Bücher mit dem Tag "fantasyromance"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fantasyromance" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (ISBN: 9783551321053)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

     (6.070)
    Aktuelle Rezension von: liebe1904

    "Ich war schon immer der Meinung, dass die schönsten Menschen - und ich meine wahrhaft schön von innen und außen - diejenigen seien, die sich dessen gar nicht bewusst sind." S. 84

    Sehr spannende und süchtig machende Geschichte. Fantasy mal ganz anders, eine völlig neue Richtung. Mir gefällt, welche Handlung sich hier aufbaut und werde direkt mit dem nächsten Band weitermachen (der Vorteil, wenn man 10 Jahre nach Veröffentlichung anfängt - keine Wartezeit)

    Die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten gefällt mir gut. Sie necken sich und sind nicht auf den Mund gefallen, dies hat mir oft ein Lachen entlockt.

    Teilweise waren die Gespräche und deren Ausgang für mich jedoch etwas schnell und ich hatte das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben. Da die Akteure aber erst 17 Jahre alt sind, lässt dies auf deren schnelle Gedankenspirale in dem Alter hindeuten und wirkt dadurch doch recht gut von der Autorin überlegt.

    Ich bin sehr gespannt, was die weiteren Teile für mich bereithalten.

  2. Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401506029)
    Kerstin Gier

    Smaragdgrün

     (6.717)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon nicht nur auf einem rauschenden Ball im 18. Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins Abenteuer stürzen ... 


    Meine Meinung:

    Ich liebe, liebe, liebe die Edelstein-Trilogie. Es gibt für mich nichts auszusetzen. Ein Highlight für Klein und Groß. Man kann sich super in die Geschichte hineinversetzten, mit Gwendolyn gemeinsam lachen und weinen. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich dieses Buch nicht beiseite legen konnte und auch lange danach noch Freude hatte. 

    Es war ein super Abschluss und machte die Geschichte rund. Das erste Mal 2010 gelesen und seitdem unter meiner Top 10, der Buchreihen, die ich immer wieder lesen würde und werde :-)

  3. Cover des Buches Saphirblau (ISBN: 9783401506012)
    Kerstin Gier

    Saphirblau

     (7.169)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist vielleicht keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, 16 Jahre alt, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme Zum Beispiel die Welt retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. (Beides nicht wirklich einfach!) Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten! 


    Meine Meinung:

    Saphierblau ist eine gelungene Fortsetzung. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wie auch zuvor gelingt es Frau Gier ihre Leser aubzuholen und in die Welt der Zeitreisenden zu bringen. Man nimmt dieses Buch gerne in die Hand und es fällt absolut nicht schwer sich die Geschichte bildlich vorzustellen. Es ist spannend aber nicht zu überladen. 

    Ich habe dieses Buch in einem Tag verschlungen und es steigerte meine Vorfreude auf den nächsten Band ungemein :-)

  4. Cover des Buches Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1) (ISBN: B09ZDWG71M)
    Alyson Noël

    Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)

     (2.562)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Eigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort? 

    Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.

  5. Cover des Buches Revenant-Trilogie – Von der Nacht verzaubert (ISBN: 9783785580554)
    Amy Plum

    Revenant-Trilogie – Von der Nacht verzaubert

     (1.037)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    "Von der Nacht verzaubert" ist der Auftakt der Revenant-Trilogie von Amy Plum.

    Die Autorin erzählt hier eine mitreißende Romantasy Geschichte, voller Magie und großer Gefühle.

    Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Kate erzählt.

    Nach dem Tod ihrer Eltern ziehen die 17-Jährige Kate und ihre Schwester, zu ihren Großeltern nach Paris. Dort lernt sie den geheimnisvollen Vincent kennen. Schon bald merkt Kate das Vincent mehr ist, als der vorgibt. 

    Der Schreibtil der Autorin ist flüssig und bildhaft. 

    Romantik und große Gefühle spielten hier eine tragende Rolle. 

    Die Beziehung zwischen Kate und Vincent entwickelte sich zart und authentisch. 

    Das wurde durch das Sitting in Paris, und die romantische Atmosphäre noch hervorgehoben. 

    Es gab viele geheimnisvolle Wendungen, dennoch gab es leider ein paar Längen, was ich sehr schade fande. 

    Fazit: Ein unterhaltsamer Fantasyroman, mit mit einem magischen, wunderschönen Sitting. 

  6. Cover des Buches Evermore - Das Schattenland (Die Immortal-Reihe 3) (ISBN: B09YDMRDP8)
    Alyson Noël

    Evermore - Das Schattenland (Die Immortal-Reihe 3)

     (978)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Das Schattenland" ist das dritte Buch aus der Evermore Reihe von Alyson Noël - genau die Halbzeit von sechs Bänden. Band eins hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich war direkt in der Geschichte drin und habe mich schnell an die Hauptprotagonistin Ever gewöhnt. In Band zwei hat sie mich mehrfach mit ihrer Naivität genervt und schließlich einen schweren Fehler begangen. Und nun, in Band drei, muss sie sich den Folgen dessen stellen und ihrem Geliebten Damen klar machen, dass er bei jeglichem Austausch von DNA sterben könnte...

    Zeitlich knüpft dieses Buch perfekt an seinen Vorgängerband an. Damen weiß noch nicht, was seine Geliebte getan hat in der Hoffnung sein Leben retten zu können, nachdem er von einem anderen bösen Unsterblichen - Roman - regelrecht hypnotisiert wurde und seine Liebe zu Ever völlig vergaß. Nur Bruchstückhaft erinnert er sich und der Schmerz dabei ist schier überwältigend. Als Damen wirklich im Sterben lag vertraute Ever dem Falschen und machte damit alles nur noch schlimmer.
    Jetzt, wo Damen Bescheid weiß, beginnen die kleinen Veränderungen. Die Beiden können nicht so zusammen sein wie bisher und auch Ever's beste Freunde Haven und Miles merken schnell, dass was nicht stimmt. Wo sind die ständigen Knutscherein? Die intimen Blicke? Die Berührungen? Nur Roman stolziert durch die Schule und scheint sein weiteres Spiel zu perfektionieren. Immer wieder versucht er Ever zu provozieren, denn nur er hat das Gegenmittel, was Ever und Damen helfen kann, doch alles hat seinen Preis und Roman - der ja erst für das ganze Fiasko verantwortlich ist, genießt es in vollen Zügen Ever zappeln zu lassen.
    Als dann die beiden Zwillinge aus dem Sommerland - Romy und Rayne - auftauchen und Ever merkt, dass die Beiden nicht mehr zurück können, gesellt sich ein weiteres Problem in die Beziehung, denn Ever will alles nur keine Ziehmutter sein, während Damen völlig in seiner Verantwortung für die Zwillinge aufgeht.
    Und als wäre all das noch nicht genug, muss Ever feststellen, dass sie in ihren verschiedenen Inkarnationen der letzten vierhundert Jahre wohl doch nicht nur Damen geliebt hat...

    Hmmm... Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
    Der dritte Teil hat sich genauso entwickelt wie Band zwei. Zu Beginn spürte ich wieder den Zauber von Noël's Schreibstil, denn ich war augenblicklich wieder in dem Geschehen drin. Sie schreibt schlicht und dennoch voller Gefühl und schafft es dabei mir deutliche Bilder von dem Geschehen vor Auge zu führen. Und dennoch überzeugt die Geschichte mich nicht komplett. Der Hintergrund baut auf Häme, Unwissen und jeder Menge mysteriösen auf. Irgendwie habe ich angefangen allem eine Bedeutung beizumessen, weil ich den Sinn erkennen wollte, doch so ganz hat das nicht geklappt. Alyson Noël fasziniert, aber gleichermaßen hat sie eine Hauptprotagonistin erschaffen, die mir durchweg nur noch auf die Nerven ging. Ganz zu schweigen von Damens aufopferungsvoller Liebe, dass sie keine Schuld habe und das es alles allein seine Fehler waren. Und obendrauf sitzt dann auch noch dieses Ekelpaket Roman, der grinst und es sich gut gehen lässt, von dem Leid seiner Opfer lebt.
    Also Grund genug das Buch am liebsten in die Ecke zu pfeffern und zu vergessen.
    Doch leider schreibt Noël auf eine Weise, die einen schnell durch das Buch kommen lässt. Irgendwie leicht und süchtig machend. Normal, obwohl doch die Welt Kopf steht. Das hat mich fasziniert und die Geschichte mag ich eigentlich auch, also Ever und Damen zusammen, aber wenn sie getrennt sind und ihrer eigenen Wege gehen, können sie einem echt den letzten Nerv rauben.

    "Das Schattenland" ist ein wieder gut gewählter Titel, denn als Leser der Evermore Reihe kennt man bisher nur das wunderschöne Sommerland, wo man sich alles manifestieren kann, was man sich wünscht. Doch in diesem Buch nimmt die Schattenseite wieder überhand und Ever erfährt, was mit einem Unsterblichen passiert, der ins Schattenland kommt. Seine Seele splittern, löst sich und stirbt. Keine schöne Erfahrung, die sie in der Not auch nicht ihrer besten Freundin antun will und somit wieder durch ihre Entscheidung - obwohl zwei Leute neben ihr stehen und sagen, wie falsch es ist - eine Lawine lostritt und der Finsternis genau in die Hände spielt. Wieder ein deutlicher Minuspunkt.

    Dieses Buch hat es aber dennoch geschafft sich zu steigern und spannend war es allemal. Noch gibt es drei Bücher, eines davon habe ich in meinem Regal, die Hoffnung in mir wecken, denn das Böse kann ja nicht immer nur triumphieren. 

    Fazit:

    Von Anfang an war ich wieder dabei. Gut gewählte Worte haben mich mitgezogen und auch wenn ich wieder deutliche Probleme mit den Charakteren hatte, so hat es mir die Geschichte doch schon irgendwie angetan - weswegen ich auch vier, statt nur drei Sterne vergebe! Alyson Noël hat eine wunderbare Geschichte erschaffen, dabei bleibe ich, denn irgendetwas - was ich nicht so genau benennen kann - strahlt eine enorme Faszination aus.
    Ich denke jeder muss diese Serie - wenn er sie entdecken möchte - selbst einschätzen. Evermore hat Schwachstellen, aber eine große Überzeugung!

  7. Cover des Buches Morgenrot (ISBN: 9783453532809)
    Tanja Heitmann

    Morgenrot

     (773)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Als ich zum ersten Mal das Cover von "Morgenrot" gesehen habe und mir dann den Klappentext durchlas, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich habe es dann sehr günstig bestellt und erstmal neben den anderen Büchern auf meinem SuB eingereiht. Wäre es da mal geblieben. Oder besser noch: Wäre es nie in meinem Regal gelandet.

    Ja, vielleicht ist das jetzt grausam das so offen zu sagen, aber nach fast zweihundert Seiten, wo ich mich mehr fühlte als würde ich einen Sumpf durchqueren statt ein paar Seiten eines Buches umzublättern, bleibt mir keine andere Formulierung übrig.

    Ich hatte mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut. Der Prolog war spannend. Unnahbar. Ich dachte "Jetzt passiert´s gleich". Und dann wurde die Vorgeschichte zu diesem Prolog erzählt... Was das langweiligste war, was ich je lesen musste. Na ok, nicht direkt, aber am zweitlangweiligsten.

    Und nach über hundert Seiten wurde dann plötzlich ohne jede Vorwarnung genau an dem Punkt weitergeschrieben, wo der Prolog geendet ist. Vielleicht finde ich deshalb keinen weiteren Einstieg zu diesem Buch. Erst war es spannend, dann gähnend und dann wurde ich regelrecht überrannt - und ich schaffe es nicht mich davon zu erholen.

    Zu allererst musste ich mir die Frage stellen: In welchem Land hat die Hauptprotagonistin Lea eigentlich ihr Auslandsstudium angetreten und wo ist sie zu Hause? Ist sie Deutsche, so wie die Autorin? Ich hoffte, dass dies im Verlauf der nächsten Seiten endlich mal aufgeklärt werden würde, denn für mich persönlich ist es einfacher sich in eine Geschichte reinzudenken, wenn man sich den Ort, das Land oder die Kultur dazu vorstellen kann. Wenn ich jetzt noch einmal darüber nachdenke hat Tanja Heitmann verdammt wenig davon geschrieben.

    Sehr viel wurde über Romantik geschrieben, sehr lyrisches Zeug (auch wenn ich mich damit asolut nicht auskenne, also werde ich wohl auch nie verstehen, wie Romantik ein Studienfach sein kann und ist es überhaupt lyrisches Zeugs? Selbst das weiß ich nicht... :-/ ).

    Doch es gab auch etwas, was ich an dem Schreibstil mag. Die Sätze waren schon toll formuliert, sehr blumig (gott, das ist doch negativ oder? Dabei meine ich es positiv..). Ich mag diese nachdenklichen Töne, die oft zum Ausdruck gebracht wurden. Manchmal etwas zu oft... Denn - und das ist mein größter Kritikpunkt an dem Buch - es wurde mehr nachgedacht, statt gesprochen. Es fehlten mir die Dialoge. Es gab zwar welche, aber das meiste waren mehr Gedankengänge - welche es mir unglaublich schwierig machte dem Handlungsstrang folgen zu können.

    Und die Charaktere: Was symbolisieren sie? Was sollen sie darstellen? Jeder Charakter hat doch ein Eigenleben, oder? (Daran glaube ich als Leseratte unbedingt, denn wenn ich das nicht tun würde, dann würde ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen können. Eine gute Geschichte muss selbstverständlich weiterlaufen, als könnten die Charaktere ihr Leben auch ohne Autorin führen... Hacj herrje, jetzt wird´s zu bunt.)

    Lea ist erst im Prolog ein ängstliches Mädchen, was sich mit ihrer mehr als machomäßig aufführenden Freundin in einer Bar trifft. Sie hat Angst vor etwas oder irgendwem, aber auch wenn ihre Gefühle glaubhaft rüberkommen, hat man keinen Schimmer vor wem sie Angst hat. Am Ende des Prologs erfährt man was, weiß aber nichts - also genau so, wie es in einem Buch sein muss. Appetit anregend.

    Dann lernen wir eine andere Lea kennen - vor der Angst und dem Fluchtverlangen - und sie erscheint mir wie ein naives Mädel, was sich in ihr Schneckenhaus zurückziehen will und den Kopf ein kleines Stückchen draußen lässt um den absolut unnahbaren und düster anziehenden Kerl anschmachten zu können.

    Ich begreife das nicht, was da zwischen Lea und Adam ist. Es ist auf einmal da. Und dann erfährt sie sein Geheimnis und dann? Sie nimmt es hin. Trottet neben ihm her. Will mit ihm reden, er redet nicht, ignoriert sie plötzlich und will doch bei ihr sein.

    Wenn man Adams Geheimnis betrachtet kann es einleuchtend sein, aber ich komme einfach mit diesem "Kein-Dialog-vorhanden Skript" nicht klar.

    Die Charaktere sind keine tiefgründigen Personen, die man sofort versteht - ganz zu schweigen von ihren Handlungen. Das Buch war für mich eine einzige Andeutung von kryptischen Handlungen, die man wohl erst versteht, wenn man das Buch beendet hat, aber das schaffe ich momentan nicht.


    Vielleicht gebe ich "Morgenrot" irgendwann nochmal eine Chance, aber mir ist die Geschichte einfach zu schwammig, unglaubwürdig und - um es mit einem Wort zu sagen - unspektakulär.


    Fazit:

    Momentan fällt es mir schwer, dieses Buch weiterzulesen, aber ich werde der Geschichte garantiert nochmal eine Chance geben. Momentan finde ich einfach keinen Zugang zu den Protagonisten.

    Eine Bewertung werde ich deshalb nicht abgeben. 

  8. Cover des Buches Himmelstiefe (ISBN: 9783785585658)
    Daphne Unruh

    Himmelstiefe

     (383)
    Aktuelle Rezension von: TabithaEgger

    Das Buch hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Die Charaktere waren super ausgearbeitet und total unterschiedlich. Die Handlung hat mich richtig mitgerissen und hat mich nie gelangweilt. Die Szenen sind super beschrieben und ich habe total in die Geschichte tauchen können.  Der Schreibstil ist auch total angenehm, ich bin regelrecht über die Zeilen geflogen. Dadurch hatte ich das Buch auch recht schnell durch. Eine wirklich gelungene Romantasy

  9. Cover des Buches Gegen das Sommerlicht (ISBN: 9783551311030)
    Melissa Marr

    Gegen das Sommerlicht

     (980)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zuerst war ich sehr skeptisch. Beim Cover und beim Klappentext vermutete ich, dass soll im Zuge der Erfolge von den Bis(s) Büchern anküpfen. Ich habe es dann doch gelesen und meine Erwartungen wurden komplett übertroffen.  Seit ihrer Kindheit kann Ash Elfen sehen und ihre Großmutter hat sie früh vor ihnen gewarnt. Sie mögen schön aussehen und lieblich reden, aber sie sind böse und wollen die Macht der Menschen. Ashs bester Freund und heimliche Liebe Seth wird ihr Vertrauter und Beschützer und bei ihm kann sie ihr Geheimnis preis geben. Der Sommerkönig Keenan will Ash als seine Königin, aber das kann böse für sie enden und sie hat Angst und bittet Seth um Hilfe.

  10. Cover des Buches Leopardenblut (ISBN: 9783802587634)
    Nalini Singh

    Leopardenblut

     (1.131)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.

    Spoiler: ist es. 

    “Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.

    Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.

    Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.

  11. Cover des Buches Gegen die Finsternis (ISBN: 9783551358097)
    Melissa Marr

    Gegen die Finsternis

     (528)
    Aktuelle Rezension von: Jadesternchen

    Inhalt:

    Leslie eine Freundin von Ashley. Sie kommt aus kaputten Familienverhältnissen. Eines Tages macht sie sich den Traum, von einem eigenen Tattoo, war und lässt sich eins stechen. Was sie nicht weis ist, dass die Tinte der Farbe mit dem Blut des Königs der Dunkelelfen vermischt ist. Plötzlich verändert sich ihre Wahrnehmung und die Welt der Elfen öffnet sich langsam. Niall, aus dem Sommerhof, hat eine Schwäche für Leslie und versucht sie so gut es geht zu schützen. Auch Leslie fühlt sich von ihm angezogen, jedoch hat der König, der Dunkelelfen, ein Auge auf sie geworfen und fängt sie zu beeinflussen. Ashley versucht Leslie, so gut es geht, aus der Elfenwelt rauszuhalten. Als schließlich Leslie das Tattoo vollendet, gibt es kein Zurück mehr für sie und bald steht sie vor einer Entscheidung:

    Cover:

    Das Cover verkörpert den Titel. Es wirkt sehr düster und geheimnisvoll. Jedoch finde ich das Cover für mich persönlich nicht ansprechend. Wahrscheinlich hätte ich nicht nach diesem Buch gegriffen, wenn es nicht der zweite Teil der Sommerlicht-Reihe gewesen wäre.

    Meine Meinung:

    Ich wollte diesem Buch eine Chance geben, in der Hoffnung, dass es besser ist als der Vorgänger. Leider wurde ich enttäuscht. Leslie war für mich kein greifbarer Charakter. Ihre Handlungen waren widersprüchlich und ihr Wesen schon sehr naiv. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass man innerhalb von einer Minute einen Charakter entwickeln musste. Dann packte man noch eine tragische Vergangenheit/Gegenwart dazu und schon hatte man eine Protagonistin für den zweiten Teil. Wenn der Schreibstil nicht flüssig gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich das Buch abgebrochen.

    Die Idee mit dem Tattoo war nicht schlecht, aber hatte mich auch nicht aus den Socken gehauen. Dafür war es nicht schlecht, den Hof der Dunkelelfen besser kennen zu lernen. Gefühlt ging es die ganze Zeit nur um Gefühle die man nicht haben durfte, nicht haben wollte oder die nicht erwidert werden. Drumherum gab es dann noch die schwache Handlung des Buches. Tatsächlich war es für mich sehr ermüdend und ich war mehr als froh, als ich endlich das Buch beendet hatte.

    Das gesamte Buch konnte mir keine Tiefe schenken und ich hatte das Gefühl, durch die Schichte oberflächlich geschleudert zu werden. Ich denke dieses Buch ist für Leser geeignet, die Fans von dieser Autorin sind, oder die sich schon vom ersten Teil haben packen lassen.

    Dieses Buch werde ich definitiv nicht behalten und ob ich die weiteren Teile lesen werde weis ich nicht. Vielleicht in einem Jahr, damit ich mich wieder schocken kann mit: "was habe ich mir dabei nur gedacht". 

  12. Cover des Buches Evermore - Das dunkle Feuer (Die Immortal-Reihe 4) (ISBN: B09YDM6M84)
    Alyson Noël

    Evermore - Das dunkle Feuer (Die Immortal-Reihe 4)

     (695)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

     Meine Meinung:

    Es ist endlich vollbracht. Nach Band eins, der mich umgehauen hat, schafft es Band vier wieder zu überzeugen. Ich bin zurück im Evermore Fieber und kann den Buchtitel ganz besonders darlegen. Ich will more von Ever!


    Im vierten Band der sechsteiligen Romantasy-Reihe zieht mich die Autorin wieder richtig mit. Von ihrem Schreibstil war ich ja in jedem Buch begeistert, auch wenn mich die Charaktere oder Handlungen nicht ganz überzeugen konnten. Doch nun passen auch die anderen Puzzleteile in die Geschichte hinein und endlich wird das Große Ganze sichtbar. Ok, die Geschichte war etwas schwach, aber dennoch überzeugend. Nun möchte ich versuchen zu erklären, woran das liegt.


    Ever ist immer noch auf ihrem "Ich-bin-an-allem-Schuld-Trip" genauso wie Damen. Das unzertrennliche Paar der letzten vierhundert Jahre hat verschiedene Leben gelebt, sich kennen und lieben gelernt doch bevor es zu einer Nacht kam, wurde Ever von ihrer Konkurrentin Drina getötet.

    Und als Ever auch eine Unsterbliche wurde, lernte, das ein Tritt in das schwächste Chakra eines Unsterblichen dessen Tod bedeutet, hat sie Drina ausgelöscht und auch wenn sie dachte damit ihren Damen endlich für sich zu haben und glücklich zu werden, hatte sie Roman nicht auf dem Plan. Den Unsterblichen, der Drina abgöttisch geliebt hat und immer wieder zusehen musste, wie Drina an Damen hängt, ohne ihn haben zu können.

    Roman hat alles daran gesetzt Ever und Damen's Liebe zu zerstören und scheint es auch geschafft zu haben, denn mit seiner angeblichen Hilfe, hat er Damen ein Mittel eingeflöst, was durch Ever's Blut sofort Damens Tod zu Folge hätte, wenn die Beiden jemals ihre DNA austauschen.


    Ever versucht immer noch an das Gegengift heranzukommen, doch Roman zieht sie nur auf, zeigt, dass er die Zügel fest im Griff hat und alle nach seiner Pfeife zu tanzen haben. Und die Sache wird noch verkorkster, denn Haven, Ever's beste Freundin, ist nun auch eine Unsterbliche und will absolut nicht glauben, dass Roman sie hätte sterben lassen. Dass Ever sie ins Leben zurückgeholt hat, beeindruckt Haven wenig. Sie ist ihr dankbar aus der Rolle der Versagerin rauszukommen. Und noch schlimmer: Sie denkt sogar, dass Ever lügt und die Beziehung zwischen ihr und Roman manipulieren will. Haven denkt nun sie sei stärker als Ever und zeigt ihre gierige, rechthaberrische und egoistische Seite, glaubt nun besser zu sein als Ever und lässt es diese deutlich spüren.

    Dass Ever nur Haven's bestes will, sieht sie nicht. Im Gegenteil, sie ist felsenfest davon überzeugt, dass Ever ihr den Freund ausspannen will - und das dunkle Feuer, der Puls in Ever's Innerem will genau das!


    Um ehrlich zu sein hätte ich nach den letzten beiden eher durchschnittlichen Büchern nicht gedacht, dass es nochmal so heiß her gehen wird und der Spannungsbogen eine deutliche Kurve nach oben nimmt. "Evermore - Das dunkle Feuer" handelt von Begierde, dunklen Mächten und dem fliehen vor dem eigenen Ungeheuer. Yin und Yang sind nicht mehr im Gleichgewicht und Ever macht alles immer schlimmer und schlimmer. Zum Glück scheint sie ihre Naivität abgelegt zu haben - dafür ist sie aber nun auf einer noch dunkleren Seite, die dem Buch aber einen deutlichen Pluspunkt gibt. Denn bsher war alles so vorhersehbar, was nun mit diesem vierten Buch aufhört. Ich habe gestaunt und Noël hat mich wirklich sehr positiv überrascht!


    Am deutlichsten spürt man die Veränderung durch Jude, Ever's Boss, wo sie ihren Ferienjob als Verkäuferin und Wahrsagerin verbringt. Er ist ebenfalls eine Reinkarantion eines Menschen aus Ever's früheren Leben und es steht noch etwas Unabgeschlossenes zwischen ihnen. Man spürt Zuneigung, aber irgendwie ist es auch was anderes. Ruhiger. Er schafft es Ever's Kopf wieder einigermaßen auf normales Level laufen zu lassen. Ihm vertraut sich Ever auch an und ich als Leserin würde sagen, dass das den Unterschied zu der bisherigen Ever ausgemacht hat. Sie denkt erst nach, bevor sie handelt.

    Dann wäre da Ava's Rückkehr. Die Hellseherin, die Ever im ersten Band gut geholfen und schließlich verraten hat - denkt zumindest Ever. Doch nach und nach kommt alles ans Licht und ich bin froh, dass Ava wieder da ist, denn sie hilft Ever ungemein! Sie erklärt indirekt Ever's bisheriges Handeln und das hat mir enorm geholfen einiges besser zu verstehen.


    Am nervigsten war Haven - ich hasse, hasse sie! Ja, sie ist nun Unsterblich und denkt sie kann sich alles erlauben, vorallem völlig den Verstand zu verlieren und auf ihre beste Freundin loszugehen. Das war absolut nicht schön! Und auch Roman lässt wieder seinen üblichen Ekel-Charme spielen, aber Ever hat dazugelernt - endlich!!!!! - und somit ist der Abschluss des Buches eine einzig große Überraschung!


    Das Komplettpaket stimmt: Die Charaktere haben mich endlich besser überzeugen können. Handlungen waren nicht extrem, aber haben den Spannungsbogen angekitzelt und waren verständlich. Genau darauf habe ich seit dem weiterlesen gehofft und ich bin belohnt worden. ^^


    Fazit:

    "Evermore - Das dunkle Feuer" hat mich gepackt, überrascht und begeistert. Ich bin froh, dass mich Noël am lesen gehalten hat, denn dieses Buch war es wert. Ich kann die anderen Bücher nun auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten und erfreue mich an dem Gesamtpaket. 

  13. Cover des Buches Evermore - Für immer und ewig (Die Immortal-Reihe 6) (ISBN: B09YDPBMW8)
    Alyson Noël

    Evermore - Für immer und ewig (Die Immortal-Reihe 6)

     (560)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Das letzte Buch der Evermore Reihe von Alyson Noel trägt den Titel "Für immer und ewig" - etwas, was man nach der ganzen Geschichte rund um Ever und Damen wirklich hofft, doch eine Frage muss zuerst beantwortet werden: Kann die Liebe endlich siegen?
    Wenn wir zurückblicken auf die fünf Bücher, dann ist eines ganz klar: Die Beiden lieben sich, sind füreinander bestimmt, auch wenn es kein leichter Weg war sich dem klar zu werden. Hürden wie Roman, der Damen vergiftete oder Jude, der immer wieder in Ever's Leben reingespringt und eine Katastophe herbeiführt - wie z.B. Roman töten, mit dem Ever gerade eine Einigung erwirkt hatte. Und dann war es Haven, ihre frühere beste Freundin, die Roman so sehr geliebt hat um an Ever Rache nehmen zu wollen.
    Doch das schwierigste liegt noch vor ihnen, denn sie brauchen immer noch das Gegengift um endlich zusammen sein zu können und dann ist da der dunkle Teil des Sommerlandes, in dem die Magie aufhört und wo ihnen eine mysteriöse alte Frau ein Rätsel aufgibt. Weil Ever glaubt, dass dieser dunkle Teil ihre Schuld ist und für die Unsterblichen steht, die sie getötet hat, will sie diese Reise antreten. Sie soll Erlösung bringen und nur sie allein kann diese Reise unternehmen - ohne Damen.
    Als sich Ever aufmacht erfährt sie, was es wirklich heißt Unsterblich zu sein und das es einen guten Grund gibt, wieso sie und Damen in jedem Leben auseinandergerissen wurden...

    Der finale Evermore Band!!! Und doch irgendwie nicht so das Finale, was ich erwartet hatte... Wenn die Handlung bisher eher langsam von statten ging, explodiert sie in diesem Band regelrecht und alles, was es zu wissen gibt rund um die körperliche und seelische Unsterblichkeit muss man sehr fix verdauen, weil es zu gewissen Überlegungen und Entscheidungen kommt, die das Ende maßgeblich entscheiden.
    Den Weg dieser Erkenntnis für Ever hat Noel wirklich schön erzählt. Eine ganz andere Welt voller Farben und vorallem offen für das Wunder der Erkenntnis. Düster und gefährlich, bezogen auf eine absolut unbekannte Vergangenheit und den Ursprung jeglicher weiterer Leben Ever's, war dieser Teil der Geschichte sehr faszinierend und abenteuerreich.
    Und wie schon in den Vorgängerbänden lies sich dieses Buch extrem flüssig lesen.

    "Für immer und ewig" muss man als Evermore Fan wirklich erleben. Das Gefühl, auf diese Reise mitgenommen zu werden, ist sehr glaubhaft. Leider kam das Ende dann doch recht schnell und vergleichsweise plump, aber dieses gewisse Zittern und Bangen auf ein Happy End hat mich so in Schach gehalten, dass ich irgendwie froh war zu wissen, dass es vorbei ist. Keine Katastrophen mehr... Irgendwie undenkbar.

    Ever und Damen - wieder zwei Namen die nur gemeinsam für etwas besonderes stehen.

  14. Cover des Buches Unvergängliches Blut – Die Erben (ISBN: 9783746779256)
    S.C. Keidner

    Unvergängliches Blut – Die Erben

     (9)
    Aktuelle Rezension von: G3forc3
    Zum Inhalt:
    Dreißig Winter sind seit dem Rebellenkrieg vergangen. Nach Maksim D'Aryuns Abdankung ernennen die Vampire des Qanicengebirges Damien Tyr zum Herrscher über die Stämme. Für seine Tochter, die Kriegerin Mariana, beginnt eine aufregende Zeit. Sie verliebt sich ausgerechnet in Milo, Damiens Bruder im Blute, der nach Tyr zurückkehrt mit dem Auftrag, die Wajaren - Banditen, Mörder und Wegelagerer - auszumerzen. Ihre Liebe halten Mariana und Milo geheim, wohl wissend, dass Damien sie ablehnen wird. Und dann gibt es da zwei Fürsten, die sich um Mariana bemühen, dabei aber ihre ganz eigenen Ziele verfolgen. Als Mariana sich der Jagd auf die Wajaren anschließt, kommt es zur Katastrophe …

    Auch hier ist der Schreibstil super und es macht spaß die Geschichte zu lesen.
    Im Dritten Teil lernen wir Mariana kennen, sie ist die Tochter von Tara und Damien.

    In diesem Band bekommen wir auch endlich mal einen Einblick die "blaue Stadt der Ewigen" was zwar etwas zu wenig war mich aber dennoch gefreut hat.

    Auch eine Liebesgeschichte wird uns wieder ans Herz gelegt. ^^
    Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf Mariana und Milo die sich nach etlichen Jahren wieder treffen und sich näher kommen.

    Nach einer entführung eines kleines Junges machen sich die Krieger von Tyr unter ihnen befindet sich auch Mariana sich auf die Suche nach ihm und erfahren von Blutshäusern. Als nach einer Wachablösung die Gruppe um Mariana überfallen wird um sie zu entführen und die anderen zu töten beginnt der Wettlauf mit der Zeit und die Sorge um Mariana.


    Mein Fazit:
    Auch in Band Drei habe ich mich verliebt und habe die Geschichte voller Freude verschlungen. Ich habe mit den Protagonisten gelacht und gelitten.
    (Ich habe auch schmunzeln müssen, als Damien Milo das selbe gesagt hat, was Maxim ihm damals gesagt hatte als es um Tara ging.)

    Die Geschichte ist super geschrieben und auch das Zeitalter ist super gewählt, denn dieses liebe ich ebenso wie ich ein großer Fan von Vampiren bin, daher war mir klar das ich die Buchreihe lesen musste.  =)

    Obwohl ich "Unvergängliches Blut - Die Erben" verschlungen und nicht gerne aus der Hand gelegt habe bekommt dieser Teil von mir 4 von 5 Sternen, da mir die Spannung und Dramatig etwas zu spät kam und der ein oder andere Protagonist zu wenig erwähnt wurde bzw kaum zu Wort kam. Dennoch kann ich euch Band Drei nur ans Herz legen und wünsche euch viel spaß beim lesen.





  15. Cover des Buches Soulless – Der Kuss der Seelen (ISBN: 9783752689365)
    Michaela A. Mann

    Soulless – Der Kuss der Seelen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: thenerdybookbird

    Nach den turbulenten Ereignissen der letzten 2 Bände steht Cass vor einer Wahrheit, die ihr schwerfällt zu akzeptieren. Sie ist ein Soulless und damit selbst ein seelenloses Artefakt, das die Seelen von anderen Lebewesen verschlingt. Berührungen und sei es nur ein kurzer Händedruck sind für sie fortan nicht mehr möglich. Doch viel Zeit darüber nachzudenken, bleibt ihr nicht, denn der alles entscheidende Kampf der Hunter steht an.

    Ich fand es sehr schön zu sehen, wie sich die Buchreihe im Laufe der Zeit entwickelt hat. Aus der unsicheren Cassandra, die aus Versehen in einen uralten Kampf mithineingezogen wurde, ist mittlerweile eine starke Kämpferin geworden, die ihre Meinung nicht mehr zurückhält. So setzt sie sich damals durch, Luca aus seinem Gefängnis zu befreien, obwohl ihre Freunde dies alles andere als gutgeheißen haben oder stellt sich mutig dem Kampf, in den sie hineingezogen worden ist, entgegen.

    Gerade diesen Zusammenhalt fand ich schön, denn Cass ist ansonsten dazu verdammt, ein Leben in Einsamkeit zu führen, denn nur schon kleine Berührungen können dazu führen, dass sie jemandem seine Seele raubt. Ich fand diesen Umstand interessant, dass Cass selbst ein Soulless sein soll. Nachdem man schon in den anderen beiden Büchern verschiedene Soulless kennengelernt hat, ist es umso interessanter, nun zu erfahren, was passiert, wenn eine Person selbst ein Soulless ist.

    Darüber hinaus muss Cass auch immer noch die Enthüllung verdauen, dass sie eine Reinkarnation von Lucas Geliebten ist und als Aileen Hunderte von Jahren an seiner Seite gelebt hat. Sie sträubt sich gegen die Erinnerungen, die immer wieder in dem Gefängnis der Erinnerungen auftauchen, denn sie möchte eigene Entscheidungen treffen und nicht nur ein Produkt der Vergangenheit sein. Noch dazu erfährt sie auch, was wirklich damals mit ihren Eltern passiert ist und lernt zu verstehen, welche Verbindung sie zu Danyl hat.

    Auch in diesem Band ist Cass immer noch hin und hergerissen zwischen den alten, verwirrenden Gefühlen von Aileen zu Luca und ihren eigenen neuen Gefühlen zu Danyl. Zwar kann ich schon verstehen, dass dies zu einem innerlichen Gefühlschaos führen kann, aber das ewige Hin und Her hat mich am Ende doch etwas mürbe gemacht, zumal Cass sich immer wieder in alte Denkmuster verrennt. Sie will unabhängig von Aileen sein, aber entscheidet sich in letzter Konsequenz dann doch nicht für Danyl, weil sie sich unsicher ist. Wie gut, dass sie am Ende dann doch eine Entscheidung trifft und es noch ein Happy End gibt.

    Alles in allem hat mir die Soulless-Reihe sehr gut gefallen, denn die Idee von Artefakten, die seinem Benutzer die Seele stehlen können, finde ich ziemlich spannend. Aus diesem Grund kann ich jedem die Reihe empfehlen, die mit Cass auf die Suche nach ihrer wahren Identität gehen wollen.

  16. Cover des Buches Atlantis - Die Rückkehr der Krieger (ISBN: 9783868001150)
    Alyssa Day

    Atlantis - Die Rückkehr der Krieger

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Vor 11.000 Jahren versank das legendäre Reich Atlantis im Meer. Doch seither schützen Poseidons Krieger, die Helden von Atlantis, die Menschen vor Vampiren, so wie Kronprinz Conlan. Als er am Strand auf die junge Riley trifft, spüren beide sofort eine magische Anziehungskraft, ja Seelenverwandtschaft. Und tatsächlich hat Riley eine besondere Gabe, die sie mit Conlan verbindet. Doch Conlan darf keine Menschenfrau lieben.

     

    Cover:

    Das Cover fand ich sehr ansprechend gestaltet vom Weltbild Verlag. Es ist schlicht und einfach und weist keinerlei Kitsch auf, was ich bei so manchem Liebesroman wirklich abartig finde. Zu sehen ist hier auf blauem, recht dunklem Grund das Gesicht eines Mannes, wobei die Augen von ihm unnatürlich blau und hell hervorstechen sowie die Skyline einer Stadt und der Griff eines Schwertes. Das passt wie ich finde sehr gut zusammen und konnte mich so überzeugen.

     

    Eigener Eindruck:

    Nach sieben Jahren in Gefangenschaft bei der Blutrünstigen Vampirgöttin und Königin der Vampire Anubisa kehrt der Prinz der Atlanter Conlan in seine Heimat Atlantis zurück. In dem Glauben, dass der Prinz gestorben ist, haben sich andere Atlanter den Dreizack Poseidons angeeignet und nun ist es an Conlan und seinen treuen Kriegern diesen wieder zurück zu holen. Begleitet von seinem Bruder Ven und dem Hohepriester Alaric sowie weiteren Kriegern, beginnt eine Suche in der Welt der Menschen, bei der der Prinz immer wieder argwöhnisch von den anderen betrachtet wird, denn niemand von ihnen kann einschätzen, ob Anubisa ihren zukünftigen König verdorben hat oder nicht….

     

    Riley ist Sozialarbeiterin und liebt ihren Job – eigentlich. Als sie Zeuge werden muss, wie eine Frau in Notwehr ihren Freund erschießt, ist es für die telepathisch veranlagte Frau genug. Obwohl längst Ausgangssperre herrscht und die Vampire durch die Straßen streifen, zieht es Riley an den Strand, wo sie auch prompt jenen Blutsaugern gegenüber steht. Hilfe bekommt Riley von einem mysteriösen Mann der ungeahnte Kräfte zu haben scheint. Bereits bei ihrer ersten Begegnung sprühen die Funken und Riley verschlägt es genau wie dem Krieger Conlan die Sprache. Von ihren Emotionen übermannt tritt Riley die Flucht an und macht sich auf den Weg nach Hause, doch Conlan ist ihr dicht auf den Fersen, denn er hat in Riley etwas gefunden, was längst verloren geglaubt war. Sie ist das, was in den alten Atlantischen Sagen besungen wird und er muss der Sache auf den Grund gehen, denn eins ist sicher. Riley konnte definitiv seine Gedanken lesen und hat außerdem sein Herz berührt. Doch bereits vor Rileys Haustür warten wieder Vampire und Conlan bleibt mit seinen Kriegern nichts anderes übrig als Riley mit sich zu nehmen und herauszubekommen, welches Interesse die Blutsauger an ihr haben…

     

    Hach ja, das war mal wieder so richtig gute Dark Romantasy mit einer ordentlichen Portion Fantasy. So liebe ich das. Spannender Hergang, einfaches Schriftbild, genau richtig, um die Seele baumeln zu lassen. Das Buch liest sich weg wie nichts und ich war ehrlich gesagt richtig traurig, als die Geschichte von Conlan und Riley zu Ende war, schön jedoch, es gibt schon einen interessanten Ausblick auf das nächste Buch und ich bin mir sicher, dass man hier viele Charaktere wieder treffen wird. Und davon gibt es wahrlich genug, denn in der Welt von Alyssa Day gibt es nicht nur Menschen, Atlanter und Vampire, es gibt Hexen, Werwesen und Götter. Dabei beschreibt die Autorin diese Welt so detailliert, dass keine Fragen offen bleiben. Alyssa Day verwendet in ihrem Buch so manches Klischee, bei dem man ab und an dann doch einmal müde lächeln muss, aber sie wartet auch mit vielen tollen Ideen auf. Der Klassiker hierbei ist wahrscheinlich der super durchtrainierte Krieger, der sich bis auf die Zähne bewaffnet und dabei wie eine Mauer wirkt, der mit dicken Autos durch die Gegend fährt etc. Aber auf der anderen Seite bekommen wir richtig tolle Nebencharaktere, die es wirklich in sich haben und so die Geschichte auch weiter interessant machen. So treffen wir unter anderen auf Rileys Schwester, welche ein dunkles Geheimnis hat, sich im Widerstand bewegt und dem eigentlich sonst so verstockten Alaric ganz schön ins Schwitzen bringt. Insgeheim hoffe ich ja, dass es auch zu diesen beiden noch ein Buch geben wird. Aber kommen wir zurück zu Conlan und Riley, die sich ja scheinbar sofort gesucht und gefunden haben. Die beiden erleben schon so etwas wie die Liebe auf den ersten Blick, wollen aber beide so vernünftig sein, dass sie immer wieder nur umeinander herum tanzen. Aber irgendwie macht genau das den Reiz der Geschichte aus. Und was mir an dem Buch auch ganz gut gefallen hat war, dass die Vampire mal nicht die romantische Verklärung erleben, sondern auch einmal die Bösen sind – und das wirklich so richtig böse. Klasse. So muss das sein!

     

    Fazit:

    Von mir gibt es für Freunde der Dark Romantasy eine absolute Leseempfehlung! Vielleicht wird das Hin und Her zwischen Riley und Conlan doch ein bisschen langwierig, aber dafür werdet ihr mit anderen tollen Ideen belohnt, die sich sehen lassen können. Top.

     

    Charaktere: 4/5

    Emotionen: 5/5

    Spannung: 5/5

    Idee: 5/5

    Logik: 4/5

     

    Gesamt: 5 von 5 Sterne

     

    Daten:

    ISBN: 9783868001150

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 366 Seiten

    Verlag: Weltbild

    Erscheinungsdatum: 01.01.2009

     

     

  17. Cover des Buches Erlegen (ISBN: 9783492501682)
    G. A. Aiken

    Erlegen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Genau wie die Vorgänger hat mir der letzte Teil aus der Trilogie sehr gut gefallen. Die Tiger bringen neuen Schwung in die Geschichte und ich bin schon etwas traurig darüber, dass die Geschichte nun endet.

    Der dritte Teil überzeugt mit einer guten Mischung aus Erotik, Spannung und Humor. Wieder einmal haben mir die unterschiedlichen Charaktere sehr gut gefallen und das Buch hat mich oft zum schmunzeln gebracht.

  18. Cover des Buches Wolf Diaries - Besiegt (ISBN: 9783492268356)
    G. A. Aiken

    Wolf Diaries - Besiegt

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Morgenstern

    https://www.emilialynnmorgenstern.de/rezensionen-zu-autoren-mit-a/#Wolf-Diaries-2

  19. Cover des Buches Atlantis - Die Heimkehr des Prinzen (ISBN: 9783868001747)
    Alyssa Day

    Atlantis - Die Heimkehr des Prinzen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Er ist stark. Er ist mächtig. Und er nimmt einen gefährlichen Kampf auf.

     Ven, der Prinz von Atlantis und Anführer von Poseidons Kriegern, gilt als unbesiegbar. Doch um gegen den mächtigen Vampirlord Caligula ankämpfen zu können, bittet er die Hexe Erin um Hilfe. Denn Ven weckt Kräfte in Erin, von denen sie selbst vorher nichts wusste. Und die den Kampf gegen die Vampire entscheiden könnten.

     

    Cover:

    Das Cover fand ich sehr ansprechend gestaltet. Zu sehen ist hier wieder das Gesicht eines Mannes sowie die Skyline einer Stadt im unteren Bereich des Covers und ein Schwertknauf zur linken Seite. Dieses Cover ist im Gegensatz zum Vorgänger jedoch in einem lila Farbton gehalten, hatte für mich persönlich aber einen sofortigen Wiedererkennungswert.

     

    Eigener Eindruck:

    Nachdem die böse Vampirkönigin Anubisa besiegt worden ist, kehrt ein wenig Ruhe in die Welt von Atlantis ein. Doch der Prinzrächer und Bruder des Atlantischen Königs Conlan Ven ist zu einer neuen Mission aufgebrochen, bei der er die Hexe Erin für sich und seine Sache gewinnen will. Mit ihrer Macht hoffen die Atlanter gegen den Vampirlord Caligula ankommen zu können und auch Erin ist nicht abgeneigt dem Blutsauger den Gar auszumachen, hat er schließlich ihre Familie auf dem Gewissen. Als sich die beiden in einer Bar treffen geschieht aber das Unvorhersehbare, denn die beiden scheint eine fast unüberwindbare Anziehungskraft in ihren Bann zu schlagen. Während der Lordrächer immer wieder dagegen ankämpft, weil er zu viele, grausame Dinge getan hat, spielt Erins Magie schier verrückt, sobald sie sich näher mit Ven beschäftigt. Als es dann auch noch zu einem Angriff durch die Horde von Caligula kommt, steht für Ven fest, dass er die kleine Hexe mit seinem Leben beschützen wird und nimmt sie mit nach Atlantis, wo eine neue, ungeahnte Aufgabe auf die beiden wartet, denn Conlans Frau Riley liegt mit ihrem ungeborenen Kind im Sterben und nur Erin kann den heiligen Stein finden, der ihr das Leben retten kann….

     

    Ja, also das ist der Stoff aus denen potentielle, gute Bücher gemacht sind. Da man sich durch den ersten Band schon recht gut in der Welt von Ven und Atlantis auskennt, kommt man recht schnell in die Geschichte rein und somit fliegen die Seiten nur so dahin. Neben vielen Charakteren, die man bereits im ersten Band schon lieben gelernt hat, kommen neue, interessante Charaktere hinzu, die das Buch zu einem echten Freudenschmaus machen. Es gibt immer wieder spannende Szenen, die einem den Atem anhalten lassen und es gibt so viele unbekannte Dinge zu entdecken, die so magisch sind, dass man kaum genug davon bekommen kann. Einzig was der Geschichte für mich dann doch ein bisschen fad hat werden lassen waren die teilweise gestelzten Dialoge und das ewige Hin und Her zwischen Ven und Erin und schlussendlich deren Rumgeschmachte. Das war dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Entschädigt wird man hier aber wieder durch die tollen Randcharaktere Alaric und Grace, die Schwester von Riley, welche noch immer eine enge Beziehung zu haben scheinen, aber sich irgendwie nicht so ganz finden wollen. Schlimmer noch ist die finale Szene bei der Grace eine vollkommen neue Rolle bekommt und ich bin mir sicher, dass das Alaric so ganz und gar nicht gefallen könnte. Auch das neuerliche Auftauchen eines alten Feindes und das Opfer einer der Krieger, welcher im dritten Buch seinen großen Auftritt hat, weckt wieder die Neugier und man will wissen, was das dritte Buch zu bieten hat. Im Großen und Ganzen ist das zweite Buch also auch wieder ein Geniestreich. Klasse.

     

    Fazit:

    Wieder eine recht solide Geschichte aus der Welt von Alyssa Days Atlantis. Es macht Spaß altbekannte Charaktere wieder zu treffen und neue Charaktere kennen zu lernen. Tolle Idee, sehr gut umgesetzt und vor allem mit Suchtpotential auf mehr.

     

    Charaktere: 4/5

    Emotionen: 4/5

    Spannung: 3/5

    Idee: 4/5

    Logik: 4/5

     

    Gesamt: 4 von 5 Sterne

     

    Daten:

    ISBN: 9783868001747

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 351 Seiten

    Verlag: Weltbild

    Erscheinungsdatum: 01.01.2009

     

  20. Cover des Buches Fairy Tale (ISBN: 9783401503769)
    Cyn Balog

    Fairy Tale

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Das Buch war schön zu lesen. Vom Schreibstil geht es ganz leicht weg und ich hatte es schnell durch.
    Die Geschichte war ganz schön, wobei mir der Fantasy-Teil etwas gefehlt hat. Da hätte ich mehr erwartet, nachdem ich die Inhaltsangabe auf der Rückseite gelesen hatte. Der Verlauf war für mich nach ein paar Kapiteln auch recht vorhersehbar ohne überraschende Wendungen oder Ähnliches. Auch das Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Irgendwie hat es sich nicht ganz richtig angefühlt, vielleicht kam es zu schnell und der Entwicklung wurde nicht genug Raum gegeben.

    Das Buch war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich tiefsinnig und hat mich nicht berührt und lange in mir nachgewirkt. 

    Ich würde es für den Urlaub oder für jüngere Leser*innen empfehlen.
    Es ist eine süße Teenager-/Liebesgeschichte mit ein wenig Fantasy.

    Mich persönlich hat es jetzt nicht vom Hocker gehauen, aber für Zwischendurch ist es okay und man kann es ruhig lesen (,wenngleich ich nicht unbedingt Geld dafür ausgeben würde und froh bin, dass ich es kostenlos aus einem Bücherturm habe, wo mich das hübsche Cover einfach angesprochen hat).

  21. Cover des Buches Seelenschwingen - Fügung (Seelenschwingen-Reihe 5) (ISBN: B07CWFQTPN)
    Calin Noell

    Seelenschwingen - Fügung (Seelenschwingen-Reihe 5)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nicolerubi
    Was für ein grandioses Finale! ❤
    Bei jedem einzelnen Band habe ich stets mitgefiebert, mitgelitten und diese einzigartige Verbindung in meinem Herzen aufgenommen.
    Talil, Kiljan, Jul, Nio, Bohl, Bruce, Umi, Quinn, Alasdair, Reed, Lova, selbst Shar, sie alle werde ich vermissen und ihren bedingungslosen Kampf, endlich frei zu sein, trotz "den alten verstaubten Gesetzen" ;-) , um in Frieden zu leben und zu lieben.
    "Er lief und es wirkte, als wollte er mir etwas zeigen. Gespannt sah ich mich um, bis er stehen blieb und langsam zwischen den Bäumen hindurch trat. Der Anblick ließ mich aufkeuchen." ❤
    Einfach großartig geschrieben! Viele Momente der Verzweiflung, Verrat, Schmerz, Trauer, Wut, aber auch Freude, unglaublicher Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe, hielten mich gefangen und wollten diese Geschichte einfach nicht loslassen. Ich habe sie mehr oder weniger inhaliert. ;-)
    So viele Ereignisse und überraschende Wendungen brachten mein Herz zum Stolpern und stürzten mich oft in ein Gefühlschaos. Hach, ich vermisse sie jetzt schon. ❤
    Danke für diese fantastische Reihe und ihr grandioses Ende!
    Ein purer Lesegenuss und sehr empfehlenswert! ❤
  22. Cover des Buches Krallenspur (ISBN: 9783981851960)
    Lara Seelhof

    Krallenspur

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Tomfloor_Verlag
    Die erste Begegnung der siebzehnjährigen Celia McCall mit dem neuen Schulcasanova ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend und es funkt zwischen ihnen. Doch der rätselhafte Cassian hat nicht nur jede Menge Exfreundinnen, sondern auch dunkle Geheimnisse. Spielt er etwa nur ein falsches Spiel mit ihr? Als sie in tödliche Gefahr gerät, erkennt sie endlich die Wahrheit, doch die ist so verrückt, dass sie es selbst kaum glauben kann - es gibt tatsächlich Dämonen und sie wollen ihren Tod. Doch warum? Und auf welcher Seite steht Cassian wirklich? Kann Celia sich gegen die Dämonen verteidigen und gibt es doch ein Happy-End mit ihrer großen Liebe? Das alles beantwortet der abgeschlossene Urban-Fantasy Roman Leserinnen von 14 bis 99 Jahren, die spannende Fantasy-Liebesgeschichten mit einem Hauch von Romantik lieben. Spannendes Romantasydebüt von Lara Seelhof
  23. Cover des Buches Übersinnlich (ISBN: 9783864430350)
    Andrea Gunschera

    Übersinnlich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Nivija
    T. Carpenter; B. Strauß; K. Dirks; H. Henke; A. Gutschera »Übersinnlich» Rezension: Die erste Kurzgeschichte kommt von Tanya Carpenter und begleitet ihre Buchserie “Ruf des Blutes“. Hier werden wir mitgenommen in die Welt von 2 verfeindeten Vampir Häusern und deren Oberhäuptern. Die zweite Kurzgeschichte schrieb Britta Strauß und gewährt Einblick in das Leben des Fischers Jack und seiner geheimnisvollen Liebe aus den Tiefen des Meer. Diese Novelle ist angelehnt an ihren Roman “Meeresblau“. Die dritte Kurzgeschichte handelt wieder von Vampiren, im Speziellen von Vasterian, dem mächstigsten und ältesten Vampir auf Erden und seiner Liebegeschichte zu Pyr, seiner wiedergeborenen Königin. Sie entstammt der Feder von Kerstin Dirks und ihrer Buchserie “Lykandras Krieger“. Die vierte Kurzgeschichte unterhält mit einer Episode zu “Electrica-Lord des Lichts” von Helene Henke. Auch hier fallen wieder die Vampire aus 2 Lagern über uns her. Die “Geborenen” Vampire sind viel mächtiger als die übrigen, verwandelten Vampire. Auch hier ist ein Liebegeschichte wieder zentraler Punkt der Erzählung. Die letzte Kurzgeschichte handelt von Mariposa, einer grauenhaften Gestalt aus dem Untergrund. Entworfen und umgesetzt von Andrea Gutschera und entnommen aus “City of Angels“. Mein Fazit: Die Idee den speziellen Anlass des 5. Geburtstags des Verlag zu nutzen, eine Sonderedition für Fans herauszubringen, ist echt eine tolle Idee. Die Anthologie passt thematisch zu bereits erschienen Buchserien/Titeln des Verlags. Da ich aber keines der Bücher kenne, an die hier in den Novellen angeknüpft wird, konnte ich auch keinen Vergleich zu Büchern ziehen oder beim Lesen an die Geschichten anknüpfen. 4 der 5 Geschichten handeln von Vampiren und düsteren Gestalten aus der Unterwelt. Da ich aber weder Vampir Stories noch Dark Fantasy mag, hatte ich keine wirkliche Freude an diesem Büchlein. Der einzige Lichtblick war die Kurzgeschichte von Britta Strauß, die mich mit der Romanze des Fischer’s Jack und seiner Liebe zum Meer wirklich begeistern konnte und die düstere Atmosphäre des Buches ein Stück weit vertreiben konnte. Der Schreibstil der Autoren ist sehr unterschiedlich, wobei die jeweiligen Episoden immer nur knappe 20-40 Seiten lang sind und daher nur auszugsweise Einblick geben können. Für Fans der aufgeführten Buchserien oder der genannten Autoren ist diese Anthologie sicher ein tolles Goodie im Bücherregal und sie werden bestimmt Freude beim Schmökern haben. Meinen Geschmack hat es aber leider nicht getroffen und daher gibt’s auch nur eine schwache Wertung.
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