Bücher mit dem Tag "falltür"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "falltür" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.350)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches Teufelszeug (ISBN: 9783453406032)
    Joe Hill

    Teufelszeug

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Nachdem Igs Freundin Merrin ermordet wurde, gerät er erst selbst unter Verdacht. Als die Polizei ihm nichts nachweisen kann, normalisiert sich sein Leben wieder – bis er eines Morgens, ein Jahr nach dem Mord, mit Hörnern erwacht und von allen Leuten erfährt, was sie wirklich denken…

    Die Rahmengeschichte wird in der 3. Person aus der Sicht des Protagonisten Ig erzählt. Innerhalb dieser Rahmengeschichte nimmt Ig immer wieder Einblick in die Gedanken und Erinnerungen anderer, was dann natürlich in deren Perspektive geschildert wird. Wer hinter dem Mord an Igs Freundin steckt, wird schon nach weniger als einem Fünftel des Buches klar, und auch der genaue Ablauf der Tat lässt nicht lange auf sich warten. Durch die Erinnerungen der Beteiligten erlebt Ig wie auch die Leser genau mit, was damals geschehen ist. So hält sich die Spannung in Grenzen, bald schon geht es nur noch darum, wie Ig mit seinem Wissen umgeht. Was eigentlich mit Ig genau passiert ist, wird übrigens nicht aufgeklärt.

    Der Schreibstil des Autors Joe Hill, der übrigens der Sohn von Stephen King ist, lässt sich flüssig lesen, sodass ich das Buch, das mit über 500 Seiten für den nicht sehr üppigen Inhalt etwas gar lang geraten ist, in wenigen Tagen ausgelesen hatte.

    Mein Fazit
    Die Auflösung kommt zu früh
  3. Cover des Buches Blutiges Schweigen (ISBN: 9783442472307)
    Tim Weaver

    Blutiges Schweigen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: goldstaub
    meine meinung: das buch ist spannend von der ersten bis zur letzten seite. es ist ein buch das man einfach selber lesen sollte. hochspannung ist angesagt!! zum autor: tim weaver wurde 1977 geboren. er lebt mit seiner frau und seiner tochter in der nähe von bath. zum buch: blutiges schweigen dem ehepaar carver ist das schlimmste passiert was es gibt, ihre junge hübsche 17 jahre alten tochter ist vor 6 monaten spurlos verschwunden. nachdem die polizei das verschwinden von megan nicht aufklären kann und keine neuen ergebnisse den eltern liefern können, wenden sie sich an david raker. david war journalist und jetzt begibt er sich auf die suche nach vermissten personen. die carver`s haben kaum informationen für ihn und für david war schnell klar das die mutter was zu verbergen hat..............nur was??!! und warum!!?? david muss von vorne anfangen, er befragt freunde und lehrer,durch zufall kommt er auf ein jugendzentrum in dem magen gearbeitet hat. als es zu zwei morden an zeugen kommt, ist sich david sicher er ist dem verschwinden von magen etwas näher gekommen. doch das gewirr aus lügen in dem fall magen wird immer dichter und muss von david erstmal in lüge und wahrheit geteilt werden. durch die hilfe eines polizisten trifft david auf eine heiße spur, er kommt einer blutigen vergangenheit auf die spur. so wie es aussieht, führt jemand die taten eines serienmörders der schon lange tot ist weiter. auf seiner suche nach magen stoßt david auf weitere 6 verschwundene frauen, alles sind hübsch, blond und haben blaue augen. david muss sich beeilen denn der serienmörder hat schon sein nächstes opfer ausgesucht.......!!
  4. Cover des Buches Bunker (ISBN: 9781849161145)
    Andrea Maria Schenkel

    Bunker

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm_ME

    Der Roman "Bunker" von Andrea Maria Schenkel ist ein kurzer Roman der 158 Seiten umfasst. Auf diesen Seiten erlebt man pure Spannung. Ich habe den Roman gerade erst gelesen und ich wollte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Andrea Maria Schenkel nimmt einen mit zu einer Entführung bei der man zwischendurch nicht mehr sicher ist, wer der Protagonisten eigentlich tiefere Abgründe aufzeigt. Es ist ein sehr spannender Roman, der in einem gradlinigen und schnörkellosen Schreibstil verfasst wurde. Ich kann diesen Roman nur empfehlen.

  5. Cover des Buches Ein Spiel zuviel (ISBN: 9783426306727)
    P. D. James

    Ein Spiel zuviel

     (29)
    Aktuelle Rezension von: AndreasKueck

    Es war das Jahr 1962 als ein neuer Kommissar auf der literarischen Bühne der Kriminalromane erstmals in Erscheinung treten sollte. Seine geistige Mutter schuf mit ihm einen Ermittler, der einerseits noch geprägt war von den Traditionen der goldenen Ära des Genres, jedoch gleichzeitig seinen Blick ebenfalls Richtung Modernität wandte. Erst spät folgte P.D. James dem Drang zu schreiben. Vielleicht liegt in dem Umstand begründet, dass die Autorin schon einiges an Lebenserfahrung mitbrachte, warum auch der von ihr erdachte Held so erwachsen, so reif, so in sich ruhend erscheint.

    Beinah stoisch geht Adam Dalgliesh in seinem Job vor, den er gewissenhaft, konzentriert und durchaus mit Empathie erledigt. Gleichzeitig umgibt ihn eine Aura des Geheimnisvollen: Vieles gibt die Autorin von ihm nicht preis. Da wird mal hier in einem Nebensatz ein Detail verraten, da fällt mal dort innerhalb eines Dialoges eine Bemerkung. Und doch hatte ich als Leser ein recht klares Bild von ihm vor meinem inneren Auge: Dank seiner Handlungen und Kommentare konnte ich Rückschlusse auf seinen Charakter ableiten. Wobei er sich nie in den Vordergrund drängte. Während bei Agatha Christie und Dorothy L. Sayers die ermittelnden Personen im Fokus der Geschichte stehen, hält P.D. James es ganz mit ihrer Kollegin Josephine Tey und widmet ihrer Aufmerksamkeit dem begangenen Verbrechen.

    Auf Martingale Manor, dem Herrenhaus der Maxies, wird das traditionelle Sommerfest gefeiert. Als wäre dies nicht genug Aufregung, muss sich Mrs. Maxie an diesem milden Julitag auch noch mit der Nachricht herumschlagen, dass sich ihr Sohn mit dem neuen Hausmädchen verlobt hat, der ledigen Mutter Sally Jupp. Hinter ihrer Maske aus Tüchtigkeit und Ergebenheit versteckt Sally Gefühle der Verachtung – was den meisten auf Martingale verborgen bleibt. Am nächsten Morgen jedoch wird Sally ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh, denn unter der Oberfläche des ländlichen Idylls brodelt es vor Hass und Eifersucht…

    (Inhaltsangabe der Homepage des Verlages entnommen!)

    So legt P.D. James ihren Schwerpunkt auf das Verbrechen und sorgt dafür, dass ich als Leser alle Informationen erhalte, um den Fall (zumindest theoretisch) lösen zu können. Denn selbstverständlich werde ich diesen verzwickten Fall nicht lösen können – ich möchte ihn auch gar nicht lösen. Vielmehr entblätterte sich vor meinen Augen Seite für Seite das komplette Drama, und ich lernte so die beteiligten Protagonist*innen deutlich besser kennen als den Ermittler. Äußerst akribisch – ohne langatmig zu sein – rollt die Autorin die Geschehnisse an den Tagen vor der Tat auf und bietet Einblicke in die Gefühlswelten der Figuren. Peu à peu offenbart sich der wahre Charakter der handelnden Personen hinter ihren so sorgsam inszenierten Fassaden. Äußerst klug und in bester „Whodunit“-Manier präsentiert uns James eine erlauchte Auswahl an Verdächtigen, aus der wir – ähnlich einer Süßigkeit aus einer Pralinenschachtel – unseren Favoriten/unsere Favoritin wählen dürfen.

    Doch auch das Opfer wird eingehend beleuchtet: Ist sie denn wirklich das unschuldige Opfer? Oder hat diese durch und durch berechnende Person nicht vielmehr ihren eigenen Beitrag geleistet, mit dem sie sich selbst in die Rolle des Opfers manövriert hat? Vielleicht hat sie wirklich „Ein Spiel zuviel“ gespielt? Bei der Autorin ist das Opfer aufgrund ihres ambivalenten Auftretens nicht zwangsläufig ein Sympathieträger. Vielmehr erzeugt sie mit ihrem Verhalten (manchmal unbewusst, manchmal kalkuliert) bei ihrem Gegenüber eine entsprechende Gegenreaktion und ist so die Projektionsfläche für die jeweiligen Emotionen.

    Doch abermals zurück zum Helden: Ich fand es sehr erstaunlich, dass ein Protagonist, von dem ich so wenige Details kenne, eine umso größere Anziehungskraft auf mich ausübte. Und natürlich stellte ich mir selbst die Frage nach den Gründen. Die noble Zurückhaltung gepaart mit einem respektvollen und freundlichen Auftreten sind wesentliche Merkmale seines Charmes. Ja, vielleicht macht genau diese Paarung den besonderen Reiz aus, der mich veranlassen wird, mehr von ihm in Erfahrung zu bringen.

    Adam Dalgliesh! Wir sehen uns wieder!

  6. Cover des Buches James Bond - Goldeneye (ISBN: 9783453098060)
    John Gardner

    James Bond - Goldeneye

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    James Bond wieder mal in geheimster Mission: Zu Beginn muß Bond gleich mit einem erheblichen Verlust klarkommen, wird doch sein enger Freund Trevelyan vor seinen Augen erschossen, als beide Mitte der 80er versuchen, eine geheime unterirdische Anlage der Sowjets nahe Archangelsk zu zerstören. Später, während der 90er Jahre, muß Bond erneut in den nun "Wilden Osten" reisen, wo er die Zeichen der Wende überall erblickt, nach dem ein Regime und damit ein Land einfach in sich zusammengesackt ist. Sinnbildlich ist der sog. "Statuen-Park", wo man einfach alle Lenin-Marx-Stalin-Statuen entsorgt hat- sehr sinnbildlich. Aber natürlich kommen Ballereien, Reibereien mit der neuen Chefin M und sexuelle Kontaktaufnahmen über Ländergrenzen hinweg nicht zu kurz. Wer den Film schon kennt, kennt natürlich auch den Kniff in etwa der Mitte des Films, aber das Buch unterhält dennoch ganz gut.
  7. Cover des Buches Die Millionengeschichte (ISBN: 9783847237006)
  8. Cover des Buches Mörderhotel (ISBN: 9783404175260)
    Wolfgang Hohlbein

    Mörderhotel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: psychocat78

    Wolfgang Hohlbein ist so ein Autor, um den ich eigentlich einen großen Bogen mache. Nicht, weil mich das Genre, in welchem er normalerweise schreibt, nicht interessieren würde. Ganz im Gegenteil. Jedoch komme ich mit seinem Schreibstil überhaupt nicht zurecht. Und ich habe seinen Büchern viele Chancen gegeben im Laufe der Jahrzehnte. Aber so ist es eben manchmal, nicht jeder Leser kommt mit jedem Autor zurecht, egal, wie populär derjenige sein mag oder nicht.

    Dieses Buch lief mir aber in den vergangenen Jahren immer mal wieder über den Weg und da mich sowohl der wahre Fall um Herman Webster Mudgett aka H. H. Holmes schon lange faszinierte und Thriller ja sowieso zu einem meiner liebsten Genre gehören, landete das Buch dann schlussendlich doch irgendwann bei mir.
    Zuerst war ich ein wenig erschrocken. Ich mag ja dicke Wälzer. Aber knapp 850 Seiten Hohlbein? Uff...

    Ich wurde aber ziemlich positiv überrascht. In diesem Buch spürt man nichts vom bekannten Hohlbein'schen Schreibstil, wenngleich er auch hier an einigen Stellen zu sehr langatmigen und zuweilen auch langweiligen Ausführungen neigt. Vieles wiederholt sich ein ums andere Mal und die Darstellung einzelner Protagonisten kam mir manchmal etwas unwirklich vor, das Verhalten passt meiner Meinung nach weder in die damalige noch in die heutige Zeit. Das Verhalten von z. B. Arlis Christen mutet manchmal absolut naiv und desinteressiert, dann wieder aufs Höchste skeptisch, klug und umsichtig an - wie zwei unterschiedliche Personen. Dabei ist sie es ja nicht, wo man mit dieser Art konfrontiert wird.

    Trotz dieser Mängel hat mich das Buch wirklich gut unterhalten und obwohl es im Vergleich zum zugrunde liegenden Fall viel Fiktion und wenig Wahres enthält, finde ich, dass man es unabhängig dessen, ob man den wahren Fall kennt oder nicht, gut lesen kann. Für sehr Zartbesaitete mag es allerdings nicht unbedingt geeignet sein.

    Fazit: Anders als ein typischer Hohlbein!

  9. Cover des Buches Kobra Taschenbuch Nr. 3. (ISBN: B0023ROYN2)

    Kobra Taschenbuch Nr. 3.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Spannende Comicgeschichten um Piraten, Entdecker und Geheimagenten, teils in Farbe, teils schwarz-weiß. Die Spionagegeschichten um Captain Adams alias Spider sind für einen Comic auffallend wendungsreich und erfordern volle Aufmerksamkeit (eine Neuauflage würde mich sehr freuen!), während die Geschichte um den alleskönnenden Roboter Archie nur genervt hat, ist halt keine Spannung, wenn man so einen Alleskönner auf seiner Seite hat.
  10. Cover des Buches Die rebellische Prinzessin (ISBN: 9783453184947)
    Samantha James

    Die rebellische Prinzessin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Wunderschöne geschichte.unbedingt empfehlenswert für alle die historische liebesromane mögen.die charaktere sind sehr sympathisch und wachsen einem schnell ans herz.samantha james schreibstil ist so gut , dass man gleich das nächste buch von ihr lesen will. klappentext: mit einer list will die walisische prinzessin shana an thorne de wilde , dem vermeintlichen mörder ihres vaters , blutige rache üben.doch für den hünenhaften earl ist die blutjunge , schöne shana keine ernstzunehmende gegnerin.er macht sie zu seiner gefangenen . leidenschaftliche gefechte zwischen den beiden entbrennen.erst gefahr für leib und leben weist ihnen den weg zum glück...
  11. Cover des Buches Zorn und Zärtlichkeit (ISBN: B004ABO77C)
    Johanna Lindsey

    Zorn und Zärtlichkeit

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GiuliannaGBailie
    Meine Kategorien
    (6 Sterne = sehr gut, 3 = durchschnitt, 1 = na ja)
    Spannung: ***** Erotik: * Witz: - Interessant: ****

    Zwei kriegerische Clans. James Mackinnion neuer Laid seines Clans rächt sich für die gebrochene Waffenruhe der Fergussons. Er steigt wieder in die alte Fehde mitein und beginnt mit Raubzügen auf Fergussons Land. Dabei entdeckt er eine wunderschöne Nixe in einem Teich und ist von ihr gefesselt. Er versucht sie zu finden, aber wird dabei gefangen genommen. Er kommt mit Hilfe von Niall Fergusson frei und kehrt zurück. Einige Zeit später bringt sein Bruder Colen eine Frau mit ins Schloss. Und Jamie ist erstaunt als er seine Nixe erkennt. Sie behalten sie dort und wissen nicht, dass sie die einzige Tochter von Dugald Fergusson, Sheena ist. Die beiden Brüder buhlen um ihre Aufmerksamkeit. Aber Sheena will keinen Mackinnion und hat grosse Angst vor dem berüchtigten James. Sie weigert sich, obwohl sie sich von ihm verführen lässt. Schlussendlich zwingt James sie zur Hochzeit, da er erfährt wer sie in Wirklichkeit ist und ihren Vater, der einer solchen Bindung zugetan ist, sorgt dafür das Sheena es annimmt.

    Kritik: Die beiden Hauptcharaktere sind gut erzählt und auch glaubwürdig, wobei Sheenas Verhalten ab und an nervt, da sie von einer Liebesheirat träumt, aber erst am Schluss begreift das sie in James verliebt ist. Was an sich unglaubwürdig wirkt. Ausserdem hätte Sheena etwas mehr Charakter beweisen können, da sie einwenig schwächlich wirkt. Ausserdem nervt es das alle Männer vor ihr beinahe in Ohnmacht fallen, wegen ihrer Schönheit. So etwas ist unglaubwürdig.

    Summa summarum: Tolle Story, spannend, einige Stellen etwas schwerfällig. Man wünscht sich etwas mehr von Sheena.
  12. Cover des Buches Tiger von Rangoon, Der (ISBN: B006NXAH24)
    Lee (Gross, Leon Harrison (28. Aprilo 1911 - 13. Marto 1999) Falk

    Tiger von Rangoon, Der

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Phantom ist mir seinem treuen Begleiter Wolfshund Devil in den Gassen des Chinesenviertels von Morristown unterwegs, als er auf eigenartige Geräusche in einer Seitengasse aufmerksam wird. Dort wird er Zeuge, wie jemand gerade von zwei Männern abgestochen wurde und in seiner Blutlache liegt. Dem Opfer kann er kaum noch helfen, es raunt ihm nur noch "Der Tiger von Rangoon....ooooh!" ins Ohr, bevor es das Zeitliche segnet. Einen der Angreifer kann Phantom stoppen, aber als er den Mordbuben bei der Polizei abliefert, interessiert dies nur, ob das Opfer noch etwas gesagt hat vor seinem Tod, genauso wie ein gutgekleideter Chinese, der Phantom nach Verlassen der Polizeiwache das Gleiche tut. Alles scheint mir einem Tigerkäfig zusammenzuhängen, über den das Opfer als Matrose Bescheid wußte...Glücklicherweise gibt es noch den integren (chinesischen) Ermittler, sonst könnte man den Comic als Chinesenbashing und Chinesenklischeeparade abstempeln. Aber spannend ist es alle mal, aber daß "Phantom" einen Tiger mit bloße Händen töten kann, glaubt nun echt keiner.

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