Bücher mit dem Tag "fbi-agentin"
59 Bücher
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.552)Aktuelle Rezension von: julia___REREAD
Ich hab das Buch bereits vor Jahren gelesen, und es blieb immer in meinem Gedächtnis. Und es war wieder ein Erlebnis, es war wirklich gut.
Anfangs muss man sich an den Schreibstil gewöhnen, doch irgendwann ist man richtig in Fahrt.
Der Aufbau der Story ist erst schleichend und wird immer rasanter und spannender. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Es ist verstörend und blutig. Hochspannend und sehr intelligent geschrieben und geplottet.
Als Leser, denkt man nach und sieht, dass die Welt wirklich grausam sein kann, das Buch ist ziemlich realitätsnah. Mich hat das Buch wirklich in meinen Denken beeinflusst und auch ein klein wenig schockiert.
Der Autor schreibt sehr ausschweifend und detailreich. Man hat den Eindruck, er hat sich wirklich mit dem Thema der Forensik und der Kriminalarbeit ziemlich beschäftigt. Es wirkt sehr, authentisch.
Die Protagonisten ist anders, härter. Man wird ihr sehr nahe gebracht. Auch die anderen Charaktere bekommen ihre Farbe und Tiefe.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, als Thriller Leser ein Muss!
- Cody McFadyen
Der Todeskünstler
(2.104)Aktuelle Rezension von: julia___Eine packende Story, die den Leser recht schnell einnimmt. Spannend, wendungsreich und wirklich gut geschrieben. Der Aufbau macht Lust auf mehr, mich hat es manchmal nur gestört, dass der Autor abschweift.
Die Story ist sehr durchdacht und genial. Es ist nicht so hart wie Band 1 und auch nicht ganz so meisterhaft, aber nah dran.
Ich liebe die Charaktere wirklich sehr, sie bekommen immer mehr Tiefe. Auch die Nebenfiguren.
In dem Buch, war es mal äußerst interessant eine andere Stimme als Smokys zu hören, manchmal war es zu viel (zu lange), aber es war erfrischend.
Ich kann das Buch wieder nur weiterempfehlen. Lest es. Begebt euch in ein Reich voller Dunkelheit, Wut und Rache.
- Cody McFadyen
Die Stille vor dem Tod
(616)Aktuelle Rezension von: SabbelSaurusHier hat Cody McFadyen nachgelassen, die Handlungen sind zum Teil nicht nachvollziehbar. Ich musste das Buch zu meiner Enttäuschung abbrechen. Die Protagonistin Smoky, die mir in den vorherigen Büchern ans Herz gewachsen ist, wurde hier in ein anderes Licht dargestellt, den ich für mich nicht ansatzweise annehmen wollte bzw. will.
Alles an sich ist das Buch in der Perspektive von Smoky Barett geschrieben, der Schreibstil war, für mich sprunghaft.
- Cody McFadyen
Das Böse in uns/Ausgelöscht
(1.997)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateMich hat die Geschichte um die Agentin Smoky Barrett überzeugt und neugierig umblättern lassen. Dies ging so bis etwa zur Mitte des Buches, da war mir dann schon länger klar, wie der Täter zu seinen Infos über die Opfer gekommen war.
Den Schreibstil finde ich sehr packend und auch die zwischenmenschlichen Aspekte, moralischen Fragen und brisanten Themen kommen nicht zu kurz.
- Cody McFadyen
Ausgelöscht
(1.618)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueDer vierte Teil und das war einfach so gut. Nach dem dritten Teil ging es jetzt so richtig brutal und ab. Hat mich so gut unterhalten, dass ich diesen Band als den bislang besten Band der Reihe titulieren möchte.
Auch hier begleiten wir Smoky die wieder einem neuen Fall auf der Spur ist und auch noch persönlich betroffen ist.
Diese Reihe erhält eine klare Leseempfehlung von mir!
- Michelle Raven
Crossroads - Ohne Ausweg
(31)Aktuelle Rezension von: AlisonDamian Thomas wurde nach dem Mord an seiner ehemaligen Freundin Bella zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl er seine Unschuld beteuerte. Nach einem Unfall mit dem Gefangenentransporter kann er fliehen und ist nun auf der Flucht. Er versucht seine Unschuld zu beweisen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Dabei bekommt er unerwartete Hilfe von seinem Anwalt Clive Prescott und der FBI-Agentin Valerie Hayes. Doch kurz nach seinem Treffen mit Prescott, wird dieser tödlich angegriffen und auch auf Valerie erfolgt ein Anschlag. Doch damit beginnt erst die Hetzjagd auf Valerie und Damon. Doch wer sollte einen Grund haben, die Beiden zum Schweigen zu bringen?
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Geschichte liest sich so von selbst. Die Agentin ist taff und verfolgt weiter das Ziel, die Wahrheit herauszubekommen, obwohl ihr Boss ihr dies untersagt.
Damon will nicht aufgeben, aber ihm bleiben kaum noch Mittel um seine Unschuld zu beweisen. Umso mehr freut er sich über die Unterstützung von Valerie, die er so dringend benötigt.
Beide Charaktere sind starke Denker, was mir in manchen Situationen schon ein wenig zu langatmig war, da es der Geschichte mehr geschadet, als genützt hat.
- Thomas Harris
Das Schweigen der Lämmer
(884)Aktuelle Rezension von: JoMax_0503Jeder, der den Film gesehen hat, sollte auch das Buch lesen... Thomas Harris hat die beneidenswerte Fähigkeit, Einblicke in die tiefe Psyche von Protagonisten und Antagonisten gleichermassen zu vermitteln, wobei man als Leser oder Leserin nicht zu entscheiden vermag, welche Seite einen mehr überzeugt... Man kann sich einfach in jede seiner Figuren hineinversetzen, egal ob gut oder böse und man sympathisiert gewissermassen mit all seinen Charakteren...
- Jeaniene Frost
Kuss der Nacht
(874)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie Autorin hat eine überzeugende fantastische Welt erschaffen, in der Cat & Bones aber auch ihre Freunde die verschiedensten Situationen zu meistern haben.
Die Mischung aus rasanten Kämpfen und Verfolgungsjagden mit den Widersachern und romantischen und sehr erotischen Passagen des leidenschaftlichen Paares machen den Reiz des Buches aus. Alle auftretenden Figuren sind wunderbar charakterisiert.
Der Schreib- und Erzählstil ist dabei so gelungen, dass sich bei mir das Kopfkino eingeschaltet hat und ich voll in diese Welt eingetaucht bin. Von mir gibt es deshalb auch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne. - Elizabeth Heiter
Kalte Gräber
(33)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Evelyn ist Profilerin und soll bei einer Mordserie mit ihrem Profil des Täters behilflich sein. Doch dieser entführt Evelyn sie kann aber durch einen Zufall fliehen und ab da gibt es nur noch ein Ziel für Evelyn und zwar den Täter fassen.
Die Geschichte an sich war sehr spannend und ich bin nur so durch die Kapitel geflogen. Ich hatte allerdings so meine Probleme mit Evelyn. Ich gehe aus Spoilergründen nicht näher drauf ein, aber sie war die meiste Zeit sehr anstrengend.
Zum Ende hin war ich ein wenig vom Ermittlerteam genervt, wie die sich verhalten haben und das als ausgebildete FBI Ermittler.
Aber da die Geschichte so gut und spannend erzählt wurde, konnte ich gut über Evelyns Eigenschaften hinweg lesen.
- Becky Masterman
Der stille Sammler
(149)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderBrigid Quinn kennt Liebe, Geborgenheit, aber viel mehr die Abgründe der menschlichen Seele, Tod, Mord und Qualen. Als Ex-FBI Agentin ist sie gezeichnet und hat nun mit Max ihren Mann fürs Leben gefunden, aber da tauchen wieder die Schatten der Vergangenheit auf. Unerbittlich hatte sie den Route 66 Mörder gejagt und war verantwortlich für den Tod einer jungen Kollegin, dass hat sie nie überwunden und nun soll der Täter gefasst sein. Alles spricht dafür, denn er kennt Insiderinfos und genaue Koordinaten. Langsam kommen Brigid aber Zweifel und auch ihrer Kollegin, die ihr auch Unterlagen zuspielt, wo es eindeutig hervor geht. Brigid muss sich entscheiden, sucht sie auf eigene Faust oder kehrt sie in ihr behütetes Leben zurück? Dann klebt aber Blut an ihren Händen und sie hat keine andere Wahl, als nach den Wahrheiten und Hintergründen zu suchen, auch wenn es das letzte ist was sie tut. Becky Masterman hat einen genialen Thriller geschrieben, der uns in die Abgründe der Seele führt, aber auch wunderbar tiefe Gefühle und Liebe vermittelt. Der fall ist spannend, grausam, mit vielen Überraschungen und atemlos. Eine echte Thriller Entdeckung und ein Buch mit Tiefgang in allen Bereichen.
- Lauren Wilkinson
American Spy
(114)Aktuelle Rezension von: Die_WortsammlerinKlappentext Ein Geräusch. Der Schatten eines Mannes. Ein Schuss. Als Marie Mitchell eines Nachts in ihrem Haus von einem bewaffneten Mann angegriffen wird und ihm nur knapp entkommt, weiß sie, dass ihre Vergangenheit als amerikanische Spionin sie eingeholt hat. Und dass sie in den USA nicht länger sicher ist.
1986: Der Kalte Krieg ist noch nicht vorbei. Marie Mitchell arbeitet als Geheimagentin beim FBI. Sie ist außerordentlich gut in ihrem Job, und sie ist die einzige schwarze Frau in einem Club weißer Männer. Statt endlich ins Feld geschickt zu werden, muss sie sich Tag für Tag mit Papierkram herumschlagen. Dann wird ihr plötzlich doch die Teilnahme an einer Geheimoperation angeboten. Sie soll Thomas Sankara ausspionieren, den charismatischen sozialistischen Präsidenten von Burkina Faso.
Was Marie nicht ahnt: Dieser Einsatz wird nicht nur alles ändern, was sie über Spione, die Liebe und ihr Land zu wissen glaubte, er wird sie auch direkt ins Fadenkreuz des Geheimdienstes führen. Lauren Wilkinson erzählt den Spionageroman neu: mutig, zeitgemäß und hochspannend. Dieses Gesicht des Kalten Krieges kennen Sie noch nicht.
Ich muss leider sagen das ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe
Die Thematik fand ich toll auch das im ersten Kapitel direkt der Mord war und quasi das von da an erzählte wie es dazu kam das der Mord geschah. Eigentlich total spannend aber ich muss ehrlich sagen ich kam an einen Punkt wo ich nicht mehr weiterlesen mochte. - Jon Osborne
Töte mich
(141)Aktuelle Rezension von: MiiiEine Reihe von Morden erschüttert die Bevölkerung. Schnell erkennt man ein Muster. Morde berührter Serienkiller werden kopiert und ihre Fehler, derentwegen man sie damals geschnappt hat, werden dieses Mal ausgebessert. Nathan Stiedowe verfolgt das Ziel, der perfekte Killer zu werden. Ihm auf der Spur ist die FBI Agentin Dana Whitestone, die mit allen Mitteln versucht, den Killer zur Strecke zu bringen ohne zu ahnen, dass sie etwas mit dem Killer verbindet.
Ich fand die Idee hinter diesem Buch faszinierend. Man kopiert bereits beinahe perfekte Morde und korrigiert sie um die Fehler, die damals dafür gesorgt haben, dass man den Mörder geschnappt hat. Mir fiel es nicht mal schwer zu begreifen, wie Nathan nicht eine einzige Kleinigkeit an den Tatorten zurückgelassen hat weil sein Perfektionismus und seine (offensichtliche) Zwangsstörung so offensichtlich dargestellt worden sind.
Auch die Verbindung zwischen ihm und Dana hat sich sehr sehr langsam aufgeklärt. Man bekommt als Leser immer nur ganz wenige Happen, die einem so zusammenhanglos vorkommen und deren Ergebnis man im Grunde erst am Ende so richtig erkennt. Das hat Spannung aufgebaut, aber es hat hin und wieder dafür gesorgt, dass sich dieses Buch unglaublich gezogen hat.
Ich fand auch generell den Einstieg sehr schwierig. Ich hab fast das halbe Buch gebraucht, bis ich einigermaßen in der Geschichte drin war und verstanden hab, was da eigentlich passiert. Ich verstehe, dass man ein paar Informationen zurückgehalten hat um das Buch spannend zu gestalten aber es waren doch ein paar Details zuviel, die man dem Leser vorenthalten hat.
Auch an Klischees wird sich hier stark bedient mit der Agentin Dana, die eine schwere Kindheit hatte, ein prägendes Erlebnis in ihrer Kindheit hatte, dass Sie dazu animiert Verbrechen zu jagen, natürlich deswegen die absolut Beste in ihrem Fach ist und auch gerne mal zur Flasche greift um von ihrem Alltag runterzukommen. Außerhalb dessen ist sie ziemlich leer und ich fand es relativ schwer, mit ihr als Charakter warm zu werden. Da hatte Nathan definitiv mehr Tiefe, wenn er auch immer wieder widersprüchliches von sich gegeben hat.
Insgesamt war das Buch nicht schlecht, aber nunmal auch nicht gut. Die Idee war definitiv gut aber die Umsetzung eher schwach.
- Ken Follett
Die Kinder von Eden
(439)Aktuelle Rezension von: DreamCappuDie Kinder von Eden war ein Thriller, der typisch in Ken Follett‘s Schreibstil fesselte und auf die ein oder andere art süchtig machte, so entdeckte ich schon in jungen Jahren meine Vorliebe für Geschichten Rund und Sekten und Kommunen.
Ken Follett schaffte es mal wieder, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und es später selbst als Hörbuch rauf und runter hörte.
Alles in Allem ein sehr solider Thriller wie ich persönlich finde
- Greg Iles
Leises Gift
(180)Aktuelle Rezension von: BucherpalastAb und zu frage ich mich, ob ich zu hohe Ansprüche an meine Thriller habe…
Aber wenn ich einen Thriller lese, muss es für mich einfach fast durch gehend spannend sein. Langweilige Thriller sind einfach nichts für mich. Ihr könnt mich auch gerne sadistisch nennen, aber ich brauch es bei meinen Thrillern blutig und dreckig. Das einem die Haare zu Berge stehen und man sich nur denkt: Oh shit.
Und das konnte dieses Buch leider nicht komplett erfüllen, doch das heißt nicht das es schlecht war, sonst hätte er keine 3 Sterne von mir bekommen.
Denn was ich genial fand, ist die Art und Weise wie der Killer seine Opfer aussucht und sie tötet.
An sich hat diese Idee jede Menge Potential und auch der medizinische Teil in diesem Buch war sehr interessant, jedoch wurde das Ganze mehr schlecht als recht umgesetzt. Ich habe mich mit keinem der Charaktere verbunden gefühlt. Man möchte mitfühlen auf jeden Fall, nur springt der Funken nicht über, was wirklich schade ist.
Hier und da haben wir Spannung, es ist eine Seltenheit das man das Opfer und den Killer fast sofort kennt, es ist interessant zu lesen, doch wirklich vom Hocker hauen tut es einen nicht.
Um es kurz zu fassen, damit ich mich nicht noch tausendmal wiederhole: man kann es lesen, muss es aber nicht. Mit „Leises Gift“ haben wir eine sehr spannende Idee, welche jedoch leider nicht umgesetzt werden konnte. - Angel Gutierrez
Janus
(13)Aktuelle Rezension von: simonfunEine duraus interessante Geschichte, die allerdings viel zu spät die cleveren Zusammenhänge offenbart. Der Rest ist solide Schreibarbeit.
Wei auch immer - leider Potenzialverschwendung. - Joshua Corin
Herr, erbarme dich!
(9)Aktuelle Rezension von: ZinuFür einen Thriller sind mir in diesem Buch zu viele Seiten im Plauderton gehalten. Zu oft kommen Stellen, an denen einfach nichts passiert. Es wird viel aus dem Familienleben von Esme erzählt. Zu viel, für meinen Geschmack. Doch als ich mich vom Gedanken das sollte doch eigentlich ein Thriller sein... etwas gelöst, und mich auf Esmes Gefühlswelt eingelassen hatte, konnte ich trotz allem ein paar unterhaltsame Lesemomente geniessen.
Besonders gestört haben mich allerdings Wiederholungen wie «heiss, heiss», «kalt, kalt» oder «endlich, endlich» etc. Dies liess das Ganze irgendwie kindlich wirken und hat mich mit der Zeit im Lesefluss dann doch recht gestört. Auch dass die beiden Jacksons nicht verwandt sind war eigentlich bereits nach der ersten Erwähnung klar... Manchmal war ich sogar etwas verärgert, denn es schien so, als würde Corin seine Leser für begriffsstutzig halten.
Fazit
Herr, erbarme dich! war ein netter Zeitvertrieb, konnte mich aber dennoch nicht richtig überzeugen. - Harlan Coben
Keine zweite Chance
(82)Aktuelle Rezension von: saika84Auf Marc Seidman wird in seinem Haus geschossen. Als er auf der Intensivstation wieder zu Bewusstsein kommt, erfährt er, dass seine Frau Monica tot ist und seine 6 Monate alte Tochter Tara spurlos verschwunden. Kurz darauf trifft eine Lösegeldforderung ein. Marc setzt alles daran, seine Tochter wieder zu bekommen. Es beginnt eine Verfolgungsjagd, denn die Polizei hält Marc für den Täter.
Keine zweite Chance ist ein Thriller von Harlan Coben. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm. Oft wird der Leser direkt angesprochen. Der Großteil der Geschichte wird von Marc erzählt. Die Geschichte fing sehr spannend an. Leider wurde das zweite Drittel etwas langatmig. Es kam irgendwie ins Stocken und die Spannung fehlte. Dafür war das Ende dann wieder sehr rasant und fesselnd. Für mich eines der schwächeren Bücher von Harlan Coben aber dennoch lesenswert. 3 Sterne von mir. - Cody McFadyen
Die Blutlinie - Teil 1-Teil 4
(142)Aktuelle Rezension von: ksxyNachdem ein Killer ihre Familie getötet hat und sie selbst nur knapp entkommen konnte, ist FBI- Agentin Smoky Barrett am Ende und spielt mit dem Gedanken an Selbstmord. Doch dann wird ihre beste Freundin ermordet und ihre Patentochter benötigt Hilfe. Sie beginnt gemeinsam mit ihrem Team den Serienmörder zu jagen, der sich selbst als Nachfahre von Jack The Ripper bezeichnet.
Das Hörspiel wurde mit verteilten Rollen eingelesen und mit einigen Hintergrundgeräuschen untermalt. Ich habe einige Zeit mit der Stimme von Smoky gefremdelt, konnte mich aber letztlich daran gewöhnen. Die Handlung ist spannend, wenn auch sehr brutal. Mir gefallen die detailliert beschriebenen Charaktere im FBI- Team sehr gut. Zum Schluss musste ich dann einfach weiterhören, um zu erfahren, wie es ausgeht. Ob ich noch weitere Teile der Reihe hören oder lesen werde, weiß ich angesichts der dargestellten Brutalität noch nicht.
- Michael Connelly
Die Rückkehr des Poeten
(70)Aktuelle Rezension von: Piinquin_x3Ich bin ehrlichgesagt von diesem Buch enttäuscht. Auf der Rückseite, Klappentext stand zwar von Stephen King geschrieben es seie spannend und solches Zeug doch naja. Das Buch fand ich ehrlichgesagt langweilig. Keine Ahnung. Gibt besseres :D Jedenfalls, es war nicht mein Ding. Mir fehlte die Spannung vielleicht auch die Brutalität. Ich musste mich zwingen um weiter zu Lesen. - Thomas Harris
Hannibal
(448)Aktuelle Rezension von: JoMax_0503Eine wie immer spannende Geschichte, die nach der Flucht Hannibal Lecters spielt. Thomas Harris gibt dem wohl bekanntesten literarischen Serienmörder ein Happyend, das genau zu ihm passt... Das erste Drittel des Romans hat sich zugegebenermaßen etwas gezogen, weil noch nicht ersichtlich wurde, in welche Richtung sich die Handlung überhaupt bewegt... Doch wie es Thomas Harris' Stil ist, schließt sich im späteren Verlauf der Kreis dafür umso befriedigender. Letztendlich begeistern Harris und Lecter gleichermaßen mit einem ebenso unerwartetem wie skurrilen Ende der ganzen Hannibal-Lecter-Saga...
- Glenn Meade
Der Jünger des Teufels
(64)Aktuelle Rezension von: TanteGhostGroße Erwartungen, die allzu schnell enttäuscht wurden.
Inhalt: Kate Moran will der Hinrichtung des Typen beiwohnen, der ihr die zwei liebsten Menschen genommen hat. Doch dieser zögert die Hinrichtung hinaus und will sie sprechen. - Es kommt zu einer Verletzung Kates und der Aussage, dass er die Hinrichtung überleben wird.
Nach der Hinrichtung gehen die Morde mit genau dieser Handschrift weiter. Die Polizei und auch Kate nehmen die Ermittlungen wieder auf.
Ist es ein Trittbrettfahrer oder sogar Kate selber? An den ursprünglichen Mörder glaubt niemand mehr. Nur der Leser bekommt so etwas erzählt.Fazit: Mir ist das Cover des Buches als erstes im Internet und somit auch in Farbe begegnet. MIt dem dunklen und bedrohlich wirkenden Rot wirkten der Titel und der Schädelknochen eines Steinbocks nochmal bedrohlicher. - Ich habe auf eine wirklich böse und spannende Story gehofft.
Der Klappentext hat mich aufgeklärt, dass es schon einmal nicht die Form von Story ist, die ich erwartet habe. Aber noch immer war aus dem angekündigten Stoff eine ganze Menge raus zu holen.Ich will nicht lang um den heißen Brei herum reden: Mich hat das Buch auf ganzer Linie enttäuscht. so viel war möglich, was man aus dem Stoff hätte machen können. Aber umgesetzt wurde es eben nicht.
Am Anfang fühlte es sich noch an, als würde der Leser direkt in der Story landen. Doch das war nur der erste Eindruck, denn mir wurde schnell klar, dass hier viel zu viel unnötiges Gespräche und Beschreibung drin waren. Dazu kamen die ständigen gedanklichen Reisen in die Vergangenheit der Protagonistin. - Nach 50 Seiten hatte ich das Gefühl, den Prolog hinter mir gelassen zu haben, den man auch auf 10 Seiten hätte schreiben können. Nur, um dann in eine laufende Story einzusteigen, die auf dieselbe langatmige Art und Weise erzählt wurde. Ich habe gelesen und gelesen und bin im Buch einfach nicht vorwärts gekommen. Die Handlung war eine einzig langweilige Länge und ich hatte am Ende keine Lust mehr weiter zu lesen.
Ich mag es nicht, Bücher nur anzulesen und dann einfach links liegen zu lassen, aber in dem Fall war es mir einfach nicht anders möglich. So eine akute Unlust aufs Lesen hatte ich bisher wohl noch nie….
Am Anfang habe ich mich noch gefragt, wie der “Böse” die Hinrichtung überleben konnte. Lange Zeit habe ich auf eine Auflösung gehofft, aber die Neugier war nicht stark genug für die ganzen 372 komplett zerschriebenen Stoffs. - Ich habe aufgegeben und abgebrochen.Ich kann und will dieses Buch in keiner Weise empfehlen. Der stoff hätte so viel Potential gehabt, aber geschrieben ist das Ganze dann zum abgewöhnen. - Lasst es lieber. Schade um die Zeit.
- Alex Barclay
Weiße Stille
(17)Aktuelle Rezension von: crazy_julchenEin mittelmäßiger Krimi, der mich enttäuschte.. Schade..
Klapptext:
Das Ski-Gebiet Breckenridge ist ein Urlaubsidyll. Bis auf einem Gletscher die Leiche einer Frau gefunden wird. Doch bevor die Bergungskräfte mehr herausfinden, werden sie von einer Lawine überrascht und in die Tiefe gerissen. Die Leiche verschwindet spurlos unter den Schneemassen.Die FBI-Agentin Ren Bryce findet heraus, dass es sich bei der toten Frau um eine Kollegin handelt. Kurz bevor sie starb, hatte sie offenbar in einem Fall einen entscheidenen Hinweis entdeckt. Musste sie deshalb sterben?
Ren findet keine Antworten auf diese Fragen. Bis das völlig Unwahrscheinliche geschieht: Nach langer Zeit gibt der Schnee doch noch die Leiche frai. Und mit ihr kommt ein düsteres Geheimnis ans Licht der Öffentlichkeit, das noch viel schrecklicher ist als ihr brutaler Tod...
Cover:
Das Cover ist in blau-weiß gehalten. Mit roter Schrift steht der Titel in der Mitte. Auf dem Bild sieht man Schnee und eine Hütte.
Meine Meinung:
Der Klapptext hört sich viel spannender an, als das Buch ist. Ich habe überhaupt nicht in das Buch gefunden. Die Charaktere waren oberflächlich und kaum beschrieben.Die Idee des Buches war super gewählt, doch die Umsetzung war eine Katastrophe. Es kam mir vor, als würde es lieblos hingeschrieben werden. Oft ohne Bezug oder Hintergrundinformationen. Der Tathergang war für mich einfach Konstruiert und zeigt nichts von Tiefgang oder spannendes.
Schade eigentlich. Ein 0815 Krimi, der einfach auch noch mislungen ist.
Fazit:
Ich kann nur 2,5 Sterne geben.Idee 3/5
Umsetzung 1/5
Charaktere 2/5
Cover 3/5
- Janet Evanovich
Schüsse, die von Herzen kommen
(13)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerJanet Evanovich ist einer meiner Lieblingsautoren! Ich bin jedesmal begeistert von ihren Büchern. Witzig, ein bisserl romantisch und spannend ist die Geschichte auch noch!!!