängig, lebensnah und unterhaltend geschrieben. Die Stichhaltigkeit der zitierten Studien kann ich nicht beurteilen.
  6. Cover des Buches Körpertherapeutische Phantasien (ISBN: 9783518383964)
    Tilmann Moser

    Körpertherapeutische Phantasien

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Marketing (ISBN: 9783834927606)
    Heribert Meffert

    Marketing

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Roger
    Ein unglaublich umfassendes Buch rund um das Thema Marketing. Als nachschlagewerk durchaus praktisch.
  8. Cover des Buches Against All Odds (ISBN: 0917846281)
    Linda F. Crismond

    Against All Odds

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kaess
    “…getting the most bang for the buck.” Frei übersetzt könnte das heißen: Wie man den größtmöglichen Gewinn aus jeder Münze herausholt. Dieser Teilsatz aus Linda Crismonds „Against all Odds“ ist Grundidee der bereits 1993 in den USA erschienenen Sammlung von Fallstudien rund um das Thema Finanzmanagement in Öffentlichen Bibliotheken. Crismond selbst begann ihre bibliothekarische Karriere in der San Francisco Public Library als Automatisierungs- und Erwerbungsleiterin, wurde zur Co-Direktorin der University of South California, arbeitete zehn Jahre lang als „county librarian“ in der Los Angeles Public Library und hatte 1989-92 als erste Frau den Posten als leitende Direktorin der American Library Association inne. Die letzten Berufsjahre verbrachte sie in der freien Wirtschaft als Vizepräsidentin für Öffentlichkeitsarbeit und Automatisierungsleiterin bei amerikanischen Medienunternehmen. Seit 2006 befindet sie sich im Ruhestand, zumindest beruflich, privat ist sie weiterhin passionierte Marathonläuferin. Schon im Vorwort wird deutlich, dass es sich bei „Against all Odds“ keineswegs nur um eine lieblose Ansammlung von Aufsätzen handelt. Linda Crismond spielt all ihre Berufserfahrung aus und nimmt das Fazit in ihrer Einleitung vorweg. Das alles oft ratschlagartig im gut gemeinten Imperativ: „Involve the community leaders in the process to ensure there is a vocal and well-organized lobbying force", „secure your base“, “users and the community should be integral to the development of goals and priorities”. In ihrer vorangestellten Zusammenfassung gibt Crismond Tipps, mit welchen Argumenten man eine Mischfinanzierung durch Zuschüsse von Benutzern, Politikern und Firmenpartnern erzielt, und rät, dass man zur Vermeidung von zukünftigen Finanzkrisen am besten eine Langzeitstrategie mit genauen Zielen entwickelt. Eine solche Strategie hat übrigens jede der in den Fallstudien aufgeführten Bibliotheken, auch eine Art Förderverein unter der Bezeichnung „Friends of the Library“ ist in den Staaten üblich. Das Thema der vor knapp 15 Jahren noch hochaktuellen Umstellungsproblematik auf automatisierte Bibliothekssysteme, sowie Argumente für und wider Benutzergebühren werden in der Einleitung nicht ausgespart. John Nichols, ebenfalls Beitragender in diesem Band, rundet die einführenden Worte mit seinen acht auf den Punkt gebrachten „funding rules“ ab. Einen solch optimistisch-pragmatischen Ton wünscht man sich von denen, die über den korrekten Umgang mit Geld belehren wollen! Im Hauptteil des Buches wird das Thema nochmals in fünf Teilbereiche untergliedert: „Financial Structure and Funding Sources“, “Campaigns and Coalitions”, “Distribution of Resources”, “Cutback Management” und “Borrowing from Business”. Diese Kapitel bestehen wiederum aus einer Zusammenfassung der Herausgeberin und zwei bis vier Aufsätzen. Crismonds “most articulate, astute and forward thinking friends” aus verschieden großen Öffentlichen Bibliotheken aller Teile der Staaten schrieben somit insgesamt 16 Beiträge. Der Grundaufbau dieser Fallstudien ist dabei stets gleich: Zunächst wird die jeweilige Bibliothek mit ihren lokalen Besonderheiten vorgestellt, das Problem benannt, Methoden zur Lösung ausführlich beleuchtet und daraus dann noch verallgemeinernde Schlussfolgerungen gezogen. Den Anfang macht dabei C. Hunsbergers Beitrag zum Las Vegas-Clark County Library District. Richtig, Bibliotheken in Las Vegas! Der Autor macht nicht nur deutlich, dass aufgrund der rapiden Bevölkerungszunahme auch die Benutzerzahlen und somit der Finanzbedarf der Bibliotheken steigen, er hat es mit seinem Team auch geschafft, eine gesetzliche Grundfinanzierung der Bibliotheken im Bezirk aus Steuermitteln der Einwohnerschaft Las Vegas’ zu realisieren. Doch steht und fällt dieses System mit Wahlentscheiden der Bevölkerung, die alle Jahre wieder aufgrund der rapiden Zunahme der Einwohnerzahlen nötig sind. Da braucht es stets von neuem Überzeugungsarbeit, vor allem beim abstimmenden Steuerzahler („Every tax payer must see a benefit“), den Hunsberger mit seinen argumentativen „12 goals“ letztendlich doch auf die Seite der Bibliotheken ziehen kann… Das Gros der 16 Beiträge behandelt präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Finanzkrisen. Hauptsächlich durch das Einrichten von Fonds mit einem bestimmten Einsatzzweck, dem Hausieren bei Privatunternehmen und –Personen durch die „Friends“ und dem Entwickeln so genannter „long-range plans“. Doch nicht immer sind finanzielle Durststrecken durch weise Vorausplanung abzuwenden. Einleitend zum Kapitel „Cutback Management“ nennt Linda Crismond zwei Möglichkeiten von Kürzungen: Beim “death of a thousand cuts” wird an allen Enden ein wenig weggeschnitten, damit alle übrigen Services mehr oder weniger gut weiterlaufen können. Der „bite the bullet approach“ besteht darin, eine ganze Service-Einheit abzulösen und die anderen von Einschnitten unberührt lassen. 1991 drohte der Queens Borough Public Library für das Folgejahr ein „Doomsday budget“: Hauptfinanzier New York City plante, für 1992 eine Budgetkürzung von 25% vorzunehmen! Die Bibliothek entschloss sich zu einem blutigen Gemisch der beiden genannten Methoden: einer Schließung von 25 Zweigbibliotheken, damit die Hauptbibliothek und die verbleibenden Zweige davon unberührt und flächendeckend fortfahren konnten. So melodramatisch sich das hier liest, ist es in der Tat auch: Die drei Beitragsautoren holen Hollywood nach New York. Zunächst wird das Mitgefühl der Leser erheischt, und schließlich holt die Bibliothek zum pathetischen Selbstbefreiungsschlag aus: Drei „Fronten“ wurden in der Queens Library gebildet: ein Planungs- und Leitungskomitee, eine Art „Personalseelsorge“, welche kurzerhand das „Adult Learning Center“ für Mitarbeiterseminare zur Stressbewältigung und Vermittlung von Fähigkeiten zur Jobsuche integrierte, und eine spezielle PR-Abteilung, um die Öffentlichkeit an diesem Leid teilhaben zu lassen. Und Hollywood wäre nicht Hollywood gäbe es nicht zumindest ansatzweise ein Happy End: Kurz vor „Doomsday“ Ende 1991 – unterdessen machten sich bei den 1300 Mitarbeitern Spekulationen um die Liste mit „Abschusspersonal“ die Runde – kündigte die Stadt an, dass es „nur“ eine Budgetkürzung von etwa 10% geben würde. Statt der Zweigstellenschließungen und Entlassungen wurden nun 18 Branches „gepaart“: Dasselbe Personal ist zu verschiedenen Zeiten in zwei Bibliotheken tätig, niemand wird entlassen, keine Bibliothek geschlossen. Ende gut, alles gut - ein sehr lesenswerter Beitrag! Nur auf den ersten Blick mag der Inhalt überholt erscheinen, da die Einführung von EDV im Bereich der Bibliotheksbenutzung als einer der Hauptgründe für die Beschaffung finanzieller Mittel ausgiebig besprochen wird. Doch bleibt das Grundproblem ja das selbe, und dieser Zweck klärt lediglich die Frage nach dem „Wozu finanzielle Mittel?“, Gründe für mehr Geld dürften uns eh zuhauf einfallen. Von viel größerer Bedeutung sind aber die Fragen nach dem „Woher?“ und dem „Wie?“. Die angeführten Fallstudien sind dabei natürlich nicht 1:1 übertragbar, wir haben kein Las Vegas, auch trifft es wohl kaum eine Bibliothek so hart wie die Queens Public Library, doch als Inspirationsquelle zu kreativen Lösungen, als Mutmacher zur Selbsthilfe, ist „Against all Odds“ nicht zuletzt aufgrund des enthusiastischen Schreibstils Crismonds und der meisten ihrer Kollegen gut geeignet.
  9. Cover des Buches Der Cinderella-Komplex (ISBN: 9783100153067)
    Colette Dowling

    Der Cinderella-Komplex

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Übungen zum Controlling, Band 2 (ISBN: 9783839179895)
  11. Cover des Buches Geniale Giganten (ISBN: 9783806237900)
    Janet Mann

    Geniale Giganten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


     

    Dass neben den nächsten Verwandten des Menschen, den Menschenaffen, seit langer Zeit auch Wale und Delfine als die intelligentesten Lebewesen auf der Erde gelten, das ist nicht nur den Liebhabern dieser außergewöhnlichen Tiere bekannt.

     

    Schon frühe Aufzeichnungen von Naturbeobachtern haben notiert, dass Wale und Delfine keine gewöhnlichen Fische sind, sondern dass sie außergewöhnlich kluge und intelligente Tiere sind, die Werkzeuge benutzen können, miteinander mittels komplizierter Gesänge kommunizieren und sich selbst erkennen können. Ihre vielschichtigen sozialen Beziehungen sind phänomenal.

     

    All das ist bekannt und auch schon in vielen Büchern und Filmen gezeigt worden. Nun hat die Professorin für Biologie und Psychologie an der Georgetown University, Janet Mann, ein Buch geschrieben, das nicht nur mit 150 beeindruckenden Fotografie diese Erkenntnisse zusammenfasst, sondern auch die neueste Forschungen vorstellt, die zeigen, zu welchen Sinnesleistungen Wale und Delfine fähig sind. Es sind „geniale Giganten“, die für das Selbstverständnis des Menschen unverzichtbar sind. Sie schreibt dazu:

    „Es ist wichtig, die Kultur der Wale zu verstehen. Nur so können wir nachvollziehen, warum sich Wale auf eine bestimmte Art und Weise verhalten und wie sie sich entwickelt haben. Dies hat Auswirkungen auf den Naturschutz, denn ihre Kultur bedingt, wie sie auf menschliche Einwirkungen – von Fischerei über Walfang bis hin zu durch den Klimawandel veränderten Lebensräumen – reagieren. Wenn wir verstehen, wie sich Kultur im Ozean entwickelt hat, können wir möglicherweise Licht auf unsere eigene Herkunft werfen. Wenn wir Wale als kulturelle Wesen wahrnehmen, könnte dies die Art, wie wir mit ihnen und anderen nichtmenschlichen Kulturen umgehen, beeinflussen.“

     

     

  12. Cover des Buches Lernen mit Fallstudien in der Organisations- und Personalentwicklung (ISBN: 9783714300390)
  13. Cover des Buches Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte. Eine Anthropologin auf dem Mars (ISBN: 9783499606076)
    Oliver Sacks

    Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte. Eine Anthropologin auf dem Mars

     (8)
    Aktuelle Rezension von: tomthebuilder
    Sachs ist ein Meister der Sprache. Das englische Original ist noch besser. Sachs versteht es komplizierte neurologische Erkrankungen erfahrbar zu machen. Nebenbei erfährt man wie Komplex unser Nervensystem aufgebaut ist und welche Höchstleistungen es im Stande zu vollbringen ist.
  14. Cover des Buches Intimsphäre / Tiefenprüfung, (ISBN: B0027TTPN0)
    Tom, Wittgen

    Intimsphäre / Tiefenprüfung,

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Albert Einstein oder Die Putzkolonne im Kopf (ISBN: 9783933203977)
  16. Cover des Buches Management-Fallstudien im Controlling (ISBN: 9783800629671)
  17. Cover des Buches IT-gestützte Produktionsplanung mit nachwachsenden Rohstoffen unter Berücksichtigung von Unsicherheiten (ISBN: 9783954046065)
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