Bücher mit dem Tag "felder"

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25 Bücher

  1. Cover des Buches Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye (ISBN: 9783637002388)
    J. D. Salinger

    Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye

     (1.555)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Jerome David Salinger hat genau einen Roman geschrieben. 1952 veröffentlichte er mit gerade 32 Jahren den mittlerweile drittmeist verkauften Roman in den USA. Der Fänger im Roggen wurde auf Anhieb ein Kultbuch und ist es bis heute geblieben. Auch wenn die Geschichte heute noch zu begeistern weiß, können wir nur erahnen, welche Wirkung das Buch in den puritanisch bigotten Vereinigten Staaten der 50er Jahre gehabt haben muss. 255 mal lässt J.D. Salinger seinen jugendlichen Protagonisten Holden Caulfield im Original „goddam“ und 44 mal „fuck“ sagen. Was heute geradezu selbstverständlicher Slang ist, hat in den 50er des letzten Jahrhunderts dazu geführt, dass das Buch in einigen Ländern zunächst verboten wurde. Als wollten die Sittenwächter die Hauptthese des Buches so gleich belegen: gegen alles verlogene (im Original: phony).

    Der 17jährige Holden, aus dessen Ich-Perspektive wir den Roman erleben, erzählt rückblickend eine kurze Episode seines Lebens. Der damals 16jährige ist kurz vor Weihnachten wieder einmal von einer Schule geflogen. Aus Angst vor den Reaktionen seiner Eltern, verlässt er die Schule vorzeitig, kehrt aber nicht nach Hause zurück, sondern streift suchend durch Manhatten.

    Ich weiß nicht wie viele Geschichte von Salinger beeinflusst sind, aber man könnte wohl eine ganze Literaturgattung danach benennen. Der an der verlogenen Gesellschaft scheiternde Jugendliche, der versucht eine authentische und integre Identität auszubilden, der aber immer wieder auch von der eigenen Unzulänglichkeit zurückgeworfen wird.

    The American Way of Life

    Holden Caulfield steht für die Demontage des amerikanischen Traums. „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, „Jeder ist seines Glückes Schmied“, „Wer etwas leistet, bekommt seinen gerechten Lohn“ und all diese urbanen Legenden und gesellschaftlichen Mythen, die die Besitzstandwahrer aufrechterhalten, um sich nicht mit den kollektiven Konsequenzen ihres individualistischen Lebensstils auseinander setzen zu müssen. Wer nicht bereit ist, sich diesen Pseudowerten zu unterwerfen, wird an den Maßstäben der Mehrheitsgesellschaft scheitern. Holden ist nicht einfach ein Protagonist mit ausgeprägter Empathie, er ist das schlechte Gewissen der konsumistischen westlichen Gesellschaften. Und da hat sich seit den 50er Jahren wenig positives entwickelt, was wohl die immer noch hohen Verkaufszahlen des Romans erklären hilft.

    Holden ist kein Rebell, auch wenn er es stellvertretend für die Leser gerne sein würde. Aber so wie die Meisten die Auseinandersetzung fürchten, ist auch Holden zurückweichend. Die Rebellion gegen die Elterngeneration findet nicht im offenen Widerstand statt oder im Rowdytum, sondern im Rückzug, in der Verzweiflung und letztlich in der Flucht. Wenn der Alltag nicht besiegt werden kann, dann muss man eben vor selbigen fliehen. Erst ist es die Flucht in das Vergnügen, in den Alkohol und später ist es die Flucht aus dem so vorbestimmten wie verhassten bürgerlichen Leben. Es kulminiert in dem Wunsch aus der Gesellschaft gänzlich auszusteigen.

    Wer sich hier als Jugendlicher nicht wiederentdeckt, wer diese Konflikte nie erlebt hat, hatte entweder eine außergewöhnlich glückliche oder eine außergewöhnlich konformistische Jugend. Holden Caulfield ist eine der bedeutendsten literarischen Figuren, gerade weil er nicht einfach eine Figur ist, sondern weil er die beiseitegeschobene Erinnerung an uns selbst ist. Und aktuell Jugendlichen vermag er eine Stimme verleihen, für Gefühle, die diese selbst noch nicht verbalisieren können. Und genau das erwarte ich von großen Schriftstellern: Gefühle verbalisieren, wie wir es selbst nicht vermögen! J.D. Salinger hat uns lediglich einen Roman hinterlassen. Dafür ist es aber ein Meisterwerk. Das macht mich fertig.

  2. Cover des Buches Der Erdbeerpflücker (ISBN: 9783570308127)
    Monika Feth

    Der Erdbeerpflücker

     (1.846)
    Aktuelle Rezension von: Anni04

    Ich bin ein großer Fan von Jugendthrillern und war sehr gespannt auf diesen Klassiker. Ich habe festgestellt, dass das Buch in diesem Jahr bereits 20 Jahre alt wird. An manchen Stellen hat man durch den Schreibstil gemerkt, dass es etwas älter ist, aber das hat mich kein bisschen gestört und es ließ sich trotzdem flüssig weglesen. 

    Durch den Klappentext ist die Handlung ja mehr oder weniger vorherbestimmt, was ich ein bisschen schade fand. Trotzdem hat mich das Buch von Anfang an packen können und ich habe die Geschichte mit großer Spannung verfolgt. Eigentlich wollte ich nur mal in den Roman reinlesen, habe ihn dann aber innerhalb kürzester Zeit verschlungen. 

    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Man hatte somit Einblicke in die Gefühlswelt der Betroffenen sowie in die Ermittlungsarbeit. Zum Schluss wechselten die Sichten immer schneller. Das hat für eine spannende Dynamik gesorgt.

    Die Charaktere wurden ebenfalls vielfältig und interessant gestaltet, allerdings war die Protagonistin extrem naiv. Man könnte ihr Verhalten zwar damit begründen, dass sie von ihren Gefühlen überrollt wurde, aber mir kam es zeitweise so vor, als wenn ihr ein Liebestrank eingeflößt wurde. Ihr Handeln gegen Ende des Buches war für mich sehr unverständlich. Das und die Tatsache, dass man durch den Klappentext schon sehr viel von der Handlung wusste, sind meine Kritikpunkte. Davon abgesehen, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich werde bald den nächsten Band zur Hand nehmen.

  3. Cover des Buches Grün ist die Hoffnung (ISBN: 9783423219129)
    T. C. Boyle

    Grün ist die Hoffnung

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Felix Nasmyth ist 31 Jahre alt, geschieden, arbeitslos und lebt in einem kleinen Appartement in San Francisco von seinen geringen Ersparnissen. Eines Abends bekommt er Besuch, sein Freund Vogelsang bietet ihm an, auf seinem Grundstück in der Wildnis der Kalifornischen Berge heimlich Marihuana anzubauen – als Lohn winken bei Erfolg 500.000 Dollar. Felix nimmt an und zusammen mit zwei Freunden, Phil und Gesh, ziehen sie für neun Monate ins Sommerlager, wie sie es scherzhaft nennen. Doch das Lachen sollte ihnen bald vergehen, denn das Unternehmen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Unterkunft ist baufällig, die Arbeit beschwerlich, die Nachbarn neugierig, das Wetter spielt nicht mit, ein großer Teil der Pflanzen verkümmert und zu allem Unglück ist ihnen auch noch Officer Jerpbak auf den Fersen. Doch die drei geben nicht auf, ständig bekifft und besoffen hoffen sie noch immer auf das große Geld. Nebenbei ist für Felix noch etwas ganz anderes verlockend – er hat Petra kennen gelernt … 

    T.C. Boyle ist ein amerikanischer Schriftsteller, der 1949 in Peekskill / New York geboren wurde. Seine Eltern waren Alkoholiker, was seine Kindheit und Jugend maßgeblich bestimmte. Er galt als Herumtreiber und schaffte nur knapp den High-School-Abschluss. Danach studierte er Englisch und Geschichte, schloss 1968 mit dem Bachelor of Arts ab, begann zu schreiben und unterrichtete parallel dazu als Lehrer an der High School. 1977 nahm er an der University of Iowa das Studium wieder auf und erwarb einen Doktorgrad. Sein Mentor war John Irving. Seit 1978 lehrte er an der University of Southern California, seit 1986 als ordentlicher Professor. Boyle schrieb über 100 Kurzgeschichten und 18 Romane, die alle erfolgreich waren und in vielen Sprachen übersetzt wurden. Seit 1974 ist der Autor verheiratet, hat drei Kinder und lebt heute in Montecito bei Santa Barbara in Californien. 

    Der Roman „Grün ist die Hoffnung“ (Originaltitel Budding Prospects) ist Boyles zweiter Roman. Er erschien bereits 1984, handelt von drei Marihuana-Pflanzern in Kalifornien, die den Widrigkeiten des Wetters ausgesetzt verzweifelt bemüht sind unentdeckt zu bleiben, und ist heute aktueller denn je. Schon früh offenbarte Boyle seine komische Seite und seinen  außergewöhnlicher Humor. Wir lesen eine ausgesprochen unterhaltsame, sprachlich brillant und lebendig geschriebene Geschichte über drei frustrierte Alt-Hippies, die von einem listigen Geschäftsmann hereingelegt und ausgebeutet werden. Den schnellen Wohlstand immer im Blickfeld erleben die Freunde einen Alptraum nach dem anderen. Während man sich als Leser über ihre Missgeschicke amüsiert wird ihnen nach und nach klar, dass die Dollars nicht vom Himmel fallen und das Unternehmen mühsamer ist, als sie dachten. Hier zeigt sich sehr gut die satirische Seite des Autors und sein Spaß am Fabulieren.   

    Fazit: Eine witzige, nicht ganz ernst zu nehmende Geschichte, spannend zu lesen – ein typischer Boyle. 

  4. Cover des Buches Der Sommerfänger (ISBN: 9783570308165)
    Monika Feth

    Der Sommerfänger

     (437)
    Aktuelle Rezension von: schnegge1998

    zu dem Buchcover: Direkt auf den ersten Blick finde ich das Cover spannend. Die Schmetterlinge lassen einen auf einer Art ein bisschen an den Sommer denken, sehen aber wiederum düster aus. 

    Meine Meinung: Spannung pur! Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, man fliegt förmlich durch die Seiten. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Man erlebt einen gruseligen Mordfall nach dem anderen. Die Morde kommen immer dichter. Für Luke wird diese ganze Sache immer ernster. Es bleibt bis zum Schluss unfassbar spannend. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man begibt sich automatisch mit auf die Jagd. Ich konnte mich in jeden der einzelnen Charaktere gut hineinversetzen. Besonders schrecklichen Nachgeschmack hat der Abschnitt in dem Tierheim bei mir hinterlassen. Das hat noch sehr im Nachhinein in meinen Gedanken gearbeitet.

  5. Cover des Buches Die Siedler von Catan (ISBN: 9783838709512)
    Rebecca Gablé

    Die Siedler von Catan

     (445)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Ich habe nie Die Siedler von Catan gespielt und werde es auch nicht tun. Ich wollte einfach nur noch einen historischen Roman aus der Feder von Rebecca Gablé lesen ... und sie enttäuscht einfach nie! 

    Super wie immer.

    Anderes Thema als sonst, nicht England, nicht das Spätmittelalter, trotzdem gelingt es.

    Interessant finde ich die pro-christliche Einstellung zur Wikinger-Missionierung der Autorin, wird uns doch da zumeist nur die (verlogene) Kehrseite dessen präsentiert, die die heidnischen Nordmänner in den Himmel hebt und das Christentum verunglimpft (hat mich bei B. Cornwell extrem gestört). Nein! Gablé-Romane sind ehrlich und zeigen realistische Szenarien. Und die Ehrlichkeit der Autorin zeigt sich auch dann, wenn sie im Buch das Thema Homosexualität kritisiert (Sehr mutig in der heutigen Zeit!) und dabei auch nicht mit Details (nichts für Zartbesaitete) spart.

    Eine der besten Autorinnen, wenn nicht die Beste. Jedes Buch von ihr ist gelungen.

  6. Cover des Buches Die Wellenläufer (ISBN: 9783785577875)
    Kai Meyer

    Die Wellenläufer

     (724)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Wellenläufer“ ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie von Kai Meyer und verbindet Piraten mit Fantasy-Elementen. Die Geschichte handelt von Jolly und Munk, die Quappen sind – Menschen, die auf dem Wasser laufen können. Jolly nutzt dies als Piratin, Munk versteckt seine Kräfte. Als die beiden durch Schicksalsschläge gezwungen werden, gemeinsam durch die Karibik zu segeln, geraten sie in ein Abenteuer, in dem das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht.

    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und auch jüngere Leser können der Handlung gut folgen, schließlich ist es ja auch ein Jugendbuch. Die ersten Kapitel ziehen sich etwas, aber sobald der Stein ins Rollen kommt, überschlagen sich die Ereignisse und man kommt sehr gut in den Roman hinein. Es passiert eigentlich immer etwas, das den Leser mitfiebern lässt.

    Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, sowohl die beiden Hauptfiguren Jolly und Munk als auch die Nebenfiguren, die eine größere Rolle spielen.
    Jolly, die Protagonistin der Serie, ist – typisch für eine Vierzehnjährige – ein rebellisches, aber auch starkes Mädchen, das ihren Weg gehen will, koste es, was es wolle. Sie neigt dazu, leichtsinnig zu handeln, was ihr ständig neuen Ärger einbringt.
    Munk ist das Gegenstück zu Jolly. Er ist viel gesetzter und vorsichtiger als Jolly, lässt sich aber trotzdem hin und wieder von starken Emotionen hinreißen. In Bezug auf das Erlernen der Muschelmagie zeigt er sich sehr lernbegierig und ehrgeizig.
    Die Nebencharaktere wirken auf den ersten Blick eher klischeehaft, doch sobald man sie kennen gelernt hat, merkt man, dass sie viel mehr sind als das. Liebevolle Details lassen sie fast lebendig erscheinen.
    Auch wenn die Charaktere sehr unterschiedlich sind und es gelegentlich zu Streitereien kommt, halten sie doch zusammen wie eine kleine Familie.

    Die Dialoge zwischen den Figuren sind zum Teil sehr humorvoll und unterhaltsam geschrieben. Durch die Art und Weise, wie sie formuliert sind, kann man sogar deutlich erahnen, wie der Sprecher das wohl betont haben muss. Da jede Figur ihren eigenen Sprechstil hat, kann man auch sofort erkennen, wer gerade etwas gesagt hat.

    Dass das Buch Teil einer Trilogie ist, wird vor allem gegen Ende sehr deutlich. Manches wird im Unklaren gelassen, um einen Anreiz zu schaffen, es in den Folgebänden zu entdecken. Das alles wirkt aber nicht schlecht durchdacht, sondern im Gegenteil sehr gut geplant.

    Grundsätzlich liest sich der Roman sehr leicht und schnell. Man langweilt sich zu keinem Zeitpunkt und hinterfragt auch nicht die Handlungspunkte, da sie alle einen Sinn ergeben, der zwar nicht immer sofort ersichtlich ist, sich aber irgendwann erschließt. Trotz der Leichtigkeit schlägt die Geschichte auch einige düstere Töne an und ist daher nicht nur für die jüngere Zielgruppe geeignet, sondern auch für erwachsene Leser, die gerne mal eine leichtere Lektüre lesen.

    Für mich ist dieser Jugendroman tatsächlich das erste Werk von Kai Meyer und ich kann gleich nachvollziehen, warum der Autor so erfolgreich ist. Sein Stil hat mir sehr gut gefallen und ich war schnell gefesselt. Durch die fantastischen Elemente, die mich sehr an Michael Ende erinnern, fühlte ich mich besonders gut unterhalten.

  7. Cover des Buches Dewey und ich - (ISBN: 9783442469451)
    Vicki Myron

    Dewey und ich -

     (94)
    Aktuelle Rezension von: ShalimaMoon

    Die Handlung: Vicky Baron ist Bibliothekarin in Spencer, Iowa. Nach einer besonders kalten Nacht finden sie und ihre KollegInnen in der Klappe der Bücherrückgabe einen Kater. Halb erfroren, fast verhungert, klammert er sich gerade noch so ans Leben. Die Bibliothek und allen voran Vicky nehmen sich dem Kater an. Dewey kommt wieder auf die Beine und lebt fortan in der Bibliothek. Durch seine einmalige Art wird er weit über Iowa hinaus bekannt.

    Meine Meinung: Ich habe Katzen und bin auch ansonsten ein Katzenfreund. Das ist auch meinen KollegInnen bekannt. Ende letzten Jahres bekam ich einen Anruf von einer Kollegin. Sie hätte da ein Buch über eine berühmte Katze gelesen und ob sie es mir mal in mein Fach legen sollte. Schulterzuckend stimmte ich zu, es könnte ja nicht schaden. Und so fand ich die Geschichte von Dewey und las mich in die Geschichte ein. Leider ist es eine Geschichte, die nur bedingt als ganzes Buch funktioniert. So sind die Abschnitte über Dewey selbst herzerwärmend, er war wirklich ein einmaliger Kater. Aber das Buch hat eben noch mehr Themen. Zum einen ist es Vicky Barons Leben, das von viel Leid geprägt ist. Die meiste Zeit war der Teil auch spannend, aber so richtig passte er eben nicht zur Leichtigkeit der Dewey-Geschichten. Weitaus unpassender fand ich jedoch die komplette Entwicklungsgeschichte der Stadt. Sie mal mit zu erwähnen, da sie ja auch Auswirkungen auf die Bibliothek hatte, ist ja vollkommen okay. Aber stellenweise artet es in eine lokale Geschichtsstunde aus, das war mir zu viel. Dadurch zieht sich das Buch aber leider auch zwischenzeitlich. Das Buch funktioniert, wenn man weiß, worauf man sich einlässt, aber eben nicht, wenn man glaubt, dass es rein um süße Katzengeschichten geht.

  8. Cover des Buches Warrior Cats - Geheimnis des Waldes (ISBN: 9783407823670)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - Geheimnis des Waldes

     (545)
    Aktuelle Rezension von: Nola_Kairos

    Feuerherz steht mehrmals vor schweren Entscheidungen. Bleibt er sich selbst treu?

    Feuerherz muss nicht nur sich noch immer beweisen, weil er als Hauskätzchen geboren wurde, auch Wolkenjunge steht in seiner Verantwortung. Und dann ist da noch Grauschweif und Tigerkralle.

    Auch der dritte Teil lässt sich leicht und locker weglesen, auch wenn die Abenteuer um Feuerherz schwerwiegend sind. Die Reihe lohnt sich definitiv!

  9. Cover des Buches Die Farm (ISBN: 9783641110253)
    John Grisham

    Die Farm

     (205)
    Aktuelle Rezension von: Annett_Duschke

    gut erzählt, als wäre man ein Teil davon

  10. Cover des Buches Der Orchideenpalast (ISBN: 9783426419540)
    Laila El Omari

    Der Orchideenpalast

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Wuecherburm

    Melissa wächst auf der Kaffeeplantage auf.

    Als ihr Cousin Hayden auftaucht, verlieben sich die beiden unsterblich.

    Jedoch möchte ihr Vater sie möglichst lukrativ verheiraten....

    Man lernt einiges über die Kaffeeherstellung und auch indische Legenden. Anfangs erfährt man auch, was mit Edward Tamasin - dem wahren - geschehen ist...

    Manchmal etwas langatmig und verzwickt geschrieben alles in allem aber eine schöne Geschichte.

  11. Cover des Buches Im Land des Voodoo-Mondes (ISBN: 9783522502634)
    Kathleen Weise

    Im Land des Voodoo-Mondes

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Dieses Buch war ganz klar ein Flirt mit dem Cover. Obwohl ich sonst kaum historische Romane gelesen habe, war ich doch interessiert an der Geschichte, die ein solch hübsches Kleidchen bekommen hat. Da ich immer schon einen unerklärlichen Hang zu Südamerika, Karibik, etc. hatte, bekam das Buch einen ganz besonderen Sog.
  12. Cover des Buches Der Garten des ewigen Frühlings (ISBN: 9783426198964)
    Cristina López Barrio

    Der Garten des ewigen Frühlings

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Fantasie_und_Träumerei
    KLAPPENTEXT: Der Fluch der unmöglichen Liebe Immer wieder werden die Frauen der Familie Laguna von ihrer großen Liebe verlassen. So auch Clara, die an einen Fluch nicht glauben will. Bis er auch sie trifft. Tief verletzt zieht sie sich in ein altes Haus zurück, dessen verwilderter Garten nun auf geheimnisvolle Weise zum Leben erwacht. Ein magischer Ort, an dem Clara und ihre Nachkommen jede auf ihre ganz eigene Weise ihr Schicksal in die Hand nehmen … ZUR AUTORIN: (Quelle: Droemer Knaur) Cristina López Barrio wurde 1970 in Madrid geboren, wo sie später Jura studierte und seither mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter lebt. Ihre Autorenkarriere begann sie mit Kurzgeschichten. Inzwischen schreibt sie hoch gelobte Romane. "Der Garten des ewigen Frühlings" ist ihr erstes Buch in deutscher Sprache. EIGENE MEINUNG: „...weil die Liebe, wenn man zu viel liebt, aus dem Ruder laufen kann, trotzdem ist und bleibt es die Liebe, und sie kann wieder in ihre Fahrrinne zurück.“ (S.394) Dieses Zitat aus „Der Garten des ewigen Frühlings“ ist nicht nur wunderschön und spiegelt damit die poetische und doch sehr starke Schreibe der Autorin wieder, sondern auch das, was das Schicksal der Laguna-Frauen ausmacht: Die Liebe. In all ihren Facetten, mit Guten und Schlechten Tagen. Schon die alte Hexe Laguna hat vor dem Fluch gewarnt, der all ihre weiblichen Nachkommen treffen würde: Sie alle würden im Laufe ihres Lebens das Herz gebrochen bekommen, würden unglücklich werden aufgrund der Liebe, nie heiraten und nur weibliche Nachkommen gebären, die dann ebenfalls wieder vom Fluch ereilt werden würden. Clara wusste von dem Fluch, als sie sich in den schönen Andalusier mit seiner braungebrannten Haut verliebte. Der so wundervoll nach dem Duft seiner Olivenhaine roch und ihr versprach zur Brunftzeit der Hirsche wieder bei ihr zu sein. Auch als sie ein Kind von ihm erwartet und er ihr sagt, dass sie nicht standesgemäß ist, weswegen er sie nie heiraten könne, gibt sie die Hoffnung nicht auf ihn jemals wieder zu sehen. Immerhin hat er für sie und das Ungeborene gesorgt und ihnen nicht nur die rote Villa gekauft, sondern auch Geld hinterlassen, damit sie dort Landwirtschaft betreiben kann. Doch wie schon so viele Frauen Generationen vor ihr, ereilt auch sie der Fluch und ihre Liebe bleibt unerfüllt. Aus Rache betreibt sie in der roten Villa keine Landwirtschaft, sondern ein Bordell. Und so ist sie die erste der noch folgenden Generationen, die trotz gebrochenem Herzen versucht ihren eigenen Weg zu gehen und ihren Kopf durch zu setzen. Sie wird sich weder von diesem Mann, noch vom Fluch unterbuttern lassen. Koste es was es wolle. Natürlich ist das Kind, das Clara vom andalusischen Gutsbesitzer bekommt, ein Mädchen. Manuela, die etwas Sonderbare, die in der Küche bei Bernarda aufwächst, einer Frau, deren „Verstand zwischen Himmel und Erde stecken geblieben ist.“. Auch sie macht sehr schmerzhafte Erfahrungen mit Männern, gebiert eine Tochter, die wiederum eine Tochter auf die Welt bringt, deren Tochter jedoch die Mutter eines Jungen wird. Ist mit dem hübschen Santiago der Fluch beendet oder ist der Fluch mit den Jahren so stark geworden, dass auch ein männlicher Laguna ihn nicht brechen kann? Autorin Cristina López Barrio schafft in ihrem Roman eine Atmosphäre, die kaum bildlicher sein kann. Man kann sie förmlich spüren. Spanisches Ambiente, Wahrsagungen und Blumengärten verzaubern und ziehen hinein in die traumhafte Kulisse eines kleinen Dorfes in längst vergangenen Tagen, in denen Aberglaube den Alltag vieler Menschen beherrschte. Eigentlich ist „Der Garten des ewigen Frühlings“ mit der spanischen Sonne und den heißblütigen Laguna Frauen eher ein Sommerbuch, aber es hat mir so viel Wärme und Freude in die kalten Wintertage gebracht, dass ich es nur ungern aus der Hand gelegt habe. Obwohl ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatte in die Geschichte hinein zu kommen,da man direkt ins kalte Wasser geschmissen wird, konnte ich mich ihrer Magie nicht entziehen. Mit der Stimme eines Geschichtenerzählers berichtet uns Cristina López Barrio die unglaublichen und faszinierenden Erlebnisse einer ganz besonderen Familie. Dabei hat man das Gefühl, dass sie immer mit einem zwinkernden Auge und einem Schmunzeln erzählt und so macht die Geschichte wahre Freude. Der Fluch macht die Frauen der Lagunas nicht nur ein bisschen verrückt, sondern auch zu etwas besonderem. Sie alle sind wunderschön und sinnlich, auch wenn Manuela durch die Enge zu Bernarda ein bisschen wie die verschrobene Köchin ist und sich auf alles stürzt, was essbar ist. Oder auch nicht … „Der Garten des ewigen Frühlings“ benötigt viel Aufmerksamkeit, denn es steckt so viel drin in dem Buch. Es ist voller Geheimnisse und Weisheiten, weshalb es ganz genauen Lesens bedarf, damit man auch ja nichts verpasst. Das Ende ist anders als ich es erwartet habe, aber herzzereißend schön. FAZIT: „Der Garten des ewigen Frühlings“ ist ein kleines Schätzchen, das mit einem wunderschönen Buchumschlag hält was es verspricht: Eine zauberhafte Geschichte voller Magie und Leben.
  13. Cover des Buches Götter, Engel und Propheten (ISBN: 9783548745800)
    Kurt Allgeier

    Götter, Engel und Propheten

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Schatzdose
    Das Thema der morphologischen Felder nach Sheldrake interessiert sehr. Aber dieses Buch von Allgeier fand ich eher nicht so toll. Sein angriffslustiger Schreibstil hat mich schon sehr gestört. Ich hätte das Buch am liebsten gar nicht zuende gelesen.
  14. Cover des Buches Teilchen, Felder und Symmetrien (ISBN: 9783860251423)

    Teilchen, Felder und Symmetrien

     (1)
    Aktuelle Rezension von: PhilippWehrli
    Symmetrie ist wohl der bedeutendste Begriff der Physik. Physiker meinen damit viel mehr als die Symmetrien in der Geometrie oder in der Kunst. Symmetrie bedeutet, dass etwas erhalten bleibt, wenn etwas anderes ändert. So sind z. B. die Naturgesetze symmetrisch in Raum und Zeit. D.h., sie gelten unabhängig davon, wo oder wann ich ein Experiment mache. Der Definition gemäss hängen Symmetrien immer mit Erhaltungssätzen zusammen. So führt z. B. die Symmetrie bezüglich Verschiebungen in der Zeit zur Energieerhaltung. Die Impulserhaltung ist eine Konsequenz aus der Symmetrie bezüglich Verschiebungen im Raum.

    Eine Symmetrie erkennen bedeutet, ein Muster erkennen. Das bedeutet: Wenn ich ein Teil des Musters kenne, kann ich dieses Muster fortsetzen. Wenn ich einen kleinen Teil kenne, kenne ich alles oder zumindest sehr viel mehr, als ich tatsächlich gesehen habe. Deshalb sind Physiker verrückt nach Symmetrien. Es ist bedauerlich, dass in Schulbüchern meist nur gerade die einfachsten Symmetrien der Geometrie als Symmetrien thematisiert werden.

    Die Zeitschrift ‚Spektrum der Wissenschaften’, aus dem die Beiträge dieses Sammelbandes stammen, erscheint monatlich und richtet sich an naturwissenschaftlich interessierte Leser aller Fachgebiete. Die Artikel sind auf hohem Niveau, nicht selten von Nobelpreisträgern verfasst, aber allgemein verständlich. Die Klarheit und Aussagekraft der grafischen Gestaltung sucht Seinesgleichen. Viele Artikel stammen aus dem ‚Scientific American’. Ich habe das ‚Spektrum der Wissenschaft’ seit etwa 30 Jahren abonniert und finde fast in jedem Heft 2-4 Artikel, die mich interessieren.

    Nun also zu diesem Sammelband, der unter anderem Beiträge der Nobelpreisträgern Steven Weinberg, Sheldon Lee Glashow, Kenneth G. Wilson und Gerard ’t Hooft enthält. Was haben Teilchen, Felder und Symmetrien miteinander zu tun?

    Wenn man die Quanten- und die Relativitätstheorie verbinden will, zeigt sich, dass Teilchen nicht mehr genau gezählt werden können. Teilchen können entstehen und vergehen und wie die Energie und der Impuls unterliegt auch die Teilchenzahl der Unbestimmtheitsrelation. Ausserdem muss man den Begriff des Teilchens durch den des Feldes ersetzen. Steven Weinberg erklärt das so:
    „Wenn man einem Teilchen einen Stoss versetzt, so können sich die Kräfte auf ein benachbartes Teilchen (...) nicht im selben Moment ändern, denn nach der Relativitätstheorie kann kein Signal schneller sein als Licht: die endliche Lichtgeschwindigkeit bedingt also prinzipiell eine Verzögerung der Kraftwirkung. Damit die Erhaltungssätze für Energie und Impuls gleichwohl in jedem Augenblick gültig bleiben, nehmen wir an, dass das gestossene Teilchen ein Feld hervorruft, das Energie und Impuls durch den umgebenden Raum transportiert und schliesslich etwa davon auf das benachbarte Teilchen überträgt.“

    Kräfte zwischen Teilchen werden also durch Felder übertragen. Wie geht das? Physiker unterscheiden Felder, die einer globalen Symmetrie gehorchen von solchen, für die eine lokale Symmetrie gilt. Ein Feld mit globaler Symmetrie ändert sich nicht, wenn es überall im Raum auf die gleiche Weise verändert wird. Ein Feld mit lokaler Symmetrie kann sogar nur an einzelnen Orten (lokal) verändert werden, ohne dass sich die Physik ändert. Veranschaulichen kann man das an einem Ballon. Wird ein Ballon um seine Achse gedreht, so ändert sich an seinem Aussehen nichts. Der Ballon ist global symmetrisch. Wird aber nur an einem Teil der Oberfläche gezogen, so verzerrt sich die Oberfläche und die Physik ändert sich, so dass die Theorie nicht mehr stimmt. Der Ballon ist also nicht lokal symmetrisch. Man kann aber eine lokale Symmetrie herstellen, indem man gleichzeitig mit der Verzerrung eine Kraft in die Theorie einführt. Kräfte werden also dadurch beschrieben, dass man versucht, Theorien zu finden, die einer lokalen Symmetrie gehorchen.

    Übrigens können die Teilchen nicht völlig beliebig sein. Es gibt eine begrenzte Zahl von Eigenschaften, die ein Teilchen haben kann oder nicht, z. B. Ladung, Spin oder Charm. Nach diesen Eigenschaften lassen sich die Teilchen zu Gruppen ordnen, die eine Symmetrie zeigen. Dank diesen Symmetrien konnten die Physiker die Eigenschaften von Teilchen vorhersagen, die noch nie beobachtet worden waren. Wenn neue Teilchen gefunden werden, dann oft deshalb, weil man gezielt nach diesen Teilchen suchen konnte. Z. B. werden die Eigenschaften des Higgs-Teilchens in diesem Band besprochen, obwohl das Teilchen bei der Herausgabe noch gar nie beobachtet worden war. Das ist ja genau das, was Symmetrien so wertvoll macht: Dank ihnen können wir Dinge wissen, die wir noch nie beobachten konnten.

    So werden also im vorliegenden Sammelband die verschiedenen Teilchensorten vorgestellt und die Kräfte und Symmetrien, mit denen sie zusammen hängen. In der zweiten Auflage sind einige Artikel der ersten Auflage ersetzt worden: Nur in der ersten Auflage finden sich Artikel mit den Titeln ‚Gluonenbälle’, ‚Wie elementar sind Quarks und Leptonen?’ und ‚Die Suche nach den magnetischen Monopolen’. An deren Stelle wurden Artikel mit dem Titeln ‚Suche nach exotischen Teilchen’, ‚Europas Speicherring LEP’, ‚Das Tevatron’, ‚Computergrafik für Teilchenkollisionen’ und ‚Teilchen-Metaphysik’ hinzugefügt.
  15. Cover des Buches Im Tal der heißen Erde. (ISBN: B0025WXXZA)
    Mildred Savage

    Im Tal der heißen Erde.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Dieses Buch habe ich bestimmt schon über 20 Jahre und die Story ist verfilmt worden, aber unter dem Titel "Parrish" mit Claudette Colbert und Karl Malden. Aufgebaut ist die Geschichte rund um den Tabakanbau in Amerika in der Art wie 'Dornenvögel' Also eine Familiensaga, mit allen Höhen und Tiefen. Grandios, fand ich. Wer gerne etwas von Leidenschaften, Tyrannei und Schurkentum liest und sich zudem nicht vor einem "dicken Schinken" sträubt (638 Seiten), der ist mit diesem Exemplar gut beraten Inhalt : Parrish ist der junge Mann, ein junger Held, der den amerikanischen Traum vom unaufhaltsamen Aufstieg des Tüchtigen zwischen den dürren Reihen verletzlicher Tabakschößlinge beginnt und allen Gewalten zum Trotz als Herr auf eigener Plantage über den übermächtigen Konkurenten triumphiert. Das amerikanische Erfolgsschema ist damit erfüllt, das Soll an unterschiedlicher Liebe sogar mehr als erfüllt. Erst beim dritten Mädchen - dem bravsten? - endet es im Glück.
  16. Cover des Buches Wikinger der Liebe (ISBN: 9783955303129)
    Josie Litton

    Wikinger der Liebe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    josie litton hat mich auch in diesem teil der wikingerreihe wieder überzeugt.es gab sogar noch mehr humor,magie und intrigen als im ersten teil .krysta' s diener thorgold der nach hawks aussage wie ein troll aussieht fand ich urkomisch.er gab der geschichte noch das gewisse etwas.s ich auch immer sehr schön finde,wenn charaktere aus vorherigen teilen vorkommen.bis zum schluss blieb es spannend und ich habe mich beim lesen sehr gut amüsiert.klappentext: nur ungern willigt der freiheitsliebende lord hawk in eine vernunftehe mit lady krysta ein,um so zwischen den angelsachsen und den wikingern frieden zu stiften.so viel glück wie seine schwester cymbra,die sich damals in ihren mann ,den mächtigen clanführer wolf hakonson ,verliebte,wird er in dieser ehe bestimmt nicht haben - da ist hawk sich ganz sicher.doch dann sieht er seine unbekannte braut ein erstes mal und verliebt sich hals über kopf in die widerspenstige schöne wikingerin...
  17. Cover des Buches MERIAN Irland (ISBN: 9783834211026)
  18. Cover des Buches Die McKettricks 2: Echo der Liebe (ISBN: 9783862787647)
    Linda Lael Miller

    Die McKettricks 2: Echo der Liebe

     (13)
    Aktuelle Rezension von: FantasyBookFreak
    Überwinde die Vergangenheit! Rance McKettrick ist reich, mächtig - und hat seit dem Tod seiner Frau viel zu selten gelacht. Da begegnet ihm das Schicksal in der hübschen Gestalt von Echo Wells. Die neue Buchhändlerin von Indian Rock ist lebenslustig, optimistisch, hinreißend provokant und in jeder Hinsicht genau das Gegenteil des spröden Ranchers: Er glaubt an nüchterne Fakten, sie an romantische Magie. Er kümmert sich um internationale Geschäftsbeziehungen, sie verkauft heimlich unterm Ladentisch Liebestränke, die bei den Einwohnern reißenden Absatz finden. Und trotzdem kann sich Rance keine verführerischere Frau als Echo vorstellen. Was, wenn sie die einzige Frau auf der Welt ist, die seine verletzte Seele heilen kann? Meine Meinung „Echo der Liebe“ ist der zweite Teil der McKettrick-Reihe. Im ersten Band ging es um Jesse McKettrick und in diesem Buch findet Rance McKettrick seine große Liebe. Mir hat das erste Buch „So frei wie der Himmel“ schon total gut gefallen, die Story ist einfach wunderschön und so idyllisch. Linda Lael Miller hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil, mit dem man sich sofort wohlfühlt. Die Geschichte um Jesse und Cheyenne war schon sehr interessant, denn es ging ums Pokerspielen. Doch „Echo der Liebe“ war noch etwas interessanter und mitreißender. Echo Wells, die neu nach Indian Rock kommt, ist wirklich ein sehr außergewöhnlicher Charakter und ich konnte mich super mit ihr identifizieren. Echo ist eine sehr starke, aber auch gefühlvolle und leidenschaftliche Frau. Und man muss sie einfach Lieben ;) Rance kannte ich ja schon aus dem ersten Band, da spielt er aber nur eine sehr sehr kleine Rolle. Jedoch bekommt er hier in diesem Buch seinen großen Auftritt und mir ist aufgefallen, das die Autorin hier auf Rance mehr eingegangen ist, mehr erzählt hat, als über Jesse im letzten Buch. Ich finde das hat Rance einfach greifbarer gemacht. Er hat schon viel durch gemacht in der Vergangenheit und er hat zwei Töchter, die beide einfach nur Zuckersüß sind ;) Das Ende des Buches ist einfach total spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin sehr gespannt auf die Geschichte über Keegan, den er ist mir in diesem Buch wirklich sehr ans Herz gewachsen ;) Fazit Eine tolle Fortsetzung der McKettrick-Reihe. Hat mir ein paar sehr schöne und gefühlvolle Stunden bereit. Eine absolute Empfehlung von mir, wer mal wieder etwas Lust auf heiße Cowboys und eine schöne Lovestory hat. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.
  19. Cover des Buches Hier in den Bergen (ISBN: 9783473306817)
    Ali Mitgutsch

    Hier in den Bergen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Ich hab es hier ja schon öfter gesagt: Ich liebe diese Wimmelbücher von Ali Mitgutsch. Sie werden nie langweilig und die Kinder wie auch die Erwachsenen entdecken immer wieder etwas Neues. Faszinierend. Nachdem wird unser erstes Wimmelbilderbuch zur Geburt unseres ersten Kindes geschenkt bekommen hatten, haben wir im Laufe der nächsten Jahre immer noch wieder eins dazu gekauft. Wir waren einfach sehr begeistert. Und sind es immer noch. Die Bücher eignen sich auch toll zum verschenken!
  20. Cover des Buches Lebenshilfe Astrologie (ISBN: 9783608896718)
  21. Cover des Buches Die Heilkraft der Natur (ISBN: 9783957574633)
    Richard Mabey

    Die Heilkraft der Natur

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    In „Die Heilkraft der Natur“ berichtet Richard Mabey nicht nur davon, wie ihm die Nähe zur Natur aus einer schwierigen Lebenslage herausgeholfen hat, sondern er nimmt den Leser auch mit auf seine Beobachtungsspaziergänge, seine ausgedehnten Ausflüge und generell in seinen Alltag in eine Hütte in East Anglia. Ein gefühlt halbes Leben verbrachte Richard am Rande der Chiltern Hills im Südosten Englands. Die ländliche Ruhe kam seinem Schriftstellerdasein entgegen und selbst schreibt er, dass  er „gefangen im Gewohnten und in Erinnerungen“ viel zu lange an demselben Ort hocken geblieben ist. Ein paar Sommer zuvor bemerkte Richard und sein Umfeld, dass er sich immer weiter in sich zurückzog und nur widerwillig an gemeinsamen Aktivitäten mit Familie und Freunden teilnehmen konnte. Während dieser schwierigen Zeit fand Richard einen jungen Mauersegler, der wohl aus dem Nest gefallen war, auf dem Dachboden. Nachdem er ihn und sein Gefieder ausgiebig inspiziert hatte, gab er ihm mit einem kräftigen Wurf Starthilfe…und der kleine Mauersegler stieg mit kraftvollen Flügelschlägen empor und machte sich auf seine Reise nach Südwesten. 

    Nun ist es an Richard selbst „sich jählings aus dem Nest zu stürzen und einzutauchen in den weiten Himmel von East Anglia“…der Leser darf Richard auf seiner Reise ins Ungewisse, ins Neue, in die Natur begleiten. 

    Entstanden ist ein menschlich und naturkundlich fundierter und äußerst interessanter Bericht, der in einer unaufdringlichen, symphatischen Sprache angenehm zu lesen ist. Die Aufmachung in wunderschöner grüner Leinenbindung und einem karminroten Schriftbild trägt zum Gesamterlebnis bei der Lektüre bei. Richard Mabey ist ein ausgeprochen guter Beobachter und berichtet anschaulich.

     Entschleuniger- und Mutmacher-Literatur aus der Naturkunden Reihe.


  22. Cover des Buches Die Verführung des Highlanders (ISBN: 9783453407619)
    Samantha James

    Die Verführung des Highlanders

     (5)
    Aktuelle Rezension von: inluvbooks

    Der Klappentext gibt wenig Aufschluss darüber, was genau nun in dem Buch passiert oder wo man landet. Ich habe “Die Verführung des Highlanders” von Samantha James vor einigen Tagen aus meinem SUB-Regal gekramt und hatte an sich keine wirklichen Anforderungen an das Buch. Umso mehr wurde ich nach den ersten Kapiteln gefesselt und war sofort gefangen.

    Es wird ein bisschen Mythos mit eingebaut, und darauf zieht sich die Handlung des ganzen Buches auf. 

    Morna ist eine willensstarke junge Frau. In einem Moment ist sie eine aufreizende Verführerin, im anderen eher unschuldig und verstrickt sich immer mehr in Lügen. 

    Alec ist ein wunderschöner Charakter. Die Liebe der beiden wächst langsam und mit Bedacht. Ich hätte mir trotzdem zeitweise etwas mehr Tiefe gewünscht, denn so ist es nur eine leichte Geschichte für zwischendurch, die nur aufgrund der Tatsache, dass die Suche nach dem Relikt die Handlung bestimmt, hängen bleibt.

  23. Cover des Buches Nachtkrieger - Ewige Begierde (ISBN: 9783426508411)
    Lisa Hendrix

    Nachtkrieger - Ewige Begierde

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Tigerbaer
    Mit „Nachtkrieger: Ewige Begierde“ startet der 2. Teil der Reihe um die neun verfluchten nordischen Krieger. Nach dem in „Nachtkrieger: Unsterbliche Liebe„ Ivar seinen Fluch brechen konnte und die große Liebe gefunden hat, schöpften die anderen Krieger Hoffnung. Doch Jahrhunderte später ziehen sie immer noch durchs Land.
    Steinarr zieht mit Torvald, einem ebenfalls verfluchten Krieger durch die Wälder, immer in der Furcht, dass seine „Bestie“ des Nachts einem Fremden oder Freund etwas zuleide tut.
    Als er eines Tages einen Raubüberfall verhindert begegnen ihm Marian und ihr angeblicher Cousin. Marian sieht in Steinarr sofort eine wunderbare Lösung für ihre Probleme und heftet sich beharrlich an seine Fersen.
    So findet sich Steinarr innerhalb kürzester Zeit in ein Abenteuer verstrickt, dessen Ausmaße sich erst ganz allmählich offenbaren.

    Wie schon im 1. Teil der Reihe schafft die Autorin mit ihrer Mischung aus Historie, Lovestory und Märchen gepaart mit toll gezeichneten Figuren eine wunderbare Atmosphäre, die beim Lesen fesselt und in eine andere Welt entführt.


    Bisherige Reihenfolge:
    1) Nachtkrieger – Unsterbliche Liebe
    2) Nachtkrieger – Ewige Begierde
    3) Nachtkrieger – Unendliche Sehnsucht
  24. Cover des Buches Im Wald, am Meer und vor der Haustür (ISBN: 9783836954877)
    Mick Manning

    Im Wald, am Meer und vor der Haustür

     (1)
    Aktuelle Rezension von: baronessa
    In diesem Sachbuch geht es um die Natur vor unserer eigenen Haustür. Es ist in sieben Kapital eingeteilt, und zwar: - In der Stadt - Gewässer - Wald - Felder und Hecken - Naturlandschaften - Am Meer - Im Jahreslauf In jedem Kapitel werden Tiere, Pflanzen, Sträucher oder Bäume behandelt. Tierspuren werden dargestellt, genauso wie Herbstfrüchte, Blätter, Gräser und der Wechsel der Jahreszeiten. Aufgelockert durch kleine Verse aus Liedern und Gedichten. Kleine Abenteurer können mit diesem Buch auf Schatzsuche gehen. Im Glossar sind einzelne Wörter erklärt und die Sicherheitshinweise finde ich sehr wichtig, denn jedes Kind sollte darüber Bescheid wissen. Dieses Buch eignet sich sehr gut für den Sachunterricht, denn es ist alles schön erklärt. Jede Seite ist mit bunten Illustrationen versehen, sodass die Kinder einen guten Überblick bekommen. Dazu geht es um die Natur vor unserer Haustür und nicht aus fernen Ländern. Ich habe mit diesem Buch die Kinder in der Schule rätseln lassen. Ich war erstaunt, wie wenig die Kinder von der Natur vor der eigenen Haustür wissen. Sehr schade! Könnt ihr euch vorstellen, welche Antwort ich erhalten habe bei der Frage: „Welche Nadelbäume gibt es in Deutschland?“ - Weihnachtsbäume - Ich könnte noch mehr aufzählen! Ihr seht also, das Buch wäre bei den Kindern wirklich gut angebracht, denn hier erfahren sie alles über die heimische Flora und Fauna. Fazit: Sehr empfehlenswert!

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