Bücher mit dem Tag "fbi-agenten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fbi-agenten" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.253)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Ich habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich der Klappentext einfach angesprochen hat. 

    Gerade am Anfang hatte ich etwas mit der Langatmigkeit zu kämpfen. Man kommt zwar schnell mit der Protagonistin mit, aber es zieht sich an vielen Stellen.
    In der Mitte einmal ein kompletter Bruch und dann ging es irgendwie los. Anders als erwartet, aber gestickt mit den typischen Tropes zum Mitfiebern. Auch wenn ich das Buch irgendwie liebe, bin ich trotzdem etwas Zwiegespalten. Auf jeden Fall ist es ein Buch, das ich so nicht erwartet hätte. Und wer bereit ist für eine Achterbahnfahrt, für den ist das Buch sicherlich etwas!

  2. Cover des Buches Damit du nie vergisst (ISBN: 9783732520411)
    Dania Dicken

    Damit du nie vergisst

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Ani


    Die Profilerin Andrea Thornton ist mit ihrem Mann Greg und der gemeinsamen Tochter nach Norwich zurückgezogen. In den Sümpfen wird die Leiche einer jungen Studentin gefunden. Die Leiche weist Verletzungen auf, die beinahe identisch mit denen sind, die der Campus Rapist seinen Opfern zufügte. Doch der Killer ist mittlerweile 5 Jahre tot. Hatte er einen Mitwisser, von dem die Polizei nie etwas geahnt hat? Und ist Andrea dadurch in Gefahr?

    "Damit du nie vergisst" ist bereits der dritte Fall für die Profilerin Andrea Thornton. Man kann den aktuellen Ermittlungen sicher auch dann folgen, wenn man noch keinen Band der Reihe gelesen hat, da die Autorin wichtige Hintergrundinformationen einstreut. Es ist allerdings empfehlenswert, bei dieser Serie die Reihenfolge einzuhalten, da die Handlungen aufeinander aufbauen. Wenn man den dritten Teil zuerst liest und plant, die Vorgänger ebenfalls zu lesen, könnte man sich außerdem die Spannung verderben, da man im dritten Band einfach zu viele Informationen zu den Vorgängen im Auftaktband erhält.

    Der erneute Einstieg in die Reihe gelingt mühelos, denn Dania Dicken versteht es von Anfang an, Spannung aufzubauen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet Andreas Bemühungen, mehr über den Täter herauszufinden und erfährt außerdem Neuigkeiten aus ihrem Privatleben. Darüber hinaus erhält man immer wieder Einblicke in die Gedanken des Täters und weiß deshalb vor Andrea, dass er Rache an ihr und ihrer Familie nehmen will. Die unterschwellige Bedrohung macht einen großen Reiz der Handlung aus und steigert die Spannung stetig.

    Andreas Suche nach dem Täter wird nachvollziehbar beschrieben. Man versucht dem Täter, gemeinsam mit Andrea, auf die Schliche zu kommen. Doch der scheint sehr gut organisiert und den Ermittlungen immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Es kommt außerdem zu überraschenden Wendungen, die kaum vorhersehbar sind. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und mag den Thriller kaum aus der Hand legen. Das Ganze gipfelt in einem äußerst spannenden Finale.

    Der bisher spannendste Band der Reihe!

  3. Cover des Buches Black Summer – Teil 1: Liebesroman (ISBN: B01KKBACXS)
    Any Cherubim

    Black Summer – Teil 1: Liebesroman

     (92)
    Aktuelle Rezension von: nclstnmr

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt sehr gut zu der Geschichte. 

    Der Schreibstil war flüssig zu lesen und ich war süchtig nach der Geschichte.
    Die Charaktere waren gut ausgebaut und es war als wäre ich mit dabei gewesen. 

    Ich habe mich in Parker verliebt. Holly, Joy's kleine Schwester, ist so ein süßer Schatz Die mich immer zum Lachen bringen konnte.

  4. Cover des Buches Dual Life - Doppelleben (ISBN: 9783958308534)
    Peter Brentwood

    Dual Life - Doppelleben

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Stups
    Das Buch ist super spannend und sehr flüssig zu lesen. Auch wenn die Anzahl der wichtigen Personen nach und nach zu nimmt, kann man der Handlung immer gut folgen. Obwohl Lemans Doppelleben schon heftig ist und man beginnt an dem Guten der Polizei zu zweifeln, muss man ihn einfach mögen. Der Autor schafft es einen zu fesseln und man möchte das ganze Buch in einen Rutsch lesen. Außerdem wird man immer wieder mit unvermuteten Wendungen der Handlung überrascht.

    Ich werd auf jeden Fall auch den zweiten Teil dieser Triologie lesen.
  5. Cover des Buches Team Zero - Heißkaltes Geheimnis (ISBN: 9783902972910)
    Eva Isabella Leitold

    Team Zero - Heißkaltes Geheimnis

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Heißkaltes Geheimnis" ist der finale Band zur Team Zero Trilogie von Eva Isabella Leitold und setzt an Spannung, Dramatik und Thrill nochmal richtig einen drauf!
    Die Geschichte startete für mich ein wenig ungewohnt, weil diesmal nicht das Team Zero direkt im Mittelpunkt steht, sondern die weibliche Hauptperson Paige, die durch ihre besondere - und noch unerkannte Gabe - und das Schicksal - den richtigen Mann zur richtigen Zeit zu treffen - überhaupt erst mit dem Team Zero in Verbindung kommt.
    Doch es ist nicht genug, dass sie auf ihrer Flucht vor ihrem Peiniger ausgerechnet Chogan Stafford über den Weg läuft, der sich sehr überwinden muss seine eigenen schlimmen Gefühle zu unterdrücken. Das Team Zero sucht nämlich nach Hinweisen, die sie mit Paige's Peiniger, Jim Hendricks, einem Herzchirurgen, in Verbindung bringen können. Es geht um die Morde an zwanzig Frauen, obwohl es keine Leichen gibt - nur eine: Die Tochter eines sehr hohen Tieres der Regierung! Was es Will, Josy, Jeff, Ray und Ian nicht leichter macht ungehindert zu ermitteln.

    Um ehrlich zu sein, erschien mir dieses Buch diesmal weitaus länger gefasst zu sein, als die ersten Beiden. Es kam mir stellenweise so vor, als würde ich einen fünfhundert Seiten Wälzer lesen. Die Kapitel sind alle sehr lang gefasst mit wenigen Überbrückungsmöglichkeiten um mal kurze Pausen einzuschieben, die ich diesmal wirklich gebraucht hätte. Manche Handlungen waren doch recht vorhersehbar und wurden gefühlte Stunden eingeleitet. Es gab Sätze, die sich inhaltlich sehr gleich waren, weshalb insgesamt auch nicht extrem viel passiert. Die Autorin wartet relativ bis zum Ende, bis mit einem Knall sehr vieles passiert.

    Der größte Teil dieses dritten Bandes beschäftigt sich mit den Gefühlen der beiden Hauptprotagonisten Paige und Chogan. Sie laufen beide vor etwas davon, haben Qualen erlebt und gespürt, was sie innerlich verschlossen hat. Für Paige zählt nur ihr fünfjähriger Sohn Dean, für den sie buchstäblich durch die Hölle gegangen ist. Und Chogan, den man auch aus dem zweiten Band kennt und weiß, was er bei den Experimenten der Regierung durchmachen musste, lebt abgeschottet für sich alleine um seine Wut kontrollieren zu können.
    Die Szene, in der sich Paige und Chogan begegnen ist geprägt durch unterdrückte Gewalt, Angst, Trotz und trotzdem ist sie voller Licht beschrieben. Leitold hat hier zwei Personen zusammen gewürfelt, bei denen man auf den ersten Blick soviel sehen kann und die voller Intensität steckt.

    Ich muss zugeben, dass Chogan mir bisher immer suspekt war. Sein Charakter hat zu viel durchgemacht und seine Gefühle wurden zu sehr im Dunklen gelassen. "Heißkaltes Geheimnis" ist somit quasi der Dosenöffner zu Chogans Seele und fühlt sich wie ein neues kennen lernen an, was mir sehr gut gefallen hat. Es fiel mir sehr leicht die Gefühle der beiden zu verstehen, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen und besonders toll hat mir der Prozess ihrer eigenen Veränderung gefallen. Schritt für Schritt kann man als Leser dabei zuschauen, doch zwischen den Zeilen ist die Veränderung unaufhaltsamer.
    Paige habe ich direkt gemocht. Ihren Kampfgeist und ihr Löwenherz setz sie für ihren Sohn ein und trotzdem kann man die Frau hinter der Mutter noch gut erkennen. Sie ist trotz allem erlebten eine eindrucksvolle Persönlichkeit - oder gerade deswegen?
    Auch Dean bringt der Geschichte etwas sehr frisches und unantastbares ein.

    Was mir gefehlt hat, war das Team Zero! Josy und Will nehmen zwar einen kleinen Teil ein, auch Ray sorgt mit gewissen Informationen für entscheidende Wendungen, aber insgesamt blieb es recht still um diese Personen. Erst im Finale mischen sie ordentlich mit.
    Da dies der Abschluss einer Trilogie ist, war ich kurz auch enttäuscht, dass ich Ray und Ian nicht weiter kennen lernen darf. Besonders Ian's Geschichte hätte ich gerne gelesen. 

    Fazit:

    Der Abschluss zur Team Zero Trilogie gestaltet sich diesmal inhaltlich viel länger als seine Vorgänger. Die Autorin legt dem Leser die Charaktere von Chogan und Paige deutlicher ans Herz, als die bisherigen Charaktere und erschafft Tiefe und Intensität, die durch den kleinen Dean etwas liebevolles erhält. Beide Personen sind Kämpfernaturen und konnten mich sehr beeindrucken, aber mir fehlten Will, Josy und Co. sehr. Wenn sie ihren Auftritt hatten, verflogen die Seiten regelrecht, was an der ordentlichen Portion Thrill lag. Die Ermittlungsarbeiten zeigen ihre hässlichen, grausamen Seiten über die ich gerne mehr erfahren hätte.
    "Heißkaltes Geheimnis" konnte mich als finalen Band trotz so mancher künstlich verlängerten Szene dennoch überzeugen. Dem Leser wird viel Spannung geboten, in die man versinken kann.
    Am meisten konnten mich aber Paige und Chogan begeistern. Sympathisch mit einer kleiner Zündschnur, bei der man als Leser nicht ahnen kann, ob und wann sie explodieren.
    Die Geschichte selbst war dagegen vorhersehbarer und kürzer erzählt.

  6. Cover des Buches Sieh mir beim Sterben zu (ISBN: 9783499247842)
    P. J. Tracy

    Sieh mir beim Sterben zu

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Julia92

    Klappentext: Im Internet findet man alles. Sogar den Tod. Eine Braut wird ertränkt. Vor der Kamera. Zunächst halten alle den kurzen Film für eine Inszenierung. Doch dann werden Leo Magozzi und Gino Rolseth von der Minnesota Police zu einem Tatort gerufen. Ein Mann ist ertrunken. Er trägt ein Brautkleid. Leo und Gino sind ratlos. Das FBI auch. Sie holen die Monkeewrench-Crew ins Boot. Was Grace Mac Bride und ihre Freunde im Netz entdecken, ist schlimmer als alles, was sie bisher gesehen haben. Denn der Kurzfilm ist nur einer von vielen …

     

    Cover: Ich besitze die Hardcover-Ausgabe. Das Cover ist meiner Meinung nach nichts Außergewöhnliches, passt jedoch gut für einen Thriller.

     

    Meinung: Es fällt mir nicht leicht, dieses Buch zu beschreiben, da ich bis zum Schluss nicht in die Geschichte reingekommen bin. Die Idee mit den Botschaften und den damit zusammenhängenden Morden finde ich richtig gut, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Der Schreibstil des Autorenteams liest sich flüssig, genau das Richtige für Thriller-Leser.

    Mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Obwohl jede Figur ihre Ecken und Kanten hatte, konnte ich sie mir nicht bildlich vorstellen. Normalerweise läuft bei mir im Kopf eine Art Film beim Lesen mit, doch das ist mir dieses Mal gar nicht gelungen. Jeder wirkte unnahbar, jedoch kann ich nicht sagen, woran das lag. Ich wurde mit keinem Charakter warm.

    Das Ende konnte mich leider auch nicht überzeugen. Ich hatte bereits vermutet, dass dieser gewisse Jemand mit den Verbrechen zu tun hat, jedoch blieben sehr viele Fragen offen. Es liest sich so, als gäbe es eine Fortsetzung, dennoch hätte ich die Ungereimtheiten gerne beantwortet bekommen. Auch die Mordmotive waren sehr schwach. Insgesamt war die „Auflösung“ sehr schnell abgehandelt.

    Ich vergebe 2 von 5 Sternen, da das Thema sehr interessant und der Schreibstil flüssig war. Die Umsetzung war gar nicht mein Fall.

  7. Cover des Buches Das letzte Manuskript (ISBN: 9783868276664)
    Dan Walsh

    Das letzte Manuskript

     (10)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Ein Toast auf zwei wundervolle Menschen und ihr Leben – die berührende Geschichte einer großen Liebe, die alle Hindernisse überwindet!

    Der Tod des berühmten Romanschriftstellers Gerard Warner bedeutet einen schmerzlichen Verlust für seinen Enkelsohn Michael. Der freundliche alte Herr mit der tiefen, sanften Stimme hatte seine verstorbene Ehefrau Mary über alles geliebt und war als fürsorglicher und herzlicher Familienmensch stets Michaels Vorbild gewesen. Darüber hinaus verband Michael und Gerard die gemeinsame große Leidenschaft für die Schriftstellerei. Im Zuge der Testamentseröffnung stört sich die Familie an der Obsession von Michaels Schwester hinsichtlich des Familienstammbaumes. Marilyn ist besessen von der Geschichte ihrer Familie und vermutet ein Geheimnis um die Person ihres Großvaters, ihre vielen Fragen wurden jedoch zu dessen Lebzeiten niemals beantwortet. Obgleich Gerard Warner als einer der größten Autoren seiner Zeit galt, gab es weder Interviews, noch Fotos von ihm. Er mied zeitlebens die Öffentlichkeit und behandelte sein Privatleben mit allergrößter Diskretion.

    Gerard hat seinem Enkelsohn Michael jedoch nicht nur ein kleines Vermögen hinterlassen, sondern auch sein wundervolles historisches Haus in Charleston, wo Michael einen unveröffentlichten Roman entdeckt - ein vergilbtes Manuskript mit dem Titel „Eine aussichtslose Liebe.“ Ein beiliegendes Tagebuch weist darauf hin, dass dieses Manuskript bewusst so platziert wurde, damit Michael es finden musste. Der Enkel beginnt sich in die Schriften seines Großvaters zu vertiefen und verstrickt sich immer mehr im Sog der geschilderten Ereignisse, die ihn bald nicht mehr loslassen.

    Die wunderschöne Liebesgeschichte, die der Autor hier erzählt, wird von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges umrahmt. Sie handelt von einem jungen Mann namens Ben Coleman, der sich hoffnungslos in die hübsche und warmherzige Claire Richards verliebt, jedoch keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft mit ihr sieht. Die Wahrheit über seine Vergangenheit, sein eigenes gefährliches Geheimnis, steht zwischen ihm und seiner Liebe. Dennoch ist Bens größter Wunsch die Chance auf einen Neubeginn mit der Dame seines Herzens an seiner Seite. Doch Claires Herz scheint ihrem Verlobten zu gehören, der sich im Kriegseinsatz befindet und ihr das Versprechen abgenommen hat, auf ihn zu warten. Werden die beiden es allen Hindernissen zum Trotz schaffen und ihr Glück finden?

    Dan Walsh hat in seinem Roman sehr überzeugende und wundervoll gezeichnete Charaktere erschaffen. Die beiden sympathischen Protagonisten Ben und Claire werden in diesem Buch von etlichen Nebenfiguren begleitet und besitzen die Fähigkeit, den Leser emotional tief ins Geschehen einzubeziehen. Einige der Nebenfiguren spielen lediglich eine untergeordnete Rolle in der Handlung, manchen jedoch kommt im Verlauf der Geschichte große Bedeutung zu. Mich persönlich haben Claires Eltern, der hartnäckige und ehrgeizige FBI-Agent Victor Hammond sowie der liebenswürdige katholische Priesters Aidan Flanagan am meisten berührt.

    Durch den einnehmenden und sehr fesselnden Schreibstil mit einem kontinuierlich ansteigenden Spannungsfaktor hat Dan Walsh mir aufwühlende, aber auch sehr emotionale Lesestunden bereitet. Die geschickt konstruierte Handlung wird dem Leser in zwei Erzählsträngen dargeboten. Der Autor beginnt mit dem Zusammentreffen der Familie bei der Testamentseröffnung und geht auf die einzelnen Personen, speziell jedoch auf Michael und seine Ehefrau Jenn, ein. Als Michael nach seinem überraschenden Fund beginnt, sich in das Manuskript des Großvaters zu vertiefen, wird ein weiterer Erzählstrang geöffnet und die Geschichte eines jungen Paares während der Kriegszeit nach und nach aufgeblättert. Dan Walsh dokumentiert dies auch optisch durch angedeutete schattierte Buchränder auf jeder einzelnen Seite, eine symbolhafte Darstellung eines „Buches im Buch“. Die Tatsache, dass dem christlichen Glauben ein wichtiger Stellenwert in diesem Roman eingeräumt wurde, rundete dieses hervorragende Leseerlebnis ab – „Das letzte Manuskript“ ist ein Buch, das meinem Lesegeschmack vollends entspricht!

    Fazit: Dieser Roman aus der Feder von Dan Walsh hat mir hervorragend gefallen, mich bestens unterhalten und mir eine sehr berührende Liebesgeschichte, gespickt mit vielen historischen Tatsachen beschert. Eine ausgezeichnete und spannende Lektüre, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann!

  8. Cover des Buches Auf höchsten Befehl. (ISBN: 9783453169234)
    Joseph Finder

    Auf höchsten Befehl.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Buch gibt interessante Einblicke in die amerikanische Gerichtswelt und hat am Schluß einige überaschende Wendungen, die das Ende des Buches nicht vorausahnen lassen. Mit überraschenden Wendungen gespickt kann man das Buch bis zum Finale nicht mehr aus der Hand legen. Die Story wird packend geschildert und ist meiner Meinung nach auch nicht realitätsfremd.
  9. Cover des Buches Black CATS - Was kostet der Tod? (ISBN: 9783802583759)
    Leslie Parrish

    Black CATS - Was kostet der Tod?

     (67)
    Aktuelle Rezension von: DrunkenCherry

    Ein bestialischer Killer macht das Internet unsicher. Er versteigert die Entscheidung darüber, wie sein nächstes Opfer sterben soll, an zahlungswillige Perverse und lädt Filme seiner Taten dann im Netz hoch.

    Dean, Ermittler einer Spezialeinheit zur Bekämpfung von Internetkriminalität landet bei seinen Ermittlungen in der Kleinstadt Hope Valley, in der es wenig hoffnungsvoll zugeht. Misshandelte Ehefrauen, Teenager, die andere mobben, verschwundene Frauen, ein Mann, der sein Grundstück mit Argusaugen und Waffen vor Eindringlingen schützt. Lediglich der örtliche Sheriff Stacey lässt Deans Herz höher schlagen. Sie arbeiten kaum wenige Stunden zusammen, da fühlt er sich schon zu ihr hingezogen.

    Ich muss sagen, dass ich den Fall wirklich sehr interessant fand und Leslie Parrish etwas geschafft hat, was ich schon lange bei keinem Thriller mehr hatte: Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung, wer der Täter ist. Sie führt sehr viele männliche Figuren ein und das kommt ihr irgendwann zu Gute, wenn man anfängt, darüber zu grübeln, wer es gewesen sein könnte. Die Auflösung wirkt dann aber trotzdem schlüssig und ich habe mich gefragt, wie ich das übersehen konnte.

    Die Insta-Love hingegen hat mich ziemlich mit den Augen rollen lassen. Dean und Stacey schmachten sich vom ersten Augenblick an und ihre Hormone überfluten sämtliche Ermittlungen. Und zwar, ohne, dass sie sich richtig kennenlernen. Und als sie sich dann kennenlernen ist es so schnell so intensiv, dass es unglaubwürdig war. Aber weil ich den Ermittlerteil in diesem Buch sehr mochte, dieser echt spannend und undurchsichtig war, mochte ich das Buch trotzdem gerne. 

    Man merkt dem Aspekt des Internets an, dass das Buch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, aber das hat dem Lesespaß keinen Abbruch getan. Ich werde mit der Reihe auf jeden Fall weiter machen.

  10. Cover des Buches Der siebte Sohn (ISBN: 9783688111862)
    Glenn Cooper

    Der siebte Sohn

     (20)
    Aktuelle Rezension von: celynn
    Flüssig zu lesen, aber leider auch nicht sonderlich tiefgreifend. Anfangs dachte ich mir noch, dass ich mich vielleicht mit den Figuren anfreunden könnte, aber leider waren mir die Hauptfiguren im Endeffekt doch zu platt. Gelungen hingegen sind die Passagen, in welchen der Autor auf die Entstehung und Geschichte der ominösen Bibliothek eingeht, d.h. alle Abschnitte, die in der Vergangenheit spielen. Mit den dort anzutreffenden Cantwells, Shakespeare und Nostradamus war ich beim Lesen viel glücklicher als mit den eigentlichen Protagonisten. Schade ist auch, dass der Klappentect einmal wieder in die Irre führt. Es geht nur am Rande um das "Ende aller Tage", wer also einen Apokalypse-Roman erwartet, wird mächtig enttäuscht werden. Wahrscheinlich erfährt man von den kommenden Ereignissen lediglich in einem Fortsetzungs-Roman, welchen ich mir aber nicht mehr zu Gemüte führen werde. "Der siebte Sohn" war ein netter Thriller, teils sogar recht spannend, kommt dabei aber nicht über das Mittelmaß hinaus. Abraten kann ich trotzdem nicht wirklich, denn um einfach mal abzuschalten und nicht zu viel nachzudenken, ist das Buch sicher richtig. ;)
  11. Cover des Buches Das Labyrinth (Total Control) (ISBN: 9783838717104)
    David Baldacci

    Das Labyrinth (Total Control)

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Schnuffel2010

    Inhaltlich ein sehr spannendes Buch.  Mich hat die Anzahl der vielen Protagonisten gestört. Das machte das Ganze zeitweise schwierig zum Lesen und nachzuvollziehen. 

    Ein ganz großes Manko war die Vielzahl an Rechtschreibfehler..... So was geht gar nicht. 

  12. Cover des Buches Das geheime Tagebuch der Laura Palmer (ISBN: 9783802533075)
    Jennifer Lynch

    Das geheime Tagebuch der Laura Palmer

     (112)
    Aktuelle Rezension von: HeLo23

    Ich kenne die Serie nicht, dieses Buch konnte mich allerdings total fesseln. Laura Palmer schafft es ihr Doppelleben vor allen zu verbergen. Sie lebt in einem  wirren Mix aus Drogen, Gewalt, Sex und Familie/Freunde.

    Nicht nur wie Laura es schaffte ihre Geheimnisse zu verbergen sondern so einiges bleibt wohl ein Rätsel.

  13. Cover des Buches Weiss - Die Farbe der Schuld (ISBN: B00WQ3Y0NW)
    Laura Winter

    Weiss - Die Farbe der Schuld

     (25)
    Aktuelle Rezension von: austrianbookie99

    "Weiss: Die Farbe der Schuld" aus der Feder von Laura Winter ist der Auftaktband der sechsbändigen Reihe "Weiss".

    Der Klappentext ist vielversprechend, Teil 1 ist locker nett zu lesen. Etwas für Zwischendurch. Die Thematik rund um FBI und Mafiabosse ist gut gewählt, aber die Umsetzung ist bissl zu flach und kurzweilig. 

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