Bücher mit dem Tag "felsendom"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "felsendom" gekennzeichnet haben.
5 Bücher
- Michael Byrnes
Relictum
(94)Aktuelle Rezension von: sunshine8722Dieses Buch (Relictum) hat mich leider nicht in seinen Bann gezogen. Die Zwei Hauptspielorte sind die Vatikanstadt in Rom und der Tempelberg in Jerusalem. Durch die Handlungen am und um den Tempelberg herum ergeben sich viele kulurelle Kontroversen auf die der Autor eingeht. Es ist also ratsam über die Problematiken am Tempelberg Bescheid zu wiessen um die Handlungen des Buchen in vollen Zügen verstehen zu können. Alles in allem ist das Buch gut geschrieben. Aber leider eben nicht für jeden etwas! - Wolfgang Büscher
Ein Frühling in Jerusalem
(13)Aktuelle Rezension von: BuecherfreundinimnordenReisejournalist Wolfgang Büscher war in Jerusalem, drei Monate lang. Ich fand es ausgesprochen interessant, ihm dorthin zu folgen, es ist ein sehr besonderer Ort. Vieles, was er dort vorgefunden hat, gibt es nur in Jerusalem : eine heilige Stadt für drei große Religionen, das prägt natürlich einen Ort. Ich war auch mal da im letzten Herbst, allerdings nur für zwei Tage. Büscher konnte mir einiges erklären, was ich damals nicht verstanden habe und vieles zeigen, was ich seinerzeit nicht bemerkt habe. Für alle, die noch dorthin wollen, könnte das Buch interessant sein, wenn sie gerne Reiseberichte lesen. - Bernd Perplies
Tarean 2 - Erbe der Kristalldrachen
(40)Aktuelle Rezension von: DoschoWeiter gehen die Abenteuer von Tarean und seinen Freunden. Diesmal wird die Truppe von Kesrondaia losgeschickt, um die Kristalldrachen zu retten. Dafür müssen sie in das Dunkelreich und den Herren der Tiefe besiegen...
Bei „Erbe des Kristalldrachen“ kann ich im Vergleich zum Vorgängerband gar nicht so viel Neues sagen. Wie man es von ihm gewohnt ist, schreibt Bernd Perplies weiterhin eine vielleicht nicht innovative, dafür aber eine spannende und packende Geschichte mit tollen Charakteren und Szenarien.
Auch dieser Band ist theoretisch in sich abgeschlossen, es handelt sich um ein Abenteuer, das Tarean und seine Freunde erleben. Ich würde aber dennoch empfehlen, „Sohn des Fluchbringers“ zuerst zu lesen, da es einige Bezüge zu diesem Band gibt, die man sonst nicht versteht. Außerdem nimmt sich Bernd Perplies die Zeit, seine Charaktere mit persönlichen Problemen auszuschmücken und zwischen den Charakteren Verbindungen herzustellen. Auch diese begründen sich manchmal in Ereignissen des Vorgängerbandes.
Meckern muss ich hier nur über den Anfang des Buches. Vermutlich war beim Entstehen unklar, ob Tarean so erfolgreich wird, dass man daraus eine Trilogie machen kann. Denn Tarean scheint nach dem Ende von Band eins offenbar recht unschlüssig, wie er seine Lebenszeit weiter verbringen soll. Kaum gedacht bzw. ausgesprochen und zack, kommt ein Ruf von Kesrondaia. Ja, das wirkt genau so konstruiert, wie es klingt.
Das wäre aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Ansonsten ist auch der zweite Teil der Tarean-Reihe gewohnt lesenswerte Fantasykost von Bernd Perplies. - Wilhelm Dietrich
Der Stein der Pharaonen.
(6)Aktuelle Rezension von: simonfunDer zweite Band der Reihe; den ersten habe ich nicht gelesen, aber durch gut gesetzte Rückblicke hatte ich kein Verlustgefühl über die Handlung. Der Held sucht Schatz und Verflossene und muss dabei so einiges Durchstehen. Sehr flüssiger und bildhafter Schreibstil ließen mich das Buch in wenigen Zügen lesen, Figuren sind recht ordentlich herausgearbeitet und die Umgebungsbeschreibungen sind sehr gut umgesetzt. Alles in allem ein gutes Buch.
Wie auch immer - lesenswert!