Bücher mit dem Tag "familienrecht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "familienrecht" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches The Children ACT (ISBN: 9781101872871)
    Ian McEwan

    The Children ACT

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Nicolai_Levin

    Fiona Maye, QC, ist 59 und zählt als Richterin für Familienrecht am Londoner High Court zur Elite ihrer Zunft. Sie ist kinderlos und ihre Ehe ist am Ende, ihr Mann Jack, Geschichtsprofessor, davon mit einer jungen Statistikerin, die er von der Uni kennt. Dazu hat sie es mit einem verzwickten Fall zu tun: Ein 17-jähriger Junge hat Leukämie, doch die dringend erforderliche Bluttransfusion, die ihn retten würde, wird von ihm und seinen Eltern, Zeugen Jehovas, aus religiösen Gründen kategorisch abgelehnt. Fiona beschließt, sich selbst ein Bild von dem sterbenden Jungen zu machen und gerät emotional in tiefere Verwicklungen als gut für sie wäre.


    Brillant komponiert, gut beobachtet, mit feinem Humor beschrieben. Das ist so ein Buch, wie ich es selbst gern zu Papier bringen könnte ...

  2. Cover des Buches Im Angesicht der Schuld (ISBN: 9783492307123)
    Sabine Kornbichler

    Im Angesicht der Schuld

     (65)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Obwohl es eigentlich ein Krimi ist, steht die Trauer der Witwe im Vordergrund und macht ca. 80 % des Inhalts aus. Die Hauptfiguren waren mir von Anfang an unsympathisch. Weder die Frau, ihr Mann, die Haushaltshilfe noch das befreundete Ehepaar haben in mir auch nur ansatzweise Empathie geweckt, sodass es mir schwer fiel weiterzulesen. Später kamen die Nachbarin und die Stiefmutter des Verstorbenen hinzu und die waren nett und sympatisch. Da das Buch dann auch spannender wurde und  flüssig geschrieben ist, fiel das Weiterlesen dann leichter.

    Stellenweise zog es sich wie Kaugummi, dann wieder war es spannend, den Täter hatte ich gleich in Verdacht und fand es daher ziemlich vorhersehbar, aber das genaue Motiv blieb lange unklar, sodass man schon wissen wollte, was dahinter steckte.

    Kann man lesen, muß man aber nicht. 


  3. Cover des Buches Kindeswohl (ISBN: 9783257243772)
    Ian McEwan

    Kindeswohl

     (275)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Fiona May ist eine ebenso angesehen wie erfolgreiche Richterin. Ihr Engagement im High Court von London ist einzigartig und sie setzt sich für Kinder, Familien und Eltern ein. Doch dann bricht ihre scheinbar intakte und gut sortierte Welt zusammen. Ihr Mann bittet sie, dass er fremd gehen darf. Er ist noch glücklich mit ihr, aber er will auch nochmal etwas ausprobieren und hat auch schon eine Dame ausgewählt. Fiona ist schockiert, sprachlos und stürzt in einen Strudel aus Wut, Hass und Liebe. Da kommt ein Fall auf ihren Schreibtisch, wo ein 17 jähriger Junge dringend eine Bluttransfusion benötigt, aber seine Eltern dies ablehnen. Religiöse Hintergründe, Tradition und Zusammenhalt sind stark mit dem Fall verbunden. Fiona wird durch ein besonderes Ereignis noch intensiver in den Fall verwickelt und ihr Gefühlschaos ist kaum mehr zu bändigen. Ian McEwan ist einfach ein großer Erzähler. Die Geschichte packt und fesselt, aber sie ist leider auch viel zu schnell zu Ende erzählt. Warum nicht noch 100 Seiten?

  4. Cover des Buches Bürgerliches Recht (ISBN: 9783800646531)
    Dieter Medicus

    Bürgerliches Recht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    "Der Medicus": Zur Examensvorbereitung geschrieben, wenn man auf den Rep verzichten möchte (oder ergänzend). Höhere Mathematik, aber immerhin mal ein Buch, das beim AT nicht im ersten Semester verharrt, beim Schuldrecht nicht im zweiten usw.
  5. Cover des Buches Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05) (ISBN: B01LP3KBAY)
    Othmar Jauernig;Friedrich Lent

    Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    jauernigs bekanntes Lehrbuch zum Erkenntnisverfahren (bzw. ZPO I), übersichtlich aufgebaut mit so ziemlich allen wichtigen Themen, die examensrelevant sind (Verfügung- Beschluß-Urteil, Zuständigkeitsregeln, Urkundenverfaren usw.) Aber für das Referendariat reicht das Buch natürlich nicht, da zB für den Aufbau einer Relation zB nur ein kleiner Abschnitt vorgesehn ist. Und außerdem vertritt der Autor viele Mindermeinungen, ob der potentielle Klausurkorrektor damit einverstanden ist, bleibt dahingestellt.
  6. Cover des Buches Ziemlich unverbesserlich: Eine Familienkomödie (ISBN: B00UC34GDW)
    Frauke Scheunemann

    Ziemlich unverbesserlich: Eine Familienkomödie

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Also mir hat das Hörbuch so mittelmäßig gefallen. Die Geschichte ist mehr Alltag statt humorvoller Roman. Da hat die Autorin schon bessere Romane geschrieben. Es ist ein Roman der sich so nebenbei hören lässt. Hier und da mal Schmunzler. Wobei ich anmerken muss einen humorvollen Beigeschmack hat die Geschichte schon und die Charaktere der Protagonisten kommen schon sehr sympathisch rüber. Mir hat einfach etwas humorvolle Spannung gefehlt deshalb von mir nur 3 Sterne für die Geschichte und 5 Sterne für die Sprecherin, die mir sehr gut gefallen hat.

  7. Cover des Buches Bürgerliches Gesetzbuch (ISBN: 9783406670008)
    Peter Bassenge

    Bürgerliches Gesetzbuch

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Wr sll dnn so etw lsn u wr spcht so? Jem sllte ml d fehld Buchstb nchrch um d all lsen z knn. Ab e sup Spchüb f Leu m Sprfehl. U sup Litur z eischl. Ich knnte wochlg so weit mchn nur s sprch könn ich ncht.
  8. Cover des Buches Du hast mir gar nichts zu sagen! (ISBN: 9783453285422)
    Susanne Petermann

    Du hast mir gar nichts zu sagen!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Iphigenie34
    „Du hast mir gar nichts zu sagen! - Stiefmutter sein ist nichts für Feiglinge“ ist ein Ratgeber von Susanne Petermann für eben solche. Erschienen ist das Buch am 20.04.2015 im Diana-Verlag.


    Inhaltsangabe:

    Herzlichen Glückwunsch, Sie haben seine Kinder gewonnen! Schon das Wort "Stiefmutter" verheißt nichts Gutes. Wenn es in den Patchworkfamilien nicht rund läuft, ist die Schuldige schnell gefunden: die zweite Frau, die Vizemom. Sie steht immer zwischen den Stühlen. Der neue Mann ist noch emotionaler Besitz der Ex. Und die kleinen Monster, die eigentlich wohlerzogene Kinder sind, tyrannisieren im Alltag nach Herzenslust. Die Journalistin Susanne Petermann kennt die Krisensituationen. Selbst mit einem Mann plus Anhang verheiratet, weiß sie, dass es in diesen Beziehungen keine Aufwärmphase gibt. Mit ihrem Buch macht sie den Frauen Mut, die im Patchworkgeflecht den Durchblick verloren haben. Sie bricht eine Lanze für Stiefmütter und plädiert für eine tolerantere Gesellschaft.


    Meine Meinung:

    Zunächst möchte ich anmerken, dass ich selbst keine Stiefmutter bin. Ich habe das Buch gelesen, weil mich das Thema interessiert hat und ich im Freundes- und Bekanntenkreis das eine ums andere mal mit de Problematik des Stiefmutterdaseins konfrontiert werde. Zudem fielen andere Lesermeinungen allesamt recht gut aus.

    Diesen durchweg positiven Meinungen kann ich mich allerdings nicht so ganz anschließen. Zwar werden in dem Buch diverse Beispiele von Stiefmüttern und deren Problemen aufgeführt. Auch Susanne Petermann gibt hier eigene Erfahrungen preis. Dadurch wird Betroffenen sicherlich auch das Gefühl vermittelt, nicht allein zu sein. Eine Lösung aufgezeigt wird dadurch jedoch nicht. Auch die Tipps der Autorin und anderer Stiefmütter helfen meiner Meinung nach nur bedingt. Wenn überhaupt, so denke ich, hilft es einem selbst, mit der Situation besser umzugehen. Die Probleme sind dadurch aber längst nicht aus der Welt. Wie auch?! Zur Lösung derart gelagerter Probleme gehört immer die Mitarbeit aller Beteiligten dazu und das halte ich in den meisten der dargestellten Fälle für unrealistisch. Ich hatte eher den Eindruck von Schönmalerei.

    Zudem ist das Buch geprägt von Wiederholungen. Manche Seiten habe ich nur noch überflogen, weil mir das darin Geschriebene bereits so bekannt vorkam.

    Interessant war allerdings der kurze Exkurs ins deutsche Familienrecht. Da haben mich einige Gesetze teilweise wirklich erschüttert. Die Liebe allein scheint heutzutage für eine Beziehung nicht ausreichend zu sein. Vielmehr muss man wohl prüfen, ob die Beziehung auch der deutschen Gesetzgebung standhält!


    Fazit:

    Für jemanden, der sich mit seinen Problemen nicht allein fühlen möchte, mag das Buch geeignet sein. Allerdings sollte er keine Wunder erwarten.
    Von mir gibt es für das Buch drei ***.
  9. Cover des Buches Familienrecht (ISBN: 9783406668449)
    Dieter Schwab

    Familienrecht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Familenrechtslehrbuch aus der bekannten Reihe der Jurabücher, die mir eigentlich immer am besten gefallen hat. Die wenigen Fragestellungen, die für den Pflichtfachbereich wesentlich sind (Schlüsselgewalt, Scheidung, Besitzverhältnisse), werden behandelt, an zahlreichen Stellen scheint der Autor seine Meinung für vorzugswürdig gegenüber dem BGH zu halten, ansonsten für die Wahlfächler oder für den Fachanwaltskurs interessant. Und sind das nicht ganz überwiegend die weiblichen Kollegen mit dem familiären Touch? Ich glaube schon...
  10. Cover des Buches Gesetze für Sozialberufe (ISBN: 9783943787252)
  11. Cover des Buches Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (ISBN: 9783825236991)
  12. Cover des Buches Schönfelder Deutsche Gesetze, gebundene Ausgabe ohne Fortsetzung. Ausg.II/2013 (ISBN: 9783406654367)
    Heinrich Schönfelder

    Schönfelder Deutsche Gesetze, gebundene Ausgabe ohne Fortsetzung. Ausg.II/2013

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der Häßlichfelder, Häßlichacker, nicht mit der roten Mao-Bibel zu verwechseln. Das Einsortieren der neuen losen Blätter in den Schmöker war die Pest, fast das Schlimmste am Jurastudium. Nicht zum "Von vorne nach hinten"-Lesen, eher so zum Nachschlagen, und mittlerweile auch mit einem Ergänzungsband geliefert. Für Studienanfänger nicht notwendig erforderlich, da reichen auch die kleineren Bücher, ebenfalls aus der Beck-Reihe. Ansonsten auch als Türstopper und Unterlage für Biergläser geeignet.

  13. Cover des Buches Familienrecht (ISBN: 9783503110186)
  14. Cover des Buches Fast alles, was Recht ist (ISBN: 9783406651021)
    Uwe Wesel

    Fast alles, was Recht ist

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Nelly87
    Der Inhalt
    Das Werk ist - für Nichtjuristen, aber auch für Juristen verfasst - eine Einführung in das Recht. Dazu verliert es sich nicht in juristischen Details, sondern vermittelt wesentliche Grundbegriffe, erläutert, was sich dahinter verbirgt. Zudem bringt es zentrale Rechtsfälle, die von der Rechtsprechung entschieden worden sind. Damit wird der Stoff nicht nur anschaulich und plastisch. Der Leser bekommt vielmehr auch ein Gefühl über den Einfluss und die Bedeutung der Judikative. Bei all dem beschreibt der Autor nicht nur, sondern übt auch Kritik und gibt Anregungen zum Weiterdenken, damit sich der Leser ein Urteil bilden kann. Inhaltlich beginnt Wesel mit der Sprache des Juristen und stellt dann exemplarisch Materien u.a. aus dem Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, dem Privat- und Arbeitsrecht sowie dem Strafrecht dar. Am Schluss erfährt der Leser noch Wichtiges zu Theorie und Methode des Rechts. Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für zentrale Strukturen des Rechts - gibt einen Überblick zu den wesentlichen Rechtsgebieten - anregender, amüsanter Schreibstil
    Der Autor
    Nach dem Abitur in Hamburg studierte Wesel an der Ludwig-Maximilians-Universität in München klassische Philologie, bevor er zur Rechtswissenschaft wechselte. Von 1961 bis 1968 war er an der Münchner juristischen Fakultät zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Assistent bei Wolfgang Kunkel. Er wurde 1965 mit einer Arbeit zum Römischen Recht an der Universität des Saarlandes zum Dr. iur. promoviert. Er habilitierte sich 1968 mit einer Schrift über Römisches Recht und Bürgerliches Recht.1968 wurde er zum Ordentlichen Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Freien Universität Berlin berufen und von 1969 bis 1973 war er deren Vizepräsident. Im März 2001 wurde er emeritiert. Im Mai 2006 wurde Wesel in Berlin als Rechtsanwalt zugelassen.Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und regelmäßiger Mitarbeiter der ZEIT, der Kritischen Justiz und des Kursbuches. [ Quelle: Wikipedia ]


    Meine MeinungNachdem ich 5 Jahre Studium hinter mich gebracht habe, hätte ich eine ganze Wagenladung mit Sachbüchern, die ich euch vorstellen könnte. Doch die wollte ich auf meinem Blog nie haben. Warum also nun diese Rezension? Bei Fast alles, was Recht ist handelt es sich nicht um ein klassisches juristisches Lehrbuch, sondern ist vielmehr gerade an Nicht-Juristen gerichtet. Ich habe es von meiner Tante, die selbst Anwältin ist, geschenkt bekommen, als ich mich nach dem Abi dazu entschieden habe, genau dieses Gebiet zu studieren. Nun stehen meine mündlichen Examensprüfungen bevor und wer kennt es nicht: man greift auch zu dem noch so kleinen Strohhalm, also habe ich mir auch dieses Werk nochmal zu Gemüte geführt.

    Uwe Wesel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jura auch für Nicht-Juristen verständlich zu erklären. Denn die Waffe eines jeden Juristen ist seine Sprache, die außer ihm nur andere "Gleichgesinnte" verstehen können. Wer schon einmal einen Blick ins BGB geworfen hat, wird mir da wohl zustimmen. Doch Uwe Wesel will zeigen, dass Jura auch nur logisches Denken und ein wenig Verständnis ist.

    Er beschäftigt sich ausgiebig mit den drei großen Rechtsgebieten Strafrecht, Zivilrecht und öffentliches Recht. Er geht aber auch auf Themen wie Gerechtigkeit ein. Das Buch umreißt das Recht in einem Umfang, der mich wirklich überrascht hat, denn er deckt so ziemlich jedes große Gebiet ab. Dabei versucht er, komplexe Themen in einfache Worte zu kleiden, doch man darf sich nicht täuschen lassen: einfache Lektüre ist was anderes. Denn das Themengebiet bleibt ein schwer durchdringbares.

    Allerdings sind mir zwei Minuspunkte negativ im Gedächnis geblieben. Zum einen werden immer wieder Paragrafen fehlerhaft zitiert. Da wird das Rechtsstaatsprinzip einmal nach Art. 200 GG verortet, einmal nach Art. 10 GG, dabei steht es in Wahrheit in Art. 20 GG (und das nicht erst seit gestern). Auch die Ewigkeitsgarantie, die für unsere Verfassung einen herausragenden Posten einnimmt, steht in Wesels Grundgesetz wohl an anderer Stelle als in meinem. Nachdem mir die bereits 8. Auflage des Buches vorliegt, kann man doch davon ausgehen, dass solche Fehler zwischenzeitlich beseitigt wurden. Für den gebietsfremden Leser mag das vielleicht kleinkariert erscheinen und auch nicht weiter auffallen. Wer allerdings weiß, wo was steht, der stolpert immer wieder über diese Stellen.

    Hinzu kam, dass Uwe Wesel an vielen Stellen seine ganz eigene Meinung über diskutierte Rechtsprobleme oder Streitstände mit in den Text einfließen lässt. Das ist in der juristischen Literatur nichts außergewöhnliches, gerade in diesem Buch hätte ich mir aber Objektivität gewünscht. Zumal ich der Ansicht bin, dass diese Meinungseinstreuungen das Ganze noch verkomplizieren.

    Mein Fazit
    Wer sich für unser Rechtssystem interessiert und gerne wissen möchte, wie sich alles aufbaut, der ist mit Fast alles, was Recht ist richtig bedient. Und auch wer mit dem Gedanken spielt, ein Jura-Studium in Angriff zu nehmen, sollte vielleicht mal einen Blick risikieren. Das Buch liefert einen wirklich guten Überblick und zeigt, dass auch Juristen nur mit Wasser kochen.
  15. Cover des Buches Corporate Love - Hal (ISBN: 9783736313095)
    Melanie Moreland

    Corporate Love - Hal

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Lesejunkie_Ela

    Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

    Zum Buch: 

    Was passiert, wenn ein Mann, der nicht an die Liebe glaubt, sein Herz verliert?

    Halton Andrew Smithers ist Anwalt. Er vertritt die Schwachen und verhilft ihnen zu Gerechtigkeit. Weil er so viel Schlimmes gesehen hat, glaubt er nicht an die Liebe und vermeidet zu enge Bindungen - nach seiner Erfahrung verletzen sich die Menschen im Laufe der Zeit immer. Doch als die Frau seines ärgsten Konkurrenten sein Büro betritt und um Hilfe bittet, ändert sich alles für ihn. Fiona rührt eine unbekannte Seite in ihm, und das erste Mal in seinem Leben sehnt Hal sich nach einer Liebe, die ein Leben lang hält 

    Meine Meinung:

    Spannungsgeladen und abwechslungsreich wird uns diese Geschichte erzählt, die die Autorin in einem flüssig, locker-leichtem Schreibstil verfasst hat. 

    Ich hatte sofort Zugang zur Geschichte und konnte während des Lesens alles um mich herum ausblenden. 


    Die Protagonisten sind sympathisch, authentisch, charismatisch und vielschichtig dargestellt. 

    Halton, Hal genannt, ist ein feinfühliger, liebenswerter und empathischer Mann, der dies allerdings gut zu verbergen weiß.

    Fiona, Fee genannt, ist auf den ersten Blick sehr zurückhaltend, schüchtern. Punktet jedoch durch ihre taffe, durchorganisierte Art und die mit und mit auftaut. 

    Beide erzählen uns ihre Geschichte, abwechselnd aus ihrer jeweiligen Sicht in der Vergangenheit. 


    Eigentlich verliere ich nie große Worte an die Nebenfiguren, doch in diesem Fall muss ich einfach René erwähnen. Er ist der Mitarbeiter bzw. die Rechte Hand von Hal. Seine Erscheinung und Dialoge geben der Geschichte die richtige Portion an Humor. Er bietet Hal Paroli, ist ihm mehr als nur ein Mitarbeiter und seine Andeutungen Hal gegenüber sind einfach nur herrlich, allein schon deswegen, weil sie so offensichtlich sind, Hal sie aber nicht versteht.

    Jeder sollte im Leben einen René haben.....


    Spannung, Leidenschaft, Romantik, Emotionen und prickelnde Szenen ergeben einen gelungenen Mix , der das Leserherz erfreut. 


    Fazit: 

    Eine rundum tolle Lovestory, die ich sehr gerne weiterempfehle



  16. Cover des Buches Familienrecht (ISBN: 9783811437074)
  17. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

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