Bücher mit dem Tag "fatima"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fatima" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Der Alchimist (ISBN: 9783257072723)
    Paulo Coelho

    Der Alchimist

     (2.086)
    Aktuelle Rezension von: MaraOriginal

    "Der Alchemist" von Paulo Coelho ist wahrlich eine Meisterleistung und zurecht eine Weltlektüre. 

    In "der Alchemist" begleiten wir den Schafhirten Santiago auf der Suche nach einem Schatz der ihm im Traum erschienen ist. Er tritt seine Reise nach Ägypten an, verliert all seinen Besitz, schließt Freundschaften, lernt viele neue Fertigkeiten, wächst über sich hinaus. Und dennoch folgt er, wenn auch manchmal schweren Herzens, weiterhin den Zeichen auf der Suche nach dem Schatz. 

    Dieses Buch beinhaltet alles was man sich wünschen kann. Eine liebevoll ausgearbeitete Geschichte, viele sehr stark ausgeprägte Charaktere, und als Leser kann man sich nicht entziehen, Freude, Trauer und Hoffnung für den jungen Hirten zu empfinden. 

    Ich habe dieses Buch voller Freude und Interesse gelesen. Selten habe ich mich danach so gestärkt und Energie-geladen gefühlt. Vielleicht erscheint uns Lesern ja auch bald der Schatz im Traum. 

  2. Cover des Buches Time School - Auf ewig dein (ISBN: 9783846600481)
    Eva Völler

    Time School - Auf ewig dein

     (376)
    Aktuelle Rezension von: Mirabellahammer12

    •Auf Ewig Dein von Eva Völler•

    Es war so schön, nach der Zeitenzauberreihe nun für diese neue Reihe zu Anna und Senastiano zurückzukehren. Es hat sich fast angefühlt, als wäre keine Zeit vergangen zwischen diesen Reihen. Wieder einmal war es ein unglaubliches Abenteuer mit viel Aktion, Liebe und Intensität!🩷


    Neben dem wunderschönen Cover und dem humorvollen und authentischen Schreibstil war es so toll, Anna und Sebastiano wiederzusehen. Die beiden sind einfach nach wie vor einzeln und auch zusammen so unglaublich liebenswert. Ihre Liebe und Beziehung geht mir so sehr unter die Haut. Man hat gemerkt, dass ihre Bindung nur stärker geworden ist. Sie bringen mich jedes Mal zum Lächeln. Außerdem waren die beiden wieder so starke Kämpfer und absolut furchtlos und bewundernswert!


    Aber natürlich hat mich auch das Wiedersehen mit Jerry und José so sehr gefreut! Die beiden sind einfach Standard und gehören dazu. José mit seiner geheimnisvollen und verschwiegenen Art und Jerry mit seinem nerdigen Wissen und seiner offenen, freundlichen Art. Zudem habe ich aber auch die neuen Charaktere sehr gemochte. Ole, Walter, Fatima und Barnaby sind wirklich sonderbare Charaktere, mit denen es niemals langweilig wird. Vor allem Oles und Fatimas Gezanke ist super unterhaltsam! Walter hingegen ist eher still und zurückhaltend, aber auch super lieb.


    Bei der Story hat Eva Völler sich aber selber übertroffen! Es war wieder so spannend, geheimnisvoll, mysteriös, actionreich und emotional. Man wusste gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Ich habe das Abenteuer in diesem Jahrhundert auf jeden Fall voller Aufmerksamkeit verfolgt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Anna, Sebastiano, Jerry, José, Ole, Fatima, Walter und nachher auch Barnaby haben so gut als Team funktioniert. Es war ungewohnt, dass Anna und Sebastiano nicht mehr alleine unterwegs waren, sondern nun auch Schüler im Gepäck hatten. Aber ich liebe die Idee mit der Zeitreiseschule und fand das alles so gut ausgearbeitet. Es hat gleich viel mehr Spaß gemacht mit so vielen Leuten! Zudem gab es so viele mysteriöse Ereignisse, die mich jetzt noch zum Nachdenken bringen. Ganz besonders was Annas und Sebastianos Zukunft angeht. Es war schön und herzzerreißend zugleich. Langweilig wurde es in diesem Buch definitiv nicht. Bis zum Ende gab es 100% Spannung und Nervenkitzel. Ich hatte wirklich Angst und war mehr als schockiert über das Auftreten zweier altbekannter Charaktere. Das war definitiv eine gelungene Überraschung und Wendung. Bin aber mehr als froh, dass es wieder einmal ein Happy End gab.


    Fazit: abschließend gebe ich dem 1. Band der Timeschoolreihe und Fortsetzung von Annas und Sebastianos Geschichte definitiv 5 von 5 Sternen. Ich habe die Geschichte so sehr geliebt, vor allem aber Anna und Sebastiano. Sie sind einfach ein Herzenspaar! 

  3. Cover des Buches Auf ewig mein (ISBN: 9783846601259)
    Eva Völler

    Auf ewig mein

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Mirabellahammer12

    •Auf Ewig Mein von Eva Völler•

    Auch diese Fortsetzung der Geschichte von Anna und Sebastiano hat sich mehr als gelohnt! Wenn es nicht sogar noch ein bisschen besser als die anderen Bände war. Ich jedenfalls konnte wieder nicht genug bekommen und musste vor Spannung viel zu oft den Atem anhalten und um das Leben der Charaktere bangen!🩷


    Natürlich war das Wiedersehen mit allen bekannten Charakteren wundervoll. Ich habe das Gefühl, Anna, Sebastiano, José, Jerry, Walter, Fatima, Ole und Barnaby sind als Team noch so viel mehr zusammengewachsen. Es ist einfach erstaunlich, wie doll sie einander vertrauen und was sie zusammen leisten können. Ich hatte wieder so viel Spaß mit ihnen und wollte gar nicht weg. Doch vor allem Anna und Sebastiano und eine ganz bestimmte Nachricht haben mein Herz höher schlagen lassen. Ich freue mich so für die zwei und war ab dem Zeitpunkt noch ein bisschen mehr Feuer und Flamme von ihrer unglaublichen Liebe!


    Es sind allerdings auch wieder viele neue Charaktere auf den Plan getreten, von denen einer zwielichtiger war als der andere. Ich fand es wirklich unglaublich schwer, herauszufinden, wem man trauen kann. Gefühlt hat jeder von ihnen ein falsches Spiel gespielt, vor allem Moretti war der schlimmste von allen. Aber auch Mr. Fox und viele anderen hatten es faustdick hinter den Ohren. Malcom mochte ich allerdings sehr, er war irgendwie liebenswert und tatsächlich einer der wenigen, den man trauen konnte. Sehr mysteriös war auch Chester. Ich glaube, ich mochte ihn, aber er war schon ein laufendes Geheimnis. Alles in allem war es jedoch super spannend, diesen ganzen Charakteren über den Weg zu laufen und sie zu durchschauen.


    Aber auch die Story war wieder unfassbar gut! Die Idee mit dem In 80 Tagen um die Welt und der Ähnlichkeit zum passenden Buch fand ich total cool! Es war definitiv kein einfaches Spiel und teilweise ziemlich herzzerreißend, aber die Spannungskurve war einfach der Hammer! Die verschiedenen Aufgaben, die Anna, Sebastiano und die anderen erledigen mussten, waren so gut ausgearbeitet und unterhaltsam. Man hat das Ganze mit Vorfreude mitverfolgt und richtig mitgerätselt. Außerdem wurde es nie langweilig. Ein Ereignis folgte auf das nächste und man musste wieder und wieder um das Leben der Charaktere bangen. Gleichzeitig war es auch schön zu sehen, wie Oles und Fatimas Beziehung sich verändert und für Anna und Sebastiano plötzlich so viel mehr auf dem Spiel steht. Moretti war wirklich kein einfacher Gegner und vor allem zum Ende hin haben sich die Ereignisse echt überschlagen! Es hat mir fast das Herz gebrochen und ich bin mehr als froh über den guten Ausgang.


    Fazit: abschließend gebe ich auch dem zweiten Band der Timeschoolreihe definitiv 5 von 5 Sternen. Ich kann nicht ein einziges schlechtes Wort über das Buch verlieren und würde es immer wieder lesen. Es ist eine wundervolle und spannende Geschichte. 

  4. Cover des Buches Der heilige Schein (ISBN: 9783548376813)
    David Berger

    Der heilige Schein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Interessant mal hinter den Kulissen der Katholischen Kirche zu blicken
  5. Cover des Buches Feigen in Detroit (ISBN: 9783746628400)
    Alia Yunis

    Feigen in Detroit

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Scheherazade kommt jeden Abend nach L.A. um mit Fatima zu plaudern. 1001 Nacht soll ihr Leben noch dauern. Ihr schwuler Lieblingsenkel Amir kümmert sich um seine aus dem Libanon stammende Großmutter und muss doch immer wieder ihre Verkupplungsversuche und Lebensratschläge ausschlagen. Fatima hat zu ihrer großen Familie und den vielen Kindern und Enkeln einen regen Kontakt und liebt es einfach über das Wetter zu reden und Ratschläge für Beziehungen zu geben. Scheherazade entlockt der alten Dame aber auch ihre ganz persönlichen Gedanken und Geschichten. Ihre beiden Ehen spielen dabei eine große Rolle und die Liebe oder Abneigung gegen ihre Ehemänner. Immer ist das Essen in dieser Familie ein großes Thema und der Feigenbaum vor Amirs Haus. Die 1001 Nacht kommt auch immer näher und für Amir hat sie noch keine Frau gefunden und auch sonst noch nicht alles erledigt was sie machen wollte.
    Alia Yunis beschreibt eine wunderbare Familiengeschichte mit ganz vielen Verwandten und interessanten Schicksalen. Der Libanon, die USA, das Essen, die Tradition und vor allem die Liebe. Warm, witzig, traurig und voller Gespür für wunderbare Stimmungen.

  6. Cover des Buches Der letzte Harem (ISBN: 9783426509630)
    Peter Prange

    Der letzte Harem

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die außergewöhnliche Freundschaft zweier Frauen, Fatima und Eliza, die im letzten Harem ihren Platz gefunden haben. Angst, Freundschaft, Not, Leid, Liebe und große Gefühle, dass alles finden wir in Pranges neuem Buch. Wunderbar erzählt, historisch dicht mit zwei starken Frauen. Sehr dicht und super historisch

  7. Cover des Buches Mein Leben bei al-Qaida (ISBN: 9783442129829)
    Omar Nasiri

    Mein Leben bei al-Qaida

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein wahrhaft spannendes und zugleich schockierendes Buch. Für jeden Interessierten mehr als zu empfehlen, auch wenn man nicht immer blind ein Buch vertrauen soll!
  8. Cover des Buches Die Königsdame (ISBN: 9783104000800)
    Sabine Weigand

    Die Königsdame

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Filzblume
    Dies war mein erstes Buch der Autorin. Es führt den Leser an August des Starken Hof zu Dresden. Wer die Region kennt, Dresden, Zwinger, Grüne Gewölbe, Pillnitz und Moritzburg, Königstein und weitere Sehenswürdigkeiten der Elbflorenz, dem kommt dieses Buch noch eine Spur authentischer dar. Der König von Sachsen und Polen war ein Mann mit vielen Facetten und Vorlieben, besonders der Frauen. Die osmanische Mätresse gab es wirklich. Es geht hier nicht nur um ihre Geschichte, auch August der Starke wird von der Autorin recht gut dargestellt, nimmt was der Titel nicht verrät einen hohen Stellenwert ein. Er war ein Kenner des Schönen, des Üppigen, eben des Barocks. Als Feldherr nicht besonders erfolgreich, politisch wenig interessiert, ihm lag das Höfische, er war eben ein Kind seiner Zeit, wie auch Louis der XlV. , der im Europa zur damaligen Zeit als Vorbild galt. Die Maßlosigkeit dieser Zeit zu beschreiben gelang der Autorin recht gut. Auch der Alchemist Böttger hatte seinen Auftritt. Und wie sein Schicksal endete, auch das der Gräfin Cosel ist ja bekannt. Die meisten Figuren hatten Format und auch Tiefgang. Der französische Gesandte zu Dresden, Alphonse Louis Baptiste de Villeroy hat mir als fiktive Person sehr gut gefallen. Der spitzfindige Flemming, der zu den engsten Beratern des Königs gehörte, wurde von der Autorin recht authentisch dargestellt. Fatmah hingegen fand ich zu perfekt, sicher, es ist nicht so viel überliefert, doch ich kann mir nicht vorstellen, das sie weniger auf ihren Vorteil bedacht war, als die anderen Mätressen Augusts. Die Cosel (Anna Constantia Hoym) über die es schon sehr viele Geschichten gibt, war meiner Meinung nach zu negativ. Da dies aber ein Roman, und kein Nachschlagewerk in puncto Geschichte ist, geht das für mich in Ordnung. Auch gelang es der Autorin mit den Briefen, Depeschen oder Memoiren des französischen Gesandten den Leser in die Zeit zu versetzen. Der Roman hatte wenige Längen. Gefallen hat mir der Bezug zu Karl von Schweden, sein Ende, war, wie in den Geschichtsbüchern mit dem Roman gut verwoben. Ein leichter Roman ohne Gewalt und mit viel Prunk und höfischen Treiben.
  9. Cover des Buches Vaticanum (ISBN: 9783946621041)
    J.R. Dos Santos

    Vaticanum

     (63)
    Aktuelle Rezension von: vicky_1990

    'Vaticanum' ist ein Roman des Autors J.R. Dos Santos. Außerdem bildet das Buch den dritten Band der 'Tomás Noronha'-Reihe


    Das Cover gefällt mir äußerst gut und sticht sofort ins Auge. Es passt außerdem gut zu den anderen der Reihe, der Wiedererkennungswert ist okay, könnte aber noch besser sein.


    Die Geschichte rund um Tomás Noronha umfasst 101 Kapiteln, beschriftet mit römischen Zahlen sowie einen Vor- und Nachgeschichte. Außerdem beruht sie auf wahren Begebenheiten. Scheinbar erscheint die Romanserie um Tomás Noronha im Deutschen in einer anderen Reihenfolge als im portugiesischen Original, aber es sollte dem Lesevergnügen keinen Abbruch tun, denn die Romane können völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Ich persönlich kannte bisher keinen anderen Roman, hatte aber keine Probleme, mich in der Geschichte zurechtzufinden.


    Die Karte der Vatikanstadt am Anfang des Buches fand ich zur einfacheren Orientierung äußerst hilfreich und wurde von mir einige Male zu Rate gezogen. Anfangs war ich irgendwie an Robert Langdon von Dan Brown erinnert und hatte entsprechend hohe Erwartungen an das Buch. Diese wurden teilweise erfüllt, ganz kommt der Autor in meinen Augen aber nicht an Dan Brown heran. Deswegen kann ich auch nicht die volle Sternenanzahl geben.


    Fazit: Der Autor bedient sich hier einiger Skandale rund um den Vatikan, gespickt mit einigen fiktiven Elementen. Dadurch schafft er es, eine authentische, spannende und äußerst interessante Geschichte zu erzählen. Ich werde mir die anderen Bücher der Reihe auf jeden Fall noch zulegen, denn ich bin gespannt, was die Figur Tomás Noronha sonst noch erleben darf.

  10. Cover des Buches Das vierte Geheimnis (ISBN: 9783499247538)
    Joseph Thornborn

    Das vierte Geheimnis

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Schwester Lucia, eine Seherin, hat in Visionen die Marienerscheinung gesehen. In der letzten wurde der neue Papst vorhergesagt und vor einer Bedrohung der gesamten Menschheit gewarnt. Bevor das Geheimnis an die Öffentlichkeit gerät, stirbt sie jedoch. Der Vatikan, dem dieses Geheimnis bekannt ist, wollte das Geheimnis nicht veröffentlichen. John Costa, ein Vatikan-Journalist stößt durch Zufall auf diese Fährte und geht ihr nach. Auch Biologin Kate wird ohne es zu wissen, in den Komplott verwickelt. Das Buch ist ziemlich spannend, wenngleich die Story nicht sehr glaubhaft ist, aber dafür ist es ja ein Roman. Es lässt sich ziemlich leicht lesen. Ich kam mir als Leser jedoch manchmal für Dumm erklärt vor, da einige Informationen einfach zu oft wiederholt werden. Das lässt nicht viel Raum für eigene Spekulationen. Das Ende ist etwas eigenartig. Fand das Buch aber trotzdem Alles in Allem gut.
  11. Cover des Buches Völker dieser Welt, relaxt! (ISBN: 9783644027619)
    Tom Robbins

    Völker dieser Welt, relaxt!

     (42)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext

    Es gibt Rezensenten, deren Berichte mich direkt nach Abschluss in die Hände des allseits bekannten Bücher- und Datenkraken treiben um dort kostengünstig der Gier nach Lesestoff zu frönen.

    Nach Beendigung der Besprechung zu Pan Aroma  war es wieder einmal soweit.

    Auf der Website des in Deutschland keine Steuern zahlenden Buch Dealers fand ich ein noch lockenderes Buch des bis dato mir unbekannten Tom Robbins und es war GROSSartig. Allein der deutsche Titel war Sirenengesang. Wobei „Fierce Invalids Home From Hot Climates“ so der englische Original Titel ebenfalls seinen Reiz hat. Die Neuentdeckung eines Autoren der reinsten Lesegenuß verbreitet ist aufregend, wunderbar und eine große Freude.

    Tom Robbins, „Der wildeste Schriftsteller der Welt“  - so die Financial Times auf dem Klappentext - bereitet geneigten Gemütern, die bereit sind die eigentliche Geschichte als nebensächliche aber unterhaltsame Rahmenhandlung für seinen Sprachwitz und seine Fabulierfreude zu genießen, die reinste Freude.

    Der Plot beginnt im Oktober 1997 in Peru. Dort befindet sich der vornamenlose CIA Agent Switters mit dem grandiosen Aberwillen gegen Krabbel- und Stechgetier und sonstigem Viechzeugs welches klein und fleuchend ist und beobachtet einen nackten Papagei...

    “...sah aus wie eine Kreuzung aus menschlichem Fötus und koscherem Hähnchen. Er war so alt, dass er sämtliche Federn verloren hatte, sogar die Stoppelfedern. Seine Haut war mit lauter winzigen Hubbeln übersät. Die blauen Adern darunter sahen aus wie Gummi. murmelte Switters....“


    Switters entspricht nicht dem Klischee eines CIA Agenten, womöglich nicht einmal dem Bild, welches die CIA von ihren Agenten verinnerlicht hat. Systemkonformität ist ihm fremd, er unterwandert das Sytem das er schützen soll. Er ist ein Suchender, ein Wissenssammler ein sich treibenlassender Philosoph der die Welt reflektiert und - unter anderen schlechten Angewohnheiten – ein Lolita Problem hat, das er fortwährend mit seinem sehr eigenen Moralverständnis abzustimmen versucht. Mal mehr mal weniger erfolgreich, aber immerhin hat er eine Moral. Diese erleben zu dürfen mitsamt seiner seltsam skurrilen Großmutter, die ihn unerwartet hinterrücks auf raffinierte Art,  auf eine Fahrt in die Tiefen des ihm so unkommoden Urwalds schickt ist atemberaubendste Zwerchfellstimulanz.

    Natürlich, ist Agent Switters auch ein ausgefallenes Hobby zu eigen. Er ist Mitglied des C.R.A.F.T. Clubs. „Eines Geheimbundes mit Niederlassungen in Hongkong und Bangkok, dessen Mitglieder sich regelmässig trafen, um ein merkwürdiges Gebräu zu trinken und über Finnegans Wake zu debattieren. Wenn man sie später danach fragte antworteten die Mitglieder: „C.R.A.F.T.“ - (Can't Remember A Fucking Thing) -, und im Allgemeinen war das nicht einmal gelogen.

    Ja Switters ist so kompliziert, dass der Autor himself immer wieder in Aktion tritt um dem Leser seien Protagonisten zu erklären. Man könnte meinen das nervt, aber mitnichten! Mit schöner Regelmässigkeit gewährt Tom Robbins via Protagonist Switters dem Leser universelle Weisheiten: „Es ist nicht leicht zu sagen, wer die größere Bedrohung für die Welt darstellt: ehrgeizige Aufsichtsratsvorsitzende mit fetten Werbeetats oder geschickte Kleriker mit verstaubten Bibelversen.

    So kann ich nur allerwärmstens empfehlen sich mitsamt dem Konsum wenig wertschätzenden:

    Sigmund Freud hat einmal behauptet: Witz sei die Verneinung des Leidens, was nicht heißt, dass die Geistreichen und die Verspielten unter uns glaubten das Leid existiere nicht – jeder leidet auf seine Art-, sondern nur, dass sie das Leiden nicht über das Leben selbst stellen, ihm keine vorrangige Bedeutung zubilligen und es mit Humor unter Kontrolle halten. Möglich, dass Freud Recht hatte. Gewiss ist ein Sinn für Humor notwendig, wenn man der allgegenwärtigen Ausbeutung entkommen und das Leben zu einer Gesellschaft genießen will, die versucht ihre Mitglieder zu kontrollieren (und abzuzocken) indem sie sie zwingt, ihre Symbole, Institutionen und Produkte ernst, ja todernst zunehmen.“

    Agent Switters - von seiner Maestra zur, konsequent mittels Bluesplatten und nachhaltigen Elegien, Negierung des Selbstmitleids erzogen - auf die absolut abgefahrene spirituelle Reise durch heiße Länder zu begeben, und sich der Winterdepression durch intellektuelle Wonnigkeiten zu entziehen.


    Leser dieser Welt RELAXT.

    Holt euch Tom Robbins.

    Dodo Award reif und Kultregal tauglich.





  12. Cover des Buches Söldner des Geldes (ISBN: 9783954511341)
    Peter Beck

    Söldner des Geldes

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    „Die Strömungen der Luft und des Geldes waren nicht sichtbar.“ (Zitat Seite 135)

    Inhalt:
    Bei einem Helikopterabsturz in den Schweizer Bergen kommt Anna, Mitarbeiterin und persönliche Vertraute von Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, ums Leben. Mit ihr der erfahrene Pilot, sowie ein arabischer Scheich, ein extrem vermögender, einflussreicher Kunde der Bank. Es war definitiv kein Unfall. Die erste Spur führt Winter nach Kairo. Als dort ein Geschäftspartner des Ermordeten ebenfalls bei einem Anschlag umkommt, ist Winter klar, dass jemand die geplanten weltweiten Investitionen mit allen Mitteln verhindern will. Eine deutliche Botschaft an Winters Chef lautet: Raushalten aus dem Nahen Osten. Gemeinsam mit der ägyptischen Geschäftsfrau Fatima macht sich Winter auf eine lebensgefährliche Spurensuche, die sie quer durch Europa, nach Amerika und zurück in die Schweiz führt.

    Thema und Genre:
    Dieser packende Thriller beschäftigt sich mit dem System der internationalen Finanzmärkte. Es geht um diskrete Banken, Anlagestrategien, Investmentfonds und unvorstellbar hohe Geldsummen, die hier zu verdienen sind.

    Charaktere:
    Winter ermittelt ziel- und lösungsorientiert. Seine Ausbildung bei einer Spezialeinheit der Polizei ist bei körperlichen Angriffen hilfreich. Er ist verschwiegen und hat Humor.
    Fatima, die intelligente ägyptische Geschäftsfrau kennt die Zusammenhänge im Nahen Osten und unterstützt Winter dort, wo er als Europäer vor verschlossenen Türen stehen würde.

    Handlung und Schreibstil:
    Die straffe Handlung erstreckt sich über etwa 14 Tage, der Hauptprotagonist Winter muss unter enormem Zeitdruck ermitteln, was für den Leser intensive Spannung bedeutet. Dennoch nimmt sich der Autor Zeit für Beschreibungen der unterschiedlichen Handlungsschauplätze und auch das fröhliche Feiern am 1. August, dem Bundesfeiertag der Schweiz wird erwähnt. Diese Schilderungen erhöhen das Vergnügen beim Lesen, ohne jedoch die Spannung zu unterbrechen. Der trockene Humor des Autors zeigt sich in Sätzen wie „Die arabischen Flüche krachten beeindruckend“ und ebenso beeindruckend ist der Ideenreichtum, mit dem der Autor Winter handeln lässt. Auf Seite 275 zum Beispiel beginnt eine Szene, bei der ich schallend gelacht habe, so genial sind die Bilder, die man sich bei dem gekonnt geschilderten Ablauf sofort vorstellt.

    Fazit:
    Dieser spannende Thriller ist das erste von bisher drei Büchern über die internationale Welt der Hochfinanz und den smarten Sicherheitschef Tom Winter, doch die Reihenfolge spielt keine Rolle. Sicher ist jedoch, sobald man eines der Bücher gelesen hat, will man die anderen auch lesen. Dieser niveauvolle, auch sprachlich großartige Wirtschaftsthriller ist ein packender Pageturner, der überzeugt und Spaß macht.

  13. Cover des Buches Urbi et Orbi (ISBN: 9783442374526)
    Steve Berry

    Urbi et Orbi

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Tudde
    Von dem Buch war ich positiv überrascht. Habe mich darüber gefreut, daß es so gut war. Der Detailgenaue Einblick in den Ablauf des Vatikan, der Konklave etc. hat mir sehr gut gefallen. Es war kein Thriller der Marke "hau drauf", sondern eher einer der leisen Sorte, welcher dennoch Appetit auf die nächste Seite machte. Auch die Geschichte im Drumherum fand ich logisch und intelligent vom autor gezeichnet. Wunderbar.
  14. Cover des Buches Engelsfluch (ISBN: 9783943824797)
    Jörg Kastner

    Engelsfluch

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Elfenstern

    Es kommt zu mehreren Morden an Priestern. Die einzige Gemeinsamkeit der Ermordeten ist, dass sie früher im Vatikan gearbeitet haben. Da alles darauf hindeutet, dass die Schweizer Garde in die Morde verwickelt ist, wird der Reporter und ehemalige Gardist der Schweizer Garde Alexander Rosin von Papst Custos beauftragt, zusammen mit der Polizei nach den Mördern zu fahnden.


    Als ob das noch nicht genug wäre, kommt es zum ersten Mal seit Jahrhunderten wieder zur Spaltung der katholischen Kirche und fortan residiert Gegenpapst Lucius in Neapel.


    Hängen diese Ereignisse irgendwie zusammen oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter. Und was hat es mit dem winzigen Bergdorf Borgo San Pietro auf sich, aus dem der Gegenpapst stammt und dessen Bewohner Fremden gegenüber äußerst misstrauisch sind.


    Die Geschichte plätschert gemächlich, ohne große Spannung vor sich hin und ist stellenweise sehr langweilig. Dies ändert sich erst im letzten Drittel des Buches. Da kommt tatsächlich Spannung auf und es bleibt spannend bis zum Schluss. Allerdings bleiben die Charaktere sehr flach. Man hat keine genaue Vorstellung, wie sie überhaupt aussehen. Von Elena Vida erfährt man z. B. nur, dass sie blond und sehr attraktiv ist und das wars dann auch schon. Bei den anderen Charakteren ist es nicht sehr viel anders. Vom Schreibstil ist es nicht schlecht und lässt sich flüssig lesen.


    Wäre das ganze Buch so spannend wie das letzte Drittel, könnte man durchaus 4 Sterne vergeben. Da man sich aber durch mehrere hundert Seiten kämpfen muss um zu den richtig fesselnden Stellen zu kommen, hat das Buch nicht mehr als 3 Sterne verdient.

  15. Cover des Buches Patricia Peacock und die Sache mit dem Fluch (ISBN: 9783968173245)
    Tiffany Crockham

    Patricia Peacock und die Sache mit dem Fluch

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Patricia Peacock und die Sache mit dem Fluch

    Ich bin super in das Buch gestartet. Der Schreibstil ist verständlich und sehr flüssig. Gefällt mir ehr gut, habe ja scon eins von Tiffany gelesen.

    Wie gesagt, der Einstieg war recht angenehm. Man kann die Geschichte von Anfang an gut mitverfolgen. Die Charaktere sind alle ziemlich sympathisch, nur den Privatdetektiv mochte ich am Anfang nicht. Hinter wurde er mir dann doch sympathischer. Ich glaubte nicht, dass sie das Haus verkaufen wird und den Hund behält sie sicher auch. Auch wenn sie davon am Anfang immer geredet hat.

    Im Grab habe ich gedacht, dass sie vielleicht etwas Wertvolles finden. Der Deckel der Taschenuhr hat sie ja leider nicht auf eine heiße Spur gebracht. Lady Blanvoort mag ich gar nicht und ihr Pudel Princess. Der Hund ist ja auch daran schuld, dass die Kristallgläser kaputt gegangen sind. John verliebt sich in Patricia. Ist nicht so ganz einfach sich zuändern, deshalb bekommt man seine Überheblichkeit noch oft mit. Der Hund Sir Tiny ist so niedlich. Die leichten Damen sind nett, haben schließlich Frauenpower. Der Anwalt hat Dreck am stecken und die alte Schrulle bekommt auch noch ihr Fett weg, Darling.

    Und ich hatte recht. Der schmierige Anwalt

    Ich bin ganz unvoreingenommene an dieses Buch angegangen. Ich fand es sehr unterhaltsam, auch weil Sir Tiny so viel anstellt. Ich freue mich auf den zweiten Teil.

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  16. Cover des Buches Wenn Gott spricht (ISBN: 9783442156405)
    Andreas Englisch

    Wenn Gott spricht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: MichaelSterzik
    Andreas Englisch – Wenn Gott spricht – Die Prophezeiungen der katholischen Kirche Prophezeiungen gibt es seit Anbeginn der Menschheit und ihren Mythen, Legenden und Religionen. Erinnern wir uns an die biblische Prophezeiung ein Messias – der Sohn Gottes würde uns am Tag des jüngsten Gerichts besuchen, oder Moses der vor den Pharao (wahrscheinlich) Ramses vor den Zorn Gottes warnt. Die Prophezeiungen aus dem alten Testament sind uns wohlbekannt, daneben gibt es noch unzählige andere Seher und Deuter die manchmal in versteckten und verschlüsselten Botschaften zu uns sprechen, manche erklären das sie das Wort Gottes verkünden, andere hingegen plappern vielleicht nur von kommenden Situationen deren logische Konsequenz aus der Gegenwart resultiert. Prophezeiungen sind tief mit uns „gläubigen“ oder auch „ungläubigen“ Menschen verwurzelt. Genauso wie die Religion bewegen sie sich in zwischen Wahrheit und Fiktion, und der Zwischenraum ist ausgefüllt mit den Hoffnungen und Ängsten der Menschen die aus reinem Optimismus daran glauben möchten. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, die Gegenwarten beeinflussen und die Zukunft....? Nun ja die Zukunft ist nicht greifbar und ändert sich mit jedem Tag! Sieht man allerdings die Prophezeiungen mit religiöser Perspektive, so spricht man von der Botschaft Gottes durch einen Propheten, einen heiligen Mann, es können aber genauso arme Hirtenjungen und Mädchen sein?! Gott scheint nicht besonders wählerisch zu sein, manchmal taucht auch die „Mutter“ Gottes auf und weist uns Wege und (oder) Auswege, ggf. warnt sie die Menschheit auch. Die Wissenschaft der oftmals betitelte Erzfeind der Religion belächelt eher müde diese Thesen, oder verhält sich mathematisch eher logisch und rational. Andres Englisch der seit 1987 Vatikan- Korrespondent in Rom ist und engen Kontakt zu dem Jahrtausend-Papst Johannes Paul II. und auch zu dem deutschen Papst Benedikt XVI hegt, interpretiert die Worte und die Taten der „heiligen“ Männer als Gottes Botschaft. Waren oder sind einzelne tief gläubige Menschen oder gar Diener der katholischen Kirche Botschafter Gottes – spricht Gott bis heute so mit seinen Schafen und hatte dies schon Auswirkungen auf historische Ereignisse?! Kritik Andreas Englisch der Autor des Buches ist an erster Stelle Journalist. Mit seinem intensiven Wissen rund um die Interna des Vatikans der Millionen von Menschen fasziniert, gehört er mit zu einem der wenigen Vertrauten der Kirchlichen Kurie. In seinem vorliegenden Buch gibt es eine Meng e an Wundergeschichten rund um Jonhannes Paul II. und das amtierende Oberhaupt der katholischen Kirche Benedikt XVI. Zwar betont Andreas Englisch immer wieder das man die Prophezeiungen entweder aus der Perspektive eines gläubigen Christen sehen kann, oder als Realist dieser Vorhersehungen logisch rational erklärbar sieht. Zwar gibt sich der Autor die Mühe es neutral zu sehen, doch merkt man nach wenigen Seiten sehr schnell das Andreas Englisch überzeugt ist, dass Gott durch den Menschen seine Botschaften sendet. Andererseits kritisiert er die oftmals konservative Politik des Heiligen Stuhls und berichtet von einigen Insiderwissen, was sich durchaus kritisch liest. „Wenn Gott spricht“ von Andreas Englisch hat mich nicht überzeugen können. Vielleicht liegt es daran das ich zwar gläubig, aber nicht naiv bin, dass ich durchaus unterscheiden kann von logischen Konsequenzen aus Handlungen heraus Situationen zu interpretieren und Details erkennen kann, dass es sich hier um keine Prophezeiung handeln kann, sondern nur durch menschliche Schlussfolgerungen. Die Leserschaft wird das Buch sehr konträr sehen. Die einen werden sagen; „Das ist keine Vorhersehung, sondern nur das Resultat von Ereignissen“, andere hingegen wirklich gläubige Menschen werden sich in ihren Gedanken sicherlich dort wiederfinden wohin die Botschaften auch Gelangen soll. In hohen Respekt und da pflichte ich dem Autor bei spricht er von den Entscheidungen und politischen Beeinflussungen von Papst Johannes Paul II, der mit Sicherheit Katholischen Oberhaupt wie auch politischer Monarch seines Kirchenstaates war und es verstanden hat Religion manipulierend einzusetzen. Viel Interessanter geht es im Buch zu wenn der Autor über die Abläufe und Prozesse innerhalb der vatikanischen Mauern spricht. Sicherlich gibt es zu diesem Thema viel Literatur, aber Andreas Englisch hat durchaus Talent das unterhaltsam für den Leser aufzuarbeiten. Fazit „Wenn Gott spricht“ von Gott spricht ist nur bedingt empfehlbar. Wer sich mit dem Thema „Botschaften durch Gott“ oder Prophezeiungen beschäftigen möchte, dem sei von diesem Buch abzuraten. Vielmehr handelt das Buch von den Leben und den Handlungen der beiden Päpste und sekundär erst um irgendwelche Vorhersehungen die man logisch erklären deuten und erklären kann. Wer allerdings viel wissen möchte wie es in Kirchenkreisen zugeht der wird an dem Buch gefallen finden, denen hier liegt das große Wissen von dem Autor und da kann er wirklich eindrucksvoll und mit Bravur erzählen. Autor Andreas Englisch, geboren 1964 in Werl, lebt seit 1987 als Vatikan-Korrespondent in Rom. Er hatte engen Kontakt zu Papst Johannes Paul II. und gehört zu den sechs Journalisten, die Benedikt XVI. auf allen Reisen begleiten dürfen. Er ist Autor der Bestseller „Johannes Paul II.“ und „Habemus Papam“ und „Die Wunder der katholischen Kirche. Michael Sterzik
  17. Cover des Buches A merry scary Christmas: Eine Patricia Peacock Weihnachtsgeschichte (Patricia Peacock-Reihe) (ISBN: B08NCSVDRJ)
    Tiffany Crockham

    A merry scary Christmas: Eine Patricia Peacock Weihnachtsgeschichte (Patricia Peacock-Reihe)

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    A merry scary Christmas: Eine Patricia Peacock Weihnachtsgeschichte (Patricia Peacock-Reihe) vonTiffany Crockham.

    Acht Pfoten für ein Weihnachtsfest
    Eine weihnachtliche Hund-und-Katz-Novelle

    Weihnachten 1923 in Kairo: Patricia Peacock holt in weihnachtlicher Stimmung die Straßenkatze Miss Kitty ins Haus. Miss Kitty – durchtrieben und mit allen Wassern gewaschen – hat es sich von Anfang an in den Kopf gesetzt, die gutmütige Dogge Sir Tiny mit allerlei Tricks aus dem Haus zu ekeln und das neue Revier für sich zu beanspruchen. Der Plan scheint aufzugehen, bis plötzlich ein alter Bekannter aus Miss Kittys Vergangenheit auftaucht und droht, das Weihnachtsfest zu zerstören. Können sich Missy Kitty und Sir Tiny zusammenraufen und Weihnachten retten?

    Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. 

    Der Einstieg war recht angenehm. Man kann die Geschichte von Anfang an gut mitverfolgen. Die Charaktere sind alle ziemlich sympathisch und nett.

    Es gab diesmal einige Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Fand ich sehr gut.

    Ich fand es sehr unterhaltsam, auch weil Sir Tiny so viel anstellt, nur in diesem Buch nicht ganz so viel. Wie schön, dass Hund und Katze sich am Ende verstehen.

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  18. Cover des Buches Maria (ISBN: 9783629008527)
    Michael Graff

    Maria

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Ich bin erst bis zur Seite 28 gekommen. Als Maria-Fan schon jetzt ein Muss. Schöne Abbildungen. Verständlich geschrieben. Ich wußte z.B. noch nicht, dass Marias Mutter Anna hieß.
  19. Cover des Buches Fatima (ISBN: 9783426778029)
    Fatima Mirembe

    Fatima

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Booklovelyn
    Ich habe heute das Buch "Fatima- Nehmt mir alles aber nicht mein Kind" beendet und will sofort die Rezension abtippen, wenn die Erinnerungen noch frisch sind. :)
    Seit ich einmal einen Vortrag in Sozialkunde über Migration halten musste, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ich interessiere mich für das Thema und vergebe deshalb schon mal einen Stern.
    Der Schreibstil ist einfach, anschaulich, flüssig. Ergo: Stern.
    Was soll ich zu den Personen sagen, sie sind real und entweder man mag sie oder nicht. Sie entspringen nicht der Fantasie der Autorin. Ich beschreibe deshalb die Darstellung dieser Personen, wie die Beziehungen untereinander herausgearbeitet wurden. Dies geschah ganz ausführlich aber dennoch nicht zu langatmig.  Die Hintergründe der einzelnen Personen wurden beleuchtet und dadurch konnte der Leser Handlungen besser verstehen, teilweise sogar tolerieren, weshalb ich einen Stern gebe.
    Den letzten Stern vergebe ich, weil mir Fatimas Geschichte unter die Haut ging. Unvorstellbare Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten, die ihr in so jungen Jahren widerfahren sind, ließen mich immer wieder dankbar dafür sein, wohlbehütet in Deutschland aufgewachsen zu sein. An einer Stelle liefen mir sogar die Tränen. Ich bangte die ganze Zeit über mit ihr mit. 
    Dennoch musste ich einen Stern abziehen, aber das Gesamtwerk betrachtend sind das eigentlich nur Nebensächlichkeiten. Ich finde es schade, dass das Baby auf dem Foto nicht das Kind ist, mit dem sie damals aus Uganda geflohen ist, sondern ihr zweiter Sohn. Desweiteren finde ich den Titel, streng gesehen, unpassend. Ihr Kind bekommt sie erst zur Hälfte des Buches. Sie hat um ihr Kind gekämpft, wollte es auf gar keinen Fall verlieren aber das wurde zu wenig rausgearbeitet, als das es der Titel sein könnte. Außerdem ist der Klappentext verwirrend. Der Leser denkt, die Geschichte beginnt mit ihrer Ankunft in Deutschland, obwohl die Handlung ab ihrem dritten Lebensjahr beginnt. Von ihren drei Brüdern überlebt einer, es kommen also nicht alle drei ums Leben. Sie wird mit 15 verheiratet, nicht mit 16. Da frage ich mich, wer diese Inhaltsangaben schreibt?? 
  20. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  21. Cover des Buches Auf fremden Pfaden (ISBN: 9783847256533)
    Karl May

    Auf fremden Pfaden

     (19)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Geschichten von Karl May teils humoristisch, teils missionarisch, aber immer spannend umgesetzt. Viele Länder, viele bunte farbige schillernde Geschichten.
  22. Cover des Buches Der Alchimist. Hörspiel. 2 CDs von Paulo Coelho (1998) Audio CD (ISBN: B00GM5DNN8)

    Der Alchimist. Hörspiel. 2 CDs von Paulo Coelho (1998) Audio CD

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Tefelz

    Nach "Veronika beschließt zu sterben" und "11 Minuten "war Paolo Coelho für mich ein Schriftstellergott. Um mehr über diesen Schriftsteller zu erfahren habe ich mir die verkürzte Fassung des Alchimisten zugelegt und war total gespannt auf die Inszenierung des Hörspiels. Auch wenn es kurz war, es hat sich gelohnt....

    Geschichte: Santiago, ein Ziegenhirte aus Andalusien, liegt unter seinem Lieblingsbaum und träumt, dass ein Schatz zu Füßen der Pyramiden auf ihn warten würde. Der Traum war so intensiv, dass er eine Zigeunerin aufsucht und sie nach seinem Traum befragt. Völlig überrascht erklärt ihm die Wahrsagerin, dass sie ihm den Weg weisen wird für ein Zehntel des Schatzes, den er finden wird. Naiv stimmt Santiago zu und weiss nun, dass er sich auf den Weg machen muss um sich seinen Traum zu erfüllen. Er trifft auf seinem Weg sehr viele Menschen oder Wesen, die ihm dabei helfen, den richtigen Weg zu finden.....

    Besetzung und Personen:

    128 Minuten für ein Hörspiel, das gerne wesentlich länger hätte sein dürfen. für einen ersten Eindruck und das übermitteln der Geschichte reicht es natürlich völlig aus, aber das schnell geraffte, lässt natürlich keinen Platz für wirkliche Poesie und Träumerei, die im Buch sicher weitläufiger beschrieben sind. Trotzdem waren die Darsteller und auch der ganze Aufbau so greifbar, wie die Kassetten die ich als Kind auf meinem kleinen Rekorder habe abspielen lassen. Ich war verzaubert und völlig in der Geschichte gefangen.

    Meinung:

    Wer Märchen für Erwachsene mag, liegt hier absolut richtig und hatte meinen Eindruck über Coelho vollkommen bestätigt. So unterschiedlich alle Geschichten sind, liegt in jeder etwas verträumtes und unheimlich schönes verborgen, dass sich dem Leser oder Hörer, garantiert im Laufe der Geschichte offenbart und einem wirklich klar macht, wie unterschiedlich dieser Schriftsteller doch im Gegensatz zu seinen Kollegen arbeitet. Mag es die Melancholie sein, die immer dabei ist und den Rahmen abgibt oder ist es das immer wiederkehrende positive Element, das am Ende einfach da sein muss um der Geschichte einen würdigen Abschluss zu geben. 

    Fazit:  Ein immer aktuelles Hörspiel, das einfach  nur zum träumen anregt und riesig viel Spaß macht. Empfehlung für alle, die Kind bleiben und Märchen lieben!






  23. Cover des Buches Das Leuchten der Sternschnuppen (ISBN: 9783548607733)
    Kim Antieau

    Das Leuchten der Sternschnuppen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: BeautyBooks
    Märchen einmal anders. Das Buch beschreibt die abenteuerliche Suche der jungen Nadira nach ihrem Bruder, der entführt wurde und in einem Kinderlager in der Wüste unter unmenschlichen Bedingungen zum Kameljockey ausgebildet wird. Mit viel Einfallsreichtum und Mut versucht sie, ihn aus dem grausamen Ausbildungslager zu befreien... Ein faszinierender Einblick in eine fremde Welt, berührend, aber niemals kitschig. Ein empfehlenswertes Leseerlebnis sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene.. =)
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