Bücher mit dem Tag "fata morgana"
9 Bücher
- Walter Moers
Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär
(2.217)Aktuelle Rezension von: buch_klatschMit "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär“ hat Walter Moers eine phantastische Welt voller skurriler Abenteuer geschaffen.
Das Mitverfolgen der Erlebnisse von Käpt’n Blaubär bereitet nicht nur Freude, sondern ist ein Vergnügen, das vor allem durch die vielfältigen Figuren und Schauplätze überzeugt. Walter Moers kreative Sprache erweckt die Fantasiewelt auf lebendige Weise zum Leben, wobei die Erzählungen und Details teilweise an mancher Stelle überladen sind.
Besonders beeindruckend sind jedoch die Illustrationen, die Walter Moers zu den Abenteuern geschaffen hat. Durch die visuelle Darstellung gelingt es, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen und schafft ein facettenreiches Leseerlebnis. Die Illustrationen tragen maßgeblich dazu bei, dass Lesestunden in dieser fantastischen Welt zu einem wahrhaftigen Genuss werden.
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Ein einzigartiges Leseerlebnis, das durch die gelungenen Abenteuer, die Vielfalt der Charaktere und die tollen Illustrationen eine besondere Magie entfalten.
4 | 5 ⭐️
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Buchige Grüße 📚📖,
Jeanette.
- P.C. Cast
House of Night - Erwählt
(2.155)Aktuelle Rezension von: Shelly__Elly_Tolle Geschichte, wer Vampire diaries und Harry Potter mag ist dabei genau richtig
Die ganze reihe ist durchweg spannend und basiert viel auf echten Mythologien und Göttern
Es ist super geschrieben auch sie spinn offs
Hoffe bis heute das es mal verfilmt wird
Tiefsinnig, spannend, romantische High school Story
- Agatha Christie
Fata Morgana
(18)Aktuelle Rezension von: SoerenNachdem Miss Marple von ihrer Jugendfreundin Ruth Van Rydock von merkwürdigen Vorfällen in einem Internat für schwer erziehbare Jugendliche erfährt, reist die alte Dame sofort zu dem dortigen viktorianischen Anwesen Stonygates, um nach dem Rechten zu sehen. Sie bemerkt dort jede Menge Lug und Missgunst. Doch es dauert nicht lang, bis auch der erste Tote gefunden wird. Zusammen mit Inspektor Curry von der Polizei untersucht sie den Fall. Noch während sie dabei sind, kommen weitere Menschen ums Leben.
„Fata Morgana” ist der 43. Kriminalroman von Agatha Christie und der fünfte mit Miss Marple in der Hauptrolle. Die alte Dame hält sich bewohnt im Hintergrund und greift nur selten aktiv ins Geschehen ein. Das erhöht nicht unbedingt die Spannung, ebenso dass die Geschichte nur äußerst schleppend in Gang gerät und es danach nur jede Menge hin und her zwischen den Bewohnern des Anwesens gibt. Daher hat mir dieser Roman nicht ganz so zugesagt.
Die ungekürzte Hörbuchfassung geht 5h48min und wird von Ursula Illert gelesen. - Petra Hammesfahr
Die Lüge
(136)Aktuelle Rezension von: Li-saMan stelle sich vor, die eigene Person steht einem gegenüber. Genau das geschieht in dem Krimi von Petra Hammesfahr. Nadia ist reich, hat einen gut aussehenden Mann an ihrer Seite, ein schickes Auto, kurz: alles, was Susanne nicht hat. Kurz darauf lassen sich beide auf etwas ein, das das Leben der beiden für immer verändern soll: sie tauschen ihr Leben. Was zu Beginn der Idee noch funktioniert, entwickelt sich schnell zu einem tödlichen Ende...
Die Geschichte ist spannend erzählt und man ist gefesselt, wie es mit Susanne und Nadia weitergeht. Auch wenn es an manchen Stellen unglaubwürdig wirkt, ist das Buch dennoch lesenswert und garantiert eine spannende, kurzweilige Unterhaltung.
Alles in allem mal ein etwas anderer Krimi, der auch noch verfilmt wurde.
- Christoph Lode
Der Gesandte des Papstes
(28)Aktuelle Rezension von: simonegIm Jahre 1303 reist der totkranke Ritter Raoul von Bazerat im Auftrag des Papstes nach Jerusalem, im Gepäck ein altes Manuskript, das den Weg zum legendären Stab des heiligen Antonius weisen soll. Doch seine Reise ist mehr als eine harmlose Pilgerfahrt; Raoul findet sich bald im Zentrum von Intrigen und Machtkämpfen wieder. Auf der Flucht vor pästlichen Handlangern und den Söldnern von Sultan an-Nasir schließt sich ihm die geheimnisvolle Ägypterin Jada an - und sie ist die Einzige, die ihm die Wahrheit über den mysteriösen Stab des Antonius offenbaren kann...
Zunächst beginnt der Roman ganz normal. Doch im Laufe der Geschichte geht´s immer weiter weg von einem historischen Roman. Es wird mehr eine Indiana-Jones-Geschichte daraus. Schön fand ich, dass die Reise in verschiedene Landstriche führt. Das war ganz interessant. Ansonsten war mir einfach zu viel Phantasie im Spiel. Für mich gehört der Roman in das Genre Abenteuer. - Ken Follett
Der Schlüssel zu Rebecca
(162)Aktuelle Rezension von: Charlie-GruberoKen Follett hat einige sehr gute Spionage- und Agententhriller geschrieben, die im Zweiten Weltkrieg spielen. Dieser überzeugt mit einer spannenden Story rund um den Krieg in Nordafrika und einer tollen historischen Hintergrundgeschichte. Das Alltagsleben im Ägypten Anfang der 1940er wird eindrucksvoll geschildert.
Die erotischen Elemente sind für meinen Geschmack etwas zu konstruiert und wirken zum Teil unnotwendig.Dennoch: Empfehlung, gerade als Urlaubslektüre!
- Agatha Christie
Fata Morgana
(164)Aktuelle Rezension von: AleshaneeAls erstes ist mir hier aufgefallen, dass Miss Marple tatsächlich schon auf der ersten Seite erwähnt wird. In den bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, spielt sie ja eine sehr untergeordnete Nebenrolle und taucht nur am Rande auf - das hat mich hier jetzt sehr positiv überrascht!
Sie hört von den Sorgen ihrer guten Freundin Ruth Van Rydock, bei der es um ihre Schwester Carrie Louise geht. Diese lebt mit ihrem mittlerweile 3. Ehemann in Stonygates, wo sie ein Institut betreiben, eine Art Erziehungsheim für kriminelle Jugendliche.
"Ach ja. Mode! Ich wollte sagen, auch die Philanthropie ist der Mode unterworfen. Zu Gulbrandsens Zeit warf sie sich auf die Erziehung. Das ist jetzt unmodern. Der Staat hat sich da eingemischt. Jeder erwartet heutzutage, dass er ein Recht hat, erzogen zu werden, und wenn ihm dieses Recht zuteil wird, dann hält er nicht viel davon. Jugendkriminalität - das ist heute der letzte Schrei!"
Zitat auf Seite 11
Sehr interessant mal wieder die Einblicke, die die Autorin hier gibt auf die Denkweise des Jahres 1952.
Überhaupt diese Institution, die von Carrie Louise und ihrem Mann Lewis geleitet wird. Die beiden sind Idealisten und sehen in den kriminellen Neigungen der jungen Menschen ein Potenzial, das "einfach" nur in die richtige Richtung gelenkt werden müsste. Sie erkennen die Problematik, die aus ihrer Vergangenheit erwachsen ist und wollen nicht mit Strafe, sondern mit Unterstützung und Wegbereitung diesen jungen Männern in eine konfliktlose Zukunft verhelfen.
Ein toller Ansatz, der aber auch Widersprüche herausfordert.
Vor allem Carrie Louise, um die sich Ruth ja Sorgen macht, lebt in einer Scheinwelt. So wird es von vielen beschrieben. Sie kann nur an das Gute im Menschen glauben und verklärt sich dadurch den Blick auf die Welt. Hat mich dennoch berührt, denn es ist eben doch gerade dieser Glaube an das Gute, das es in anderen hervorlocken kann.
Miss Marple ist anfangs etwas überfordert bzw. weiß sie nicht so Recht, was sie von den vielen Familienangehörigen halten soll, die sich zurzeit auf Stonygates aufhalten. Bevor sie sich ein rechtes Bild machen kann, geschieht dann auch tatsächlich ein Mord, doch alles wirkt sehr verstrickt.
Zwischendurch hat es etwas vor sich hingeplätschert, aber die Charaktere waren dennoch alle auf ihre Art interessant.
Ich hatte vor kurzem die Serien-Folge "Mord mit doppeltem Boden" gesehen, weshalb ich die Handlung noch gut im Kopf hatte und somit auch die Lösung des Rätsels. Vielleicht hat es mich deshalb auch nicht so mitfiebern lassen. Ich dachte auch nicht, dass es die Verfilmung dieses Falles ist, wegen dem anderen Titel. (Auch der englische ist ja komplett anders) Hier wird Miss Marple übrigens von Helen Hayes gespielt und Carrie Louise von Bette Davis.
Jedenfalls war es dennoch wieder unterhaltsam und der Stil von Agatha Christie gefällt mir einfach :) - Martin Cruz Smith
Flügel der Nacht
(4)Aktuelle Rezension von: HoldenYoungman Duran ist ein junger Hopi-Indianer und Hilfssheriff in der Wüste von Arizona und der einzige Freund von Abner, einem alten Indianerpriester. Dieser prophezeit für den nächsten Tag den Weltuntergang und versucht diesen durch Rituale wie Sandmalerei herbeizuführen. Am kommenden Tag findet Youngman seinen Freund ermordet vor seinem Wonschuppen, die Haut ist fast vollständig von dem alten Mann abgefressen. Gleichzeitig wird der Junge Hopi auf die Ranch der Momoas gerufen, wo mehrere Rinder ebenfalls fast völlig aufgefressen wurden. Gleichzeitig taucht ein mysteriöser Fledermausjäger auf, während sich die Todesfälle häufen. MCS berichtet aus dem heutigen Leben der Native americans genauso, wie er die auftretende Tierplage und -seuche erklärt. Hat mir alles rundherum sehr gut gefallen. - ZDF
TERRA X. Naturwunder Fata Morgana & Magische Plätze auf den Kanaren. Doppelband
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