Bücher mit dem Tag "feldzüge"
17 Bücher
- Leo Tolstoi
Krieg und Frieden (Leo Tolstoi)
(504)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchIn diesem historischen Rahmen, der geprägt ist durch die Napoleonischen Kriege und den Russlandfeldzug Bonapartes, lässt er eine Vielzahl von Personen agieren. Im Mittelpunkt seiner Erzählung stehen die Familien Rostow, Besuchow und Bolkonski, deren Leben Schnittpunkte bei mehreren Generationen aufweist. In verschiedenen Handlungssträngen wird der Leser mit dem Leben und den Lebensumständen dieser Familien sowie mit ihren Ansichten zum Krieg und zu weltanschaulichen Themen vertraut gemacht. So hat Tolstoi nicht nur ein monumentales Epos sondern auch ein Sittenbild dieser Zeit geschaffen.
- Rebecca Gablé
Das Lächeln der Fortuna
(1.409)Aktuelle Rezension von: MarinaHDas Buch hatte mich sofort in seinem Bann, schon die ersten Seiten haben es mir angetan. Das neue Cover gefällt mir sehr gut, ich finde es sieht sehr schön und edel aus. Der Titel macht im Hinblick auf das Buch Sinn, was mir auch immer sehr wichtig ist.
Eigentlich hatte ich schon früher ein Buch von Gablé in die Hand zu nehmen, ich bin froh das ich mich jetzt dazu entschließen konnte.
Schon zu Anfang des Romans wird der Protagonist Robin of Waringham und schnell sein Antagonist Mortimer Dermond vorgestellt. Die Handlung ist spannend und es kommt zu vielen verschiedenen Auseinandersetzungen, bis es zum Höhepunkt kommt. Nichts kommt im Roman zu kurz, es gibt Schlachten, Intrigen, Verrat aber auch Liebe. Mir gefällt sehr, dass die Schlachten nicht über Seiten hinweggingen, nichts hat sich meiner Meinung nach gezogen.
Auch der Schreibstil von Gablé hat mich sehr angesprochen, man konnte den Charakteren leicht folgen, oft hatte ich das Gefühl, ich würde einen Film gucken, weil alles so bildhaft und authentisch beschrieben wurde. Ich konnte das Buch kaum es der Hand legen, es hatte mich vollkommen in seinem Bann. Auch die Charaktere die vorkamen konnte ich gut nachvollziehen, mit ihnen leiden, lachen und auch ihre Schicksalsschläge ertragen.
Ich habe das Gefühl die ganze Zeit mit ihnen verbracht zu haben, zwar konnte es aufgrund von der Menge der Charaktere manchmal stark zu Verwechslungen bzw. Verwirrungen kommen, aber durch den Stammbaum der im Buch hinterlegt ist, kann man sich zurechtfinden. Die einzige Bemängelung meinerseits wäre, dass die Karte zu ungenau ist und ich mir eine detailreichere Übersicht gewünscht hätte.
Dieses Buch hat mich begeistert und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band anzufangen! - Tilman Röhrig
Ein Sturm wird kommen von Mitternacht
(26)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzerich lese das gerade, habe aber auch eine andere Ausgabe, von Bastei Lübbe Taschenbuch in Grün, da heisst es nur die Burgunderin. Bin zur Zeit am lesen. Später mehr dazu, wenn ich fertig bin. - Philippe Erlanger
Ludwig XIV
(3)Aktuelle Rezension von: SitataTirulala"Welches Glück, welche Erleichterung, plötzlich die höchste Autorität in diesem hübschen, stolzen Burschen verkörpert zu sehen, dem nichts Niedriges anhaftete! Frankreich verliebte sich in seinen König." So beginnt die Regentschaft Ludwigs XIV., des Sonnenkönigs, und ja - auch ich habe mich ein bisschen in Frankreichs König verliebt. Philippe Erlanger hat den Versuch unternommen, die Persönlichkeit dieses schillernden Monarchen so gründlich wie nur irgend möglich zu ergründen. Dazu setzt er mit seinem Buch bereits vor Ludwigs Geburt ein und skizziert das Verhältnis seiner Eltern, Ludwigs XIII. und Annas von Österreich, in das der junge Dauphin nach jahrelanger Kinderlosigkeit unverhofft hineingeboren wird. Erlanger untersucht Umstände, Ereignisse und Personen, die dem Sonnenkönig bereits in frühester Kindheit ihren Stempel aufdrückten und ihn bis ins hohe Alter prägten. Dabei findet er ein sehr ausgewogenes Maß an Gewichtung zwischen dynastischen und familiären, kulturellen und gesellschaftlichen, sowie den innen- wie außenpolitischen Aspekten inklusive der Feldzüge. Und obwohl mein persönlicher Interessenschwerpunkt eindeutig im Bereich der Kultur und Gesellschaft Ludwigs Zeit liegen, rechne ich Erlanger hoch an, dass er diesen Souverän nicht auf die Dinge reduziert hat, wegen der er der Allgemeinheit wohl am markantesten im Gedächtnis geblieben ist: Den Bau des Schlosses Versailles und sein ausschweifendes Liebesleben. Natürlich werden auch seine Mätressen nicht außen vor gelassen, bilden jedoch nicht den Schwerpunkt der Biographie. Ich habe diese Biographie regelrecht verschlungen, habe Ludwig XIV. mit Begeisterung vom ersten bis zum letzten Lebensjahr begleitet, habe ihn bewundert und habe über ihn den Kopf geschüttelt. Obwohl recht objektiv geschrieben hat mich das Buch doch oft mitgerissen - aber das mag vielleicht auch an meinem überschwänglichen Interesse an der Person Ludwigs XIV. liegen. Wer dieses Interesse teilt, dem kann ich "Ludwig XIV. - Das Leben eines Sonnenkönigs" wärmstens empfehlen. Ansonsten kann ich mir vorstellen, dass selbst Erlangers flüssiger, leicht zu verstehender Stil früher oder später ermüdet. Historische Biographien sind nicht jedermanns Sache, mir allerdings hat diese hier außerordentliche Freude bereitet. Überlassen wir die Schlussworte doch Ludwig selbst: "Ich fühle, dass ich jetzt traurig werde, und auch Sie mache ich traurig. Ich bitte um Verzeihung. Adieu, Messieurs, ich verlasse mich darauf, dass sie manchmal an mich denken." - Christopher W. Gortner
Der Schwur der Königin
(24)Aktuelle Rezension von: RissaInhalt
Valladolid, 1454: Isabella, die Tochter des Königs von Kastilien und seiner zweiten Frau, ist gerade einmal drei Jahre alt, als ihr Vater stirbt. Aus Angst, dass ihre Kinder von ihr getrennt und dem sittenlosen Hof ihres Stiefsohns ausgesetzt werden, flieht die Königin noch in derselben Nacht mit ihnen nach Arévalo, ihrem Witwensitz.
Zehn Jahre später: König Enrique besteht darauf, dass seine Halbgeschwister bei der Taufe seiner Tochter Joanna anwesend sind. Für Isabella und Alfonso ist dies ein tiefer Einschnitt in ihr bisheriges Leben, sind sie doch wohl behütet auf dem Land fern aller Intrigen aufgewachsen. Schon bald muss Isabella erkennen, dass nicht alles so ist, wie es sein sollte…Meine Meinung
Isabella von Kastilien war eine bemerkenswerte Frau, die es trotz aller Widrigkeiten geschafft hat, Großes zu leisten. In diesem Roman lässt Christopher W. Gortner die Königin selbst zu Wort kommen und über ihr Leben und ihre Entscheidungen berichten.
Durch diese Perspektive erlebt man hautnah mit, wie die junge Frau sich entwickelt, welche Zweifel sie plagen, welche Emotionen sie erfüllen. Sie ist eine mutige Frau, die ihren eigenen Weg geht, auch wenn sie sich dabei den Plänen Anderer widersetzen muss, die dabei aber sehr fromm ist und an Gottes Fügung glaubt. Nicht immer war ich mit ihren Entscheidungen einverstanden, im historischen Kontext gesehen erscheinen die meisten jedoch stimmig beschrieben.
Andere Charaktere bleiben eher oberflächlich beschrieben, was bei Romanen in Ich-Perspektive ja keine Seltenheit ist. Von einigen Nebenpersonen konnte ich mir allerdings so gar kein Bild machen, sie sind zwar ständig an Isabellas Seite zu finden, doch über ihren Charakter wird kaum etwas gesagt. Viele wichtige Personen wie Fernando von Aragón oder auch Isabellas Kinder bleiben eher blass, wieder andere erscheinen stark schwarz-weiß-gezeichnet.
Über die spanische Geschichte während es 15. Jahrhunderts war mir bisher wenig bekannt. Durch diesen Roman habe ich einen kleinen Einblick über die Geschichte dieses Landes erhalten, insbesondere über die Kriege, die finanzielle Situation des Königshauses, den Beginn der Spanischen Inquisition und auch die Hartnäckigkeit und Dreistigkeit eines gewissen portugiesischen Seefahrers. Doch durch die starke zeitliche Straffung – auf nicht einmal sechshundert Seiten werden Ereignisse aus fast dreißig Jahren zusammengefasst – bleibt nicht viel Raum für ausführlichere Beschreibungen oder Darstellungen von Personen.
Immer wieder kommt es zu Sprüngen von einigen Monaten oder Jahren, wobei nicht immer klar wird, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln genau vergangen ist. Jahresangaben findet man fast nur auf den Titelseiten der vier Abschnitte, selten innerhalb des Textes. Hier muss man sich an der Nennung von Altersangaben oder anderen Punkten orientieren, die jedoch spärlich gesät sind und auch nicht immer korrekt zu sein scheinen. So wird beispielsweise im Prolog, der im Jahr 1454 spielt, erwähnt, dass Alfonso, Isabellas Bruder, ein Jahr alt ist, doch im ersten Kapitel, das 1464 stattfinden soll, wird er als knapp Zehnjähriger beschrieben, was so nicht stimmen kann.
Die Sprache ist weitestgehend gut verständlich, nicht zu modern, aber auch nicht zu sehr auf alt getrimmt. Die Verwendung einzelner spanischer Begriffe habe ich jedoch als störend empfunden. Warum wird ein „Hija mia“ oder „Dios mío“ nicht übersetzt, wenn ansonsten die wörtliche Rede doch in deutscher Sprache gehalten ist? Man weiß doch auch so, dass die Charaktere Spanisch miteinander reden.
Ein Nachwort ergänzt den Roman um weitere Hintergründe sowie Erklärungen zu Veränderungen im zeitlichen Ablauf. Ein Stammbaum und eine Karte sind ebenfalls enthalten, doch ein Personenregister, das aufgrund der vielen Personen hilfreich wäre, fehlt leider.Fazit
Leider sorgt die starke zeitliche Straffung dafür, dass Charaktere und Ereignisse nicht tiefer gehend beleuchtet werden können. Ein paar Seiten mehr hätten dem Roman sicher gut getan, doch auch so erhält man einen interessanten Einblick auf die Person Isabellas von Kastilien. - Johann W. von Archenholz
Geschichte des Siebenjährigen Krieges in Deutschland
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Gordon A. Craig
Deutsche Geschichte 1866-1945
(7)Aktuelle Rezension von: Jens65Gordon Craigs Buch ist zusammen mit Golo Manns "Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts" das beste was man über diese Zeit lesen kann. Im Gegensatz zu Golo Manns Buch verschafft Gordon Craig mit eine phantastischen Blick für das Wesentliche erst einmal eine Überblick über die Ereignisse dieser turbulenten Zeit, ohne darüber die Analyse zu vergessen (die allerdings in Golo Manns Buch wesentlich scharfsinniger und genauer ist). Die besondere Stärke des Buchs die spannende erzählweise, trotzdem gerät der Autor aber nie in die Gefahr ungenau oder gar reißerisch zu werden. Gerade in der Behandlung des Dritten Reichs zeigt sich diese Eigenschaft des Buches, das nie in die Gefahr gerät einseitig zu werden, aber auch nicht die Spur von entschuldigenden Tendenzen zeigt. - Sabine Günther
Daten der Weltgeschichte
(2)Aktuelle Rezension von: Jens65Dieses Buch ist ideal, um die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte zeitlich einzuordnen. Der chronologische Aufbau ist leicht verständlich und somit gut geeignet für Schule, Beruf und Hobby. - Timothy C. Winegard
Die Mücke
(3)Aktuelle Rezension von: annlu*Seit 2010 hat die Mücke jährlich etwa zwei Millionen Menschen umgebracht. An zweiter Stelle derselben Statistik steht der Mensch.*
Welche Rolle spielt die Mücke und die von ihr übertragenen Krankheiten in der Geschichte der Menschheit? Welche großen Schlachten hat sie beeinflusst und wo Kriege und Eroberungen beeinflusst? Historische Ereignisse werden hier unter dem Blickwinkel von Krankheiten, die von der Mücke übertragen werden – allen voran Malaria – untersucht und die Frage aufgeworfen, wie stark ihr Einfluss wirklich war.
Den Beginn bilden zwei Kapitel, die sich der Biologie/Medizin widmen. Hier werden die Mückenarten vorgestellt, die die Haupttäter bei der Übertragung von Krankheiten sind. Anhand von einem bekannten Footballspieler werden aber auch die Anpassungen angesprochen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte durch die Mücke erfahren hat (hier konkret die Sichelzellenanämie). Danach begibt sich der Autor in der Menschheitsgeschichte zurück und untersucht die Auswirkungen der Mücke auf die Menschheitsgeschichte um mit ihrer Bekämpfung und der heutigen Situation abzuschließen.
Wirkten die ersten Kapitel noch etwas steif, so merkte man, dass sich der Autor beim Rest des Buches in seinem Metier bewegt. Von Alexander dem Großen über das römische Reich zu den Kreuzzügen und Dschingis Khan erklärt er wie die von Mücken übertragenen Krankheiten Schlachten und Eroberungszüge aufhalten oder in eine Richtung ändern konnten. Einen großen Teil des Buches widmet er der Geschichte Amerikas. In seinen Ausführungen liest man sein Hauptforschungsgebiet – die Geschichte des Militärs und der indigenen Völker Nordamerikas – heraus. Neben den Kriegen sind es die Kolonialisierungsversuche und ihre Auswirkungen auf die indigene Bevölkerung aber auch der Sklavenhandel, denen er seine besondere Aufmerksamkeit widmet.
Für mich waren die Kapitel interessant, die sich explizit mit der amerikanischen Geschichte und dort im besonderen mit der frühen Kolonialgeschichte auseinandergesetzt haben. Bisher habe ich eher Geschichtsbücher mit europäischem Hintergrund gelesen, sodass ich hier viel Neues fand. Manchmal waren das Kleinigkeiten wenn man die Größe der Menschheitsgeschichte betrachtet – wie etwa die wahre Geschichte rund um Pocahontas – manchmal größere Zusammenhänge.
Um ehrlich zu sein konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Mücken – mehr eigentlich der von ihnen übertragenen Krankheiten – eine so große Rolle in der Geschichte gespielt haben. Die Lektüre hat mich eines Besseren belehrt. Die horrende Anzahl an Toten, die auf die Krankheitserreger zurückzuführen ist, lässt sich schwer vorstellen. Die Personifikation der Mücken als General Anopheles, die in bestimmten kriegerischen Situationen einwirkten war dennoch nicht ganz meins.
Fazit: Für dieses Buch braucht es Zeit und ein Interesse sowohl an historischen Ereignissen, die sich großteils auf Auseinandersetzungen fokussieren, als auch an den Auswirkungen von Krankheiten. Unter diesen Voraussetzungen findet der Leser ein umfangreiches Buch voller Details.
- Johannes K. Soyener
Der Chirurg Napoleons
(8)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisDas Buch ist bereits unter dem Titel "der Schatten des Kaisers" erschienen.
Sehr gut recherchierter auf authentischen Quellen basierender Roman.
Die wechselnden Erzählperspektiven geben einen dreidimensionalen Einblick in die Geschichte.
Wäre der ganze Roman in der Ich-Form, könnte man die Geschichte nur als Eigenlob für Larrey verstehen. So aber geben die unterschiedlichen Blickwinkel ein harmonisches Ganzes.
Anschaulich werden seine Bemühungen um gute, professionelle Behandlung der Verwundeten geschildert.
Das mag vielleicht nicht jedermanns (jederfrau) Sache sein - Schlachten sind einmal brutal.
Gut herausgearbeitet sind auch die Schuldgefühle, die Larrey zeitlebens wegen der zu Beginn seiner Laufbahn vorgenommenen, verbotenen Schwangerschaftsunterbrechungen, hatte. - Karla Weigand
Die Heilerin des Kaisers
(7)Aktuelle Rezension von: WassermannDieser historische Roman über die historisch verbürgte Heilerin Griseldis hat mir sehr gut gefallen. Absolut lesenswert! - Hanns J. Prem
Die Azteken
(5)Aktuelle Rezension von: Marcus_KrugMit diesem kurzen Büchlein über die aztekische Kultur ist Hanns J. Prem eine sehr gute Einführung gelungen. Auf knapp 130 Seiten wird die Welt der Azteken beschrieben – von den mythischen Ursprüngen über die spanische Conquista bis hin zu heutigen Situation der Azteken als indianische Minderheit. Der Autor beginnt mit dem Reich der Azteken, wie es die Spanier bei ihrer Eroberung vorgefunden haben – also in der kulturellen Blüte, aber damit auch kurz vor dem Kollaps. Es werden hier von den Beziehungen zwischen den Stadtstaaten (ähnlich wie die Maya (aber auch Griechen)) in der Hochebene von Mexiko berichtet. Hauptaugenmerk legt der Verfasser dabei auf den sogenannten Dreibund zwischen Tenochtitlan, Tetzcoco und Tlacopan, wobei der Autor die gesellschaftliche Zusammensetzung der Azteken und deren religiöse Kulte nicht zu kurz kommen lässt. Danach beginnt Prem mit den mythischen Anfängen der Azteken und ihrem Auszug aus dem Land Aztlan in die mexikanische Hochebene. Den Anfängen folgt der weitere historische Werdegang des aztekischen Reiches über die Expansion und den Höhepunkt der Macht am See von Mexiko bis hin zu spanischen Eroberung. Auch der Situation der Azteken unter spanische Kolonialherrschaft und später als indianischer Minderheit widmet Prem einige Seiten. Will man sich einen Überblick über die Azteken und deren Kultur jenseits von Mystifizierung und Glorifizierung verschaffen, dann sei einem dieses kürze aber nichtsdestotrotz sehr informative Bändchen ans Herz gelegt. Sehr zu empfehlen! - 8
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