Bücher mit dem Tag "feenkönigin"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

     (4.891)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: City of Ashes

    Autor*in: Cassandra Clare

    Erschienen in Deutschland: 2008

    Originaltitel: The Mortal Instruments. Book Two. City of Ashes

    Erschienen in den USA: 2008

    Übersetzer*in: Franca Fritz und Heinrich Koop

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Fantasy, Action, Hetero

    Preis: € 17,99 [D] | € 18,50 [A]

    Seiten: 476

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-401-06133-7

    Verlag: Arena Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Aber was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Doch die Unterwelt ist noch nicht bereit, sie gehen zu lassen. Als Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Es hat ein bisschen gedauert (immerhin habe ich den ersten Teil im Dezember gelesen und rezensiert), aber dafür war die Vorfreude auf das Buch umso größer. Allein optisch hat es mir sehr gut gefallen, nicht nur, weil Rot meine Lieblingsfarbe ist, sondern auch, weil das hier die Hardcover-Version ist. Normal bin ich ja kein großer Fan von der Kombination Schutzumschlag und einfarbige Einbünde, aber hier gefallen mir diese kräftigen wie auch hellen Farben richtig gut. Ich finde es immer noch schade, dass der erste Band bei mir "nur" ein Taschenbuch ist, daher passt es nicht so gut zum Rest, den ich habe. Aber irgendwann werde ich mir noch die restlichen Bände der Reihe holen, die mir noch fehlen und da kann ich dann meine Version gegen eine Hardcover-Version austauschen.

    Gut, bevor ich noch weiterhin alte Brötchen aufwärme, komme ich auf das Buch hier wieder zurück. Wie ich bereits beim ersten Band erzählt hatte, habe ich ja vor vielen Jahren die komplette Serie geschaut, leider kann ich mich an kaum noch was daran erinnern. Daher kann ich auch nicht sagen, wo hier der Unterschied zwischen Buch und Serie ist. Wie viel vom Buch tatsächlich in der Serie umgesetzt worden ist. Dazu müsste ich mir nochmal die Serie ansehen, allerdings sind die DVDs davon noch in irgendeiner Umzugskiste drin^^°

    Jedenfalls, ich konzentriere mich jetzt mal auf das, was in dem Buch hier passiert ist und es ist eine Menge passiert. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich im Gegensatz zu Band 1 noch weniger Erinnerungen daran hatte, wenn es um die Handlung in der Serie geht. Maia tauchte viel früher auf, als ich mit ihr gerechnet habe, um mal ein Beispiel zu nennen. Oder auch Simons Verwandlung, aus irgendeinem Grund dachte ich, er würde sich in einen Werwolf verwandeln, aber nein, er wurde ein Vampir^^°

    War dann auch ein wenig unangenehm beim Lesen, aber hey, man kann nach all den Jahren auch mal danebenliegen, nicht wahr? Sobald ich meine DVDs (bzw Blurays) wiederfinde, dann gönne ich mir die Serie nochmal und frische mal meine ganzen Erinnerungen wieder auf.

    Woran ich mich aber erinnern konnte, bzw vielleicht kam es mir auch nur so vor, war das Geheimnis rund um Malec. In der Serie entwickelt es sich viel langsamer, klar, durch den anderen episodischen Aufbau der Serie, aber dafür bekommt man auch viel mehr von der Entwicklung des Paars mit. Hier im Buch kommt viel schneller auf, dass sich zwischen Alec und Magnus eine Beziehung aufbaut oder dass sie zumindest Gefühle füreinander haben. Aber es lebt viel mehr davon, dass sie es nur erzählen und nur in ganz wenigen Momenten zeigen. Als Malec-Fan finde ich das sehr schade. Durch die Serie bin ich auf das tolle Pairing gestoßen (teilweise war das auch der einzige Grund, weshalb ich damals weitergeschaut habe) und ich hatte damals gehofft, dass man im Buch auch genauso viel davon mitbekommt. Finde ich ein wenig schade, hoffe, der Fokus liegt dann im nächsten Band mehr darauf. Dass man merkt, wie sie sich näherkommen und auch mit den gleichen Problemen wie in der Serie zu kämpfen haben.

    Apropos Probleme und Kämpfen, Valentin macht mal wieder das, was er am besten kann: Vielen das Leben schwer machen und mehr als fragwürdige Aktionen durchziehen. Seine Pläne sind einfach abgrundtief böse und verachtend, daher finde ich es gut, dass sie sich die Shawowhunter in den Weg stellen. Die Kämpfe waren ziemlich spannend und ich habe mich schon teilweise gefragt: Wie kommen die da jetzt wieder raus? War schon sehr spannend zu lesen.

    Was mir auch gefallen hat, waren die Beschreibungen der Orte, wie das merkwürdige schwarze Schiff von Valentin, die Stille Stadt, der Friedhof - manches davon sagte mir noch ganz, ganz entfernt etwas in meiner Erinnerung, anderes dagegen baute sich eher in meinem Kopfkino auf.

     

    Fazit:

    Was soll ich sagen, ich hatte wie auch schon beim ersten Band sehr viel Spaß beim Lesen. Zwar habe ich wie gesagt nur noch ganz wenige und wage Erinnerungen an die Serie, aber das macht nichts. Ich habe trotzdem viel Spaß beim Lesen. Und das ist für mich die Hauptsache. Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne, würde aber empfehlen, mit dem ersten Band der Reihe "City of Bones" anzufangen, da das hier bereits der zweite Band der Reihe handelt. Das Buch hier wird auf jeden Fall zum anderen Band in mein Bücherregal wandern.

  2. Cover des Buches Fabelheim Band 1 (ISBN: 9783985850211)
    Brandon Mull

    Fabelheim Band 1

     (275)
    Aktuelle Rezension von: FrauKrachtner

    Die Geschichte startet gut ohne ewig lange Einführung, was mich direkt angesprochen hat. 

    Wir lernen zwei grundlegend verschiedene Geschwister kennen. Die pflichtbewusste Kendra und den immer neugierigen Seth dem es schwer fällt, sich an Regeln zu halten. Gut, ab und zu hat er mich schon genervt mit seiner unbelehrbaren Art, aber darüber kann ich hinwegsehen, in anbetracht dessen wie mich das Buch sonst überzeugen konnte. Der am Anfang schrecklich langweilig geglaubte Aufenthalt bei den Großeltern stürzt beide Kinder in ein unglaubliches Abenteuer, bei dem sie Unterstützung einer besonderen Haushälterin und ihrer Oma bekommen. 

    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen und verstehen. Das Worldbuilding finde ich sehr gut und abwechslungsreich, auch der Spannungsbogen ist gut aufgebaut und lässt mich als Leser nicht zu lange warten.Für meinen Geschmack hätten manche Szenen noch besser ausgeschmückt werden können, aber sieht man das Alter der Leseempfehlung ab 12 rechtfertigt das die teils kurz gehaltenen Kapitel. Für Kinder ein sehr gelungener Einstieg in die Welt v Fantasyromanen und für Erwachsenen ein schönes Leseerlebnis für zwischendurch. 

  3. Cover des Buches Der Venuspakt: Licht & Schatten Teil 1 (ISBN: 9783866085831)
    Jeanine Krock

    Der Venuspakt: Licht & Schatten Teil 1

     (564)
    Aktuelle Rezension von: Valeria_Storm

    Klappentext:

    Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt, ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
    Kieran ist sinnlich, sexy und sehr gefährlich. Seine Welt ist die Dunkelheit. Seit Jahrhunderten arbeitet der Vampirkrieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören. Aber dann verstößt er selbst gegen die Regeln, denn die widerspenstige Feentochter hat längst sein Herz geraubt...

    Meine Fazit:

    Da es hier um ein Reread handelt, mochte ich das Buch und die Charakter dennoch genauso gerne wie beim allerersten Mal. Die Story lässt sich gut und flüssig lesen, man kommt auch schnell mit den Regeln der Vampire und Feen klar und ehe man sich versieht steckt man schon mitten drin. Die Charakter sind sehr gut und schön beschrieben, jeder davon auf seiner Art einzigartig.  Das Setting ist eher düster mit einer guten Portion Erotik, weder zu wenig noch zu viel, sehr gelungen. Leider war es wieder viel zu kurz und ich finde ein paar 100 Seiten mehr hätten nicht schaden können. Aber nichts desto trotz ist es wie schon erwähnt ein gutes Buch für eine Nacht.

     Valeria

  4. Cover des Buches Kleine freie Männer (ISBN: 9783641099886)
    Terry Pratchett

    Kleine freie Männer

     (319)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Tiranas Weh ist neun Jahre alt, lebt im Kreideland und hat beschlossen, eine Hexe zu sein.

    Doch was gehört dazu, eine Hexe zu sein?

    Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, mit einem Fingerschnippen frische Butter herstellen zu können, statt lange stampfen zu müssen; und generell alles schneller und leichter erledigt zu bekommen.

    Schnell merkt Tiffany jedoch, dass sehr viel mehr dazu gehört, eine echte Hexe zu sein.

    Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, anderen Helfen und fiese Monster bekämpfen, die sich aus einer anderen Welt ins Kreideland geschlichen haben, sind nur einige Punkte auf der Liste der Dinge, die sie lernen muss.

    Ihr zur Seite stehen zum Glück die Wir-sind-die-Größten; ein Koboldvolk, das gerne säuft, kämpft und weiter säuft.

    Als Tiffany sich auf dem Weg macht, ihren kleinen Bruder aus den Fängen der bösen Feenkönigin zu befreien, lernt sie sich selbst von einer ganz neuen Seite kennen.

    Typisch für die Bücher von Terry Pratchett sind auch hier wieder gesellschaftskritische und philosophische Themen eingestreut, was dem ganzen eine gewisse agiere verleiht.

    Der oftmals fiese und doch sehr alltägliche Humor gibt der Geschichte noch das gewisse Etwas.

  5. Cover des Buches Ballade - Der Tanz der Feen (ISBN: 9783426283721)
    Maggie Stiefvater

    Ballade - Der Tanz der Feen

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    James ist ein begnadeter Dudelsack Spieler und kommt auf die Thornking-Ash. Eine Schule für Hochbegabte. Seine ehemals beste Freundin Dee geht nun auch auf diese Schule, aber die Freundschaft ist nicht mehr so wie sie einmal war. James liebt Dee, aber sie will nichts von ihm, sondern von Luke. Auf der Schule trifft James auf die wunderschöne Nuala. Sie ist eine Fee und macht ihm ein gefährliches, aber auch sehr verlockendes Angebot. Soll er sich darauf einlassen? Maggie Stiefvater ist ein toller Jugendroman gelungen. Er wird aus zwei perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von James. Er wirkt nach außen trocken, kühl und sarkastisch, aber eigentlich versteckt er damit nur seine Unsicherheit und seine Gefühle. Die andere Perspektive ist die von Nuala. Ihr Plan mit James ist gewagt und sie weiß genau, was sie will. Toll, spannend, romantisch und mit tollen Charakteren.

  6. Cover des Buches Lamento - Im Bann der Feenkönigin (ISBN: 9783426283714)
    Maggie Stiefvater

    Lamento - Im Bann der Feenkönigin

     (339)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

    Verlag: PAN (9. September 2009)

    ISBN-13: 978-3426283103

    Originaltitel: Lament. The Faerie Queen’s Deception

    Übersetzung: Katharina Volk

    auch als Taschenbuch erhältlich


    Warmherzig, romantisch und spannend


    Ich liebe Maggie Stiefvaters Bücher, weil sie einfach einen wunderschön schreibt und auch jede Menge Fantasie hat. „Lamento“ macht mir im Gegensatz zu den späteren Werken allerdings den Eindruck, dass es eher für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde. Die Handlung ist relativ einfach gestrickt, die Protagonisten sind ein wenig naiv gezeichnet. Und das, was die Geschichte komplexer machen könnte, versandet unterwegs. So bleiben noch einige Fragen offen, die zwar nicht essentiell für die Handlung sind, auf die ich aber doch gerne Antworten gehabt hätte.


    ★★★★☆


  7. Cover des Buches Schwestern des Mondes - Die Vampirin (ISBN: 9783426412534)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes - Die Vampirin

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Ariane-AYNIALB
    Der Klappentext:

    Die D'Artigo-Schwester sind drei sexy Mitglieder des Anderwelt-Nachrichtendienstes. Camille, eine Hexe, Delilah, eine Werkatze, und Menolly, eine Vampirin, wurden auf die Erde strafversetzt. Zusammen mit ihren Liebhabern müssen sie sowohl die Erde als auch die Anderwelt retten.
    Dämonenfürst Schattenschwinge hat einen neuen Verbündeten – er verhilft dem brutalen Vampir Dredge zur Flucht aus seinem Kerker und schickt ihn in die Welt der Menschen. Dort fallen der Blutsauger und seine Schergen über ihre hilflosen Opfer her, die sich wenig später als hungrige Untote selbst auf die Jagd machen. Nur Menolly könnte Dredge aufhalten – doch dazu müsste sie sich dem schlimmsten Alptraum stellen, den es für sie gibt ...

    Meine Meinung:

    So richtig warm bin ich mit dieser Reihe immer noch nicht geworden. Menolly ist zum Glück die sympathische Schwester und hat in meinen Augen auch die interessanteste Geschichte und den besten Charakter - trotzdem wirkt für mich alles immer recht übertrieben und die Geschichte überzogen. 

    Ich kann es gar nicht so richtig erklären, aber die Erotik ist in meinen Augen einfach zu viel. Dafür sind manche Handlungsstränge sprunghaft und wirken unvollständig. 

    Ich hoffe wirklich, dass die Charaktere etwas ruhiger werden, der Fokus mehr auf die Story gelegt wird und die Sexszenen etwas weniger werden. Die Grundidee finde ich nämlich wirklich klasse, das ist auch der einzige Grund, warum ich der Reihe immer wieder eine Chance gebe.
  8. Cover des Buches Du glaubst doch an Feen, oder? (ISBN: 9783401063652)
    Christoph Marzi

    Du glaubst doch an Feen, oder?

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Der_Buchdrache
    Eine bezaubernde kleine Geschichte über die Kraft der Liebe und die Magie, die in besonderen Augenblicken liegt. Die einzelgängerische Pippa lernt den geheimnisvollen Jungen Fox kennen und verliebt sich in ihn. Sie erfährt, dass auf ihm angeblich der Fluch einer bösen Fee liegt, und will ihm helfen. Die Geschichte ist schnell erzählt - für meinen Geschmack stellenweise etwas zu schnell. Dennoch kommt hier wieder einmal der wunderbare Schreibstil Marzis hervor, den ich so sehr schätze, eben weil er etwas eigenwillig ist. Wieder einmal verbindet Marzi auf ganz bezaubernde Weise Wirklichkeit und Magie und schafft damit ein romantisches Geschichtennetz, von dem man sich gern verzaubern lässt. Eben genau das, was ich an Marzi immer so schätze.
  9. Cover des Buches Tears 'n' Kisses (ISBN: 9783785572405)
    Kiersten White

    Tears 'n' Kisses

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Flames 'n' Roses" - vorbei.
    "Dreams 'n' Whispers" - vorbei.
    "Tears 'n' Kisses" ist nun das dritte Buch und auch wenn feststeht, dass damit die Paranormalcy Trilogie rund um die rosaverrückte Evie endet, ist eines klar: Irgendwie ist es doch erst der Anfang. Denn ich werde sie vermissen und mir die Bücher irgendwann wieder vornehmen!

    Evie ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Leeres Wesen, gezeugt (oder sollte man besser sagen "produziert"?) um die Macht der Feen zu vergrößern. Doch vorallem ist sie verrückt! Durch Teenagerkram wie Highschoolserienromanzen, die Farbe Rosa und natürlich ihre Arbeit bei der Internationalen Kontrolle Paranormaler hat Kiersten White eine ausgefuchste, charamante Heldin auf ihre Leser losgelassen, die auch in gefährlichen Situationen eine freche und kesse Ausdrucksweise an den Start legt. Vampire fassen, Kobolde babysitten, Werwölfe erkennen und ganz nebenbei ein Teenagerleben führen in dem man frisch verliebt ist - sowas kann nur Evie. Sie ist etwas ganz besonderes, sehr oft einfach nur besonders nervig, aber ihre Talente sprechen für sich.
    Im letzten Buch hatten wir beide ziemliche Annäherungsschwierigkeiten, aber diesmal war ich wieder voll und ganz von ihr begeistert!

    Gleich die erste Seite hat mich bestimmt drei Minuten gefesselt, weil ich aus dem Kichern nicht mehr rauskam. Kiersten White beweist wieder viel frechen Charme und eine fesselnde Schreibweise. Von solchen Stellen gab es allgemein sehr viel und genau das mochte ich am meisten an dieser Geschichte. Von "Oh mein Gott, er wollte mich umbringen" (Jack) zu "Irgendwie würdest du mir trotzdem sehr fehlen" war die Gefühlspalette komplett abgesteckt. Evie-Chaos oder Evie-Logik nenne ich es heimlich, aber trotzdem ist es köstliche Unterhaltung.

    In "Tears 'n' Kisses" stellt sich heraus, dass die IBKP absolut nicht mehr das ist, was sie mal war. Raquel, Evie's Ziehmutter und Mentorin, suchte Evie auf mit der Bitte ihren Job dort wieder aufzunehmen. Dabei wirkte sie ziemlich gehetzt. Dass kurz zuvor eine unbekannte Frau vor Evies Haustür stand und sich als neue Chefin der IBKP aufplustert lässt nicht nur Evie's Alarmglocken schrillen.
    Wie sich herausstellt, wollen die Paranormalen - zumindest die Mehrheit - dass Evie ein Tor öffnet, durch das sie vor langer Zeit ungewollt in diese Welt gelangen konnten. Abgesehen davon, dass Evie keine Ahnung hat wie sie das machen soll, beschäftigt sie natürlich eine Frage am dringlichsten: Wenn alle Paranormalen diese Welt verlassen würden, was wäre dann mit ihrem Freund Lend, dessen Mutter schließlich ein Wassergeist ist?
    Doch all das wird erstmal unwichtig, als die Dunkle Feenkönigin Evie will. Lend, der jede Gestalt annehmen kann, verwandelt sich in Evie und liefert sich aus. Als wenn Evie's Probleme nicht schon groß genug wären....

    Verpiept nochmal! Das hat mir so richtig gefehlt... Pieploch, verpiep dich, Ach du piep - Evie ist und bleibt ein Unikat und auch dieses Buch hat mich richtig mitgerissen. Storymäßig gab es wieder jede Menge Herzschmerz, ob nun wegen der großen Liebe, dessen Zukunft Ungewiss ist, oder die angebliche Liebe einer Fee, die einen eher in den Abgrund und Wahnsinn treibt. Nicht zu vergessen die ganzen Freundschaften, die geknüpft und verloren wurden, nur um dann zu entdecken, dass man gemeinsam einfach stärker ist und somit versucht alte Feindschaften zu vergessen.
    Besonders gelungen fand ich die dünne Verschmelzung zwischen Evie's Realität und der Welt der Paranormalen. Ihr Bemühen rund um den Schulball, den sie natürlich in Rosa gestalten will und ihre menschliche beste Freundin, die schließlich doch noch in den Paranormalen-Strudel gerät.

    Das Ende kam mir persönlich zwar ein wenig kurz vor, aber White hat Sätze gewählt, die noch lange nachklingen und beschäftigen, sodass man sich die weitere Zukunft auch gut vorstellen kann.
    Eigentlich bleibt mir nur noch eins zu danken: Rosa hat mir noch nie soviel Spaß bereitet. Danke Evie <3

    Eine wahnsinnig gute Trilogie mit mal anderen Paranormalen Wesen, die mehr im Vordergrund stehen, als immer nur Vampire und Werwölfe.

  10. Cover des Buches The Lost Queen (ISBN: 9780061973895)
    Frewin Jones

    The Lost Queen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Der erste Band war ja nicht schlecht. Er hat eine gute Story aufgebaut und bildete eine gute Basis mit einem eigentlich guten Konfliktpunkt dieser besonderen Gespaltenheit, die Anita verspürt.

    Band zwei scheint damit aufbauen zu wollen, den der Weg führt nun zurück in die Menschenwelt. Doch diese Gespaltenheit, die hier eigentlich besonders zur Betonung kommen sollte, scheint für mich wie weggeblasen. Mit der Akzeptanz ihres neuen Namens scheint sie auch schon so ziemlich alles von der Feenwelt akzeptiert zu haben. Es ist gar kein Thema mehr, wo sie denn nun hingehört.

    Sie wirkt mehr, wie eine Fee, die die Menschenwelt einfach um einiges besser akzeptiert und auch Vorteile erkennt, während ihr Schwestern einfach nur verstört mit allem wirken und es nicht einmal versuchen wollen, sich ein wenig anzupassen. Die altertümliche Sprache, die ich eher als nervig empfinde, macht es leider nicht besser, besonders weil Titania, die ja eigentlich schon länger unter den Menschen ist, selbst noch immer so seltsam spricht, was so gar nicht passt, nach all dieser Zeit.

    Auch die Dynamik zwischen Tania und ihren Eltern ist einfach nur schräg. Sie sind ihre Eltern und sie anerkennt das auch, aber das war es auch. Schon jetzt wirken sie wie in den Hintergrund gerückt und die Zuneigung zu Oberon und Titania wirkt inzwischen schon genauso gut oder wohl genauso flach, denn man erkennt eigentlich keinen Unterschied mehr, obwohl die Bindungen zwischen beiden Elternpaaren eigentlich so unterschiedlich sein sollten.

    Was wohl am meisten schade ist, ist, dass nach diesem Band die Menschenwelt gar nicht mehr so relevant ist. Tanias Schwestern mögen es dort nicht sonderlich und bringen es nicht einmal fertig, sich wirklich anzupassen und Tanias Verbundenheit dazu und ihre Gespaltenheit zwischen dem Leben als Fee und Mensch sind gar nicht mehr relevant. Sie ist Fee, wie jeder andere und hat nebenbei eben noch Eltern in der Menschenwelt.

    An sich also wieder eine gute Geschichte, mit einem simplen Aufbau. Manchmal braucht es auch nicht mehr. Minus gibt es wohl aber dafür, dass der eigentlich wichtigste Konfliktpunkt, der auch so viele besondere Möglichkeiten aufbauen könnte, einfach einmal so gar nicht mehr relevant ist, obwohl dieser Band wohl der wichtigste gewesen wäre, um ihn zu zeigen. So wurde vieles an Potential verspielt. Das Buch ist noch immer nicht schlecht, aber es reicht doch auch nur für vier Sterne.


  11. Cover des Buches Schwestern des Mondes: Hexenküsse (ISBN: 9783426412541)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes: Hexenküsse

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Abellari

    In Hexenküsse begleiten wir die Schwestern erneut und dürfen auf einen Kampf mit Dämonen hoffen. In diesem Teil ist Camille der Hauptcharakter, und ihre Triade entwickelt sich weiter. 


    Es ist für mich ein Buch um abzuschalten. Der Schreibstil ist leicht, die Gespräche manchmal ein wenig flapsig. Da die Bücher recht kurz sind mit ihren 400 Seiten habe ich öfter das Gefühl die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, aber trotzdem passt irgendwie alles zusammen. Zum Ende hin wurde es dann auch richtig spannend, allerdings betraf das die letzten 100 Seiten, in denen ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Daher gibt es einen Stern Abzug, dass es erst etwas gedauert hat um mich voll in die Welt einzubeziehen. Dann lerne ich immer wieder neue Wesen kennen, aber nur im Buch. Eine Google Suche sagt mir nichts über das Wesen. Was an sich okay ist. Die Autorin darf sich liebend gern ihrer Fantasie bedienen, allerdings fehlte mir im glossar am Ende die Aufklärung was das Besondere an diesem Wesen denn ist. Vor allem wenn es ein dauerhafter Charakter im Buch ist. 

    Ich habe auch ein anderes Cover auf dem Buch, als hier abgebildet, ich vermute und hoffe es liegt an der Auflage. 

    Ich mags für zwischendurch aber eine Empfehlung vom Herzen ist es leider nicht. 


  12. Cover des Buches Bryony - Rebellin unter Feen (ISBN: 9783423625456)
    Rebecca J. Anderson

    Bryony - Rebellin unter Feen

     (79)
    Aktuelle Rezension von: heartbeatlife
    INHALT:

    Bryony ist eine junge Fee, die mit ihrem Volk in einer großen Eiche lebt. Seit die Feen vor einiger Zeit ihre Zauberkraft verloren haben, verstecken sie sich im Baum und werden immer träger und sogar sterbenskrank, weshalb das Feenvolk droht auszusterben. Als Bryony die Arbeit als Jägerin zugeteilt wird, was ihr erlaubt ins Freie zu gehen, möchte sie rausfinden, wie die Feen ihre Zauberkraft verloren haben und was es mit der Krankheit auf sich hat.

    Ausgerechnet ein Menschenjunge hilft ihr bei dem Versuch das Rätsel zu lösen, obwohl die anderen Feen die Menschen für alles verantwortlich machen. Können sie die Bewohner der Eiche retten?

    PERSONEN:

    Bryony ist eine ausgewachsene Fee, die schon als Kind auf die Welt draußen, außerhalb der Eiche, neugierig war. Als sie das Handwerk der Jägerin erlernt, lernt sie mit Eifer und wird sehr gut. Sie genießt ihre neue Freiheit. Außerdem ist sie sehr mutig und riskiert viel. Obwohl sie den Menschenjungen Paul anfangs nicht traut, lernt sie viel von ihm und freundet sich mit ihm an.

    MEINUNG:

    Obwohl das Cover eher an ein Kinderbuch erinnert und so weit ich weiß auch als Kinderbuch verkauft wird, kann ich euch sagen, dass es das nicht ist. Bryony ist eine tolle, aufgeweckte, neugierige und vor allem wissbegierige Protagonistin. Ich mochte sie sehr gerne, ganz besonders ihre rebellische Art. Ihre Gedanken und Gefühle waren nachvollziehbar und es war interessant ihre Entwicklung während der Geschichte mitzuerleben.

    Ich habe das Buch richtig gerne gelesen und es ist sogar eins der wenigen Bücher, die ich rereaded habe. Es ist spannend geschrieben und generell der Schreibstil gefiel mir sehr. Ich konnte das Buch sehr flüssig lesen und kam schnell voran. Mir gefiel total, wie die Welt und Ordnung der Feen beschrieben wird.

    In diesem Buch war alles vorhanden, was eine gute Geschichte ausmacht: Spannung, Konflikte, Liebe, Mitgefühl und Freundschaft.

    Ich kann dieses Buch nur jeden Fantasy-Liebhaber ans Herz legen.

    FAZIT:

    Bryony-Rebellin unter Feen ist eine sehr schöne Fantasy-Geschichte mit Spannung und allem was eine gute Geschichte ausmacht. Eine tolle und total sympathische Protagonistin und ein schönes Umfeld, das das Lesevergnügen vollkommen macht. Ein echter Geheimtipp!

  13. Cover des Buches Elfenwinter (Die Elfen 5) (ISBN: B00KIFQTAC)
    Bernhard Hennen

    Elfenwinter (Die Elfen 5)

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Lenny
    Ein Hörspiel mit vielen tollen Stimmen, mit grandioser Musik und Geräuschen, Es ist ratsam, die Folgen in der Reihenfolge zu hören, denn es knüpft direkt an ohne lange etwas zu wiederholen!

    Emerelle die Königin ist erwacht, sie muss weiterhin vor den Trolllen beschützt werden, denn die machen Jagd auf die Königin. Alfadas findet seinen Sohn Ulrich wieder, doch ist er tod? Hat er ihn gefunden und gleich wieder verloren? Und wo sind Asla und seine Tochter?

    Spannend geht es weiter, also mir gefällt die Reihe richtig gut!

    Eine CD / ca. 70 Minuten
  14. Cover des Buches Potilla (ISBN: 9783862722976)
    Cornelia Funke

    Potilla

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Cover: Klassisches Funke-Cover würde ich sagen;)

    Schreibstil: Wer den Funke-Schreibstil mag, wird sich auch in diesem Buch verlieren. Es ist ganz toll geschrieben.

    Charaktere: Mit der sympathischen Hauptperson kann man sehr gut mitfühlen. An einigen Stellen war ich fast an Harry Potter bei den Dursleys erinnert. Potilla ist eine Fee, wie man sie nicht erwartet hat. Aber in ihren Eigenheiten absolut sympathisch. Ein Favorit (vermeintlich aller Leser:innen) ist Esther, die nicht nur eine gute Freundin, sondern auch eine Bereicherung für die Geschichte darstellt. Die Geschichte hat eine überschaubare Anzahl an Charakteren, was sehr angenehm ist. Es wurden nicht noch für die Story unbedeutende Charaktere erfunden, was ich sehr gut finde.

    Geschichte: Eine tolle Story, die von Feen handelt, aber nicht der klassischen Feen-Zauber-Märchen-Geschichte entspricht. 

    Fazit: Schon als Grundschülerin hat mir das Buch sehr gut gefallen. Als Teenagerin habe ich es nochmal gelesen und war wieder begeistert und auch heute noch gehört es für mich zu den besten Funke-Büchern. Sehr empfehlen kann ich Potilla auch als Hörbuch.

  15. Cover des Buches Feenkrieg (ISBN: 9783802584848)
    Richelle Mead

    Feenkrieg

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Sardonyx

    (Warnhinweis: Das Lesen dieser Rezension ist nur mit Vorsicht zu genießen; könnte Spuren von Spoilern aufweisen, weil es sich um das dritte Buch einer Reihe handelt)

    Eugenie Markhams Leben ist nicht mehr das, was es einmal war: Seit Königin Katrice ihr den Krieg angesichts des Mordes an ihren Sohn erklärt hat, stellen sich Eugenie, ihr Dornenland und ihr Geliebter, König Dorian, gemeinsam den Heeren des Vogelbeerlandes. Aber während die Feinen der Anderswelt bis zum Tod kämpfen würden, ist Eugenies menschliche Hälfte von Zweifeln zerrissen. Es gibt nur einen Weg, das sinnlose Töten zu beenden: Eugenie begibt sich auf die Suche nach der Eisenkrone, obwohl das bedeutet, damit das Erbe des Sturmkönigs in Eugeie zu wecken. Was will Eugenie? Macht oder Frieden?


    Oha, schneller als erwartet habe ich jetzt schon das dritte Buch von Richelle Meads Dark Swan-Reihe beendet, die magische Anderswelt trifft auf eine humorvollere Urban Fantasy-Version von Natasha Romanoff. An diese musste ich nämlich sofort denken, als ich das Cover von ,,Feenkrieg" gesehen habe und für die nächsten Minuten all meine Gehirnfunktionen bis auf einen Gedanken lahmgelegt wurden: "Toll! Toll! Tolltolltolltoll!"

    Nachdem der zweite Band (,,Dornenthron") mich wegen seinem Ende enttäuscht hat (ein mieser Handlungsstrang und dazu das bescheuerte Verhalten einer Figur, die ich eigentlich immer gern hatte), hat die Autorin hier wieder ihr Bestes geleistet. Ganz viel dreht es sich, was wohl bei dem Titel, um den Krieg in der Anderswelt, den ich mir einerseits anders, anderseits aber auch genau so vorgestellt habe wie beschrieben. Gut, das klingt sehr verwirrend, also hier in der Kurzfassung:
    Wenn eine Figur in Fantasy-Büchern ,,Schlacht, Heer, Krieg" erwähnt, spüre ich es in meinen Fingern kribbeln, weil ich dann meistens großartig beschriebene Kämpfe erwarte. Aber ich mag es auch sehr gerne, wenn die Protagonisten nur rumsitzen und über Strategien diskutieren, was hier eher der Fall war. Eine epische Schlacht zu beschreiben hätte nicht sonderlich zu Richelle Mead gepasst, das ist logisch nachvollziehbar und stört nicht.
    Wenn ich schon dabei bin, die winzigen Kritipunkte loszuwerden, widme ich mich meinem größtem Problem, das für mich zu sehr in den Vordergrund gezerrt wurde: Kiyo-Eugenie-Dorian. Verflucht, wie kann man nur auf Dreiecksbeziehungen stehen, die sich über Bücher hinwegziehen? Klar, man kann zwei Personen lieben und vielleicht dann gefühlsmäßig etwas neben der Spur sein, aber was Eugenie macht, das fand ich bescheuert! So ungefähr läuft das:
    Eugenie liebt Typ 1, macht dann Schluss und geht zu Typ 2, den sie, als sie noch mit 1 zusammen war, natürlich super anziehend findet. Dann mag sie 2 nicht mehr, rennt zurück zu 1 und irgendwann geht's wieder zu 2.
    Kurz gesagt: Meeeeeeh. Das kann doch nicht ewig so weitergehen.
    Das war das lästigste an ,,Feenkrieg", wie ein Kaugummi an der Schuhsohle, wie ein Buch, in das jemand Fremdes ein Eselsohr reingemacht hat. Das waren jetzt aber wirklich die letzten Erläuterungen zu meinem Standpunkt, weil mir der Meckerstoff ausgeht.

    Ansonsten ... Tja, ansonsten gibt es keine Probleme, wegen denen ich die Augen verdrehte. Die Eisenkrone und die Prophezeiung haben den Konflikt unglaublich gut zugespitzt, was ich auch Meads strömenden, rasanten Erzählstil verdanke. Eugenie hat einen erfrischenden Humor und ist es egal, was man ihr vorschreibt - einer der Gründe, warum sie sogar ein paar mal die falsche Entscheidung trifft, zumindest denke ich so. Ich kann kaum erwarten, was mich in ,,Schattenkind" erwarten wird. An allem, was jetzt auf Eugenie zukommt - ACHTUNG, VERSCHLÜSSELTER SPOILER - ist Antibiotika Schuld. Bloß Antibiotika.
    4 von 5 Sternen sind das beste, was ich dieser überwältigenden Mischung auf Fantasy und Action geben kann, obwohl es mich umbringen könnte, wenn in ,,Schattenkind" das Dreieck zwischen Dorian & Eugenie und Kiyo & Eugenie weitergeht ...
  16. Cover des Buches Kleine freie Männer (ISBN: 9783837115581)
    Terry Pratchett

    Kleine freie Männer

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    Die junge Tiffany beschließt eine Hexe zu werden, obwohl Hexen im Kreideland verachtet, oder eher gefürchtet, sind. Lehrer kommen in die Gegend. Sie werden mit Essen bezahlt- Wissen gegen Essen- und müssen vor Anbruch der Dunkelheit wieder verscheucht werden, denn sonst beginnen diese zu stehlen. Doch dieses Mal will Tiffany etwas spezielles erfahren. Denn sie wurde vorher am Fluss von einem grünen Wesen angegriffen und sie weiß nicht, was das für ein Wesen ist. Fräulein Tick kann da aushelfen. In Wirklichkeit ist sie nämlich keine Lehrerin, sondern eine Hexe undercover, so zu sagen. Sie sagt, wie Tiffany zur Hexenschule gelangen kann, eine unsichtare Tür, doch das Mädchen findet diese nicht. Doch diese findet sie nicht und ist natürlich sehr enttäuscht. Und dann verschwindet ihr kleiner etwas unausstehlicher Bruder Willwoll spurlos. Doch Tiffany bekommt Hilfe von den "Wir sind die Größten", kleinen tapferen Männern. Werden sie es schaffen, Tiffanys kleinen Bruder zu retten? Und wird Tiffany eine richtige Hexe? . Wieder einmal eine gelunge Geschichte. Fantasiereich, spannend und manchmal sogar etwas komisch. Das Hörbuch ist nett gestalltet, mit Hintergrunfgeräuschen und einem tollen Erzähler! Ich freue mich schon auf weitere Hörbücher des Autors!
  17. Cover des Buches Märchen vom grünen Fluss (ISBN: 9783939078104)
  18. Cover des Buches Küss mich, Highlander! (ISBN: 9783843704618)
    Karen Marie Moning

    Küss mich, Highlander!

     (91)
    Aktuelle Rezension von: elsbeere
    Circenn Brodie, ein Held ganz im Stil von Moning. Enfach göttlich, nicht nur weil er unsterblich ist. Es gibt wieder sehr schön geschriebene erotische Passagen aber auch eine spannungsgeladene Handlung. Wieder eine sehr schöne Zeitreisegeschichte.
  19. Cover des Buches Brombeerfuchs. Das Geheimnis von Weltende (ISBN: 9783833742378)
    Kathrin Tordasi

    Brombeerfuchs. Das Geheimnis von Weltende

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Mit dem Prolog wird man gut eingeführt in die phantastische Welt, in der der graue König seinen Nebel loslässt und Reisende zwischen den Welten bedroht, sodass die Türen geschlossen werden.
    Als Portia ihre Ferien bei ihren Tanten antritt, ist das natürlich wie ein Abenteuer, aber niemand hätte damit gerechnet, WIE aufregend es würde.

    Ein gestaltwandelnder Fuchsmensch lockt Portia, die einen Schlüssel gefunden hat, in die Zwischenwelt, und für ihre Tanten und für den bücherverliebten Ben steht fest, dass sie zurückgeholt werden muss, denn allein wird sie von dort nich zurückkehren können.

     Es folgt eine spannende und gut vorgelesene Geschichte, in der die Bilder durch die sehr kleinteilige Beschreibung jederzeit wie ein Film vor dem geistigen Auge entstehen. Dass immer wieder mal aus Portias und mal aus Bens Perspektive erzählt wird, macht vieles klar, was ansonsten vielleicht verwirrend gewesen wäre, und erhöht die Spannung.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein 10jähriges Kind schon das Buch hören lassen würde. Einige Kampfszenen im grauen Nebel sind schon sehr heftig; da muss ein Kind schon viel wegstecken.
    Mich selbst langweilen solche Szenen auch eher, vor allem wenn sie so ausführlich beschrieben werden, dafür ziehe ich glatt einen Punkt ab.

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