Bücher mit dem Tag "fantasy / science fiction"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fantasy / science fiction" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Die Spiegelstadt (ISBN: 9783442469369)
    Justin Cronin

    Die Spiegelstadt

    (234)
    Aktuelle Rezension von: CrazyChris

    Der Anfang liest sich etwas langatmig aber die Mühe wird belohnt. Es folgt ein spannendes Finale. Ich habe die letzten 400 Seiten regelrecht verschlungen.

  2. Cover des Buches Herrscherin der tausend Sonnen (ISBN: 9783570164709)
    Rhoda Belleza

    Herrscherin der tausend Sonnen

    (90)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine Prinzessin die ihre Familie rächen will und eine Filmstar der angeblich einen Anschlag auf die gemacht hat. Und beide sind auf der Flucht vor der Regierung.

    Diese Handlung hört sich wirklich sehr interessant an, und das Buch umfasst auch diese Themen mit Einflüssen von Star Wars.
    Jedoch scheitert es an der Umsetzung.
    Es hat wirklich eine Weile gedauert bis man in das Buch reinkommt. Die Einführung in diese Science Fiction Welt wahr jedoch etwas stockend, und nicht flüssig. Einige Stellen bestanden nur aus Erklärungen was für ein Jugendbuch doch etwas langatmig ist.

    Einige Science Fiction Elemente fühlten sich sehr gezwungen an und nicht flüssig eingebaut.

    Im großen udn ganzen hatte ich mir von diesem Buch mehr erhofft

  3. Cover des Buches Artemis (ISBN: 9783453319363)
    Andy Weir

    Artemis

    (166)
    Aktuelle Rezension von: Elizzy

    Meine Meinung zu Artemis

    Bei mir uns Sci-Fi Büchern, ist das immer so eine Sache. Entweder ich liebe die Thematik oder sie sagt mir gar nicht zu. Artemis habe ich im Rahmen meiner What’s next reading Challenge gelesen und war positiv überrascht.

    Das Buch spielt auf dem Mond und Jazz ist einem als Charakter sehr symphatisch. Sie ist zwar das Badgirl der Geschichte aber man fiebert trotzdem sofort mit ihr mit. Gleich zu Beginn erfährt man viel über Artemis und das Prinzip der Mondstadt. Ich finde das immer sehr hilfreich, insbesondere bei Sci-Fi Büchern.

    Da es aber durchs ganze Buch hindurch sehr technisch wurde, könnte das für einen auch schon „zu viel“ des Guten sein. Ich fand es unterhaltsam, muss aber zugeben, dass ich gegen Ende hin einige technische Stellen auch überlas.

    Der Plot war spannend aufgebaut hatte meiner Meinung nach in der Mitte aber durchaus auch etwas kürzer sein dürfen. Trotzdem nimmt es gegen Ende hin nochmals richtig an Fahrt auf und die letzten Seiten lass ich an einem Abend.

    Das Ende lies mich aber dann doch sehr enttäuscht zurück, da ich mir für die Charaktere einfach etwas anderes gewünscht habe. Aber das ist nur meine persönliche Empfinung 🙂

    Schreibstil

    Der Schreistil war richtig gut, wenn auch teilweise zu detailliert. Man muss solche Bücher lieben, insbesondere im Sci-Fi Bereich.

    Würde ich das Buch Empfehlen?

    Ich fand das Buch ganz okay und wurde gut unterhalten. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Sci-Fi Buch sein!

    Bewertung
    Plot ♥♥♥ (3/5)
    Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5)
    Botschaft ♥♥♥ (3/5)
    Lesevergnügen ♥♥♥ (3/5)

  4. Cover des Buches Die Enklave (ISBN: 9783442268122)
    Ann Aguirre

    Die Enklave

    (198)
    Aktuelle Rezension von: MartinaBookaholic
    https://martinabookaholic.wordpress.com/2015/12/14/snapshot/

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe eigentlich ziemlich erwartungslos mit dem Buch begonnen und wie immer, war das gut für mich, da ich doch positiv überrascht war und sehr schnell in die Handlung reingekommen bin. Es wird eine neue, brutale Welt geschildert, die sich nach dem Zusammenbruch der Welt, wie wir sie kennen, düster wieder zusammengesetzt hat. Zwei ist ein Mädchen, dass in einer Enklave unter der Erde lebt, da erzählt wird, dass man an der Oberfläche nicht überleben kann. Doch einige Umstände geschehen und schließlich nimmt alles seinen Lauf, wie man es von Anfang an erwartet, woraufhin Zwei doch genau diese gefährliche Oberfläche aufsucht. Dabei ist sie jedoch nicht alleine, hat einen Verbündeten namens Bleich und trifft auch noch auf weitere Menschen. Die einen Freund, die anderen Feind und bei einigen ist es auf den ersten Blick nicht ganz sicher, verändert sich und wird zu etwas anderem.

    Mir hat die Geschichte und die Heldin und diese apokalyptische Welt gut gefallen, auch wenn sie dunkel und düster war. Außerdem war es schnell zu lesen und man konnte rasch eine Verbindung mit Zwei eingehen, auch wenn sie nach außen hin so hart wirkt. Aber im Inneren hat sie einen weichen Kern und genau solche Charas mag ich ja. Ebenso wie Bleich – wo wir auch bei meiner Kritik wären: Ich bin zu Beginn des Buches einfach nicht mit den Namen klar gekommen! :D Die waren doch alle sehr gewöhnungsbedürftig. Aber es wird auch erklärt und hat seinen Grund, warum sie in der Enklave nach Dingen benannt werden.

    Mir hat auch der weitere Verlauf und die Suche/ ihr Weg nach Norden gefallen, wohingegen ich es etwas blöd fand, wie sich dieses Liebesdreieck, das eigentlich keines war, entwickelt hat. Ich weiß nicht, warum das immer sein muss und die Figuren in so langer Zeit nicht miteinander reden? Das hat mich genervt und ich fürchte daher jetzt schon etwas den zweiten Teil, da genau diese Konstellation auch im Mittel-Band noch eine Rolle spielen wird. Daher hat mir der erste Band zwar gut gefallen, aber ich werde ein wenig Zeit bis zum nächsten vergehen lassen. :)


  5. Cover des Buches Die Sternenvogelreisen (ISBN: 9783752842685)
    Lenny Löwenstern

    Die Sternenvogelreisen

    (19)
    Aktuelle Rezension von: Eule_und_Buch

    Ich habe „Die Sternenvogelreisen“ als Rezensionsexemplar erhalten, dies hat jedoch keine Auswirkung auf meine Meinung.

    Imi ist ein vogelähnlicher Außerirdischer. Er hat nur wenig Erinnerungen an sein früheres Leben und keine an seine Kindheit. Er weiß auch nicht welcher Rasse er angehört. Auch wenn er viele vogelähnliche Außerirdische trifft, so ist doch keiner wie er.

    Zu Beginn der Geschichte ist Imi Raumschiffhüllenreiniger, doch wird er dort schnell gefeuert und muss sich nach einem neuen Job umsehen. Dabei scheint er von einem Unglück ins nächste zu stolpern und auch wenn er scheinbar immer überall herauskommt, wartet das Schicksal scheinbar nur auf ihn. So arbeitet Imi über das Buch hinweg in 11 verschiedenen Jobs und um die meisten davon kann man ihn nicht wirklich beneiden.

    Das Buch ist episodenhaft aufgebaut, jeder Job ist ein Kapitel und damit ein Abschnitt in Imis Leben. Anfangs wirkt es so, als ob es keinen wirklichen überliegenden Handlungsstrang gibt, doch je weiter das Buch fortschreitet, umso mehr wird dieser enthüllt.

    Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet! Auch wenn die Nebencharaktere meistens nur jeweils ein Kapitel lang vorkommen, so habe ich viele davon lieb gewonnen. Imi selbst macht eine sehr gut beschriebene Entwicklung durch, von einem naiven Jungen, der sich gerne ausbeuten lässt, zu jemandem, der versucht, die Welt um sich zu einem besseren Ort zu machen. Auch wenn das Buch stärker auf die Geschichte, als auf die Charaktere fokussiert ist, hatte ich nie das Gefühl, dass zweitere zu kurz kommen.

    Das Beste an diesem Buch war jedoch der Schreibstil. Dieser ist einfach meisterhaft! An manchen Stellen musste ich Sätze einfach nochmal lesen, weil sie so gut geschrieben waren!
    Ich empfehle dieses Buch unbedingt weiter!

  6. Cover des Buches Das Mädchen, das zu denken wagte (ISBN: B077F513FP)
    Bella Forrest

    Das Mädchen, das zu denken wagte

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Tetting

    Mehr werde ich euch von dem Klappentext nicht zeigen, da der Rest einfach zu viel verrät. Hinten steht noch mehr, aber ich rate euch nicht mehr als das hier oben zu lesen, da es schon sehr viel vorweg nimmt. Fragt mich nicht warum man sowas macht, aber es ist schade. Denn das Buch ist für mich einfach nur großartig.

    Ich habe das Buch in einem Buddyread gelesen und wir haben uns nach jedem Abschnitt immer darüber unterhalten wie wir es fanden. Dadurch das der Klappentext echt viel verrät war es für meinen Partner anfangs ein bisschen langweilig, da die Spannung echt rausgenommen wird. Ich habe aber sehr gut in das Buch hinein gefunden und war von der ersten Seite an total begeistert.

    Etwas hat sich auf der Welt verändert. Die Menschen haben sich geändert und die Erde hat dies ebenfalls getan. Warum? Das sage ich euch nicht  =) Jedenfalls ist das Leben außerhalb des Turmes nicht mehr möglich und so leben die übrig gebliebenen Menschen im "Turm". Dieser ist in verschiedenen Abteilungen unterteilt. Unsere Hauptprotagonistin macht eine Ausbildung zur Ritterin, da ihre Eltern ebenfalls Ritter sind und diese sich sehnslichst wünschen das auch ihre Tochter eine wird, da ihr Sohn schon keiner werden wollte. Doch Liana hat so ihre Probleme nicht das zu denken und das zu tun was man von ihr erwartet, weshalb ihr Rang auch immer weiter abfällt. Ja ihr Rang. Die Menschen tragen ein Armband, welches den momentanen Rang anzeigt. Man kann zwar nur bis 10 aufsteigen, aber Liana wäre schon froh wenn sie eine sechs lang genug halten könnte, um ihre Eltern zufrieden zu stellen. Denn sie kann ziemlich stur sein. Ein loses Mundwerk hat sie ebenfalls und sie würde alles für ihre Freunde tun. Was nicht gerade gut für sie selbst ist.

    Eines Tages bekommt sie die Aufgabe mit ihrem Ausbilder Gerome einen Einser einzufangen und diesen in die Kerker zu bringen. Liana findet den besagten Jungen auch und ist erstaunt, dass eine Neun auf seinem Armband angezeigt wird. Doch sollte hier nicht eine Eins stehen? Was läuft hier bitte falsch? Irrt Scipio sich?

    Scipio ist der Computer, der alles überwacht und den auch alle anhimmeln...nein anbeten würde ich eher sagen. Doch warum legen die Menschen so viel Wert auf die Meinung eines Computers, der einem das Denken verbietet? Warum fallen bei manchen Leuten die Ränge so plötzlich und wohin verschwinden all die Einser? Sollte man nicht das denken können was man eben denkt und das tun was man möchte, ohne gleich eingesperrt und mit Tabletten vollgepumpt zu werden?

    Bella Forrest hat eine total glaubwürdige und geniale Welt erschaffen, in die ich super gerne abtauche und die ich auch weiterhin besuchen werde ;) Ihr Schreibstil ist einfach grandios und ich vermisse den Turm und alle Protagonisten jetzt schon  =) Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen  =)

  7. Cover des Buches Der Aufstieg der Foundation (ISBN: 9783453521582)
  8. Cover des Buches Die Mars-Chroniken (ISBN: 9783257607505)
    Ray Bradbury

    Die Mars-Chroniken

    (108)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Nach dem Klappentext hatte ich mir das Buch sehr anders vorgestellt. Ich dachte, es wäre eher so ein Ding wie die Eroberung des wilden Westens und realistischer. Ich hatte mit Science Fiction gerechnet und Fantasy bekommen. Darauf könnte man eigentlich bereits im ersten Kapitel bekommen, als beschrieben wird, dass der Raketenantrieb der ersten Mars-Expedition für einen "Raketensommer" im Winter sorgt. Bei der Darstellung der Marsianer wird Ray Bradbury sehr fantasievoll und hat dazu viele findige Einfälle. Aufgrund der Ähnlichkeiten, die der Autor zwischen Marsianern und Menschen herstellt, weiß man aber, dass es immer um uns Menschen geht; wie wir miteinander umgehen, in der Familie, mit Angestellten, mit anderen Völkern; wo uns das als Menschheit hinführen kann.

    Eigentlich ist es ja kein Roman, sondern es sind Kurzgeschichten. Das hätte ich jedoch nicht bemerkt. Auch wenn der "rote Faden" kaum von Figuren gehalten wird, sondern nur durch die fortlaufende Zeit. Kaum eine Figur tritt später nochmals auf. Sie sind nicht wichtig. Wichtig ist, was sie tun. So bleibt ihre Darstellung auch eher oberflächlich. Das betrifft das Aussehen, aber auch innere Prozesse. Das empfand ich jedoch nicht als Manko, sondern als positiv, weil der Autor Gefühle und damit Bewertungen nicht vorgibt. Die Ereignisse, die teils recht beklemmend wirkten, haben mich nachdenklich gemacht. Die Sprache allerdings auch. Als ich verschiedene Übersetzungsfehler entdeckte, war ich mir nicht mehr sicher, dass dies voll umfänglich so beabsichtigt war. Jedenfalls gibt es viel Spielraum für Interpretation und gedanklicher Weiterbeschäftigung. Ich vergebe 5 Sterne.

  9. Cover des Buches Der Schnee von morgen: 2017 Collection of Climate Fiction Stories (ISBN: B077TR63HC)
    Anja Bagus

    Der Schnee von morgen: 2017 Collection of Climate Fiction Stories

    (4)
    Aktuelle Rezension von: Anne_Schmidt
    Diese Kurzgeschichtensammlung hat mir super gefallen! Dadurch, dass es Kurzgeschichten von den verschiedensten Autoren sind, ist es sehr abwechslungsreich und kurzweilig.
    Wie der Name von Buch schon sagt, geht es hier um Geschichten rund um das Thema Klimawandel. Natürlich sind nicht alle Story´s realistisch - immerhin ist das hier immer noch "Fiction". Aber dennoch: Die Collection wirkt nach und bringt einen zum nachdenken.
    Auch finde ich es gut, dass die Geschichten im Rahmen eines Schreibwettbewerbs von Torverlag entstanden sind - so können aufstebende Autoren gefördert werden.
  10. Cover des Buches Sieben Kugeln zum Turm der Testuden (ISBN: 9783944907048)
    Slov ant Gali

    Sieben Kugeln zum Turm der Testuden

    (3)
    Aktuelle Rezension von: Gunda

    Nachdem ich das Buch „Gemeinschaft der Glückssüchtigen“ des Autors Slov ant Gali geschenkt bekommen und verschlungen hatte, erwartete ich bei seinem nächsten Werk eine ähnliche politische Thematik, wurde aber dahingehend überrascht, dass „Sieben Kugeln zum Turm der Testuden“ in erster Linie ein Science-Fiction-Roman ist und zwar einer, den ich als Erwachsene ebenso gern gelesen habe wie mein halbwüchsiger Sohn. Die Handlung des Romans ist zeitlich zweigeteilt. Sie beginnt mit dem Fund von sieben Kugeln, die eine Gruppe von Kindern unter sich aufteilt mit dem Schwur, dadurch einen „Bund fürs Leben“ einzugehen. Mehr oder weniger unfreiwillig tun sie das tatsächlich, was sich einigen von ihnen aber erst erschließt, als sie längst erwachsen sind. Dies ist der Zeitraum, in dem der zweite Teil der Geschichte spielt, festgemacht an der Heldin Marie Kutasi, knapp 16 Jahre alt und immer ein bisschen anders, ein bisschen verrückter als andere. Mit Spannung verfolgt der Leser, wie sie mit den teilweise Katastrophen auslösenden Kräften ausgeht, die den nach Jahren wieder aufgetauchten Kugeln entstammen, und wie sie es schafft, gemeinsam mit ihrer Freundin Julia, vor allem aber mit Jens Marder und Sonja Zarge, zwei der sieben Kugelbesitzer, und deren „Klonies“ die eigentliche Bedeutung der Kugeln zu entschlüsseln und sie letztlich ihrer wahren Bestimmung zuzuführen. Petra Herbst, verkannte geniale Unternehmerin und Wissenschaftlerin, entpuppt sich als machtversessene Gegenspielerin. Sie schafft es, mithilfe ihres kongenialen Forschungskollegen die Kräfte der fremden Kugeln zu beherrschen und für sich arbeiten zu lassen und so zu ungeheurer wirtschaftlicher Bedeutung zu gelangen. Der Umgang der Menschen untereinander, sobald diese ihren Lebenszweck alleine in der Vergrößerung ihres Vermögens sehen, macht ein weiteres, nicht weniger packendes Element der Handlung aus. Und hier schloss sich für mich wieder der Kreis: So ganz kann der Autor auch in diesem Buch seine politischen Ansichten nicht verleugnen – und das ist auch gut so.

    Als hilfreich habe ich empfunden, dass Slov ant Gali mit „Wikikuglia“ eine Art Lexikon im Internet zur Verfügung stellt, in dem man nicht nur Leseproben findet, sondern auch die eine oder andere Verknüpfung zwischen den Protagonisten „nachschlagen“ kann. Fazit: Ein sehr fesselndes und intensiv geschriebenes Buch.


  11. Cover des Buches Terminus 5: Im Sonnenpalast (Perry Rhodan - Terminus) (ISBN: 9783845353173)
  12. Cover des Buches Zeitsplitter - Perry Rhodan (ISBN: 9783811820197)
    William Voltz

    Zeitsplitter - Perry Rhodan

    (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    „Wenn du einen Schritt machen könntest, den Raum so weit durchmessend wie Du Dir das nur vorstellen kannst, würdest du an der Größe des Universums gemessen doch nur eine lächerliche Entfernung zurücklegen.“ (S.6)

    Zum Inhalt:

    Auf den 94 Seiten entführen die atmosphärischen Geschichten, die der Autor William Voltz in seinem Vorwort zum Band als „Gedankensplitter“ bezeichnet in Kombination mit klassischer SciFi-Kunst von Alfred Kelsner in ein schillerndes Universum der denkbaren Möglichkeiten.

    Die Short-Stories werden durch die Worte Voltz‘ treffend inhaltlich positioniert: „Meine Helden so sagt man mir nach, sind melancholische Einzelgänger, und vielleicht beruht meine Begeisterung für die Bilder von Alfred Kelsner darin, daß diese Helden in ihnen eine grafische Entsprechung gefunden haben.“ (Vorwort zu „Zeitsplitter“)

    Es sind 21 Texte die Voltz zu den jeweils raumgreifenden Grafiken verfasst hat und die sich dem Leser als organisches Ganzes präsentieren, sowie als eben solches im Gedächtnis verankern. Die farbgewaltigen Bilder Kelsners ziehen in den Bann, laden ein, eigene Abenteuer, eigene Historien dazu zu entwerfen, sich in ihnen zu verlieren und jenen Träumen nachzuhängen, für die SciFi in klassischer Manier auch stehen mag.

    Fazit:

    Zwar wurden die Beiträge – wie im Untertitel ersichtlich – von der Perry Rhodan-Redaktion ausgewählt, jedoch findet jeder SciFi-Liebhaber hier nicht nur ansprechende, sowie zeitlose Texte und Thematiken aus diesem Genre, sondern auch aufgrund der wunderschönen Bilder einen möglichen Ausgangspunkt für Reisen der eigenen Fantasie in Universen, die sein Kopf zur Gänze für ihn selbst generiert. So entführen v.a. die Bildvorlagen in selbst entwickelbare Stories und werden somit nie fade oder gar abgegriffen.

    Ein wunderschönes Buch – man ist versucht es einen Bildband zu nennen – den ich vorbehaltlos jedem SciFi-Begeisterten mit dem Hang zum Tagträumen 😉 empfehlen kann.

    Zum Buch:

    Der Band ist in seiner Aufmachung in Anlehnung an die Optik der Silberbände aus der Perry-Rhodan-Serie gehalten. Als Bildband angelegt wurde viel Wert auf einen ausgewogenen Druck und eine klare Farbgebung gelegt. Typografisch ging man keine Experimente ein, was zu einer attraktiven Symbiose zwischen Text und Bild führte, bei der sich kein Part unangenehm in den Vordergrund drängt. Die Verleimung der Seiten ist etwas schwach ausgefallen, was leider dazu führt, dass man durchaus Bände mit teils losen Blättern in antiquarischen Beständen finden kann.
  13. Cover des Buches Overworld (ISBN: 9783492280228)
    Dan Wells

    Overworld

    (18)
    Aktuelle Rezension von: Eliza08

    Spannend und gar nicht so unrealistisch kommt dieses Science-Fiction Werk daher. Gerade diese dystopische und komplett vernetzte Welt in der Zukunft könnte schon bald durchaus in Teilen Realität werden. In der wesentlichen Handlung geht es um die junge Latina Marisa, welche in Mirador, einem Stadtteil von Los Angeles im Jahr 2050 lebt. In dieser Zeit haben einzelne Technologiekonzerne die Herrschaft über den Alltag der Menschen übernommen. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt in Armut und ist weitestgehend abhängig von Technologie. Marisa teilt neben dem Hacking von Datenbanken ein großes Hobby mit ihren Freunden, eine intensive Teilnahme an einem Online-Strategiespiel, Over-World genannt. Schon bald wird dieses Spiel aber ihr Leben entscheidend beeinflussen.

    Die Hauptprotagonistin ist eine junge, selbstbewusste Frau, welche mit ihrer Familie kurz vor der Insolvenz des geliebten Restaurants steht. Sie möchte alles tun, um den Niedergang zu verhindern und versucht sich gegen die „Mächtigen“ dieser Welt aufzulehnen. Oft ist sie aber zu ungestüm und verrennt sich dabei leicht. Sie wird unterstützt in ihrem Vorhaben von ihren Freunden des Over-World Teams, Cherry Dogs genannt. Dabei sind die jungen Frauen Anja, Fang, Sahara sowie Jaya als wesentliche Nebendarsteller der Story zu nennen. Gerade Jaya hat mir dabei am besten gefallen, weil sie oft zwei Gesichter ihres Charakters durchblicken lässt. Auf der einen Seite sehr offen und lebensfroh aber dann auch wieder einzelgängerisch und autonom zurückgezogen agierend. Der Aufbau ist stringent und spielt im Jahr 2050 in Los Angeles. Obwohl ich den zweiten Teil einer Trilogie erwischt habe, war dies kein Problem da ich mich problemlos in dem Sachverhalt der Erzählung zurechtfinden konnte. Der Schreibstil ist flüssig und einfach erzählend gehalten und sehr gut ins Deutsche übersetzt worden. Auch konnte ich die technischen Vorgänge in der Erzählung gut verstehen und es kam bei weitem keine Langeweile auf. Das Fazit ist sehr positiv. Schnell und interessant erzählt kann ich diese Science-Fiction Story sehr empfehlen und bin gespannt auf den Abschluss dieser interessanten Trilogie aus Mirador.

  14. Cover des Buches Krieg der Elemente (ISBN: 9783746945989)
    C. Hennings

    Krieg der Elemente

    (19)
    Aktuelle Rezension von: LuiMuh

    Seit Jahrhunderten werden die unsterblichen Seelen der 5 Elemente-Haltern wieder und wieder geboren. Jedes Mal müssen sie sich aufs Neue zusammentuen und neu kennenlernen. Denn bis auf eine erinnert sich zunächst keiner an seine/ihre früheren Leben. Diese Eine hat die Aufgabe den Seelen ihrer Gefährten Körper zu suchen und später zusammenzuführen, um die Menschen gegen ihre Erzfeinde zu beschützen. In diesem Leben heißt sie Jess, die sich auf die Suche nach Vea, Sina, Elias und Alex macht und sie überzeugt alles hinter sich zu lassen. Auf einer unauffindbaren Insel sollen sie ihre Kräfte neue entdecken. Doch Probleme gibt es gleich zu Beginn, da Alex nicht ohne Sophia, ihrer Freundin und ganz normaler Mensch, gehen will. Dadurch bringt sie alle in Gefahr. Nach normalerweisen drei Tagen sind die Elemente-Halter wieder voll im Stande ihre Fähigkeiten zu nutzen, doch viel zu früh und unvorbereitet treffen sie ihre Feinde.
    Die Story schreitet mit großen Schritten voran und wirkt es etwas lückig. Dadurch ging auch leider einiges vom schön ausgedachten aber nicht gut umgesetzten Inhalt verloren. Im Verlauf des Buches werden die Lücken weniger und man kann der Geschichte besser Folgen. Gewöhnungsbedürftig ist die Tagebuchschreibweise wechselnd mit der Erzählweise aus der Perspektive einer Person. Überraschenderweise erfährt man dadurch trotzdem nicht viel mehr über die Personen und wie sie ihre Umgebung wahrnehmen. So konnte ich mich bildlich nicht ganz im Buch verlieren. Dennoch hat mir der Inhalt und die Idee hinter der Geschichte gut gefallen, nur die Umsetzung könnte noch etwas besser gestaltet werden.
    Alles in allem war das Buch mehr eine Einleitung in die Geschichte, deshalb etwas schade, dass sie so schnell vorbei war.

  15. Cover des Buches How to Take Over Earth (ISBN: 9783548376974)
    Paul Hawkins

    How to Take Over Earth

    (1)
    Aktuelle Rezension von: raveneye

    Leutnant Zinfluu von der Intergalaktischen Aufklärungsabteilung des Amtes für intergalaktische Eroberung und planetare Versklavung soll die Erde einnehmen. Aber das ist gar nicht so einfach.

     Das Cover ist mir gleich ins Auge gefallen und in Kombination mit dem Titel war meine Neugier erst richtig geweckt.

     Bei dem Buch handelt es sich um einem Briefroman, der die Kommunikation zwischen Zinfluu und seinem Vorgesetzten Xarge wiedergibt – und der ein oder anderen galaktischen Behörde, die auch noch ein Wörtchen mitzureden hat.

    Das Menschen und ihre Eigenheiten in den Augen der Splortaner etwas seltsam anmuten ist verständlich. Im Gegenzug kommen aber auch Splortaner mit ihren seltsamen Ansichten zur Expansion – nunja – etwas unsympathisch daher.

    Aber Zinfluu und Xarge sind sich auch nicht ganz grün, was sich in ihrer Ausdrucksweise niederschlägt. Das und Zinfluus Versuche seinem Vorgesetzten die Menschheit zu erklären kann den Leser schon mal zum Schmunzeln bringt.

    Trotz aller Heiterkeit und Überspitzung, die diese Anleitung zur Einnahme der Erde zu bieten hat, wird einem aber auch ein Spiegel vorgehalten, der einem die eine oder andere menschliche Entscheidung in Frage stellen bzw. hinterfragen lässt.

     Für mich ein sehr unterhaltsames und kritisches Buch, das beide Aspekte gut miteinander verknüpft.

  16. Cover des Buches Drachenschiffe über Kenlyn (ISBN: B00CKYUDVU)
    Dane Rahlmeyer

    Drachenschiffe über Kenlyn

    (19)
    Aktuelle Rezension von: TiraLi

    Tausend Jahre ist es her, dass die Bevölkerung des Saphirsterns ihre untergehende Welt verlassen musste. Die Sha Yang sorgten dafür, dass der Planet der nun Kenlyn heißt, für die neue Bevölkerung bewohnbar wurde. Dort leben nun die verschiedenen Völker Seite an Seite. Die großen katzenartigen Skria, die echsenähnlichen Draxyll, die kleinen geflügelten Yadi und die Menschen. Von den Sha Yang hat nur einer überlebt. Doch auch Syl Ra Van, existiert nur noch als Artefakt der Sha Yang. Er ist der alleinige Regent von Kenlyn. Ihm dienen die Friedenswächter, die für Recht und Ordnung sorgen.

    Endriel ist eine abenteuerlustige Diebin die zusammen mit ihrer geflügelten Freundin Nelen (einer Yadi) im Auftrag Artefakte stiehlt und sich so durchs Leben schlägt. Ihr Vater wollte immer dass sie, so wie er, ein Friedenswächter wird, doch sie hatte ganz andere Pläne. In der fliegenden Stadt Teriam begegnet Endriel dem Jungen Kai und hilft ihm bei einem Kampf gegen einen Draxyll. Danach verschwindet der Junge spurlos. Als Endriel kurz darauf erfährt, dass sie von ihrem Vater ein eigenes Drachenschiff geerbt hat, beschließt sie ein Transportunternehmen zu gründen um ein ehrliches Leben zu führen. Zusammen mit ihrer geflügelten Freundin Nelen, dem Skria Keru, der Draxyll Xeah, und dem Mensch Miko an Bord, begibt sie sich auf eine aufregende Reise die bald schon große Gefahren mit sich bringt. Denn schon ihr erster Kunde verspricht jede Menge Ärger.  Es ist Kai, der Junge dem Endriel schon einmal das Leben gerettet hat. Er wird nicht nur von den Friedenswächtern verfolgt, sondern auch von dem wiederauflebenden Schattenkult. 

    Meine Meinung:

    Die Geschichte zog mich schnell in ihren Bann. Ich lernte eine fremde Welt kennen, die so völlig andersartig und total faszinierend war. Von rätselhaften, mächtigen Wesen geformt und von unterschiedlichsten Völkern bewohnt, die mit all ihren Eigenarten vollkommen überzeugend wirkten. Der Autor hat hier eine atemberaubende Welt erschaffen die mich absolut fasziniert hat. Mit Nexus-Portalen oder Drachenschiffen reist man hier durch die Welt, Sha Yang Artefakte zeigen einem Erinnerungen aus längst vergangener Zeit und Geisterkuben dienen als Kommunikationsmittel. 

    Neben der atemberaubenden schwebenden Hauptstadt Teriam, war das riesige Kloster „Himmelssanktum“ mein absoluter Lieblingsort. Die freischwebende Balkone, Treppen, Türme und Brücken haben mich total verzaubert.

    Auch die einzelnen Charaktere die man nach und nach kennenlernen durfte, waren überaus liebenswert und machten die Geschichte besonders unterhaltsam. Es entwickelten sich interessante Beziehungen und ich war immer wieder neugierig auf die Geschichten der Figuren. Denn obwohl man einiges aus unterschiedlichen Perspektiven erfahren durfte, blieben doch noch ein paar wichtige Informationen verborgen, die erst später offenbart wurden. Das hat eine nette Portion Spannung mit reingebracht. Es war schön mitzuverfolgen wie die Mannschaft zusammenwächst und wie sich die einzelnen Crewmitglieder mit ihren unterschiedlichen Schwächen und Stärken ergänzen konnten.

    Die Verfolgungsjagden, Fluchtmanöver und Kämpfe waren extrem actionreich und überaus mitreißend, sodass es oft schwer fiel das Buch zur Seite zu legen. Das Lesen dieses Buches hat einfach richtig viel Spaß gemacht.

    Sehr schön fand ich auch die Sprichwörter die am Anfang eines jeden Kapitels standen. Sie hatten ein wenig von unserer aber auch viel von einer fremden Welt.

    Zitate: „Manches offenbart sich nur im Schatten.“, „Starre lange genug in den Abgrund und du stürzt.“


    Charaktere:

    Die Charaktere wurden sehr schön bildhaft beschrieben und wirkten absolut lebendig. Endriel mochte ich von Anfang an. Sie war so wunderbar abenteuerlustig, eigensinnig, risikobereit und auch ein wenig frech, hatte aber auch ein gutes Herz und zeigte viel Einfühlungsvermögen. Ihre Begleiterin Nelen war ihr eine großartige Freundin, die immer für sie da war. Egal ob sie Trost oder einen Tritt in den Hintern brauchte. ;)

    Die Echsenfrau und Heilerin Xeah brachte eine gewisse Ruhe und Eintracht in die Gruppe. Sie war eine sehr angenehme Person, die man schnell liebgewinnen konnte. Der Skria Keru war ein meist ernster, grummeliger und in sich zurück gezogener Kämpfer, der mich sehr neugierig auf seine Geschichte gemacht hat. Auch Kai und Miko waren durchaus interessante Figuren. Jeder hatte seine Geschichte und es war schön immer wieder ein bisschen mehr darüber zu erfahren. Richtig gut gefallen hat mir die Rolle von Andar Telios, ein alter Freund von Endriels Vater. Ich habe immer wieder gehofft, dass er die Wahrheit erkennt und die richtige Seite wählt. Durch die gut beschriebene Gestik und Mimik, wirkten alle Figuren und ihre Verhaltensweisen überaus authentisch. 


    Schreibstil:

    Die Geschichte wird aus vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt, ohne dass man dabei den Überblick verliert. Ich fand es super, dass man dadurch Einblick in die Gefühlswelt eines jeden Charakters bekommen konnte. Der Schreibstil war sehr flüssig und ließ mich nur so durch die Geschichte fliegen. Die Beschreibungen von Orten und Figuren waren äußerst bildhaft und detailreich. Dadurch war es erstaunlich einfach, mir diese einzigartige Welt mit all ihren unterschiedlichen Wesen vorzustellen.


    Gestaltung:

    Die Covergstaltung entspricht nicht unbedingt meinem Geschmack, aber darüber lässt sich ja bekanntlich streiten. 

    Schön finde ich, dass hier  ein Teil der Crew und gleichzeitig die verschiedenen Völker Kenlyns gezeigt werden. Die Illustration ist durchaus gelungen, doch das Gesamtbild wirkt irgendwie nicht stimmig. Ich hätte mir eine schöne Farbgebung und Schriftgestaltung gewünscht.


    Fazit:

    Eine großartig erzählte Sci-Fi-Fantasy Geschichte, die mit spannenden Verfolgungsjagden, spektakulären Fluchtmanövern und actionreichen Kämpfen gut zu unterhalten weiß. Sie spielt in einer faszinierenden Welt mit verschiedensten Charakteren die überaus lebendig wirken. Für alle Fans von Firefly und ähnlichem.


    Vielen Dank für das Leseexemplar!

  17. Cover des Buches Seelenfänger (ISBN: 9783492281881)
    Andreas Brandhorst

    Seelenfänger

    (27)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Zacharias Calm ist ein sogenannter Traveller, er kann in das Bewußtsein Anderer reisen, die schwer krank oder traumatisiert sind. Dabei ist er selbst schwer krank, sitzt im Rollstuhl und kann nur mit Augenbewegungen kommunizieren. Sobald er Bewusstseinsreisen unternimmt kann er aufgrund seiner geistigen Stärke sich dort frei bewegen und wie ein komplett gesunder Mensch agieren. Als andere Traveller plötzlich nicht mehr von ihren Reisen zurückkehren und in der realen Welt ins Koma fallen, sollen sich Zacharias und seine Therapeutin Florence in die mentalen Welten der Opfer aufmachen, um herauszufinden, was passiert ist.

    Der Autor erschafft nicht nur ein komplexes Weltensystem und lässt dieses immer weiter in sich verschwimmen, nein es gelingt ihm auch die Charaktere so vielschichtig und komplex aufzubauen und Verlauf der Story weiterzuentwickeln, dass der Leser lange im Dunkeln bleibt, wem er wirklich vertrauen kann und wer aus gutgemeinten Motiven falsch handeln könnte. Schwierig und manchmal gar etwas langwierig wird es für den Leser aufgrund der enormen Fülle von Ideen und Ansätzen, die der Autor hier einbringt. Ab und an ist es einfach etwas zu viel des Guten. Streiten werden sich die Geister sicherlich auch über das doch recht offene Ende, das eher einem Cliffhanger denn einem richtigen Abschluss gleicht.

    Mein Fazit: Ein überraschend komplexes Buch, dass ich nicht mal eben nebenbei lesen konnte und nach kürzester Zeit auch gar nicht mehr wollte. Es hat mir viel Spaß gemacht und mich  definitiv gefesselt. 

  18. Cover des Buches Großstadtaugen (ISBN: 9783426530115)
    Stella Brandner

    Großstadtaugen

    (3)
    Aktuelle Rezension von: Aurora
    Dieses Buch besteht aus insgesamt sechs Comics von sechs verschiedenen Zeichnern. Alle aus dem Genre Fantasy / Science Fiction. Irrlicht – Stella Brandner Der Zeichenstil und auch die Handlung dieses Comics gefallen mir sehr gut. Sidonie hat einen Esotherikladen und bildet dort Minna aus. Allerdings ist dieser Laden eigentlich nur ein Nebenverdienst, von dem Sidonies Chefin eigentlich nichts wissen darf. Als Minna sich unwissentlich verplappert, bricht das Chaos aus. Dieser Comic bekommt von mir: ** Eine kleine Nachtmusik – Carolin Reich Dieser Comic hat mir nicht so gut gefallen. der Zeichenstil ist fast ausschließlich in Schwarz-Weiß (damit meine ich ohne Graustufen / Schattierungen) gehalten, was ich nicht schön finde. Auch die Handlung an sich gefiel mir nicht so sehr. Hier geht es um eine Nachtmahr, die von den Träumen der Menschen lebt – bis ihr ein schwerwiegender Fehler unterläuft, der ihr zum Verhängnis wird. Dieser Comic bekommt von mir: ** Der Elsterjunge – Helen Aerni Das ist wieder ein Comic. bei dem mir der Zeichenstil außerordentlich gut gefällt – wenn nicht sogar am besten in dem ganzen Buch. Die Story gefiel mir gut ;) . Sina feiert ihren 18. Geburtstag, als ein Junge auftaucht, ihr ein Geschenk macht und wieder verschwindet. Erst weiß sie nicht, wer er ist, doch dann fällt ihr das Versprechen ein, das sie ihm gegeben hat, als sie noch ein kleines Mädchen war. Dieser Comic bekommt von mir: ** Die weiße Frau – Carla Miller Aly wacht jeden Morgen auf und glabt, etwas wichtiges verloren zu haben. Seitdem sie dieses Gefühl tagtäglich hat, lässt sie sich gehen – kleidet sich schn fast schlampig, was auch ihren Freunden nicht verbrgen bleibt. Doch Plötzlich taucht dieser Junge auf, den sie später auf einem alten Schulfoto wiedererkennt, sich aber nicht an ihn erinnern kann. Aly beschließt, dem auf die Spur zu gehen. Den Zeichenstil finde ich eher mittelprächig, die Story dagegen jedoch gut. Daher bekommt dieser Comic von mir: *** aID – Petra Popescu Der Zeichenstil dieses Comics hat mir von allen in dem Buch an wenigsten gefallen. Auch die Story fand ich nur verwirrend. Ein reicher Typ bietet jemandem eine ID an, wenn er ihm seinen entlaufenen Sohn zurückbringt. Nun ja, was genau es mit der ID auf sich hat, bleibt dem Leser leider verborgen. Aber der ganze Comic scheint eher in den Bereich Science Fiction / Endzeit zu gehen, was nun gar nicht mein Fall ist. Ich gebe diesem Comic: * Erstes Date – Davi Füleki Bei diesem Comic ist der Zeichenstil wieder nach meinem Geschmack. Dafür allerdings die Handlung nicht. Sie ist zu flach, keine Spannung, alles geschieht zu schnell. Was sich als „Erstes Date“ entpuppt, verwandelt sich in ein Endzeitszenario. Mag ich gar nicht. Dieser Comic bekommt von mir: * Alles in allem bekommt dieses Comic-Buch von mir: ***
  19. Cover des Buches Illuminae Files - Obsidio (ISBN: 9780553499193)
    Amie Kaufman

    Illuminae Files - Obsidio

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    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Die Fortsetzung enttäuscht nicht. Er ist nicht so gut wie der erste teil, aber ich fand es gut, wie alle story`s am ende zu einander gefunden haben und sie die Bösen am ende besiegen konnten um den Planeten und die restlichen überlebenden zu retten.

    Es ist interresannt geschrieben und nur zu empfehlen, echt gut.

  20. Cover des Buches Die unerwartete Gabe des Joseph Bridgeman: Ein Zeitreise-Abenteuer (Die Zeitreisen Tagebücher 1) (ISBN: B01N0NVNP4)
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