Bücher mit dem Tag "faustus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "faustus" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Faust I (ISBN: 9783872910288)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Faust I

     (3.403)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Wenn man in Deutschland das Abitur bestehen will, kommt man normalerweise nicht um Faust herum. Warum, verstehe ich nicht. Was bringt es einem Menschen von heute alte Bücher wie diese in veralteter Sprache zu lesen? 

    Noch dazu ist auch das Thema und der Inhalt absoluter Unsinn. Ein Mann schließt einen Pakt mit dem Teufel... Wen interessiert so ein Fantasyroman? Mit dem Genre kann ich abgesehen von der Sprache auch nichts anfangen. 

    Alle, die es nicht gelesen haben, haben damit nichts verpasst. Muss man nicht lesen. 

  2. Cover des Buches Der Spielmann (Faustus-Serie 1) (ISBN: 9783548061191)
    Oliver Pötzsch

    Der Spielmann (Faustus-Serie 1)

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Anno_Tukk

    Wer kennt sie nicht oder hat nicht zumindest schon einmal davon gehört: Die Legende des Dr. Faust, der mit dem Teufel einen Pakt schloss.

    Das Buch von Oliver Pötzsch spielt um 1500. Eine Zeit, in der die Begriffe Hexerei, Fortschritt und Magie oft gleichbedeutend waren und von der Kirche mit allen Mitteln bekämpft wurden. In dieser Zeit lebt Johann Georg, ein Junge, der von seiner Mutter Faustus genannt wird - der Glückliche. Er erlebt seine Jugend in Knittlingen im Kraichgau, einem kleinen Ort, in dem es wenig Abwechslung im Leben gibt. Dann erscheinen die Gaukler, unter ihnen der Spielmann und Magier Tonio del Moravia. Faustus ist fasziniert von diesem blassen Mann mit den stechenden, schwarzen Augen und das Schicksal führt die beiden zusammen. Doch es geschehen unheimliche Dinge in Knittlingen: Kinder verschwinden und ein schrecklicher Unfall passiert.

    Die Faust-Geschichte von Oliver Pötzsch spannt einen weiten Zeitbogen und ist fast so etwas wie eine Art Road-Movie zum Lesen. Als Junge verlässt Johann Georg Knittlingen und seine Reise führt ihn ihn bis nach Venedig und dann nach Heidelberg. Viele Orte und Städte säumen seinen Weg. Diese Reise ist sein Werdegang vom jungen Faustus hin zum gebildeten und manchmal ziemlich unheimlichen, aber auch sehr vom Schicksal gebeutelten Dr. Faust. Und es lohnt sich allemal, ihn auf diese Reise zu begleiten. So wie auch der Rabe und die Krähen von Tonio del Moravia das tun... oder sind das doch nur einfache Vögel? Eine Krähe sieht schließlich aus, wie die andere!

    Der fast 800 Seiten starke Wälzer zieht einen von Anfang an in seinen Bann. Der Text ist gut zu lesen und der Spannungsbogen steigt langsam aber stetig, bis man im letzten Drittel das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Die Geschichte von Faustus ist eine Geschichte, in der Vieles vorkommt: Verlust, Hass, Freundschaft, Liebe, Enttäuschung, Magie und Hexerei, Fortschritt und Stillstand, Kirche und gefallene Engel und auch Kontrollverlust und namenloser Schrecken, aber auch Hoffnung.

    Und zum Schluss hat dieses Buch, neben einem kleinen Anhang mit Interessantem und Wissenswertem, auch ein Ende. Zumindest ein vorläufiges. Denn es gibt noch einen zweiten Teil dieser Coming-of-age-Story aus dem tiefsten Mittelalter mit dem Titel "Der Lehrmeister".

    Ich werde mir jetzt zur Erholung einen kleinen Gruselhappen in Form eines recht kurzen Taschenbuchs gönnen und bin danach schon sehr gespannt, was Faustus so alles noch passiert und ob er diesem Namen (der Glückliche), dem ihm seine Mutter gab, irgendwann einmal gerecht werden kann.

  3. Cover des Buches Der Lehrmeister (Faustus-Serie 2) (ISBN: 9783548063355)
    Oliver Pötzsch

    Der Lehrmeister (Faustus-Serie 2)

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Deutschland im Jahr 1518: Sechs Jahre nach seiner Flucht aus Nürnberg ist der Betrüger und selbsternannte Schwarzkünstler Johann Georg Faustus ein ewig heimatloser Reisender zusammen mit seinen Gefährten, dem Studenten Karl Wagner und seiner Tochter Greta.

    Ende Oktober des Jahres führt der Weg die drei Reisenden nach Bamberg, wo sich nach dem gescheiterten Augsburger Reichstag, auf dem der zum Ketzer erklärte Martin Luther der Inquisition entkommen konnte, die Gesandten treffen. An diesem Ort holt Johann sein alter Feind wieder ein: Tonio del Moravia. Gilles de Rais. Der Teufel selbst ...


    Ja - es ist wohl ein Buch, das zu Übertreibungen neigt. Und natürlich ist nicht alles, was hier geschieht, historisch belegt, manches sogar bewusst abgewandelt. Doch es stört nicht.

     Nicht hier.

    Denn Oliver Pötzsch ist ein Könner. Er zeichnet ein Bild der Renaissance in Deutschland, Frankreich und Italien, dass man glaubt, er wäre dabei gewesen, glauben WILL, dass seine Geschichte wahr ist ...

    Pötzsch erschafft eine Atmossphäre wie kein Zweiter: SO ETWAS will ich geboten kriegen, wenn ich über die Renaissance lese. Ein pralles, lebendiges Bild einer so fremden Epoche, die gar nicht so fremd ist, wie wir glauben.

    Die Welt des Jahres 1518 ist verrückt. Irrsinnig. Aber ist sie das nicht auch heute?

    Tatsächlich fällt mir außer Pötzsch nur noch Andrzej Sapkowski ein, der ein ähnliches Bild dieser Zeit zeichnen kann. Ein Bild von prallem Leben. Prunk. Zugleich auch Dreck. Grausamkeit. Blut. Glauben und Unglauben. Aberglauben. Liebe. Leidenschaft. Gelehrtheit. Dummheit. Wahnsinn. ... Der einzige Wunsch an dieses Buch, der nicht in Erfüllung gegangen ist: Es kam leider - leider - nicht zu einer Begegnung zwischen Faust und Luther. DAS wäre mein absoluter Höhepunkt für diesen Roman gewesen. Aber man kann nicht alles haben.

    Auch so bleibt dieses Buch grandios. Wer die Bücher von Sapkowski gelesen hat, oder die anderen Werke Pötzschs kennt, oder in der selben Zeit spielende Filme/Serien wie "Borgia" oder "Die Tudors" gesehen hat, der dürfte bei diesem Pötzsch auf seine Kosten kommen.

    Fazit: 10 Sterne!!!


  4. Cover des Buches Doktor Faustus Trilogie Band 1 und 2 (ISBN: 9783453162822)
    Kai Meyer

    Doktor Faustus Trilogie Band 1 und 2

     (7)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Christof Wagner berichtet in diesen beiden Bänden von seinem magischen Abenteuern. Doktor Faustus treibt sein magisches Unwesen und Christof ist sozusagen live dabei. Kai Meyer lässt in diesen beiden Bänden die alten Sagen aufleben und begibt damit den Leser auf einen magischen Tripp mit viel Spannung und Witz auf eine Lesereise, die abenteuerlicher nicht sein könnte.
  5. Cover des Buches Tamburlaine muss sterben (ISBN: 9783888973840)
    Louise Welsh

    Tamburlaine muss sterben

     (8)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Inhalt:
    Christopher Marlowe hat ein Problem. Er soll wegen atheistischer Äußerungen und Illoyalität gegenüber der englischen Königin hingerichtet werden. Doch er beharrt auf einer Intrige und so ist seine einzige Chance dem Galgen zu entgehen, den wahren Täter zu finden.

    Meine Meinung:

    Ich mag Shakespeare total gern und daher hat mich die Geschichte um Christopher Marlowe sehr angesprochen, der der schärfste Konkurrent Shakespears gewesen sein soll bzw. sogar der Autor einiger seiner Stücke. In diesem Roman wird Shakespeare allerdings mit keiner Silbe erwähnt.

    Das Buch ist recht dünn, sodass man sehr schnell vorwärts kommt. Ein bisschen ausgebremst wird es durch den Schreibstil, da dieser natürlich an die Zeit angepasst ist. Somit sind die Sätze relativ lang und der Ausdruck ist „geschwollen“.

    Die Handlung war ganz interessant, da es sich sozusagen um einen historischen Kriminalroman handelt. Allerdings war die Auflösung für mich wenig überraschend, da ich ziemlich schnell wusste, wer Christopher Marlowe an den Kragen will.

    Das Ende ging mir einerseits zu plötzlich, weil auf einmal richtig Action kommt und dann ist es auch schon vorbei. Andererseits hatte ich das Gefühl es fehlt etwas, weil mir nicht so richtig klar ist, was hinter allem steckt.

    Außerdem möchte ich positiv erwähnen, dass die Autorin am Ende den Tod des echten Marlowe aufgreift und kurz die Umstände und Theorien schildert.

    Fazit:
    Ein Kriminalroman, der von der Umgebung und den Protagonisten mal von dem üblichen Schema abweicht. Jedoch war die Lösung in Teilen zu einfach, in anderen Teilen unklar.
  6. Cover des Buches Faustus (ISBN: 9783944866031)
    Kai Meyer

    Faustus

     (30)
    Aktuelle Rezension von: -nicole-
    Die Faustus-Trilogie

    Im Jahr 1515: Um Doktor Johannes Faustus ranken sich unzählige Mythen – als angeblicher Schwarzkünstler und Magier der dunklen Mächte wird er von der Kirche gnadenlos gejagt. Begleitet wird er von seinem Schüler, dem jungen Mann Christof Wagner, der seinen Meister anfangs noch nicht recht einzuschätzen weiß – stimmen die vielen Gerüchte, die er über Faustus gehört hat? Ihre gefährliche Flucht führt sie durch labyrinthische Geheimgänge, dunkle Kerker, verfluchte Schlossruinen bis hin zu den Fundamenten des Vatikanpalastes. Dort erfahren sie von einer teuflischen Intrige – der Borgia-Palast schmiedet finstere Pläne, die ganz Europa ins Verderben stürzen könnte. Nach und nach kommen Faustus und Wagner hinter das dunkle Geheimnis…
    Auf ihrem gefährlichen Weg haben Faustus und Wagner zwei Verbündete, die geheimnisvoller nicht sein können – können die Gefährten das Unheil aufhalten oder ist ihr Vorhaben schon bald zum Scheitern verurteilt?

    Kai Meyers Faustus-Trilogie, auch bekannt als „Die neue Historia des Dr. Faustus“, erschien erstmals in den Jahren 1996 und 2000 (die Printausgabe des Sammelbandes erschien im Jahr 2007, das aktuelle eBook 2014). Dieser enthält folgende Einzelbände:

    Band 1: Der Engelspakt
    „Sein Name geisterte durch Studierzimmer und Gelehrtenstuben, durch Thronsäle und Fürstengemächer. Man kannte ihn im Norden wie im Süden, und die Pfaffen predigten seine Verdammnis von den Kanzeln. Er war Doktor Faustus – Chiromant, Aeromant, Pyromant und Hydromant -, und ich bin stolz auf jedes Jahr, das ich an seiner Seite verlebte.“ (Christof Wagner) – Seite 31, eBook

    Band 2: Der Traumvater
    „Mephisto folgte seinem Meister überall hin, wenngleich er sich am Tage außer Sichtweite hielt. Nur bei Nacht pirschte er sich gelegentlich in unsere Nähe. Dann glühten seine Augen im Schatten und erinnerten Faustus an etwas, über das er nicht sprach. Mit niemandem.“ – Seite 26, eBook

    Band 3: Die Engelskrieger
    "Ihre Haltung, ja, ihre schiere Anwesenheit an diesem Ort strahlte etwas Rituelles aus, eine Geste des Wiedererkennens und der Demut, so als hätte alles andere um sie herum aufgehört zu existieren.“ – Seite 56, eBook

    Über Doktor Johannes Faustus, dem berühmtesten Schwarzkünstler des 16. Jahrhunderts, und seinem angeblichen Pakt mit dem Teufel wurden viele Romane, Erzählungen und Gedichte verfasst. Zu den berühmtesten gehört natürlich die Faust-Interpretation von Goethe, aber auch die Werke von Thomas Mann oder Christopher Marlowe sind sehr bekannt. Zugegeben, ich habe von den vielen Werken natürlich gehört, gelesen habe ich sie bisher aber noch nicht – Kai Meyers Trilogie um Doktor Faustus ist meine erste Begegnung mit der Figur. Daher kann ich keine Vergleiche zu anderen Büchern anstellen.
    Nun aber zur Romanreihe: Sie ist eine Mischung aus historischem und abenteuerlichen Roman mit einer guten Portion Mystery. Die drei Bände sind aus Sicht von Christof Wagner geschrieben, der hier schildert, wie es ihm an der Seite von Faustus ergangen ist und wo sie die gemeinsamen Wege hingeführt haben. Dieser Blickwinkel ist gut ausgearbeitet – sehr detailreich und mit vielen Beschreibungen der Schauplätze. Die Bände sind zwar aufeinander aufgebaut, doch jeder Teil hat ein eigenes Hauptthema mit zentralen Schauplätzen: Im ersten Band führt Faustus‘ und Wagners Weg von Wittenberg nach Eisenach, auf die Wartburg. Im zweiten Band geht es weiter in den Spreewald und einer düsteren Schlossruine, um die sich sagenumwobene Geheimnisse ranken. Im dritten Teil führt der Weg die Gefährten nach Rom, wo sie einer teuflischen Intrige nachgehen.

    Auch einige historische Personen kreuzen die Wege der Beiden. Weitere interessante Charaktere sind unter anderem die zwei geheimnisvollen Gefährten der beiden: Faustus‘ geheimnisvoller Hund Mephisto und das verwundete Mädchen Angelina, über das wir im Laufe der Geschichte mehr erfahren. Es wird spannend, unheimlich und abenteuerlich – neben Intrigen und Verschwörungen wird es auch öfters mal ziemlich düster mit einigen Horrorelementen. Kai Meyer hat hier einen interessanten Hauptcharakter geschaffen - im Nachwort des ersten Bandes erwähnt er, dass der Dr. Faustus in seinem Roman wenig Ähnlichkeit mit dem Faust des Dichterfürsten Goethe hat. In den jeweiligen Nachworten gibt es noch interessante Fakten zu den jeweiligen Schauplätzen und Figuren der einzelnen Teile.

    Mein Fazit: Ein historischer Abenteuerroman um eine der berühmtesten Figuren des 16. Jahrhunderts: Doktor Johannes Faustus. Kai Meyer hat hier eine Trilogie erschaffen, die viele Facetten hat: Spannende Verfolgungsjagden, unheimliche Schauplätze und gefährliche Intrigen. Auch wird es ab und an mal mysteriös und düster mit einigen Horrorelementen. Zusammengefasst hat mir die Trilogie sehr gut gefallen. Am besten hat mir der erste Band gefallen, der meiner Meinung nach am stärksten ist. Die beiden Folgeromane haben zwar kleinere Schwächen, dennoch sind auch diese sehr lesenswert. Zusammengefasst gebe ich der Trilogie vier Sterne und eine Leseempfehlung.
  7. Cover des Buches Der Engelspakt (ISBN: 9783981500134)
    Kai Meyer

    Der Engelspakt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: TigorA
    Wir begleiten in diesem Werk von Kai Meyer den jungen Theologiestudenten Wagner durch seine Abenteuer mit dem sagenumwobenen Doktor Faust(us). Das Buch beginnt mit der Vorstellung Wagners und sein erstes Treffen auf Faust und das ausgerechnet bei dessen Hinrichtung. Denn Faust wird gnadenlos von der Inquisition gejagt, als Ketzer, Alchimist und Schwarzmagier verschrieen. Doch wie durch ein Wunder entkommt Faust den Flammen als auf den ansässigen Priester ein Attentat verübt wird. Wagner bekommt die Anweisung von seinem Meister (kein geringerer als Martin Luther) Faust aus dem Kerker zu holen. Es gelingt ihm und zu Wagners Überraschung (oder Bestürzung) soll er von nun an Faustus als dessen Lehrjunge auf der wilden Flucht vor den Männern der Kirche folgen.
    (Gelesen als Ebook)
    ~~~
    Als ich anfing zu lesen war ich noch sehr skeptisch. Ich kannte ja auch die Geschichten die Goethe über Faust geschrieben hat nicht (und kenne sie auch immer noch nicht). Von daher hatte ich auch keine große Vorstellung von ihm und habe mir das Buch nur geholt weil der Klappentext spannend klang. In die Geschichte reinzukommen war nicht so einfach und ich war wirklich am Zweifeln, ob es sich noch steigern kann. Es beginnt doch alles recht holprig und verworren, so dass ich Schwierigkeiten hatte mich zurecht zu finden. Doch als ich diese Anfangsschwierigkeiten überwunden hatte fand ich das Buch von Seite zu Seite besser. Die Geschichte wurde immer interessanter und hat mich dann komplett eingefangen als folgender Satz kam: "'Engel', erklärte er schließlich. 'Mephisto sagt, die Wälder seien voller Engel'" Die mysteriösen Engelkrieger (und auch besonders  die verbrannte Angelina) haben dann so richtig Schwung in die Sache gebracht. Faust und Wagner sind an sich zwar auch gewöhnungsbedürftige Charaktere aber auch sie haben mir von Seite zu Seite immer besser gefallen. Die ganze Geschichte wird aus Sicht von Wagner geschrieben und der gibt uns schon den ein oder anderen Anlass zum Schmunzeln (z.B. wenn er den Leser direkt anspricht weil er sich für irgendwas rechtfertigt). Den Charakter des Faust finde ich momentan noch etwas zu farblos, den habe ich mir anders vorgestellt, aber er ist deswegen nicht unbedingt schlecht. Ich hoffe, dass auch er noch glänzen kann. Auch wenn ich es am Anfang überhaupt nicht war, jetzt bin ich mir sicher, dass ich auch den zweiten Teil noch lesen werde.
    ~~~
    Ein toller Fantasy-Schmöker mit Startproblemen. Wenn man die aber erstmal überwunden hat bekommt man ein wirklich spannendes, lesenswertes Buch mit guten Charakteren. Ein Kai Meyer wie man ihn kennt und mag.
  8. Cover des Buches Doctor Faustus (ISBN: 9780451531612)
    Christopher Marlowe

    Doctor Faustus

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ferrante
    Da ich gerne Shakespeare lese, dachte ich mir, es wäre doch interessant, auch andere zeitgenössische Stücke zu lesen. Doctor Faustus ist auch wirklich ein fasznierendes Stück, das in der Ausgabe von Signet Classics hervorragend präsentiert wird. Neben guten Anmerkungen direkt zum Text befinden sich noch eine sehr interessante Einleitung und informative und erhellende Auszüge aus der (englischsprachigen) Forschungsliteratur in dem Taschenbuch. Der Text selbst ist eine kompetent edierte Zusammenfügung von den beiden Quelltexten des Stückes. Da man das Ganze um ca. 5 USD nachgeschmissen bekommt, kann ich nur sagen: Kaufen!

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