Bücher mit dem Tag "fee empfiehlt nicht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fee empfiehlt nicht" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Schönheit der Nacht (ISBN: 9783426519882)
    Nina George

    Die Schönheit der Nacht

     (207)
    Aktuelle Rezension von: Bumbilou

    Der Roman handelt von Claire, erfolgreiche Verhaltensbiologin, Mutter und verheiratet & von Julie, halb so alt wie Claire und unsicher, was sie sich vom Leben erwartet.

    Das erste Mal treffen die beiden im Flur eines Hotels aufeinander - Julie putzt dort die Zimmer und Claire ist nach einem Treffen mit einem Liebhaber auf dem Weg nachhause.

    Die zweite Begegnung findet in Claires Wohnung statt, denn ihr Sohn ist zum Essen eingeladen um seinen Eltern seine Freundin vorzustellen: Julie.


    In diesem Sommer lernen die zwei Frauen sich selbst besser kennen, entdecken, was für sie "leben" bedeutet und wie sie das Feuer (wieder)finden können. Sie sind leidenschaftlich, verletzlich und mutig.


    Große Leseempfehlung !

  2. Cover des Buches Die Chocolaterie der Träume (ISBN: 9783734105012)
    Manuela Inusa

    Die Chocolaterie der Träume

     (237)
    Aktuelle Rezension von: Yenny
    Die Chocolaterie von Keira in der Valerie Lane ist ein wahrer Traum. Man kann sich richtig in die Straße mit den vielen kleinen Geschäften hinein träumen. Fernab von großen Einkaufszentrum finden sich Freundschaft und Hilfsbereitschaft auch unter den Ladenbesitzern wieder.


    Keira lässt sich von ihrem Freund Jordan sehr bevormunden, doch viel zu spät legt sie die rosarote Brille ab, um zu erkennen, dass ihr Freund seit Jahren Geheimnisse vor ihr hat. Doch der Beistand ihrer Freundinnen gibt ihr Mut, den Schritt der Trennung zu wagen und  einen Neuanfang zu starten.


    Die Geschichte ist so zauberhaft geschrieben, dass man die Schokolade förmlich schmecken kann. Und wer weiß, vielleicht findet Keira noch ihr persönliches Glück.


  3. Cover des Buches Man muss auch mal loslassen können (ISBN: 9783426523230)
    Monika Bittl

    Man muss auch mal loslassen können

     (93)
    Aktuelle Rezension von: FeFu

    Ich hatte bei dem Buch auf etwas locker-amüsantes gehofft.
    Leider wurde ich enttäuscht. 😔

    Das Aufeinandertreffen der drei Damen ist noch recht amüsant.
    Jedes Kapitel ist immer aus der Sicht einer anderen Person geschrieben.
    Leider tendiert doch sehr bald alles in die Richtung "Politisch", "System", "Kapitalismus", "Linken", "Rechten", etc.

    Auch ist der Schreibstil teils etwas unangenehm. So abgehackt. Zu großer Deutsch-Englisch-Mix. Bei der Jessy passt es ja, also vom Charakterbild und ihrer Vergangenheit her. Aber es zieht sich leider durch alle Charaktere. Schöner wäre es, wenn jede/r so seine Eigenarten hätte.

    Das ganze Politik-Gefasel hat mir das Buch ziemlich vermiest. Ich hatte mir doch eher etwas zum Schmunzeln und mit dem ein und anderen Lacher erhofft.

  4. Cover des Buches Golden Cage. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 1) (ISBN: 9783548062167)
    Camilla Läckberg

    Golden Cage. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 1)

     (318)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …aber auch sehr gut. Auch wenn ich nach wie vor nicht so recht weiß, was ich von der Protagonistin Faye halten soll…..

    Die erste Hälfte des Buches war ich hauptsächlich wütend – wütend auf Faye. Wie kann man sich nur so aufgeben, so devot und duckmäuserisch sein, so beflissen um zu gefallen? Das ist etwas, das ich einfach nicht verstehen kann und auch nicht verstehen will. Aber natürlich lebe ich nicht hinter dem Mond und weiß, dass es Frauen gibt, die wirklich so sind und es einfach nicht anders können.

    Dann dreht sich das Blatt. Gut, dass Faye eine dunkle Seite hat; das wurde von Anfang an klar. Aber hier nun sie und ihre Rache – das ging mir zu schnell, zu unwahrscheinlich, einfach zu glatt und zu gut um wahr zu sein.

    Trotzdem war es sehr, sehr spannend, auch wenn ich das Ende bald vorausahnen konnte. Auch den allerletzten Satz in diesem Buch, der allerdings nicht zu den Ereignissen an sich passt. Das kann ich nicht weiter ausführen ohne zu spoilern – lest mal schön selber ! Es lohnt sich auf jeden Fall.

    Und ich werde den zweiten Teil ganz sicher auch lesen… 😊

     

  5. Cover des Buches Tausche Wohnung gegen BahnCard (ISBN: 9783596296897)
    Leonie Müller

    Tausche Wohnung gegen BahnCard

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Cumuluscitrus

    Titel und Klappentext klangen vielversprechend, auch die ersten Seiten waren noch spannend.

    Spätestens ab Seite 100 war das Buch für mich nur noch Quälerei. Erwartet hatte ich eher ein Buch, das authentisch ist, Begegnungen oder Situationen beschreibt. Es gibt es zwar einige wenige, die wirken für mich aber immer etwas abgehoben und verlieren sich schnell wieder in den philosophischen Gedankengängen der Autorin. Auch gute Grundsätze, wie die Themen Konsum oder Minimalismus werden oberflächlich angesprochen, jedoch holt mich dieses Buch dazu einfach null ab.

    Wie es nun war, "nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" - das wusste ich am Ende immer noch nicht. Wer eine Art Reisebeschreibung oder Erfahrungsbericht erwartet, liegt hier völlig falsch. Wer sich knapp 250 Seiten mit Fragen über Nicht-Orte, Nicht-Existenzen, gedankliche Selbstgespräche und philosophischen Ergüssen über To-Do und Not-To-Listen beschäftigen möchte, der findet es vielleicht gut.

  6. Cover des Buches Ans Meer (ISBN: 9783442488728)
    René Freund

    Ans Meer

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Blfevr

    Anton ist Busfahrer der etwas wagt, womit er wahrscheinlich selbst nicht gerechnet hätte. Tag ein Tag aus steigen die gleichen Fahrgäste ein.  Anton erzählt von seiner Arbeit als Busfahrer und von Doris seiner Nachbarin in die er verliebt ist. Doris mag Männer die auch mal was verrücktes wagen. 

    Carla, eine krebskranke Frau im Endstadium, und ihre Tochter steigen wie sonst auch in Antons Bus ein. Doch Carla hat an diesem einen Tag eine ganz besondere Bitte an Anton und so beginnt nun eine abenteuerliche Fahrt zum Meer nach Italien.

    Ein wirklich schönes Buch für zwischendurch. Sehr schönes und passendes Cover, leichter Schreibstil und man kann es an einem Tag durchlesen.

  7. Cover des Buches Basiskurs von der Kunst des Gesundseins (ISBN: 9783746782072)
    Ulrich Kühnemann

    Basiskurs von der Kunst des Gesundseins

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Dauerleserin

    In diesem Buch werden wichtige Themen und Fragen rund um die Gesundheit behandelt. Es werden in Hinblick auf die Seitenanzahl sehr viele verschiedene Themen angesprochen, weswegen vieles auch nur angerissen wird. Aber das Buch soll ja auch ein „Basiskurs“ sein...

    Der Schreibstil des Autors ist sehr lebendig und gut verständlich, so dass es großen Spaß gemacht hat, dieses Buch zu lesen. Viele Äußerungen des Autors sind relativ eigenwillig und können zur Polarisierung führen, was aber nicht schlimm ist. Im Gegenteil, gerade das macht dieses Buch in meinen Augen ja gerade so wertvoll!

    Fazit: Unbedingt lesen und für sich selbst das Wichtigste rauspicken;)

  8. Cover des Buches Eines Tages in der Provence (ISBN: 9783453360587)
    Karine Lambert

    Eines Tages in der Provence

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Rosebud

    Eines Tages in der Provence, Roman von Karine Lambert 208 Seiten, erschienen im Diana-Verlag.

    „Ein Baum der fällt macht mehr Lärm als ein Wald der wächst.“

    In einem südfranzösischen Dorf soll die Platane die schon immer auf dem Dorfplatz steht gefällt werden, der Kampf um den Baum macht die Bewohner des Ortes zu einer Gemeinschaft.

    Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut. Als Überschrift das Datum des jeweiligen Tages, die Fällung soll am 21. März, Frühlingsbeginn stattfinden, die Geschichte beginnt mit dem Anschlag an der Platane über die bevorstehende Arbeit, vom 1. März. Verschiedene Personen, kommen zu Wort, überschrieben mit dem jeweiligen Namen der erzählenden Person, die Autorin hat sich der personalen Schreibweise bedient. Dazwischen immer wieder mit einem kleinen gezeichneten Baum am Anfang die Gedanken des Baumes. Bildhaft und flüssig geschrieben, fliegen die Seiten nur so dahin. In einer entzückenden und poetischen Sprache, sind besonders die Erinnerungen des Baumes beschrieben, denn auch er beobachtet die Menschen, er kennt sie und alle ihre Geschichten. Z.B. auf S. 33…Ich habe so viele Ereignisse gesehen, Glück und Dramen: die Ankunft der ersten Automobile, strenge Winter in denen der Marktplatz wie ausgestorben war, und Menschen die sich in der brütenden Sonne unter meinen Blättern ausstreckten. Ich weiß nicht mehr bei wie vielen Beerdigungen und Taufen ich Zeuge war. Ich habe alles überlebt.

    Etliche der Bewohner kennen den Baum so lange sie leben, er hat sie inspiriert, getröstet, er beschützt Mensch und Tier. Sie erinnern sich gerne was er ihnen gegeben hat, es fanden Märkte, Geselligkeiten, schattenspendende Pausen statt, der Baum war stets ein Freund, er wurde als Zeichen der Hoffnung am Ende der 1. Weltkrieges gepflanzt.

    Mit seiner Fällung können  und wollen sich die Bewohner des Ortes nicht abfinden und so beginnt eine Initiative um den Baum zu retten.

    Ich habe die Lektüre genossen, die Geschehnisse in einem Dorf aus Sicht eines Baumes. Die Figuren waren vielschichtig und interessant, jeder hatte seine Geschichte, letztendlich entstand aus der Sorge um die Pflanze eine muntere Dorfgemeinschaft, die durch sämtliche Generationen geht. Der Roman ist logisch aufgebaut und nachvollziehbar.

    Von mir dafür 5 Sterne.

  9. Cover des Buches Tote Bekannte (ISBN: 9783833304026)
    Patricia Görg

    Tote Bekannte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Fees Einleitung

    Neulich - in 2009 - habe ich bei einer Tauschbörse ein paar Bücher ertauscht. Unter anderem habe ich mir das dünne Hardcover Buch von Patricia Görg herausgesucht und auch gleich gelesen. An manches erinnert man sich wieder und es ist ganz anders, als das was wir wissen und was uns unsere Erinnerung sagt. Sie beschreibt märchenhaft-poetisch einen Auszug aus dem Leben der Staatsmänner und einer Königin. Jawohl, ein Auszug aus Königin Elizabeths Leben, das nur von einem Atemhauch von der toten Diana gestreift wird. Die nur ein kleiner Fettfleck auf der Geschichte der Royals ist. Das was wir wissen, verkommt zu einer fremden Erinnerung.
    Poetisch beschreibt sie 4 tote Bekannte: Honecker, Diana, Mitterand und Ceausescu.

    DER SCHNEE

    Zuerst fängt sie an, mit Honecker und Schmidt. Die Erinnerungen von Schmidt, der groteske Staatsbesuch, eine Farce, wie wir alle wissen. Die bestellten Fans, die eingesperrten Einwohner. All das, was wir schon wissen, wird sachlich-poetisch dargestellt. Der unbekannte Schmidt, der umjubelte Honi, genau so, wie es war, trotzdem beschreibt sie es manchmal recht böse und sachlich zugleich. Der Winter dient als malerische Umrahmung und lässt einen manchmal mitfrieren. Fast wäre das Protokoll gesprengt worden, aber eben nur fast…. Penibel geplant und dafür gesorgt, dass es auch so durchgeführt wird. Helmut kann da nicht viel ändern. Auch wenn er das wohl gerne tun wollte. Kleine Geisterstadt Güstrow. Die alten DDR-Witze verleihen der ganzen Geschichte einen Hauch von Satire.

    DAS GRAB

    Dann beschreibt sie ein Jahr im Leben der Queen. Diana´s Beerdigung und ihre passenden Denkmale dazu. Die Queen in verschiedenen Situationen. Ihr Urlaub, als Diana starb. Die schottischen Spiele, ihre Pflichten, ihre Auftritte und dann eben, ein paar Worte, nicht mehr als ein Windhauch über Diana, eigentlich mehr, über ihre Beerdigung und ihr Brunnen, ihre Grabstätte. Nur ein kleiner, nebensächlicher, ärgerlicher Hauch im Leben der Queen. Bei denen die anderen Royals gleich in ihr richtiges Licht gerückt werden. Ihr Mann, der die Reporter anpöbelt, ihre Schwester, die ausschweifend gelebt hat und nun im Palast gepflegt wird und nicht mehr sie selbst ist. Und ihre Hunde, von denen einige vom Himmel bei den Royalischen Treiben zu sehen. Die Hunde sind wichtiger, als der Hauch Diana. Gib endlich Ruhe, du bist Geschichte, Diana…. Nichts als Geschichte, vergessen, vergraben von den Royals, eine Geldeinnahmequelle für deinen Bruder…. Finde deine Ruhe und gib endlich Ruhe.

    DIE VÖGEL

    Der alte, kranke François Mitterrand gibt sein letztes Essen im Freundeskreis. Die Charakterskizze dieses Mannes ist atemberaubend. Perfekt. Nichts mehr hinzuzufügend.
    Peinlich berührt wird man dabei. War die Politik damals wirklich so? Sie reden bei dem Essen, vom Leben. Mitterand hatte ein großes, grandioses Leben. Unpünktlich, aber so war es nun mal. Das letzte Sylvesterfest, des großen, alten Mannes. Weit weg von der Öffentlichkeit wird es in einem alten Schloss gefeiert, nur mit einer „kleinen Herde“ geladener Gäste. Erstickt wird sie von der Strenge des Bulletins, eine Zeremonie, keine kleine, schöne, einfache Feier. Ja, so schreibt sie, Patricia Görg, ein wirres durcheinander, das man selbst sortieren muss. Der Fluss Doux rauscht silbrig glänzend unter dunklen Tannen vorbei. Die Gäste blicken auf leere Teller. Geschickt platziert hat sie das: „Das ganze Land ist ein blanker Teller. Die Hände sind wie eine frische Serviette gefaltet.“ Zwischen erkalteten Vulkanen breitet man sich Servietten über den Kopf, so bildlich ist ihre Sprache und zurück bleiben die Schnäbel kleiner Vögel. Groteske Begebenheiten. Grausam und gruselig und Gänsehautfeeling. Manchmal hat man Mitleid mit Mitterand und dann denkt man alles ist nur peinlich und nicht so toll, wie es aussah.

    DER KOPF

    Nicolae und Elena Ceausescu, die einem nicht in friedlicher, freundlicher Erinnerung geblieben sind, werden ganz oben auf einer unfertigen Marmortreppe präsentiert. Unter ihnen bricht eine Revolution aus. Sie blicken nach Nordkorea. Sie ignorieren Schreie. Sie haben andere Sachen im Kopf. Das ist die Geschichte der endlosen Fälschung und das wird derart verzerrt. Der Auf- und Abstieg des rumänischen Diktators wird an der Treppe symbolisiert. Man wird immer wieder überrascht von den Erzählungen Patricia Görgs. Das Ehepaar steht da oben reglos, sie sehen aus schwindelnder Höhe in die Zukunft, die Treppe bröckelt, alles bröckelt. Sie haben keine Angst, denn sie wissen wie es weitergeht. Eine Charakteristik ohne seines gleichen. Alles geht unter und von ganz oben, wird scheinbar ruhig, sorglos und arrogant heruntergesehen. Es geht alles kaputt, die Probleme der Menschen wird ignoriert. Alles ist gut, so lang es denen da oben gut geht.

    Fees Meinung

    Sagenhaft, wie Patricia Görg alles ins Grosteske schreibt und die historischen Fakten bleiben im Hintergrund und es bleiben 4 neue moderne böse Märchen. Kein Schneewittchen, das ein gutes Ende hat, nein, die 4 sind gestorben, aber sie wurden noch mal fertig gemacht. Diana von ihrer ehemaligen Schwiegermutter, die anderen von der Autorin. Seltsame Menschen hat sie sich in ihr Buch eingeladen. Alle werden wohl die prominenten Toten kennen und mehr oder weniger mögen. Je länger die Geschichten waren, desto bösartiger wurden sie. Sinnvoll sind sie natürlich, aber seltsam, komisch, unheimlich und manchmal doch etwas verrückt. Poetisch beschreibt sie, sachlich schreibt sie, fies wird sie, aber nur soweit, wie es sinnvoll und nötig ist. Keiner wird eine Beleidigungsklage anstrengen, nicht weil er/sie tot ist, nein, weil es die Wahrheit ist und genau so war es doch. Sie umschreibt das, was andere gemeint haben. Sie schreibt das, was war ist und dies pflichtbewusst, poetisch und knallhart. Aus politischer Geschichte, wie es in den Zeitungen stand, macht sie Gespenstergeschichten, böse Märchen, passend zur Weihnachtszeit. Es gruselt einen und Gänsehaut läuft einem über den Rücken, wenn man liest, was sie aus diesen 3 Staatsmännern und der Königin des Herzens gemacht hat. Es ist einfach mal was anderes, als „nur“ ein historischer Schmöker. Sie spinnt, strickt und häkelt sich da was sehr interessantes zusammen. Sie schreibt in phantastischen Bildern. Man sieht die Szenen genau vor sich und leidet manchmal ein wenig mit. Mit Schmidt, mit Diana, mit Mitterand, mit dem rumänischen Volk….

    Fees Fazit

    Warum ich nur 3 Sterne gebe, wo sie doch alles so brillant beschrieben hat? Ganz einfach, ich habe mir davon leichte Lektüre versprochen, keine bissige, die man nicht auf einmal lesen kann. Ich dachte, die 184 Seiten bekomme ich schnell durch. Das ist aber so schwere Lektüre, die kann man nicht einfach lesen. Man kann nicht das Gehirn ausschalten. Man denkt nach. Jede Geschichte benötigt ihre Pause, bevor man die neue anfängt. Trotzdem, jeder der so etwas mag, schwere Literatur, wie ich das nenne, dem empfehle ich es. Von daher sagen die 3 Sterne nur meine persönliche Meinung aus. Wer ein bla, bla, erwartet, dem sei gesagt, dass dieses Buch nichts für ihn ist. Wer aber gerne mal was anspruchsvolleres liest, der ist hier genau richtig. Wer Märchen mag, mit historischen Fakten gespickt, besser gesagt, auf wahren Nachrichten ruhend, der ist hier auch richtig. Die meisten werden wohl sagen: toll oder das war wohl nix. Ich denke, die meisten würden 1 oder 5 Sterne geben. Aber wie schon gesagt: von mir gibt es 3 Sterne und eine Kaufempfehlung. Ja, ich möchte gerne noch mehr von ihr lesen. Und nein, wer den Text liest, merkt, dass ich mir NICHT widerspreche.

  10. Cover des Buches Karma im Kaffee (ISBN: 9783981959802)
    Liz Sonntag

    Karma im Kaffee

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Silwyna
    Endlich habe ich mir ein Kindle gekauft und das erste Buch was ich mir so aus Spaß zum Probelesen gekauft habe war Karma im Kaffe. Ich liebe Yoga und Kaffee also kann ja nicht verkehrt sein.
    Ich bin ja so begeistert von dem Buch, dass ich mir schon denke warum hab ich das auf meinem Kindle? Es verdient ein Platz in meinem Lieblingsbücherregal!
    Wer Yoga, Kaffee, Bali oder Reisen mag, dem empfehle ich dieses Buch sehr. Witzig geschrieben, sympathisch, locker. Man bekommt sofort Lust auf Yoga. Und tatsächlich habe ich mir nach paar Zeilen die Matte geschnappt und Yoga geübt.
    Auch sehr angenehm ist Liz's Kontakt zu den Lesern. Ich habe mich sehr gefreut wo sie mir zurückgeschrieben hat. Schreibt ihr ruhig, sie nimmt Feedback gerne entgegen.
    Ich bin gespannt auf ihr nächstes Buch und bin mir sicher, dass es wieder so gut wird. 5 Sterne von mir, weiter so!
  11. Cover des Buches Das Volk der Bäume (ISBN: 9783957131577)
    Hanya Yanagihara

    Das Volk der Bäume

     (33)
    Aktuelle Rezension von: MartinWesendonck

    Das Volk der Bäume: das etwas langweilige Cover hat mich erst zögern lassen, ob das Buch etwas für mich wäre. Die Empfehlung einer Freundin hat mich dann doch überzeugt.
    Ich muss schon sagen, ein Buch zu schreiben, dass es so klingt, als wäre jede Zeile davon wahr, ist eine wahre Kunst. Dieses gelingt wohl nicht jeden. Der Roman kommt in Kleide einer Autobiografie daher, ist es aber nicht. Gleichwohl, schafft es der Autor, sowohl die Flora und Fauna, als auch die Personen, so lebensecht zu charakterisieren, dass es einem die Sprache verschlägt. Ich musste tatsächlich erst mal nach googeln, ob das nicht alles so stattgefunden hat. Das ist mir tatsächlich noch nie mit einem Roman passiert. An einigen Stellen etwas langatmig, aber der Plot ist brillant gewählt. Es geht um die ethische Frage, was Wissenschaft eigentlich darf und wo die Grenzen sind. In diesem Fall wird ein Nobelpreisträger verdächtigt, im Rahmen seiner Forschung Kinder sexuell missbraucht zu haben. Absolut lesen- und hörenswertes Buch!

  12. Cover des Buches Qualle vor Malle (ISBN: 9783426789582)
    Elena Uhlig

    Qualle vor Malle

     (35)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Elena Uhlig ist eine gute Schauspielerin und hat viel Humor. In diesem Buch erzählt sie von ihrer Familie und ich ksm aus dem Lachen gar nicht mehr heraus! Ein wunderbares Buch, das sich gut lesen lässt und herrlich geschrieben ist. Ich finde, es ist ein Must-Read. Ich habe es durch reinen Zufall gefunden und es hat mich sofort angesprochen. 

  13. Cover des Buches Von Bierkrügen und Giftmorden (Lorie Pfeffer ermittelt 2) (ISBN: 9783958192478)
    Cecily von Hundt

    Von Bierkrügen und Giftmorden (Lorie Pfeffer ermittelt 2)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Xandrin


    Das Buch fing eigentlich ganz gut an und ich hatte mich auf einen witzigen Regionalkrimi gefreut. Er Anfang hat mir gefallen . Es gab mal nicht einen Ermittler der bei der Polizei war sondern eine Journalistin die in den Mordfall verwickelt wird. Anfangs kam man gut in die Geschichte rein und es war auch ganz witzig . Je weiter man im Buch kommt desto mehr überwiegt das Privatleben von Lorie Pfeffer und der Fortgang ihrer Ermittlungen tritt nur noch mit kurzen Stichpunkten im gesamten Geschehen auf. Man hofft ja noch das die Geschichte doch noch spannend wird und ist auf das Ende gespannt. Dann plötzlich das Aus... und was für ein Ende absolut unpassend und enttäuschend. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl das die Autorin selber nicht mehr wusste wie sie das ganze auflösen soll und welches Ende sie möchte. Das Ende wirkte außerdem einfach auf die Schnelle hingeklatscht damit das Buch endlich zu Ende ist. Schade das hätte guter Krimi werden können. 

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