Bücher mit dem Tag "famliengeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "famliengeschichte" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das italienische Mädchen (ISBN: 9783442494828)
    Lucinda Riley

    Das italienische Mädchen

     (466)
    Aktuelle Rezension von: Bianca_Cimiotti

    Das Buch hat mir sehr gefallen. Ich habe es angefangen zu Lesen und wollte nicht mehr aufhören.

    Rosanna ist ein schüchternes Mädchen, doch wenn Sie singt ist es einzigartig. Roberto Rossini noch Musikstudent, aber schon angehender Opernstar erkennt ihr Talent. Er empfiehelt den Eltern von Rosanna das sie Gesangsstunden bekommen soll. Doch in einem kleinen Familienbetrieb in Neapel wird jede Hand gebraucht. So setzt sich Rosanna`s Bruder Luca für ihre Gesangsstunden ein, bezahlt sie und deckt Sie für die Zeit. Rosana ist aber auch beeindruckt von Roberto - in ihrem Tagebuch schreibt sie, den heirate ich später einmal.
    Jahre später treffen Rosanna und Roberto erneut aufeinander in der Mailänder Scala. Den auch Rosanna hat es dank ihres Talentes und Unterstützung ihres Bruder Luca dorthin geschafft. Luca scheint seine Bestimmung in Mailand gefunden zu haben. Rosanna und Roberto treten gemeinsam auf und feiern als Eheleute einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt. Doch ihre Liebe ist toxisch. Doch weder mit einander, noch ohne den anderen können Sie auskommen. Währen die eine Liebe zerbricht, finden die anderen die Liebe nach langer Zeit zueinander. 


  2. Cover des Buches Der wunde Punkt (ISBN: 9783453433168)
    Mark Haddon

    Der wunde Punkt

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Mark Haddon ist eine große Familiengeschichte gelungen und wie es in Familien halt so ist, gibt es auch hier Probleme, Lügen, Skepsis, Zusammenhalt und die große Liebe. George Hall ist das Oberhaupt der Familie und entdeckt einen dunklen und komische Fleck auf seiner Haut. Krebs, denkt er sofort und behält die Entdeckung erst einmal für sich. Viel zu viel Trouble steht im Haus. Seine Tochter will heiraten, aber der Bräutigam ist wie der erste nicht der Richtige sind sich alle Einig. Sein schwuler Sohn wird verlassen und seine Frau hat ein Geheimnis. Äußerst amüsant, mit viel Tiefgang und Spannung erzählt Mark Haddon von dunklen Flecken auf der Haut, in Familien und in der Liebe.

  3. Cover des Buches Hannas Töchter (ISBN: 9783596704743)
    Marianne Fredriksson

    Hannas Töchter

     (374)
    Aktuelle Rezension von: Sassl

    Hanna, Johanna und Anna - drei Frauen, drei Generationen - die Geschichte von Großmutter, Mutter und Tochter über 100 Jahre.

    Der Roman (und die wahnsinnig guten Rezensionen) verspricht sehr viel. Doch leider konnte ich mich bis zuletzt weder für den Stil noch für eine der Frauen erwärmen.

    Obwohl alle drei auf ihre Art eine gewisse Stärke aufweisen, wirken sie ihrer Zeit, ihren Männern und ihren Kindern ausgeliefert. Sie nehmen das Leben als gegeben hin. Der Stil erschwert es sehr, eine Verbindung zu den drei Frauen aufzubauen. Zudem wirkt alles sehr trist und emotionslos - keiner der drei Frauen habe ich irgendwelche Gefühle nachempfinden können. 

    Auch waren die zumeist langen, aneinandergereihten Sätze und die Gespräche (mal in Anführungszeichen, mal nicht) sehr anstrengend zu lesen. Ich war froh, als ich die letzte Seite geschafft hatte.

  4. Cover des Buches Mit den Augen meiner Schwester (ISBN: 9783453356597)
    Julie Cohen

    Mit den Augen meiner Schwester

     (66)
    Aktuelle Rezension von: katha_dbno
    Rezension auf Buntes Tintenfässchen

    Der Roman war für mich nicht gerade Liebe auf den ersten Blick (bzw. Satz). Vielmehr hat er sich Kapitel zu Kapitel von einem Fremden zu einem Bekannten hochgearbeitet bis auch ich langsam mein Herz für die Geschichte öffnen konnte. Dennoch ist es nicht zu einem Highlight meiner gelesenen Bücher avanciert, was mehrere Gründe hat.
    Zum einen hatte ich einige Startschwierigkeiten, da ich mich nur bedingt auf Liza einlassen konnte. Ich mochte zwar ihre toughe, nüchterne Art ganz gerne, aber diese Eigenschaften machen einen Menschen nicht unbedingt (besonders nicht für den Leser) zugänglich. Auch später im Roman habe ich öfter mit ihr gehadert, da ich mit ihrem Verhalten nicht immer einverstanden war bzw. mir dieses nicht logisch erklären konnte. Zum anderen hatte ich auf den ersten hundert Seiten große Probleme, die Namen der Schwestern auseinanderzuhalten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sein mögen - ihre (Spitz-)Namen sind es ebenso wenig wie ihr Aussehen. Lee ist der aufopfernde, emotionale Zwilling und führt ein scheinbar idyllisches Leben, da sie von allen geliebt und respektiert wird. Neben ihr wirkt Liza mit ihrem aufbrausendem, impulsivem Gemüt wie der Störenfried schlechthin. Das führt natürlich zu allerlei Spannungen. Wie das zwiegespaltene Verhältnis der beiden herausgearbeitet wurde, hat mir jedoch durchaus gut gefallen. Es ist diese (mehr oder weniger) typische Hass-Liebe: einerseits haben sie keinerlei Verständnis für den Lebenstil der anderen und bestehen demonstrativ darauf, als Individuen behandelt zu werden. Andererseits könnten sie niemals ohne die Andere leben. Und insgeheim beneiden sie sich gegenseitig um die scheinbaren Vorzüge der jeweiligen Lebenssituationen. Zwischen den beiden wird also eine Art Katz-und-Maus-Spiel gespielt, welches den Hauptkonflikt der Geschichte darstellt. Es mag merkwürdig klingen, aber bei Büchern dieser Art fühle ich mich extrem stark mit meiner Schwester verbunden.
    Zur schwesterlichen Krisenherd kommt noch eine kleine Portion Liebeswirrwarr hinzu - in Form von Will, dem Freund/Ex-Freund von Lee, der Lizas Blut zum Pulsieren bringt. Mit diesem Aspekt der Story war ich weniger zufrieden. Will entsprach überhaupt nicht meiner Vorstellung von einem Traummann. Er war mir etwas zu steif und hatte nur wenige aufregende Züge an sich, die bei mir auf Interesse gestoßen wären. Komischerweise ging es Liza ähnlich - und doch fühlt sie sich relativ schnell zu ihm hingezogen. Das hat bei mir vor allem Skepsis hervorgerufen, weil sich diese zwei Aspekte einfach zu sehr widersprochen haben. Ich muss jedoch auch sagen, dass Will mir gegen Ende des Buches besser gefallen hat, weil er irgendwann aufgetaut ist und mehr Leidenschaft an den Tag gelegt hat. Weiche Knie würde ich zwar dennoch nicht bei ihm bekommen, aber zumindest konnte ich mich mit ihm 'anfreunden'.
    Den Spannungsbogen an sich habe ich als zu flach empfunden. Es war zwar nie langweilig, aber bis es zur Entladung der angesammelten konfliktreichen Energie kam, musste ich lange warten. Zudem war die Explosion nicht so markerschütternd, wie ich es erwartet hätte, sodass sie kaum weitreichende Konsequenzen nach sich zog. Das hat vor allem damit zu tun, dass einige Handlungsbausteine grob vernachlässigt wurden. Obwohl mir von vornherein bewusst war, dass Liza im Zentrum des Geschehens steht, ist meiner Meinung nach Lee's Part zu klein geraten. Man verfolgt zwar ihre Entwicklung mit, aber man bekommt immer nur Bruchstücke ihres (Innen-)Lebens präsentiert. Ein wenig frage ich mich da schon, welchen Sinn es überhaupt gemacht hat, ihre Perspektive zu schildern. Ein ähnliches Gefühl hatte ich auch bezüglich ihrer Mutter. Sie spielte zwar kontinuierlich eine Rolle - besonders durch ihre Alzheimererkrankung und welchen Effekt diese auf beide Schwester hat - aber wirklich tiefgründig wurde sich nicht mit ihr und dem Thema auseinandergesetzt. Meiner Meinung nach ist das verschenktes Potenzial.
    Um jedoch mit einigen positiven Worten meinen Eindruck zu beenden, möchte ich festhalten, dass Julie Cohen ihre Geschichte ansprechend zu verpacken bzw. zu präsentieren weiß. Es gab einige Passagen, die waren so gut formuliert, dass sie nicht spurlos an mir vorüber gegangen sind. Biespielsweise hat sie in mir einerseits unglaubliche Lust auf Eis ausgelöst, andererseits gab es eine Passage, in der sie Lizas Abneigung gegen diese Süßigkeit so anschaulich geschildert hat, dass sie mir gehörig das Bedürfnis danach verdorben hat. Das schaffen nur wenige.

    Fazit

    Den Ansatz der Geschichte bzw. den zentralen Familienkonflikt fand ich sehr gut. Leider hat mich das Drumherum nicht überwältigt und damit meinen positiven Eindruck negativ beeinflusst. Als ich beim letzten Satz ankam, war ich nicht zufriedengestellt. Meines Erachtens gibt es einfach zu viele lose Enden und unausgeschöpftes Potenzial.
  5. Cover des Buches Schuhhaus Pallas (ISBN: 9783423624640)
    Amelie Fried

    Schuhhaus Pallas

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Amelie Fried hat die Geschichte ihrer Familie nieder geschrieben. Anhand von Zeitdokumenten und begleitet von Bildern wird es besonders deutlich. Ein wichtiges SAchbuch zum Thema Juden im dritten Reich von der Bestsellerautorin Amelie Fried. Ganz nah bei uns ums Eck in Ulm, das macht das Buch noch wichtiger

  6. Cover des Buches Die Schwestern vom Ku'damm: Wunderbare Zeiten (ISBN: 9783499291722)
    Brigitte Riebe

    Die Schwestern vom Ku'damm: Wunderbare Zeiten

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Natalie_Güsgen

    Manchmal muss man das Leben tanzen. Dies ist der ergreifende zweite Teil über die Familie Thalheim , Der mich schon in den ersten Seiten ,wieder in seinen Bann zog. Es gab überhaupt keine Probleme ,wieder in die Handlung hineinzukommen. Quer durch Berlin der 50‘ziger Jahre, warten so manche Höhen und Tiefen auf die 5 Geschwister. Ich kann es kaum erwarten den Abschluss dieser fantastischen Triologie zu genießen.

  7. Cover des Buches Porträt in Sepia (ISBN: 9783518743591)
    Isabel Allende

    Porträt in Sepia

     (123)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Der historische Roman "Porträt in Sepia" ist weiterempfehlenswert. Das Schicksal einer jungen Frau, die im 19. Jahrhundert geboren wird und die Fotografie für sich entdeckt, ist ansprechend und spannend erzählt; das Buch liest sich leicht und alles passiert recht flott, sodass es eine gute Lektüre für alle jene ist, die historische Romane zwar gerne mögen, aber keine langatmigen Beschreibungen überfliegen wollen.
    Die Geschichte an sich ist gut durchdacht und fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.
  8. Cover des Buches Haltet euer Herz bereit (ISBN: 9783453408074)
    Maxim Leo

    Haltet euer Herz bereit

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Maxim Leo ist ein 1970 in Ost-Berlin geborener Journalist, der seine Familiengeschichte erforscht hat und dabei Ähnlichkeiten mit der DDR entdeckt hat. Er bezeichnet sein Familie als „DDR im Kleinen“.  

    Sowohl der Großvater väterlicher als mütterlicherseits haben sich der DDR verschrieben, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Motiven. Der eine entwickelt sich vom jüdischer Flüchtling zum Partisanen in Frankreich, der andere ist ein Mitläufer im Nazi-Regime. Die Erfahrungen beider in der Diktatur lassen sie auf den neuen deutschen Staat hoffen. Erst die Kinder und Enkel lassen ihre Zweifel am Arbeiter- und Bauernstaat aufkommen. Die Bindung an die Ideale der DDR wird von Generation zu Generation schwächer. Es ist schwer zu begreifen, dass der Staat befindet, wer eine höhere Schulbildung bekommen darf, und wer nicht.  

    Witzig finde ich diese Sequenz:  

    Mit siebzehn spielt Maxim Leo mit seinen Berufsschulkollegen „Westler“. „Unser Westen ist ein Land, in dem die Menschen gut angezogen sind, bequeme Autos fahren, wo es überall so riecht wie im Intershop. Das völlige Gegenteil der grauen Ärmlichkeit, die Anti-DDR.“ 

     

    Meine Meinung: 

    Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern über die DDR rechnet Maxim Leo nicht mit dem Regime ab. Er beschreibt in eindringlichen Worten, wie sich eine gute Idee in die falsche Richtung entwickelt hat. Er schildert die Hoffnungen und die Enttäuschungen, die der Staat geweckt und dann nicht erfüllen konnte.  

    Einiges kenne ich schon aus seinem aktuellen Buch „Wo wir zu Hause sind“.  

    Sein amüsanter Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Obwohl er auch über die Schattenseiten der DDR berichtet, ist sein Buch nicht wertend. Ebenso verzichtet er auf die oft übliche „DDR-Romantik“ und „Schwarzmalerei“. Der Autor lebt nach wie vor in Berlin. 

    Fazit: 

    Die gelungene Darstellung einer vergangenen Lebensweise ohne DDR-Romantik oder Schwarzmalerei. Gerne gebe ich für dieses Familiengeschichte, die sich über drei Generationen zieht, 5 Sterne.

     

  9. Cover des Buches Inselschwestern (ISBN: 9783442487622)
    Elin Hilderbrand

    Inselschwestern

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Gwenfly
    Harper und Tabitha wurden als Zwilling geboren und waren in ihrer Kindheit unzertrennlich. Bis der Tag kam, an dem sich ihre Eltern scheiden ließen und beschlossen, dass jeder Elternteil ein Mädchen bekommt. Das Glück sollte entscheiden und nach drei Runden "Schere-Stein-Papier" durfte Harper mit ihrem geliebten Vater nach Martha's Vineyard gehen, während Tabitha bei ihrer Mutter auf Nantucket zurück blieb. Ihre Beziehung war dadurch nie mehr so wie zuvor, da Tabitha sich im Stich gelassen fühlte. Jahre später kam der endgültige Bruch der beiden Schwestern und erst der Tod ihres Vaters bringt das von Harper ersehnte, aber auch gefürchtete Wiedersehen...

    "Inselschwestern" erzählt eine Geschichte, die so auch im echten Leben passieren könnte. Durch ein Unglück entzweit sich eine Familie und findet erst durch ihre Trauer wieder zueinander.
    Die Familie Frost besteht nach dem Tod von Billy nur mehr aus Frauen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Harper ist der Wildfang, der nie gelernt hat, sich länger als drei Minuten auf eine Sache zu konzentrieren, mit 30 schon unzählige Jobs hinter sich hat und sich ständig in Schwierigkeiten bringt. Während Tabitha ihrer Mutter immer ähnlicher wird, keine Zeit für ihre Tochter aufwendet und mit starrem Tunnelblick geradeaus schaut. Ainsley leidet währenddessen unter der lieblosen Erziehung Tabithas und macht ihrer Mutter, ähnlich wie ihre Tante, andauernd Probleme. Die scheinbare Herrscherin über Allem ist Eleanor, die Mutter der Zwillingsschwestern und "Unterdrückerin" Tabithas.

    Keine der Frauen kann Anfangs aus ihrer Haut, aber im Laufe der Erzählung, entwickeln sie sich weiter und kommen sich dadurch auch wieder näher. Durch die unterschiedlichen Charaktere erlebt man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln und es kommt einem vor als wäre man selber dabei. Die Nebenrollen sind ebenso gut heraus gearbeitet und tragen ihren Teil zur Geschichte bei. Auch wenn das Ende von Beginn an zu erahnen ist, wartet "Inselschwestern" mit gut durchdachten Wendungen, dramatischer Stimmung und viel Gefühl auf.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe es in wenigen Tagen gelesen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht und ich die einzelnen Charaktere lieb gewonnen habe. Eine klare Leseempfehlung meinerseits!


  10. Cover des Buches Der Banknotenfälscher (ISBN: 9783502509998)
    Edgar Wallace

    Der Banknotenfälscher

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der reiche, aber psychisch labile Peter Clifton steht kurz vor der Hochzeit mit Jane Leith, einer wunderschönen Frau (schmacht!). Bevor er sie zu seinem Eheweib nehmen will, berät er sich mit Dr. Wells, einem ihn behandelnden Arzt und väterlichen Freund, über seine psychische Erkrankung. Jane ist zunächst auch nicht begeistert, Peter zu heiraten, hat aber gegen Zahlung einer "Ablösesumme" an ihren Vater zugestimmt. Ein rothaariger Nebenbuhler Peters wird gleich in der Hochzeitsnacht ermordet und auf einer Gartenmauer abgelegt. Und Peter wird außerdem für den "Fuchs" gehalten, einen legendären Geldfälscher, der die halbe Welt in Atem hält. Wie hält eine Junge Ehe so was aus? Eine sehr spannende Krimigeschichte, schön altmodisch und mit einer psychologisch gut beobachteten Lovestory.
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