Bücher mit dem Tag "feige"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "feige" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bestimmung (ISBN: 9783570309360)
    Veronica Roth

    Die Bestimmung

    (6.534)
    Aktuelle Rezension von: buch_leselust

    Aufgrund der fehlenden Verfilmung des letzten Teils der Reihe habe ich jetzt die Bücher angefangen. 


    Es hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich ein paar Unterschiede zu den Filmen bemerkt habe. Das hat mich etwas verwirrt, aber ich mochte es dennoch sehr gerne. 

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Welt der Fraktionen sehr gut beschrieben. Man hat gleich ein Bild im Kopf. 


    Bin gespannt wie es weitergeht.

  2. Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)
    Christopher Paolini

    Eragon - Der Auftrag des Ältesten

    (2.954)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Eragon hat zusammen mit Saphira seine erste Schlacht überstanden. Durch den Schatten hat er eine schwere Verletzung davongetragen, die ihm Probleme bereitet. Nun führt ihn seine Reise zu den Elfen, um seine Ausbildung als Drachenreiter abzuschließen. Während seinem Abenteuer sammeln die verschiedenen Fraktionen im Land ihre Kräfte, denn bald wird es zu weiteren Schlacht führen.

     

    Auch der zweite Band der Reihe hat mir gut gefallen. Allerdings muss ich schon sagen, dass man hier noch deutlich mehr Längen hatte, als im ersten Band. Gerade die Reise zu den Elfen hat bereits mindestens ein Viertel des Buches ausgemacht und auch sein Aufenthalt bei den Elfen war nicht immer spannend.

    Zudem muss ich sagen, dass ich nicht der größte Elfenfan bin. Ich mag Zwerge viel lieber. Mir waren Elfen schon immer recht… suspekt. Ich kann mit diesen schönen Wesen einfach nicht allzu viel anfangen.

    Dennoch hat der Autor eine interessante Welt geschaffen. Die Elfen unterscheiden sich schon von anderen, die ich bereits kennengelernt habe. Obwohl es mich auch wiederum nicht wundert, dass sie das magiekundigste Volk sind und am meisten verbunden mit den Drachen sind. Man hat viel über das Volk der Elfen, aber auch der Drachen erfahren.

    Eragon ist deutlich noch einmal stärker geworden und dieses Mal wirkte es auch nicht so sprunghaft. Im ersten Band habe ich ja kritisiert, dass Eragon plötzlich gut lesen und schreiben konnte, in kurzer Zeit ein perfekter Schwertkämpfer wurde und auch noch mit seiner Magie umgehen konnte. Durch den langen Aufenthalt bei den Elfen hat er wesentlich länger gebraucht, um sich weiterzuentwickeln. Das hat mir gefallen, weil es nachvollziehbar war, gleichzeitig hat es die Längen ausgelöst. Es ist schwierig da ein gutes Maß zu finden und ich finde, das ist Christopher Paolini nur bedingt gelunden.

    Eragons Auftreten fand ich sehr wechselhaft. An manchen Stellen agierte er vernünftig und besonnen, wirkte bereits wie ein Anführer, an anderen hitzig und eigensinnig. Gerade wenn er so ein Sturkopf war, dann hat sich ein irrelevantes Problem aufgebaut, bis er gemerkt hat, dass er doch falsch liegt. Das fand ich stellenweise etwas unnötig, weil es das Buch zusätzlich in die Länge gezogen hat.

     

    Richtig toll fand ich, dass man hier, im Gegensatz zum ersten Band, eine zweite Sicht bekommen hat. Es kam Eragons Cousin Roran dazu, der aus seiner Sicht erzählt hat, wie es ihm und den Dorfbewohnern von Carvahall nach Eragons Verschwinden ergangen ist. Er erlebt in diesem Band ebenso ein unglaubliches Abenteuer und entwickelt sich ebenso weiter. Obwohl das bei Roran auch recht schnell ging, fand ich aber, dass sich das bei ihm richtig angefühlt hat. Es hat zur Handlung gepasst und seine Beweggründe waren total nachvollziehbar. Schnell habe ich gemerkt, wie sehr ich Roran mag, denn er kämpft für das was er liebt und wirkte unglaublich stark (nicht nur weil er sich zu einem sehr guten Kämpfer entwickelt hat), obwohl ihn nur beschränkte Mittel zur Verfügung standen. Er hat dann eben auch mal Entscheidungen getroffen, die man schon moralisch ankreiden könnte, die aber aus seiner Sicht komplett nötig waren.

    Auf jeden Fall hat es mir gefallen, dass man hier eine zweite Sicht bekommen hat (und später dann sogar noch eine Dritte, um auch mitzubekommen, was bei den Varden passiert) und hat dem Buch auch neuen Schwung gegeben.

     

    Aber am besten haben mir natürlich wieder die Drachenszenen gefallen. Für mich hat Paolini einen schönen Schreibstil, dass, wenn ich mich richtig in das Buch fallen lasse, ein Film vor meinen Augen abläuft und ich mir gut vorstellen kann, wie Eragon auf Saphira sitzt und sie über das Land fliegen.

    Zum Ende hin wurde es wieder sehr spannend. Nicht nur, weil eine weitere Schlacht anstand, sondern auch Geheimnisse gelüftet wurden. Obwohl ich mir schon fast dachte, dass so etwas passieren wird und für mich war das, was Eragon erfahren hat, auch nicht überraschend (da es aus dramaturgischer Sicht sinnvoll war), aber dennoch habe ich die letzten Seiten in mich eingesaugt.

     

    Fazit: Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach. Ich persönlich kann zwar mit dem Elfenvolke nicht allzu viel anfangen, fand es aber dennoch interessant, wie der Autor mir deren Kultur näherbringt. Es gab allerdings schon einige Längen in dem Buch, dafür haben mir die mehreren Perspektiven gefallen. Von mir gibt es 4 Sterne.

  3. Cover des Buches Mängelexemplar (ISBN: 9783596511891)
    Sarah Kuttner

    Mängelexemplar

    (1.221)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Ich-Erzählerin Karo Hermann ist 26, arbeitet in ihrem Traumjob, hat Freunde und lebt in einer Beziehung. Ihr Freund Philipp und sie lieben sich nicht, aber genießen das Gefühl in einer Partnerschaft zu sein. Glücklich sind sie dabei beide nicht. Dann verliert Karo ihren Job, muss sich durchschlagen und plötzlich wie aus heiterem Himmel überkommt sie die Angst. Eine Panikattacke, die ihr Leben aus den Fugen wirft.

    Die Geschichte ist gut geschrieben, locker und nachvollziehbar erzählt. Ich habe mich selbst in einigen beschriebenen Situationen in Karos Verhalten wieder erkannt, was sie mir leider nicht viel sympathischer machte. Sie beschreibt ihre Therapie, ihre Abstürze und wie sie von ihrem Umfeld "aufgefangen" wird.

    Am Schluss hatte ich das Gefühl, dass ich nur ein halbes Buch gelesen habe und da doch eigentlich noch die Geschichte zu einem Abschluss kommen müsste. Vermutlich ist das beabsichtigt: Die Depression lässt sich eben nicht auf 260 Seiten zwischen zwei Buchdeckeln heilen.

    Was mich zwischenzeitlich immer wieder störte, war die Fäkalsprache. Diese erinnerte mich in ihrer Ausdrucksweise oftmals an das Werk "Feuchtgebiete" aus der Feder der Moderatorenkollegin der Autorin.

    Ein nettes Büchlein, das sich gut zwischendurch lesen lässt, allerdings kaum geeignet das Thema "Depression" näher zu bringen.

  4. Cover des Buches Dark Canopy (ISBN: 9783551314550)
    Jennifer Benkau

    Dark Canopy

    (869)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    "Dark Canopy" von Jennifer Benkau ist dieses typische Buch, was mich magisch anzieht. Ein wenig aussagekräftiges Buchcover, verbunden mit einem nichtssagenden Titel - und doch steckt eine explosionsartige Geschichte dahinter, die düster und gefährlich ist. Unberechenbar. Beim lesen konnte ich das Gefühl der Hoffnungslosigkeit deutlich spüren. Es war ein beklemmendes Leseerlebnis, aber so sind Dystopien nunmal. Freudlos. Arglistig. Dunkel.


    Dunkel ist vor allem die Welt rund um die 20-jährige Hauptprotagonistin Joy, die mit einem Clan von mehreren Leuten zusammenlebt. Sie ist eine Rebellin, die sich weit weg von der Stadt aufhält, in der die Percents herrschen. Und damit die Percents herrschen können, herrscht Dark Canopy. Eine Maschine, die den Himmel verdüstert und den Menschen jegliches Licht stiehlt. Jegliche Hoffnung. Denn die Percents sind keine wirklichen Menschen, aber ziemlich weit weg von der Unfehlbarkeit. Sie wurden für einen Krieg gezüchtet. Und sie haben Schwachstellen. Ihre Haut kann zwar Gerüche aufnehmen, aber das UV-Licht ist gefährlich, schwächt sie.

    Als Joy vor ihrem 16. Geburtstag auf einen Percent trifft, weiß sie nicht warum sie ihn verschont. Er wirkt anders auf sie. Und auch er hätte die Chance sie zu töten, tut es aber nicht.

    Bei einem Tauschhandel, den Joy und ihre beste Freundin Amber in der Stadt planen, geraten sie in einen Hinterhalt und werden gefangen genommen. Während Amber wie Vieh verkauft wird um den Diensten und Gelüsten der Percents zur Verfügung zu stehen, gerät Joy in eine ganz andere Lage. Sie soll eine Soldatin werden und sich im wahrsten Sinne des Wortes für einen Percent zu Tode rennen.

    Joy kennt den Percent Neél - war er es doch, der sie verschonte - oder sie ihn? - doch was bedeutet das für sie? Eine Sonderbehandlung garantiert nicht, denn er ist ihr Feind...


    Wow. Wow. Wow. Wow.

    Ich bin immer noch aufgewühlt und durcheinander. Während des lesens bin ich so viele Gefühlsschichten durchlaufen, dass ich gar nicht mehr genau sagen kann, was mir gut gefallen hat und was weniger gut. Die kompletten Seiten troffen nur vor Düsternis und Hoffnungslosigkeit und zwischen den Zeilen spürte ich ganz leichte Rebellion von Joy, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben will. Joy ist eine schwer einzuschätzende Protagonistin. Sie weiß nicht wirklich was Liebe ist, aber tief in ihrem Herzen sehnt sie sich danach. In Matthial - dem Sohn des Clanführers - sieht sie einen guten Freund, mit dem sie allerdings am besten reden kann, wenn er schläft. Die Beziehung der Beiden ist auf seelische und körperliche Art greifbar.

    Joy will mehr als sich nur verstecken und scheint dabei ein wenig Risikofreudig zu sein. Bei einer waghalsigen Rettungsaktion gerät sie selbst in die Fänge ihrer Feinde und man erlebt eine deutliche Rückentwicklung. Das ehemalige Messermädchen trifft nicht mehr...

    Doch wie sie sich dann wieder aufrappelt und die Welt ihrer Feinde entdeckt - die vielen negativen, aber auch die positiven - ist wegweisend. Ihr ist ein schlimmes Schicksal vorbestimmt, aber sie denkt vielmehr an ihre beste Freundin, der es deutlich schlimmer ergeht. Für Amber ist Joy bereit alles zu riskieren, sogar Neél, dem sie immer näher kommt.


    Neél war mir zu Beginn der Geschichte der typische Gruseltyp. Wortkarg, grob und stellenweise aggressiv und ablehnend, wusste ich gar nichts mit ihm anzufangen. Und dann - urplötzlich, aus heiterem Himmel - passiert die Veränderung. Bei dem Tempo kam ich überhaupt nicht mit.


    Zu Beginn des Buches dehnt sich die Geschichte und man erfährt viel überflüssiges Zeugs, womit man auch im weiteren Geschichtsverlauf nichts anfangen kann. Zur Halbzeit ging es dann endlich ein wenig zur Sache und ich konnte wirklich begreifen, was Jennifer Benkau erzählt. Das Ende hat mich dann sehr stark an "Die Tribute von Panem" erinnert, auch wenn die Bücher überhaupt nicht viel gemeinsam haben. Doch die Jagd war so intensiv, dass ich gar nicht um den Vergleich herumkam. Diese Stelle hat mir schließlich am besten gefallen.


    Das Buch hat es wirklich in sich. Dennoch glaube ich nicht, dass es was für schwache Nerven ist. Sicherlich gibt es weitaus schlimmere Bücher, aber in meinen Augen war es schon eine verstörende Geschichte, die mich wirklich gepackt hat. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich das Gefühl hatte, was wichtiges zu verpassen.


    Dennoch gibt es eine Sache, die mich sehr gestört hat. Die letzten drei Seiten!

    Eine Geschichte baut sich eigentlich immer nur auf, weiter auf und auf bis es zu einem Finale kommt. Alles läuft auf den finalen Schlusspfiff hinaus. Was dann wirklich am Ende passierte, war für mich eine einzige Enttäuschung, worauf ich aber nicht näher eingehen möchte, um Euch nicht zu viel zu verraten. ;-)

    Ich sage nur soviel: Im Nachhinein war mein erster Gedanke: "Jetzt war alles verschwendet." Für so ein Ende hätte man sich auch weniger in die Geschichte reinsteigern können.... Das war wirklich schade.


    [Edit vom 08.04.12] Die liebe BlueNa hat mir enorm weitergeholfen und gesagt, dass es eine Dilogie (ein Zweiteiler) wird und das die Fortsetzung zu "Dark Canopy" voraussichtlich im März 2013 erscheinen wird. Da freue ich mich ja und kann das Ende nun ganz gelassen nehmen.^^ Danke.


    Fazit:

    "Dark Canopy" ist zeitweise ein sehr verwirrendes und vorallem verstörendes Buch. Jennifer Benkau schreibt flüssig und lässt den Leser sehr stark mitfühlen. Ich weiß nicht was so besonders an ihrem Erzählstil ist - ich weiß nur, dass da etwas ist, was man als Fan von fantasievollen Dystopien nicht verpassen sollte. Die Erzählungen von Joy sind in der Ich-Form, aber man bekommt auch Einblicke in Matthial's Geschehnisse und was er versucht um seine Clanmitglieder zu retten. Man spürt, dass Matthial sich verändert und irgendwie dachte ich, Joy müsste sich eigentlich am meisten verändern, dabei ist sie der einzige Charakter, der trotz all der Ereignisse kaum eine Entwicklung durchläuft.


    "Dark Canopy" ist ein passender Titel und auch das Cover erzählt, wofür diese Geschichte steht. Für alle, die nicht länger im Dunklen bleiben wollen: Lest es! ;-) 

  5. Cover des Buches Die Brautprinzessin (ISBN: 9783608966367)
    William Goldman

    Die Brautprinzessin

    (486)
    Aktuelle Rezension von: Jacky2708

    Inhalt:

    Erzählt wird die Geschichte der wunderschönen Butterblume und des Stalljungen Westley, der unsterblich in sie verliebt ist. Die Erzählung von der Bedrohung ihrer Liebe durch Prinz Humperdinck, seine Ritter und Spione ist aber nur eine Geschichte in einem atemberaubenden Spiel von Kürzungen und raunenden Kommentaren.

    Fazit:

    Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und an einigen Stellen ist das Buch langatmig. Der Autor gibt hier vor, die Geschichte nicht selbst geschrieben zu haben, sondern diese zu kürzen, um nur den spannenden Teil wiederzugeben. An sich, eine super Idee, nur haben mich die Anmerkungen manchmal echt gelangweilt. Schon allein das lange Vorwort. Die Geschichte selbst ist wirklich gut geschrieben und ich wollte gerne wissen wie es mit den Protagonisten weitergeht. Die Charaktere sind alle ein bisschen tollpatschig beschrieben und ich habe sie recht schnell in mein Herz geschlossen. Bis auf die Anmerkungen teilweise, hat mir das Buch gut gefallen.

  6. Cover des Buches Der Untertan (ISBN: 9783988289858)
    Heinrich Mann

    Der Untertan

    (386)
    Aktuelle Rezension von: Timo_Janca

    In seinem Hauptwerk seziert Heinrich Mann den unter Kaiser Wilhelm II. aufgekommenen Nationalsozialismus. Der Werdegang Diederichs berührt entwicklungspsychologische Aspekte ein, welche aus einem Außenseiter einen überzeugten Nationalisten entstehen lassen. Der absurde Widerspruch zwischen beanspruchter Moralität und tatsächlichem Handeln wird mit bissigem Humor vorgeführt. Die durchlässige Grenze aus endlosem Egoismus, persönlicher Bereicherung, Ausnutzen anderer und zugleich bedingungsloser Unterwerfung unter die Macht eines Stärkeren verdeutlicht fatale Automatismen, welche bis heute in Gesellschaften wirken. Ein zentrales Werk zur politisches Aufklärung. 

  7. Cover des Buches Andorra (ISBN: 9783518734803)
    Max Frisch

    Andorra

    (1.026)
    Aktuelle Rezension von: Olympia_Summer

    „Andorra“ von Max Frisch, welches im Jahr 1961 erschienen ist, behandelt die Vorurteile gegenüber Juden.

    Dabei steht Andri im Vordergrund, welcher der Adoptivsohn des Dorflehrers ist. Er erlebt immer wieder Rückschläge, da er selbst Jude ist, und somit viele Nachteile genießt. Der Protagonist verliebt sich in seine Stiefschwester, sodass schon bald der Heiratsantrag folgt. Beiden ist jedoch bewusst, dass die Tat nicht ohne Folgen bleiben kann. Kurz darauf begrüßt das Dorf eine Reisende, die mehr mit Andris Vergangenheit zu tun hat, als der Protagonist vorerst denkt.

    Max Frisch versucht mit zahlreichen Vorausdeutungen, die Handlung des Buches vorweg zunehmen. Diese sind allerdings bloß anwendbar, wenn der Leser sich aufwendig mit dem Werk beschäftigt. Allgemein ist die Handlung nicht immer linear angeordnet, sodass es zwischen den Bilder öfters einen „Vordergrund“ gibt. Diese Szenen spielen nach der Haupthandlung und dienen zum Verständnis des Ablaufs. Leider werden diese Nebenhandlungen nicht weitergeführt, sodass man beispielsweise nicht mehr erfährt, wieso der Tischler, der Geselle, der Wirt sowie verschiedene andere Charaktere vor Gericht aussagen mussten. Jedoch ist die Absicht des Autors ganz klar zu erkennen. Gerade durch den Protagonisten möchte Max Frisch zeigen, wie viel Vorurteile bewirken und beeinflussen können. Vordergründig steht vor allem der Antisemitismus der Menschen, wie es der Autor in „Andorra“ stark verdeutlicht.

    Der Spannungsbogen ist erst im letzten Bild wirklich zu erkennen, was unter anderem auch daran liegt, dass es sich beim letzten Bild um ein Drama im Drama handelt. Ab hier steigt die Spannung stetig und viele Aktionen passieren schnell hintereinander. Dies ist trotz alledem der einzige Part, in dem meine Neugier voll und ganz geweckt wurde. Das erste drittel des Buches beschäftigt sich stattdessen hauptsächlich damit, den Sachverhalt sowie die Beziehung zwischen den einzelnen Personen zu erklären.

    Der Schreibstil ist angenehm und gut verständlich. Es werden hin und wieder Wörter benutzt, die heute so nicht mehr verwendet werden und der Wortklang sowie die Schreibweise einiger Begriffe sind veraltet. Ein Beispiel dafür ist das Wort ‚muss‘, welches im Werk von Frisch mit einem ‚ß‘ statt einem Doppel-S geschrieben wird. Dies ist allerdings verständlich, da zu beachten ist, dass das Stück aus dem Jahre 1961 stammt. Hat man die ersten paar Seiten durch, gewöhnt man sich aber schnell an den Schreibstil.

    Ich empfehle jedem das Buch, der sich das Thema Antisemitismus interessiert und sich auch auf einen älteren Schreibstil einlassen kann.

    Insgesamt konnte mich „Andorra“ einigermaßen begeistern, was vor allem an dem flüssigen Schreibstil liegt. Max Frisch hat die Themen Antisemitismus sowie allgemein Vorurteile wunderbar in seinem Werk inszeniert, jedoch hat mir der Spannungsbogen im mittleren Fragment etwas gefehlt.

  8. Cover des Buches Die Rückkehr der Orks (ISBN: 9783492950633)
    Michael Peinkofer

    Die Rückkehr der Orks

    (149)
    Aktuelle Rezension von: Stopkaofbooks

    Das Buch "Die Rückkehr der Orks" war ganz ok. Am besten fand ich die Darstellung der beiden Ork-Brüder - sie sind keine liebeswürdige Gesellen! Die Ork-Brüder, Rammer und Balbok, die werde ich nicht mehr vergessen! Insgesamt war aber für mich zu wenig Spannung in der Handlung und es war teilweise zu klischeehaft. 

  9. Cover des Buches Schattenschwestern (ISBN: 9783641071639)
    Christine Feehan

    Schattenschwestern

    (58)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die Dinge spitzen sich zu, als Whitney versucht, seine weiblichen Testpersonen mit den Männern zu paaren, die er modifiziert hat. Er hat Briony  auf Jack "angesetzt", mit der Maßgabe, dass sie von ihm schwanger wird...

    Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ich fand es toll, wie Jack entschlossen war, das Richtige zu tun. Nur weiss Briony genau was gut und richtig für sie ist. Und so kommt es letztlich wie es kommen muss, denn an so einer Naturgewalt wie Jack kommt eben keiner vorbei - egal ob Freund oder Feind. 

    Auch dieser Band der Schattengänger hat mich wieder absolut super unterhalten und ich bin wie immer jetzt schon auf die Fortsetzung gespannt.

  10. Cover des Buches Dieser Mann macht mich verrückt! (ISBN: 9783734112003)
    Susan Elizabeth Phillips

    Dieser Mann macht mich verrückt!

    (346)
    Aktuelle Rezension von: globi4711

    Blue sitzt in der Patsche und das mitten in der Pampa! Pleite und mit defektem Auto weiss sie nicht, wie sie aus diesem blöden Kuhkaff wegkommen soll! Da kommt ihr dieser gelackte Schönling gerade recht! Soll er ihr doch weiterhin versuchen einen Bären aufzubinden (von wegen schwul - wers glaubt?!).... Hauptsache er nimmt sie in seinem schicken Wagen mit!
    Dean Robillard, Football-Star der Chicago-Stars, ist gelangweilt und macht sich deshalb unmotiviert mit seinem Wagen auf den Weg durchs Land. Dabei trifft er zufälligerweise diesen quirrligen, motzenden, kleinen, kopflosen "Biber" am Strassenrand! Manno, hat dieses Biest eine grosse Klappe! Trotzdem sieht er sich genötigt ihr unter die Arme zu greifen und sie in seinem Wagen mitzunehmen. Witzigerweise ist er plötzlich nicht mehr gelangweilt - im Gegenteil, so gut unterhalten hat er sich schon lange nicht mehr gefühlt! Er beschliesst, die Biber-Lady noch ein Weilchen zu "behalten" - gut, dass sie pleite ist und nicht weiss wohin....

    Ich liebe ja die Bücher von SEP! Tolle Protas (vor allem die Ladys!!!)! Die lustigen Verirrungen, geniales Chaos und die super-witzigen Wortgefechte! Immer ein Grund herzlich zu lachen! Und trotzdem ist da auch immer eine gewisse Tiefgründigkeit in ihren Büchern! Meistens sind es schmerzhafte familiäre Situationen, die nur schon beim Lesen wehtun! Lovestory mit Tiefgang würde ich es nennen! Für mich sind die Bücher von SEP in der Sparte Liebesgeschichte einfach die besten! Klare Leseempfehlung meinerseits!

  11. Cover des Buches Atherton - Der dunkle Planet (ISBN: 9783440130544)
    Patrick Carman

    Atherton - Der dunkle Planet

    (7)
    Aktuelle Rezension von: buechermaus25
    Edgar, ist wieder kletterfreudig in diesem Band. Außerdem liebt er Abenteuer und stürzt sich deshalb auch gleich in das nächste. Er macht sich aber auch Sorgen um seine Freunde und würde alles für sie tun. Isabel ist die Starke, sie versucht Geheimnisse mit Samuel zu lüften, während Edgar auf Abenteuerreise ist. Sie hat richtige Stahlnerven, außerdem ist sie mit der Schleuder ausgerüstet. Samuel, kann am besten von den Dreien lesen. Er ist dafür zuständig, außerdem liebt er das Abenteuer, seit er Edgar kennengelernt hat.

    Am Anfang ist wieder eine Zusammenfassung von den beiden Bänden, damit man in den letzten Band sehr schnell hineinkommt. Ich finde die Auffrischung ist richtig gut, denn man kann die wichtigsten Ereignisse nachlesen. Außerdem sind vom Autor auch ein paar persönliche Sätze drinnen. Die Schreibweise ist recht flüssig, leicht verständlich und sehr spannend. Ich finde diesen Band am besten von den 3 Teilen. Hier geht es um soviel mehr, außerdem kommen viel mehr Geheimnisse ans Tageslicht, so dass man vieles besser verstehen kann. Ich finde, dass Patrick Carman diesmal den Schwerpunkt verlegt hat. Es geht nicht sehr um Atherton, sondern um den Dunklen Planeten und die Silos. Ich finde es auch super, wie er die Szenen wie z.B. den Kampf zwischen Aufspießer und Vernichter beschrieben hat. Die armen Kinder tun mir voll leid, aber dennoch wurden sie bildlich beschrieben. 

     Fazit: Das ist ein super Abschluss für eine sehr gute Trilogie. Ich finde, diesen Band sogar ein bisschen besser als die zwei zuvor. Man sollte unbedingt diese Trilogie lesen, da diese Dystopie sehr gut geschrieben worden ist. Ich finde die Idee vom Autor sowieso sehr gut, denn wie kommt man auf einen anderen Planeten, der weg von der Erde ist und von Menschenhand erfunden wurden ist. Die Dystopie, ist sehr spannend, lest sie einfach mal.
  12. Cover des Buches Die Hochzeit des Highlanders (ISBN: 9783751703314)
    Julie Garwood

    Die Hochzeit des Highlanders

    (15)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Bezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.

    Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.

    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.

  13. Cover des Buches I fight for you - Gefährliches Spiel (ISBN: 9783903130302)
    Madlen Schaffhauser

    I fight for you - Gefährliches Spiel

    (7)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Obwohl ich schon einige Bücher dieses Genres gelesen habe,bin ich angenehm überrascht bei diesem Buch.Und ich sage sogar,dass es gerne mehr Seiten hätte haben können!👌 Das Thema mit den Autos ist wirklich gut gewählt und der Schreibstil lässt keine Wünsche offen.Hie und da war es ein wenig kitschig.Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und die wechselnden Perspektiven (Sue und Kane) kamen wirklich gut rüber.Allgemein war die Geschichte so spannend (was bei diesem Genre nicht unbedingt immer der Fall ist),dass ich an einem Abend durch war. Die erotischen Momente waren gut platziert,wenn auch gegen Schluss etwas häufiger😉.Als erotische Literatur als solches würde ich das Buch aber nicht bezeichnen,denn in zahlreichen Romantasy-Büchern kommt genausoviel Erotik vor,wenn nicht sogar mehr!Spannung war die ganze Zeit da und die Gefühlsregungen der Protagonsten kamen wirklich extrem gut zur Geltung!Schade das solche tollen Bücher, zwischen vielen schlechten untergehen.Ich habe es per Zufall als Rezi bei einem anderen User hier bei LB entdeckt.FAZIT : Ein extrem spannendes,gefühlvolles Buch,mit einer grandiosen Kulisse und gut platzierten sinnlichen Momenten.Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung mit voller Punktzahl.KLAPPENTEXT : 📖 Was bist du bereit zu riskieren ,wenn es nicht mehr viel für dich zu verlieren gibt? Nach dem Selbstmord ihres Bruders Dean muss sich Sue allein um ihren Bruder kümmern.Um diesem ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen,bricht sie ihr Studium ab und verdient als professionelle Autodiebin ihr Geld.Den Schmerz darüber,von ihrer grossen Liebe Kane verlassen worden zu sein,als sie ihn am meisten brauchte,betäubt Sue mit Alkohol.Drei Jahre später steht er plötzlich vor ihr - so anziehend und heiss wie sie ihn in Erinnerung hatte - und verspricht ihr,Deans Tod zu rächen.Es fällt ihr schwer,ihm auch nur ein Wort zu glauben.Doch als sie der Wahrheit jener verhängnisvollen Nacht näherkommt,bleibt ihr keine Wahl,als ihm erneut ihr Vertrauen hzu schenken...
  14. Cover des Buches Toll gemacht, Dudu! (ISBN: 9783596853625)
    Corinna Gieseler

    Toll gemacht, Dudu!

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Binea_Literatwo
    Eine Geschichte von dem kleinen, feigen Entlein Dudu. Ihm schein nichts zu gelingen und er hat Angst vor neuen Taten doch dann hat auch er ein Erfolgserlebnis. Sehr schön illustriert und wunderbar zum Vorlesen geeignet.
  15. Cover des Buches Bist du feige, Willi Wiberg? (ISBN: 9783789177606)
    Gunilla Bergström

    Bist du feige, Willi Wiberg?

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Millie
    Die Willi-Wiberg-Bilderbücher der schwedischen Kinderbuch-Autorin Gunilla Bergström gehören zu den besten ihrer Art. Die in den Büchern angewandte Collagentechnik ist für Erwachsene vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, weil die Illustration nicht so lieblich-süßlich wie in zahllosen anderen Bilderbüchern daherkommt, aber Kinder schließen den stoppelhaarigen Willi schnell ins Herz. Die vielen verschiedenen Alltagssituationen, die Gunilla Bergstöm in diesen Büchern zum Thema macht, kommen mehr oder weniger in jedem Haushalt mit kleinen Kindern vor. Es macht einfach Spaß diese durchaus bekannten Situationen mit Willi und seinem Papa zu erleben. Das perfekte Zusammenspiel von kurzen, prägnanten Texten und ausdrucksstarken Bildern macht die Willi-Wiberg-Bücher für Groß und Klein zu einem besonderen Lesevergnügen.
  16. Cover des Buches So gross der Stolz - so heiss das Begehren (ISBN: B00640J34E)
  17. Cover des Buches High Carb Vegan (ISBN: 9783818603052)
    Julia Lechner

    High Carb Vegan

    (43)
    Aktuelle Rezension von: Sommerregen
    Mit ihrem neuen Buch „High Carb Vegan“ möchten die Autoren Julia Lechner und Anton Teichmann dem Leser die fettarme und kohlenhydratreiche vegane Küche näher bringen. Darüber hinaus soll auch der Verzicht auf Indurstriezucker und Gluten zu einer gesünderen und ausgewogenen Ernährung beitragen.
    Zuerst erhält der Leser daher Informationen zur „Energiedichte und Nährstoffdichte von Lebensmitteln“, die auch in einer Tabelle gezeigt wird. Hierbei lässt sich festhalten, dass die Energiedichte gleich den kcal/g zu setzen ist. Auch zu Proteinen findet sich ein Text, in dem unter anderem erklärt wird, wie viel Eiweiß ein Mensch benötigt. Auch hier zeigt eine sehr übersichtliche Tabelle den Proteingehalt von einigen Lebensmitteln in den Kategorien der Hülsenfrüchte, Früchte, des Pseudo-/Getreides, des Gemüses und der Wildkräuter/Algen.
    Im Anschluss daran wird auf das Thema Fett eingegangen, auf dessen Verzehr man, folgt man den Autoren des Buches, zwar nicht vollkommen verzichten, ihn aber dennoch reduzieren sollte. Auch die Gründe hierfür werden genannt und pflanzliche Fettquellen – als Nüsse, Samen und Fettfrüchte geordnet – mit ihrem Fettanteil in einer Tabelle aufgelistet.
    Als nächstes wird auf den Energiebedarf eingegangen und die „Basics des veganen High-Carb-Lifestyles“ erläutert. Sie lauten: Qualität, Rohkost, Vegan, Bewegung, Energie, Fett und Makronährstoffverteilung.
    Nachdem dann die Grundausstattung vorgestellt wird, beginnt der Rezeptteil des Buches. Gegliedert in die Kapitel „Salate – knackfrisch vegan“, „Hauptgericht – fettfrei anders“, „Fruit Love – fruchtige Rohkost“, „Desserts – süß ohne Fett“, „Torten & Kuchen – keine leeren Kalorien“ und „Smoothies & Shakes – schnelle Energie“ finden sich in ihrem bereits zweiten Buch 70 vegane und glutenfreie Rezepte für den Alltag. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es ein paar zusätzliche Informationen zum Lifestyle High-Carb. Aber auch innerhalb eines Abschnittes befasst sich immer wieder eine Doppelseite mit Fragen rund um diese Ernährungsform. So wird beispielsweise erklärt, wie man seinem Gericht möglichst viel Geschmack verleiht, ohne dabei auf zu viel Fett, Salz oder Geschmacksverstärker zurückgreifen zu müssen.

    Die einzelnen Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet: Auf einer Seite befindet sich ein ansprechendes Farbfoto des Gerichtes, welches einem schon direkt Lust aufs Nachmachen bereitet, meist mit einem Feld „Unser Tipp“. Was mir sehr gefällt ist, dass sich auf jeder dieser Seiten eine Nährwerttabelle befindet. Auch die Zutaten sind sehr schön geordnet, die einzelnen zu befolgenden Schritte gut strukturiert und bündig verfasst. Eine Box mit dem ungefähren insgesamt einzuplanenden (Zeit-) Aufwand fehlt allerdings.
    Mein bisheriger Favorit, da das Gericht äußerst schnell und leicht von der Hand geht und darüber hinaus auch sehr gut schmeckt, ist die „Kubanische Reispfanne“ (S.80). Sehr schön ist auch, dass man die meisten Zutaten für das Rezept immer Zuhause hat.


    Alles in allem finde ich die Gestaltung des Buches mehr als gelungen, die Rezepte sind sehr schön und lassen sich prima in den Alltag einbinden. Ob herzhaft oder süß, schnell oder doch aufwendiger – in diesem Buch wird man fündig. Auch fällt auf, dass zwei Lesebändchen, 80 schöne Farbfotos und ganze 60 Tabellen helfen, den Überblick zu behalten und das richtige Rezept auszuwählen. So gesehen ein rundum gelungenes Buch. Allerdings konnte mich „High Carb als Lifestyle“ nicht so ganz überzeugen. Ich sehe den Vorteil gegenüber zum Beispiel Low Carb nicht. Zwar wird darauf in dem Buch kurz eingegangen, jedoch hat mich diese Erklärung nicht weitergebracht. Dort wird nämlich beschrieben, dass Low Carb eine Diät, High Carb aber ein Lebensstil, der zu einer dauerhaft guten Figur führe, sei. Eigentlich hört man doch beinahe überall, man solle lieber die Kohlenhydrate etwas reduzieren…

    Aufgrund seiner tollen Gestaltung sowie der leckeren und abwechslungsreichen Rezepte ist dieses Buch aber dennoch sehr zu empfehlen.
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