Bücher mit dem Tag "ferkel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ferkel" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Pretty in Paris (ISBN: 9783864300486)
    Doris Fürk

    Pretty in Paris

    (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Schüleraustausch nach Salzburg. Fabienne ist nicht gerade begeistert! Ist sie doch in ihrer Heimat Paris ganz anderes gewohnt. Sie ist die nächsten drei Wochen auf einem Bauernhof einquartiert. Helene dagegen genießt das Leben in der wunderschönen Stadt Paris. Ich fand dieses Buch sehr abwechslungsreich und spannend.
  2. Cover des Buches Gregs Tagebuch 9 - Böse Falle! (ISBN: 9783833910104)
    Jeff Kinney

    Gregs Tagebuch 9 - Böse Falle!

    (194)
    Aktuelle Rezension von: nasa

    Böse Falle von Jeff Kinney ist Band 9 der Gregs Tagebuch Reihe. Hierbei handelt es sich um einen lustigen Comic Roman für Jung und Alt und sowohl für Jungs als auch Mädchen. Die Bücher sind in   sich abgeschlossen und können auch gut separat gelesen werden.

    Greg hat endlich Sommerferien und will nichts machen. Doch er hat nicht mit dem Einfallsreichtum seiner Mutter gerechnet. Sie hat einen Roadtrip für die gesamte Familie geplant. Im Nu sind alle Koffer und das Auto bis unters Dach gepackt. Für Greg ist nur ein kleiner Platz auf der Rückbank über. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, entpuppt sich der Urlaub als echtes Abenteuer mit vielen ungeahnten Schwierigkeiten.

    Das Buch hat sich wieder schnell und gut lesen lassen. Es bietet eine tolle Kombination aus Comic und Roman. So kann man auch Lesemuffel zum Lesen animieren. Die Illustrationen sind lustig, authentisch und bieten viele interessante Details. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht zu lesen. Auch die Schriftgröße ist gut gewählt.

    Mit Greg erlebt der Leser immer einige Abenteuer und es gibt davon eine Vielzahl in diesem Buch. Allerdings war es für uns diesmal etwas zu viel des Guten. Ein zwei Abenteuer weniger hätten die Geschichte nicht schlechter gemacht.

    Unser Sohn hat das Buch wieder recht schnell alleine gelesen und danach haben wir es nochmal gemeinsam gelesen. Es gibt witzige und spannende Szenen. Allerdings gibt es auch das ein oder andere was arg übertrieben dargestellt ist und uns in diesem Band etwas zu viel war.

    Wir haben uns wieder gut unterhalten gefühlt und fanden das Buch witzig, spannend und etwas übertrieben.

  3. Cover des Buches Der kleine Ritter Trenk (ISBN: 9783862740727)
    Kirsten Boie

    Der kleine Ritter Trenk

    (47)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Es ist eine ganz schön abenteuerliche Reise, die der kleine Ritter Trenk antritt. Nachdem sein Vater als Leibeigener zum wiederholten Mal vom Burgherrn Wiethold bestraft wird, ohne dass er einen Einfluss darauf haben kann, macht er sich auf, um selbstständig zu werden und um aus der Lehnsherrnschaft zu entfliehen.

    Die Geschichte ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen und Trenk Tausendschlag verübt täglich neue Heldentaten. Allerdings unter der Mithilfe eines unerwarteten Helfers. Kindern macht die Häufung von Heldentaten allerdings wenig aus. Das ist ebenso und wird nicht hinterfragt. Vielmehr wird gelauscht, wie seiner Zeit die Verhältnisse von Rittern und deren Untergebenen waren, denn die Autorin Kirsten Boie lässt viele Details des damaligen Alltags in den Roman einfließen.

    Dabei nutzt sie die Erzählmethode, dass sie immer wieder den Leser direkt anspricht. Manchmal gibt sie als Erzählerin auch direkte Bezüge zur modernen Welt, wenn es damals bestimmte Dinge nicht gab. Sie spielt zusätzlich mit Wiederholungen, wenn z.B. die Essenstafel immer auf die gleiche Weise gedeckt wird. Meinem Zuhörer ist dies irgendwann mit einem Schmunzeln im Gesicht aufgefallen. Was zeigt, dass der Humor gut gewählt wurde. Ich persönlich fand, dass die Autorin gerne lange und verschachtelte Sätze benutzt. Beim Vorlesen muss man schon arg aufpassen, dass man sich nicht verhaspelt. Für ein Kinderbuch eine sicherlich ungewöhnliche Erzählweise.

    Ergänzt wird die Erzählung mit Illustrationen von Barbara Scholz. Diese sind passend zur Erzählung ausgewählt, stechen allerdings in meinen Augen nicht besonders hervor. Es sind vielmehr »typische« Zeichnungen, die ich schon öfters in Kinderbüchern gesehen habe. Und das ist nicht negativ gemeint.

    Fazit

    Schlag auf Schlag durchlebt Trenk Tausendschlag ein Abenteuer nach dem anderen. Das klingt nach viel Abwechslung und ist gut erzählt, um ein junges Publikum zu erreichen. Ich als Erwachsener schaue natürlich mit einem anderen Blick auf die Geschichte und mir fallen Dinge auf, die den Kindern vollkommen egal sind. Und so soll es ja auch sein, dass die Kinder (und nicht die Erwachsenen) von der Erzählung gepackt und begeistert werden.

  4. Cover des Buches Bis bald im Wald! (ISBN: 9783734820465)
    Gundi Herget

    Bis bald im Wald!

    (13)
    Aktuelle Rezension von: Roswitha_Boehm

    Sau Susa lebt glücklich und zufrieden, mit ihrer kleinen Familie, in der Nähe eines Waldes. Für die Mutter ist klar: Der Wald ist unheimlich und gefährlich! Daher warnt sie ihre Ferkel auch immer wieder auch nur in die Nähe zu gehen! Wie gut das alle Ferkel darauf hören. Alle? Nicht ganz, denn was verboten ist, macht bekanntlich am meisten Spaß. - Oder etwa doch nicht? Als eines der Ferkel auszieht, um ein großes Abenteuer im Wald zu erleben, werden ihm bald zwei Dinge klar: Manchmal braucht es nur ein wenig Mut und Zuhause, bei der Familie, ist es auch ganz schön.

    Ein kindgerechter Erzählstil. Die Tiere werden hier als Tiere dargestellt, wie sie eben leben. Nur das der Leser natürlich in diesem Fall versteht, was sie sich erzählen. Ansonsten haben Sie aber weder Kleidung an, noch laufen sie auf zwei Beinen oder machen andere „untypische“ Dinge. Die Geschichte selbst ist gleichsam spannend und lehrsam.

    Das empfohlene Lesealter liegt bei zwei bis sechs Jahren. Als „Vorlesebuch“ ist das durchaus in Ordnung. Zum selber lesen dann doch teilweise etwas zu jung. Dafür finde ich auch den Text etwas zu klein. - Die hübschen bunten Bilder lassen sich natürlich trotzdem jederzeit weiterhin anschauen. (Die fand selbst ich noch total klasse.)

    ~°~ Fazit ~°~

    Insgesamt ein schönes Buch, welches auf der einen Seite Mut macht, sich selbst etwas zuzutrauen, auf der anderen Seite aber auch die Vernunft appelliert. Und zwar nicht nur an die auf Seiten des Kindes… ;-) 

  5. Cover des Buches Pu der Bär. Gesamtausgabe (ISBN: 9783791513232)
    Alan A. Milne

    Pu der Bär. Gesamtausgabe

    (19)
    Aktuelle Rezension von: BookloveArya

    In der Gesamtausgabe sind zwei Bücher von Pu der Bär enthalten. Einmal "Pu der Bär" und "Pu baut ein Haus". In beiden Büchern dreht sich alles um die Bewohner des Hundert-Sechzig-Morgen-Waldes, also Pu, Christopher Robin, Ferkel, I-Ah, Känga und Ruh und noch viele andere. 

    Pu ist der Bär von Christopher Robin. Erzählt wird die Geschichte vom Vater von Christopher Robin, was tatsächlich auch der Realität entspricht, denn der Autor hat das Buch für seinen Sohn mit genau diesem Namen geschrieben. Und auch die Tiere waren ursprünglich Plüschtiere Christopher Robins, die in das Buch mit eingewoben wurden. Meiner Meinung nach auf eine sehr liebevolle Art.

    Die Art des Textes war für mich etwas ungewohnt zu lesen, da es relativ altmodisch geschrieben ist und teilweise wirklich sehr lange Sätze zum Text gehören. Das stört mich normalerweise eher weniger, aber hier musste ich durch die vielen Einschübe auch schon mal zweimal lesen. Für mich war es das erste Mal, dass ich Pu gelesen habe, in meiner Kindheit war ich eher bei den Grimm-Märchen zuhause. Allerdings muss ich sagen, dass ich wirklich begeistert von der Welt bin, die Milne hier geschaffen hat. Es ist zwar etwas umständlicher zu lesen, aber es ist wirklich sehr lustig, wenn man sich bei Pu und Co erstmal reingedacht hat. Das Pu nicht viel Verstand hat, merkt man auch daran, wie Milne ihn präsentiert. Zwar sehr liebevoll, aber auch etwas dümmlich. 

    Ich kann auf jeden Fall sagen, dass dieses Buch ins Regal kommt und ich mich schon freue, wenn ich diese Geschichten irgendwann auch meinen Kindern vorlesen kann. Und bis dahin lese ich sie einfach immer wieder für mich.

  6. Cover des Buches Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach (ISBN: 9783473446902)
    Judith Allert

    Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Josi98

    Inhalt:

    Die Wollschweine Krümel und Fussel leben auf einem Bauernhof und fühlen sich dort auch sehr wohl. Sie lieben es im Schlamm zu suhlen, in der Erde zu wühlen und ein Nickerchen zu machen. Doch irgendetwas fehlt denkt Krümel und als er eines Abends ein Licht entdeckt, packt ihn die Abenteuerlust. Er möchte mehr über dieses Funkellicht erfahren und begibt sich mit Fussel auf eine abenteuerliche Reise. Dabei verbringen sie eine Nacht im Wald, treffen verschiedenen Tiere und erfahren, dass man das  Funkellicht überall sehen kann, wen man weiß wie es geht.

    Cover:

    Das Cover ist in warmen Naturtönen gestaltet und zeigt die beiden Wollschweine Krümel und Fussel in trauter Zweisamkeit.

    Meine Meinung: 

    Judith Allert hat mit " Krümel und Fussel , immer dem Rüssel nach " eine wunderschöne Geschichte zum Vorlesen geschrieben, die herzerwärmend und abenteurlich ist.

    Krümel und Fussel sind zwei knuffige Wollschweine, die man sofort in sein Herz schließt. Zusammen erleben sie ein tolles Abenteuer, sind wagemutig und überwinden ihre Angst vor unbekannten dingen. Durch ihre Neugier, ihre Eigenständigkeit und ihre tolle Freundschaft, schaffen sie es Neues zu entdecken und ihre Abenteuerlust zu stillen. 

    Die fantasievollen Wortkreationen wie "scheinotastisch" oder "schweinspupsschnurz " zaubern einem ein Schmunzeln auf die Lippen und gefallen auch den kleinen Zuhören sehr gut. 

    Die Geschichte nach dem Funkellicht verzaubert Groß und Klein gleichermaßen und die wunderschönen Illustrationen, in den warmen Naturtönen machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. 

    Sehr gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen.


  7. Cover des Buches In den Armen des Ritters (ISBN: 9783956492365)
    Lynsay Sands

    In den Armen des Ritters

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Normalerweise liebe ich ja historische Liebesromane, da dort die weiblichen Protagonisten oft ihrer Zeit voraus sind und sich durch zu setzen wissen. Allerdings war das in diesem Fall (leider) nicht so. Avelyn ist nicht nur tollpatschig, nein sie verhält sich in sehr vielen Situationen einfach nur dumm und das hat mich auf die länge der gesamten Geschichte echt aufgeregt. Genauso das sie und ihr Gatte Paen von einer peinlichen Situation in die nächste geraten sind, ich konnte gar nicht so oft mit den Augen rollen wie ich wollte.
    Versteht mich nicht falsch, wenn es mal dazu kommt, okay, das kann unterhaltsam sein, aber dieses Buch bestand quasi nur aus Pannen, Peinlichkeiten und Missverständnissen. Das war mir echt zu viel des Guten.
  8. Cover des Buches Warum heißt der Löwe Löwe? (ISBN: 9783954702190)
    Jörg Mühle

    Warum heißt der Löwe Löwe?

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Highlander

    Die Qualle heißt Qualle, weil sie hoch quallefiziert ist. Einfach nur herrlich! Dieses Kinderbuch für clevere Kinder mit einem Sinn für die deutsche Sprache ab 6 Jahren hat es in sich. Hier werden die typischen Warum-Fragen gekonnt auf die Schippe genommen und sehr lustige Antworten vorgeschlagen. Außerdem lernen die Kinder die Vielfalt der Sprache kennen!

    Die Zeichnungen sind für sich schon ziemlich lustig und auch wenn man mal den Witz nicht direkt "girafft", erklärt sich vieles durch das Bild. 

    Jörg Mühle kannte ich bisher nur von "Nur noch kurz die Ohren kraulen" und bin hellauf begeistert von seiner Schöpfung für etwas ältere Kinder. 

    Ein sehr kurzweiliges Kinderbuch, das auch den Erwachsenen Freude bereitet. Vielleicht manchmal sogar mehr als den Kindern, denn die ein oder andere Pointe muss man dem Nachwuchs dann doch auch mal erklären!

    Zu guter Letzt noch mein persönlicher Zusatz: Warum heißt der Löwe Löwe? Weil er durch die Wüste löwt... Und warum heißt der Tiger Tiger? Weil er durch die Wüste tigert? Nein, der Tiger löwt auch - nur hefTIGER! :-)

  9. Cover des Buches Mistviecher (ISBN: 9783426785515)
    Tobias Micke

    Mistviecher

    (6)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Autor berichtet uns aus seinen Sommern auf der Alm, und zwar wie man als verwöhnter Stadtmensch zum gewieften Alm-Öhi 2.0 werden kann. Der Verzicht auf die allgegenwärtigen Hilfsmittel des modernen Lebens ist ihm grad zu Anfang sichtlich schwer gefallen, mit der Zeit sah er darin aber offenbar einen Mehrwert an Freiheit. Als Almbewohner wandelt er sich zum Selbstversorger, der wahre Kochkünste entwickelt, und konnte uns mit der Zeit erstaunlich lernfähige und kluge Tiere präsentieren. Das Ganze ist angenehm humorvoll und selbstironisch geschrieben, so daß Tobias immer ein Stück weit Abstand von sich selbst nimmt. Und gerade war die Techniken betrifft, die er lernen mußte (melken, käsen, Weidezäune reparieren), ist das Buch auch sehr lehrreich.
  10. Cover des Buches Die verkehrte Stadt (ISBN: 9783791500584)
    Alyson Noël

    Die verkehrte Stadt

    (26)
    Aktuelle Rezension von: NaddlDaddl

    Ich bin ein wenig zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Wobei man da wahrscheinlich sagen muss, dass ich nicht wirklich die Zielgruppe bin.

    Die Geschichte ist schon sehr interessant, vor allem Quiver Town hat mir echt gut gefallen und die ganzen Seltsamheiten, die hier beschrieben wurden. Es ist also echt interessant zu lesen, was sich Alyson Noël da ausgedacht hat. Andererseits finde ich, dass eben die hier ein wenig kurz kommen. Die Stadt wird ziemlich schnell normal, was zwar einerseits gut ist, weil das die Handlung nach vorne bringt, aber auch dafür sorgt, dass ich nicht ganz so viel über Quiver Town gelesen habe, wie ich gerne hätte. Ansonsten fand ich den Verlauf der Handlung ziemlich interessant, aber bei vielem kam es mir ziemlich hastig erklärt vor. Beziehungsweise wurde manches einfach dem Leser vorgesetzt, ganz ohne große Erklärung. Was ich doch sehr schade fand, war, wie wenig viele der Charaktere eigentlich vorkommen. Ich dachte eigentlich, dass Grimslys Freunde Ming, Ollie und Penelope häufiger in der Geschichte vorkommen, sogar zu den Hauptcharakteren gehören würden, aber eigentlich ist Grimsly die einzige Person, die in der Geschichte wirklich wichtig ist.

    Ganz allgemein bin ich der Meinung, dass die Handlung in "Die verkehrte Stadt", selbst für ein Kinderbuch, sehr vereinfacht wurde.

    Den Schreibstil kann ich kaum kritisieren. Er ist gut zu lesen und ich fand es schön, dass man alles aus Sicht von Grimsly erfährt, der ja der einzige Normale in Quiver Town ist, gleichzeitig aber mit all den Verrücktheiten aufgewachsen ist. Man kommt also gut durch und alle Orte und Personen sind schön anschaulich beschrieben, ich konnte mir das alles gut vorstellen. Die Gefühle kam bei mir allerdings nicht so richtig an und es war auch nicht sooo spannend. So konnte ich das Buch immer sehr einfach wieder aus den Händen nehmen und war nicht in diesem Lesesog gefangen. Was mir auch noch aufgefallen ist, war, dass der Schreibstil auffällig unkindlich war. Was ich zwar nicht sonderlich schlimm fand, ich mir aber vorstellen kann, dass es für Jüngere nett gewesen wäre, hätte die Autorin ein wenig kindlicher geschrieben. Stattdessen wirkte der Schreibstil eher nüchtern und aufgeklärt.

    Einen etwas größeren Kritikpunkt habe ich dann wegen der Charaktere. Das liegt vor allem daran, dass, wie schon gesagt, Grimsly die einzige Figur im Buch war, die wirklich wichtig war. Die anderen werden zwar vorgestellt und tauchen dann ab und an mal auf, aber sie hatten für mich keine großartige Persönlichkeit. Was dann dazu führte, dass es nur Grimsly zum Identifizieren gab. Er ist auch ein recht guter Charakter zur Identifikation, so als Junge, der inmitten all des Seltsamen normal ist, mit dem Wunsch, auch etwas Besonderes zu sein. Aber trotzdem war er mir doch eher neutral. Heißt, weder mochte ich ihn besonders gerne, noch konnte ich ihn nicht leiden. Aber sein Job als Tierbestatter war schon ganz witzig, das habe ich auch noch nie gehört.

    Ich habe zwar noch nichts dergleichen gelesen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch weitere Teile zu Quiver Town geben könnte. Ob ich die dann lesen würde, ist zwar mehr als fraglich, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Bücher für Kinder sehr schön als erste "richtige" Lektüre geeignet sind.

    Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht bin, denn ich hatte keine besonders hohen Erwartungen an das Buch. Trotzdem hatte ich mir ein wenig mehr erwartet, vor allem ein wenig mehr Charakterbeschreiung und Spannung. Ansonsten ist "Die verkehrte Stadt" ein nettes Buch, das ich denen empfehlen kann, die gerade richtig lesen gelernt haben und nun ein schönes, witziges Buch suchen. 

  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks