Bücher mit dem Tag "familienhund"
9 Bücher
- Julie Leuze
Die Kunst, einen Welpen zu bändigen
(13)Aktuelle Rezension von: JidewiWann ist es endlich geschafft? Diese Frage stelle ich mir bei unserem Welpen täglich, seit wir ihn haben. Nicht nur er tapst in Babyschritten durchs Leben, sondern wir als neue Hundeeltern gleich dazu. Was ist wann richtig? Wann sind wir konsequent und wann verlangen wir zu viel? Welche Meinung zählt bei den gefühlten tausenden, die als Neu Hundehalter auf uns niederprasseln, denn eines ist gewiss: irgendjemand weiß immer irgendwas besser. Am Ende bleiben ein unsicherer Hund, unsichere Eltern und die Tatsache, dass wir so keinen Schritt weiterkommen in der Erziehung.
Zum richtigen Zeitpunkt und bereits nach einigen anderen Lektüren fiel mir "Die Kunst, einen Welpen zu bändigen" in die Hände von Julie Leuze und André Henkelmann. Meine Erwartungshaltung zu diesem Zeitpunkt? Gen null, denn ich hatte mich bereits von den Ratgebern mental verabschiedet aufgrund der Vorerfahrung. Ich wurde hier jedoch eines Besseren belehrt: witzig und spritzig lernt der Leser Sirius und seine Familie kennen, die sich mit den alltäglichen Problemen der Welpen Erziehung konfrontiert sehen und das entsprechend eines Romans erzählen. Die Kapitel sind thematisch abgegrenzt und zeitlich in der Reihenfolge der Entwicklung gehalten. Was mir von Anfang an gefallen hat: Hier wird nicht der Zeigefinger erhoben und der Halter gescholten, sondern vielmehr die diversen Aspekte der Erziehung beleuchtet, jedoch immer unter der Prämisse: lerne deinen Hund kennen, sei achtsam und versuche zu verstehen, was er jetzt gerade braucht. Eine klare Empfehlung für alle, die sich dem Welpen Chaos zum ersten Mal stellen, sich gerne gründlich vorbereiten und hier und da bereits Unsicherheiten haben.
- John Grogan
Marley & ich
(266)Aktuelle Rezension von: jackiherziKurzbeschreibung: Die für Kinder überarbeitete Geschichte über den Hund Marley - Der süße Labrador Marley ist witzig, frech und vorallem chaotisch und wild. Er stellt das Leben der Grogans total auf den Kopf.
Cover: Mir gefällt das Cover ganz gut. Schlicht gehalten, aber trotzdem aussagekräftig mit Bezug auf den Inhalt des Buches. Der Hund ist ja außerdem auch super süß :-)
Meine Meinung: Ich fand das Buch super. Ich habe unglaublich viel gelacht und mit dem lockeren Schreibstil fliegt quasi in sekundenschnelle über die Geschichte hinweg. Gestört haben mich nur die sehr abgehackten, zeitlichen Sprünge. Wahrscheinlich sind diese aber durch die Kinderverion verursacht worden.
Man lacht aber nicht nur im Buch, sondern man verdrückt auch das eine oder andere Tränchen.
Empfehlung: Für alle die mal wieder eine wunderschöne lustige Geschichte lesen wollen. - Susanna Partsch
Lauter Lauterbachs und die geheimnisvolle Saliera
(7)Aktuelle Rezension von: Nadine_Imgrund„Lauter Lauterbachs & die geheimnisvolle Saliera“ von Susanna Partsch und Andrea Schaller
Klappentext
„Lisa, Levin und Laura Lauterbach wollen die Ferien bei Oma und Opa an den bayerischen Badeseen verbringen. Doch plötzlich sind sie (samt Dackel Lilly!) mittendrin in einer abenteuerlichen Jagd nach der geheimnisvollen „Saliera“ und merken: So prunkvoll diese auch ist, schon der Goldschmied, der sie geschaffen hat, schreckte vor keinem Verbrechen zurück.
Drei clevere Kinder, ein aufgeweckter Dackel, üble Gauner, ein Salzfass, hinter dem alle her sind, und ein ganz und gar gewissenloser Goldschmied – ein Kinderkrimi rund um ein Werk von Weltrang und dessen unglaubliche Geschichte: Benvenuto Cellinis "Saliera", die heute im Kunsthistorichen Museum Wien steht. Ein Abenteuer, das die Leser von Oberbayern bis nach Wien und Florenz entführt.“
Fazit
Schon die Gestaltung des Buches und die Klappenbroschur finde ich super. Es gibt unglaublich viel zu entdecken, schon bevor man mit dem Lesen der Geschichte überhaupt begonnen hat. Das Buch wirkt sehr hochwertig und der Mix aus gezeichneten Illustrationen und Fotos von echten Kunstgegenständen ist mal was anderes.
Der Einstieg in das Buch ist mir angenehm leicht gefallen. Der Schreibstil ist schön flüssig und nimmt mit zunehmender Entwicklung der Geschichte immer mehr an Fahrt auf.
Die handschriftlichen Anmerkungen am Rand sind witzig, allerdings finde ich die Schrift etwas zu krakelig.
Die Geschichte entwickelt sich direkt sehr rasant. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch, besonders Oma und Opa sind toll und kümmern sich prima um ihre Enkelkinder, die mächtig abenteuerlustig sind und die gemeinsam durch Dick und Dünn gehen.
Immer wieder werden kleine geschichtliche Exkurse, u.a. zum Leben von Benvenuto Cellini, der Salliera,u.ä. eingestreut, die genau richtig dosiert sind für interessierte Kinder und Jugendliche, so dass es gerade spannend bleibt.
Wie in einem „richtigen“ Krimi für Erwachsene werden hier falsche Fährten gelegt, es gibt Trittbrettfahrer und jede Menge Hinweise, so dass man gerne miträtselt.
Besonders interessant fand ich, dass der Kunstraub tatsächlich auf einer wahren Begebenheit basiert.
Ein weiteres Abenteuer der Lauterbachs fände ich super! Da kann man sicher eine schöne Kinder-Krimi-Reihe draus machen.
Mir hat der kleine feine Kinder-Krimi sehr gut gefallen. Angenehmer Schreibstil, sehr hochwertiges und detailverliebtes Cover, spannende Geschichte.
Leseempfehlung für Fans von TKKG und Fünf Freunde!
Vielen Dank, dass ich das Buch im Rahmen der Leserunde lesen durfte!
- Garth Stein
Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein
(129)Aktuelle Rezension von: deidreeDas Buch wurde mir von meiner Tochter empfohlen. Da ich eigentlich kein Hundefreund bin, lag es jetzt längere Zeit im Regal. Zu unrecht. „Enzo, Die Kunst ein Mensch zu sein“ ist ein Roman, der eben zufälligerweise als Hauptprotagonisten einen Hund beinhaltet. Aber dieser zeigt, so muss ich zugeben, bessere Eigenschaften als manche Mitmenschen. Egal.
Jedenfalls lässt Garth Stein keinen Aspekt des Lebens aus, weder einen schönen, einen liebenden, noch einen traurigen, oder einen der wütend und verzweifelt machen kann. Am Ende schafft der Autor es aber, dass der Leser nicht in einer negativen Stimmung aus dem Buch geht.
Sein Schreibstil ist gut zu lesen und die Gedanken und Beobachtungen von Enzo gehen von humorvoll bis philosophisch.
Das Cover zeigt auch gleich die Leidenschaft seines Herrchens, wenngleich ich das natürlich erst beim Lesen verstanden habe.
Die Geschichte ist tiefergehend als es der Titel vermuten lässt, so mein Fazit, verdient es gelesen zu werden, wenn man nicht nur die schönen Seiten des Lebens sehen will.
- Jochen Stadler
Kind braucht Hund
(3)Aktuelle Rezension von: Dr_MWenn man beobachtet, wie manche Zeitgenossen mit ihren Hunden umgehen, dann muss man genau auf diese Idee kommen. Natürlich ist ein Hund der beste Freund des Menschen unter den Tieren, aber er bleibt ein Tier, das nun einmal anders tickt als ein Mensch. Ob aus Dummheit, Ahnungslosigkeit oder was auch immer, behandeln manche Menschen ihren Hund wie ein schwer erziehbares Kind. Sie halten sich für viel klüger als den Hund, begreifen aber dessen Kommunikation mit ihnen nicht. Auf die Idee, dass man diese "Hundesprache" erst einmal lernen und verstehen muss, um mit dem Tier vertrauensvoll umgehen zu können, kommen sie nicht. Alle Hundeschulen nützen nichts, wenn Herrchen oder Frauchen die Sprache des ihnen anvertrauten Tieres nicht begreifen.
Jochen Stadler hat bereits ein ähnliches Buch geschrieben, um dieses Defizit zu beheben. Wer es kennt, wird in diesem Hund-Kind-Buch vieles aus dem Vorgängerbuch wiederfinden. Zunächst aber erklärt Stadler, dass es nur Vorteile hat, wenn schon kleine Kinder mit Hunden zusammenleben. Ich kann alles, was er dazu schreibt, nur bestätigen, denn ich bin mit einem für meine damaligen Verhältnisse riesigen Schäferhund groß geworden. Auf die Idee, diesen Riesen zu drangsalieren, bin ich nie gekommen. Er war auch nie ein Kuscheltier für mich, sondern einfach nur ein treuer Kamerad, mit dem ich viele Stunden am Tag verbrachte. Die Zeiten waren anders, man spielte draußen und hatte keine Helikopter-Eltern. Man war nicht mit dem Handy zu orten, sondern einfach weg. Oft mit samt dem Hund.
Mich hat mein Hund nie gebissen, obwohl ich oft mit ihm allein war. Stadler empfiehlt, dass man Kinder niemals mit Hunden alleine lassen sollte. Ja, es stimmt, dass die meisten Beißunfälle innerhalb der Familie passieren. Ein Wunder ist das bei der Ignoranz und Ahnungslosigkeit vieler Eltern nicht. Sie erziehen weder den Hund noch ihre Kinder und tolerieren, dass ihre Sprösslinge glauben, ein Hund müsse alles ertragen. Dabei signalisieren Hunde ziemlich genau, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Ein Biss ist nur der wirklich letzte Schritt, der sich lange vorher ankündigt, natürlich immer vorausgesetzt, der Hund ist psychisch gesund. Leider muss man davon ausgehen, dass das nicht immer der Fall ist und dass auch das nicht immer gesehen wird. Insbesondere bei Welpen, die zu früh von der Mutter getrennt wurden, muss man mit Störungen rechnen.
Aus Stadlers Buch kann man sehr präzise verstehen und lernen, wie Hunde kommunizieren, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Allein schon das ist ein hervorragender Kaufgrund für dieses Buch. Möchte man einen wirklichen Familienhund, dann sollte er nicht zu klein sein, bereits vor den Kindern bei den Eltern leben, aus einer guten Zucht kommen und ungefähr drei Jahre alt sein, wenn die Kinder geboren werden. Dann ist er hoffentlich bereits erzogen, sodass die Eltern nicht plötzlich zwei Erziehungsaufgaben haben, bei denen der Hund hinten herunter fallen würde. Man sollte die eigene Familie im Kopf haben und nicht einen Hund retten wollen, der im Tierheim gelandet ist. Für Kinder können solche Hunde, die meistens bereits ein Trauma hinter sich haben, tatsächlich eine Gefahr darstellen. Wenn man sich einen Hund zulegen möchte, sollte man ihn erst einmal beim Züchter beobachten und nicht auf den ersten Impuls reagieren, den man hat.
Man findet viele Ratschläge dieser Art im zweiten Teil des Buches, in dem es auch um die gewaltfreie und nachhaltige Erziehung von Hunden geht. Das ist für manche Menschen wohl das Schwierigste, weil es von ihnen Respekt vor dem Tier abverlangt. Fehlt der nämlich, kann man davon ausgehen, dass vieles schief laufen wird.
Wie schon Stadlers erstes Buch ist auch sein zweiter Wurf einfach großartig. Ich kann es allen (zukünftigen) Eltern empfehlen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich verantwortungsvoll einen Hund zulegen zu wollen. Wer bereits Kinder hat, kriegt bei einem jungen Hund ein Kleinkind hinzu, das man erst einmal liebevoll und konsequent erziehen muss. Das kostet mehr Zeit und Geduld als man gemeinhin glaubt. Das sollte man gut überlegen, wenn man sich und vor allem den Hunden ein Trauma ersparen möchte.
Übrigens, um Missverständnissen vorzubeugen: Das ist keinesfalls ein Kinderbuch, sondern eins für die Eltern. - John D. MacDonald
Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie
(2)Aktuelle Rezension von: AntonWdNMax Cady, nach 13 Jahren aus dem Knast entlassen, taucht bei seinem damaligen Hauptbelastungszeugen, Rechtsanwalt Sam Bowden auf und fängt an, ihm Angst zu machen. Es dauert, bis Bowden klar wird, dass Cady ein kompletter Psychopath ist, der nicht nur droht, sondern vorhat, ihn und seine gesamte Familie auszulöschen.
Ein Mann des Gesetzes, ein integrer Anwalt, muss erkennen, dass er und seine Familie von einem monströsen Gegner bedroht werden, dem mit polizeilichen Methoden nicht beizukommen ist. Zusammen mit seiner Frau stellt er eine Falle auf, in die Cady hineintappen soll.
Eine sehr spannende Geschichte, bereits zweimal verfilmt (ich mag besonders den Film von 1962 mit R. Mitchum und G. Peck). Das Ende des Romans ist anders, als man es aus den Filmen kennt, aber trotzdem gut.
- Anna Quindlen
Mein Leben mit Beau
(9)Aktuelle Rezension von: PandaqeueDiese 6,95 EUR sind es nach dem Lesen leider nicht wert.
Die Autorin A. Quindlen erzählz in knapp 90 Seiten die Geschichte ihres Labradors Beau und wie sie zu neuen Einsichten durch ihn gelangt ist.
In der Geschichte ist meiner Meinung nach absolut kein Gefühl vorhanden, denn die Autorin versucht verzweifelt durch ein paar Methaphern oder Aufzählungen die Seitenanzahl in die Höhe zu treiben. Ganz zu schweigen von den Hundefotos die mit der eigentlichen Story rein gar nichts zutun haben. Oft wirkt es einfach nur so dahergeschrieben, als ob die Autorin nicht so wirklich wusste was sie schreiben sollte.
Zum Ende hin wurde es ein wenig emotional. Aus dem Grund bekommt dieses kleine Taschenbuch einen Stern von mir. Dort hatte man auch gemerkt das doch noch ein bisschen Gefühl drinne steckt und Anna Quindlen ein wenig Freude am Schreiben hatte. Jedoch erst am Ende, was für mich meinen schlechten Gesamteindruck verstärkt.
Schade.
- Silke Löffler
Aussiegrafie
(1)Aktuelle Rezension von: MayaRottenmeierAussiegrafie - alles außer gewöhnlich, von Silke Löffler
328 Seiten, erschienen am 7.11.2018, im Kynos Verlag
Ein Sachbuch der besonderen Art
Dieses Buch ist unglaublich informativ, berührend und mitreißend geschrieben. Die Autorin fesselt mich mit den ersten Worten und ihr Schreibstil entwickelt eine Sogkraft, die mich fest im Buch hält.
Kaum ein Sachbuch hat mich so überrascht wie dieses. Der Spagat zwischen Aufklärung, Heranführung an trockenere Themen und Ratschläge zum Thema Hund, wird mit Erzählungen aus über 25 Jahren eigener Zucht unterstützt und ist Frau Löffler somit hervorragend gelungen.
Es beginnt mit Gedanken zur Anschaffung und Haltung eines Aussies; erzählt vom Wesen des Aussies, klärt über Mythen und Wahrheiten auf. Sie geht intensiv auf oft gestellte Fragen ein, die sich jeder Hundebesitzer vor der Anschaffung seines vierbeinigen Partners schon gestellt hat. Gedanken zur Zucht, Epigenetik und deren Auswirkungen werden anschaulich erläutert. Neben Fell, Ohren, Gebäude des Hundes, Auge, Gebiss, Nase, Farben und Sexualverhalten und die Bedeutung der Hormone für die Entwicklung des Hundes, berichtet Frau Löffler von bewegende Momenten ihres Lebens mit dieser außergewöhnlichen Hunderasse.
Sie baut eine Brücke zwischen alledem und führt mich sicher durch jedes Terrain. Nebenbei enthält dieses Buch eine Vielzahl unglaublich schöner Bilder. Frau Löffler hinterfragt auf charmante Weise eingefahrene Handlungen, die mich zum Nachdenken bringen. Den Satz: „Das hat man eben schon immer so gemacht“! - wird man nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr ohne Weiteres über die Lippen springen lassen. Mein Taschentuchverbrauch beim Lesen ist enorm.
Dieses Buch ist ein unglaublicher Gewinn für jeden Hundeliebhaber und ebenso für die Hunde. Es ist so viel mehr als nur ein weiteres Hundebuch im Bücherregal. Hier fließen unglaublich viel Sachverstand, Leidenschaft und Erfahrung zusammen. Eine Verbindung, die mir so noch nicht begegnet ist. Wirklich außergewöhnlich!
Dieses Buch bekommt von mir 5 wundervolle ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung.
- john: grogan
marley und ich, unser leben mit dem frechsten hund der welt: biographie.
(13)Aktuelle Rezension von: SonnenwindDie letzten Seiten sind gerade gelesen und ich habe noch immer dieses sehnsüchtige Gefühl, dieses innere Weinen - genauso ist es! Dieses Buch gibt wunderbar wieder, was ein Hund in einem Menschenleben anrichtet. Und wie er es berührt und bereichert!
John und Jenny waren beide mit Hunden aufgewachsen, und als sie dann verheiratet waren, wollten sie wieder einen Hund haben: So wie in Johns Kindheit einen hellen Labrador (ich dachte immer, man nennt die Golden Retriever, aber da mußte ich mich eines Besseren belehren lassen). Sie suchen sich einen Welpen aus und nennen ihn Marley.
Und dann geht's los: Ungebremst ungestüm, leidenschaftlich, voller Energie und ein einziges kompaktes Bündel voller Liebe. Das ist Marley, und mehr oder weniger jeder Hund hat das in sich. Dies ist ein Nachruf ganz persönlicher Art, eine Biographie eines Hundes mit vielen schlechten Seiten, der dennoch nie vergessen wird. So wie meistens. Eine vergnügliche Geschichte mit berührendem Ende; eine Freude für alle Hundefans! - 8
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