Bücher mit dem Tag "fesselspiele"
44 Bücher
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.309)Aktuelle Rezension von: Naddel11Das Buch ist toll geschrieben. Einzelheiten sind besser wie im Film beschrieben. Die Autorin schreibt flüssig und sie versteht es einen an Buch zu fesseln.
Wer auf Fesselspiele und Co steht für den ist dieses Buch auf jedenfalls etwas. Ich kann es jeden nur ans Herz legen. Auch wenn es etwas dick erscheint, man ist schnell damit durch. - E. L. James
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust
(3.789)Aktuelle Rezension von: AnnaLovesBooksDer dritte Teil von Fifty Shades of Grey hat mich absolut überzeugt. Die Geschichte ist spannend, emotional und einfach gut geschrieben. Es war der Einstieg in die Welt der erotischen Literatur für mich, und ich kann sagen, dass ich mich von der Geschichte wirklich mitreißen ließ. Besonders schön war es, die Bücher vor den Filmen zu lesen und die Geschichte in meinem eigenen Tempo zu genießen. Ich liebe die Entwicklung der Charaktere und fand das Buch insgesamt sehr unterhaltsam.
- Stephen King
Sie
(952)Aktuelle Rezension von: tolan„Sie“ ist ein wirklich herausragendes Werk von Stephen King, das auch ohne übernatürliche Vorkommnisse oder mysteriöse Wesen auskommt und ein beklemmendes Gefühl beim Leser, der für den Protagonisten die ganze Zeit mit hofft, erzeugen kann.
Die Geschichte handelt von einem Buchautor namens „Paul“, der einen Autounfall hat und von einer vermeintlich netten Dame namens „Misery“ gerettet wird und dann bei ihr zu Hause versorgt wird. Nach kurzer Zeit wird es allerdings für den Buchautor abstrus, denn Misery macht trotz seiner gebrochenen Beine keine Anstalten ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sie stellt sich als angeblich größter Fan seiner Buchserie heraus und möchte unbedingt als Allererste wissen, wie die Geschichte weiter geht. Das Buch zeigt eindeutig, wie krankhaft Fans sein können, die sich zu stark mit den Werken oder einer Kunstfigur von jemandem identifizieren können und anscheinend in Kombination mit einem psychischen Knacks zu einer richtigen Gefahr werden können. Im Verlauf der Geschichte wird Misery durchweg aggressiver gegenüber Paul, weil dieser ihre geliebte Geschichte nicht in Misery‘s Sinne fortgesetzt hat. Aus Wut über das Ende, welches Paul der Buchserie setzte, verkrüppelt Misery seine Beine erneut und fesselt ihn somit erneut ans Bett. Sie zwingt ihn die Geschichte neu zu schreiben und hält ihn weiterhin fest!
Im Gegensatz zu vielen anderen Werken von King empfand ich das Buch als recht kurzweilig geschrieben. Vielleicht kam dieses Gefühl auch einfach daher, dass ich mit dem Opfer gut mitfiebern konnte und die ganze Zeit gehofft habe, dass er es schafft Misery auf irgendeine Art und Weise auszutricksen.
Vielleicht handelt es sich bei dem Buch auch um eine verarbeitete Angst von Stephen King selber, dass sein nächstes Buch bei den Fans nicht gut ankommt? Schließlich schreibt der Autor in „Misery“ am Ende selber ein Buch über das was ihm vorgefallen ist.
- Stephen King
Das Spiel (Gerald's Game)
(591)Aktuelle Rezension von: Barbara_Nelting... aber hey, vom Großmeister des Horrors ganz eindeutig! Wie üblich, gelingt es King auf überaus unterhaltsame und fesselnde Weise, vom Hölzchen aufs Stöckchen zu kommen - in diesem Fall von einer allein in ihrem Sommerhaus in Maine (der versierte King-Leser kennt das Setting von bspw. "A bag of bones") in Handschellen neben ihrem toten Mann ans Bett gefesselten Enddreißigerin zum Missbrauch in ihrer Kindheit, den Jahren ihres Studiums und ihrer Ehe. Nebenbei erfährt der Leser auch noch die Geschichte eines ausgesetzten Hundes, einiges mehr und am Ende taucht dann doch auch noch der King-typische Psychopath auf.
Fesselnd, lesenswert, verstörend - ein echter King eben!
Bemerkung: In Originalsprache, also auf Englisch, gelesen
- Charlotte Link
Der fremde Gast
(569)Aktuelle Rezension von: Clarissa03Der fremde Gast von Charlotte Link war wie immer spannend gemacht. Ein Verwirrspiel bis zum Schluss.
Es waren viele Personen in diesem Triller verbunden und zunächst konnte man nicht erahnen, in welchem Zusammenhang sie stehen.
Ein Sternabzug, weil das Ende dann doch eine zu psychopathische Handlung hatte
- J.R.Ward
Black Dagger - Seelenjäger
(767)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 9" von J.R. Ward setzt die fesselnde Saga der Black Dagger-Reihe fort und bietet erneut eine packende Geschichte, die die Leser in den Bann zieht. Diesmal steht die Geschichte des Vampirkriegers Vishous im Mittelpunkt, und seine Entwicklung und seine Beziehung zu einer menschlichen Ärztin bilden den Kern des Buches.
Die Autorin beweist erneut ihr Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und ihre inneren Konflikte auf beeindruckende Weise darzustellen. Vishous ist ein faszinierender Protagonist mit einer düsteren Vergangenheit, und seine Beziehung zur menschlichen Ärztin ist voller Spannung und Leidenschaft.
Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch bestehen und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Romantik und übernatürlichen Elementen. Die Leser werden in eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren entführt, die das Lesevergnügen steigern.
Allerdings scheint das abrupte Ende des Buches eine Herausforderung für einige Leser zu sein. Das Gefühl, dass die Geschichte zu schnell endet und vielleicht nicht alle Handlungsstränge angemessen aufgelöst werden, kann frustrierend sein.
Insgesamt verdient "Black Dagger 9" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der mitreißenden Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein weiterer gelungener Teil der Serie, der die Erwartungen der Fans erfüllt, auch wenn das Ende vielleicht etwas zu überstürzt wirkt. Dennoch dürfen die Leser gespannt sein, wie es mit den Charakteren und der Handlung in den kommenden Büchern weitergeht.
- Maya Banks
Breathless - Gefährliches Verlangen
(302)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciBreathless hat mich sehr überrascht. Ich wusste gar nicht, was mich genau erwartet. Mia und Gabe haben einen Altersunterschied von 14 Jahren. Das wird vielleicht gar nicht so klar, wenn man sich über das Buch informiert. Beide spüren eine Anziehung zueinander und das obwohl sie sich schon solange kennen. Das Buch beinhaltet zwei Probleme. Das Problem dass Jace, Mias Bruder, nichts von ihrem Verhältnis erfahren darf, fand ich überraschenderweise gar nicht störend, sondern hat für etwas Nervenkitzel gesorgt. Die erotischen Szenen sind sehr schön in die Story eingebaut und laufen nicht so nebenbei. Absolute Empfehlung für alle, denen "Fifty Shades of Grey" nicht gefiel, weil die Beziehung zwischen den beiden zu kalt war und jedem der gute Erotikszenen mag.
- Richard Laymon
Nacht
(271)Aktuelle Rezension von: FairyFlowerIch habe Blut geleckt. Was Richard Laymon angeht. Nach seinen Werken „Die Gang“ und „Die Insel“ habe ich Nachschub gebraucht. Beide Werke habe ich verschlungen. An seine übernatürlichen Romane traue ich mich aber noch nicht heran. Deshalb habe ich nun „Nacht“ gelesen. „Nacht“ ist in seiner Originalversion 1997 erschienen, hierzulande aber erst 2007 im Heyne Hardcore Verlag. Das Buch umfasst 527 Seiten.
Alice willigt ein, sich um das Haus ihrer Freundin Serena zu kümmern, während diese mit ihrer Familie in den Urlaub fährt. Bereits am ersten Abend entdeckt sie im Pool einen fremden Mann. Als dann noch das Telefon klingelt und ein Unbekannter Alice zur Hilfe eilen will, überschlagen sich die Ereignisse…
Achtung Spoiler: Ab diesem Abschnitt der Rezension nehme ich Bezug zu dem, was über die ersten Seiten hinaus geschieht.
Die Geschichte verfolgt der Leser aus den Augen von Alice in der Ich-Perspektive. So fühlt man sich ebenfalls in der Situation isoliert, wobei zwischen dem erlebenden und erzählenden Ich gewechselt wird und Alice zwischendurch Kommentare abgibt. Zum Beispiel kündigt sie an, dass sie allen Personen und Orten im Folgenden einen fiktiven Namen gibt oder fordert den Leser an einigen Stellen auf, sich in ihre Situation zu versetzen. Wider Erwarten zieht sich die Handlung über mehrere Tage hin, wobei der Titel zunächst auf eine einzige Nacht hindeutet. Außerdem erkennt man einen Rahmen der Geschichte, denn Alice schreibt ein Buch über die Erlebnisse. Dies tut sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu Ehren Murphys, den sie sehr gern gehabt hat und der Autor von Kriminalgeschichten ist.
Alice ist Protagonistin des Buches und beschreibt sich selbst als „Versagerin“ (S.10). Bereits am Anfang des Romans gibt Alice zu, dass sie Charlie und Serena beim Sex zusieht, sich seinen Kimono anzieht und auf deren Bett inklusive Sexträume rekelt. Zwar soll sie auf das Haus aufpassen, scheut aber nicht davor zurück, sich ordentlich bei den Sachen der Familie zu bedienen. Es bilden sich erste Zweifel an ihrer Unschuld.
Sie hat keine Angst vor dem Wald, der das Haus umgibt und in dem immer wieder Leichen gefunden werden (S. 42). Als sie Tony versehentlich mit einem Säbel tötet, hat sich kein schlechtes Gewissen, ihn getötet zu haben (S. 54). Sie entwirft einen perfiden Plan, um ihn loszuwerden und möglichst gut aus der Sache herauszukommen. Dabei geht sie sogar so weit, die Leiche zu zerhacken, um sie transportieren zu können (S. 67). Zudem gibt sie dem Unbekannten die Schuld an Tonys Tod und will ihn umbringen (S. 64). Fraglich ist, ob sie so handelt, um ihr eigenes Gewissen zu erleichtern oder weil sie gerne tötet.
Im Verlauf der Geschichte mutiert sie jedoch zur skrupellosen Killerin. Sie hat anscheinend eine Vorstrafe in einem anderen Bundesstaat (S. 56) und hält, wahrscheinlich aufgrund ihrer traumatischen Erlebnisse in der Vergangenheit (S. 163), nicht sonderlich viel von Männern. Weiterhin wurde Alice gefeuert, weil sie ihren Chef, der sie belästigt hat, die Treppe runtergestoßen hat (S. 390). Im Verlauf der Geschichte tötet sie mal mehr und mal weniger absichtlich. Elroy hingegen schickt sie in ein Haus mit einem irren Killer, weil er ihr auf die Nerven geht (S. 396).
Gut hat mir an der Handlung gefallen, dass der erste Tod bereits nach ca. 50 Seiten geschieht. Man steigt schnell in das Geschehen ein und es packt einen sofort, besonders wegen der kurzen Kapitel. Murphy hat mir als Charakter ebenfalls sehr gut gefallen, da er als Sympathieträger fungierte, dann aber leider sehr schnell wegstarb.
Negativ fiel mir anfangs auf, dass sich Alice anfangs auf den Boden der Veranda legt, während der tote Tony rumliegt und ein Irrer rumläuft, der sie überfallen will (S. 59). Grundsätzlich legt sie sich gerne auf den Boden, schläft oder wäscht sich in den unpassendsten Augenblicken. Ich hielt sie entweder für irre oder irrational. Im späteren Verlauf des Buches läuft Alice dann nachts alleine in den Wald, um den Autoschlüssel von dem verrückten „Spaßkiller“ Steve wiederzubekommen, anstatt das Auto auf anderem Wege verschwinden zu lassen. Als sie dann auch noch nach ihm ruft, habe ich den Glauben an ihren gesunden Menschenverstand aufgegeben.
Auch der Nebencharakter Judy regt auf. Denn sie lässt Alice nicht nur nachts in die Wohnung und geht mit ihr in den Wald, sie flieht auch noch mit ihr, obwohl sie nur wegen ihr in so einer schlimmen Situation festsitzt. Die plötzliche Freundschaft der beiden hat mich überhaupt nicht überzeugt. Judy hält anscheinend gar nichts von sich selbst. Denn jemand, der sie nicht grade töten oder vergewaltigen will, ist anscheinend automatisch ihre beste Freundin.
Die Geschichte ist blutig, enthält sexuelle Gewalt und eine derbe Sprache. Darauf sollte man sich einlassen können. Dann bekommt man unterhaltsamen Splatter-Horror, der unheimlich spannend ist, aber keinen sonderlichen Tiefgang hat. Zudem handeln die Charaktere oft irrational. Ich schwanke zwischen zwei und drei Sternen, gebe also 2,5 und habe auf dieser Website auf drei Sterne gerundet.
- Kirsten Raab
Rindsmord
(7)Aktuelle Rezension von: wampyBuchmeinung zu Kirsten Raab – Rindsmord
„Rindsmord“ ist ein Kriminalroman von Kirsten Raab, der 2017 bei bookshouse erschienen ist.
Zum Autor:
Kirsten Raab, Jahrgang 1970, wuchs in der Nähe von Bremerhaven an der Weser- und Nordseeküste auf dem Land auf. Bücher und Geschichten fesseln sie seit ihrer Kindheit, sodass sie schon früh begann, eigene kleine Erzählungen zu verfassen. Die gelernte Bürokauffrau lebt mit ihrem Mann in Eschborn, doch obwohl sie seit beinahe zwanzig Jahren in der Nähe von Frankfurt am Main lebt und arbeitet, hat sie die Liebe zu der Region, in der sie aufwuchs, mit dem bisweilen unwirtlichen Klima, dem rauen Charme der Menschen und dem ewigen Spiel von Wind und Gezeiten nie losgelassen.
Klappentext:
Auf einer Bullen-Weide bei Söderbrock wird die zertrampelte Leiche des Bankdirektors Kurt Westermann gefunden. Was zunächst nach einem tragischen Unglück aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Kommissar Piet Petersen und sein Kollege Hauke Hansen nehmen die Ermittlungen auf und schnell wird klar: Der honorige Bankdirektor führte offenbar ein Doppelleben. So blicken Petersen und Hansen immer tiefer in einen Abgrund aus Macht, Gier, und Gewalt.
Meine Meinung:
Der Einstieg ist gelungen und die Hauptfiguren wirken sympathisch, obwohl sie Ecken und Kanten haben, auch wenn die Charakterzeichnung nicht sehr tief ist. Die Kommissare haben auch ein Privatleben und dieses findet sich wieder. Der ältere Kommissar hat den Tod seiner Frau noch nicht überwunden und leidet an Depressionen, während der jüngere Kollege noch immer nach der Liebe seines Lebens sucht. Die Erzählperspektive wechselt und es baut sich auch Spannung auf. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Doch dann kommt ziemlich überraschend das Ende, das mich weitgehend ratlos zurück gelassen hat. Der Fall wird abgeschlossen, weil es zu einer Anklage kommt. Die Polizisten sind es zufrieden, obwohl es für Verletzungen des Opfers und des Bullen keine vernünftige Erklärung gibt.
Fazit:
Der ruhige Erzählstil ist eine Stärke des Krimis, der auch Atmosphäre und Spannung ausstrahlt. Aber das Ende hat mich tief enttäuscht und führt zur Abwertung dieses durchaus lesenswerten Buches. So gibt es nur zwei von fünf Sternen (50 von 100 Punkten). - J. Kenner
Dir verfallen
(475)Aktuelle Rezension von: Thalia00Auf jeden fall eine spannende Liebesgeschichte. Es kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht von Damien wie von Nikki.😍
Das Buch hat mich sehr an die Royal und Hard Reihe erinnert. Deswegen war es für mich nichts unbedingt neues mehr, das mich überrascht hätte.🙈
Dennoch bin ich gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht. 😊 - Jascha Bending
Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman
(23)Aktuelle Rezension von: kidcat283Als sich Sarah und Henry auf einer Betriebsfeier näher kommen und Sarah ihn anschließend nach Hause fährt, kann sie nicht widerstehen und küsst Henry erneut. Er ist etwas vorsichtig im Umgang mit ihr, weil er ein Geheimnis verbirgt, das niemand kennt. Er steht auf andere Sachen im Bett. Latex, Dominanz und Fesselspiele sind für ihn die Erfüllung, doch seine letzte Beziehung ist daran zerbrochen, weil sie nicht seine Vorlieben geteilt hat. Sarah lässt sich zumindest auf eine Woche mit Henry ein, um diesen Teil von ihm kennenzulernen.
Meine Meinung:
Da dieses Buch das zweite des Verlags ist, das ich lese, habe ich mich drauf gefreut. Denn "Blutjung verführt" war wirklich gut geschrieben und hat mich angesprochen.
Das kann ich leider von diesem Buch nicht sagen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber die Zeilen haben sich gelesen als wenn der Autor versucht hat, aber nicht gekonnt, bzw. nicht wirklich die richtigen Worte gefunden hat. Auch die Monologe zwischen Sarah und Henry waren nicht sehr ausgereift.
Was die Details des Akts angeht, muss ich sagen, dass es mir zuviel Erklärungen der Gegenstände an sich und die Sex Szenen nicht detailiert genug waren. So ungefähr: Rein, Raus, Fertig. Das kann man jetzt auf das Thema des Buches schieben, muss man aber nicht, denn auch zu dieser Art Leidenschaft kann etwas Romantik und Erotik nicht schaden.
Auch, dass zu 90 % das Hinterstübchen besucht wurde fand ich nicht so prickelnd und schon gar nicht diese Textzeilen...Ich zitiere: "Ein Blick nach unten verrät ihm, dass vorherige Bedenken unbegründet waren. Da ist nichts von dem zu sehen, was sich da hinten drin befinden könnte. Denn diese Naturspielchen mag er überhaupt nicht."
Ich muss leider sagen, dass ich absichtlich ein paar Seiten vorgeblättert habe, um schneller zum Schluss zu kommen, und weil ich wissen wollte welches Geheimnis Sarah hatte. - Angelique Corse
Schloss der dunklen Leidenschaft | Erotischer SM-Roman
(21)Aktuelle Rezension von: LexiLeseherzZur Story
Hierzu möchte ich euch nichts verraten und verweise euch auf den Klappentext.
Meine Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Ich habe angefangen zu lesen und konnte nicht aufhören bis ich am Ende angekommen war.
Die Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben und waren mir von Anfang an sehr sympathisch.
Das Jahrhundert und das Setting passen hervorragend in die Geschichte hinein und lassen alles etwas mystisch wirken.
Die Gefühle und Emotionen, sowie die Leidenschaft der Protagonisten wurde gut ausgearbeitet und man konnte sich in die Situationen gut mit hinein versetzen. Das Kopfkino hat eine Menge Arbeit, denn es wird heiß 🔥
Fazit
Ein gelungener SM-Roman, bei dem man in Träumen kommt und für ein paar Stunden die Welt einfach mal ausblenden kann und in seine eigene abtaucht. Danke an den Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.
Gerne gebe ich 5 von 5 Sterne ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ und eine absolute Kauf-und Leseempfehlung.
- J. Kenner
Wanted (3): Lass dich fallen
(58)Aktuelle Rezension von: Panda0712Danke an den Random House Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat!
Das Cover & der Schreibstil:
Die mit Spitze besetzten Cover stellen einen echten Blickfang dar! Der Schreibstil von Kenner ist genauso flüssig, wie in den vorherigen beiden Bänden.
Zum Inhalt:
Katrina Laron verzehrt sich nach Cole und wünscht sich nichts sehnlicher als eine einzige Nacht mit diesem geheimnisvollen Mann, um ihn endlich aus ihren Gedanken streichen zu können. Leichter gesagt als getan, denn Cole birgt – ebenfalls wie Kat – ein düsteres Geheimnis, das beide nur noch enger zusammenschweißt. Ein aufregendes Spiel aus Lust und Unterwerfung beginnt.
Meine Meinung:
Bereits die beiden Vorgänger in dieser Reihe haben mir gut gefallen und so war mir klar, dass ich den dritten und letzten Teil ebenfalls einfach lesen muss. Dieser Band ist etwas anders als die vorherigen aufgebaut, was ich persönlich gut finde. Cole ist eine harte Nuss, doch Kat ist keine Frau, die einfach so aufgibt und so kämpft sie um diesen verletzlichen Mann. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht wird auch Cole recht schnell klar, dass er sich Kats Anziehung nicht entziehen kann, doch die Angst, die Kontrolle über sich zu verlieren, hindert ihn daran, sich ihr vollends zu öffnen. Der Mix aus Erotik und Thrill ist gelungen und hat die Geschichte etwas abwechslungsreicher gestaltet. Was mir nicht so gut gefallen hat, war Coles zurückhaltende und sanfte Art. Ich hätte mir einen härteren und dominanteren Charakter gewünscht, dieser hätte besser zu seinen Vorlieben gepasst. Das Ende dieser Trilogie war sehr gelungen und lässt den Leser mit einem zufriedenen Gefühl zurück.
Mein Fazit:
Eine tolle Trilogie und Charaktere, die sich in mein Herz geschlichen haben. J. Kenner ist eine Autorin, die man sich merken sollte!
Ich vergebe 4 Pandapfoten! - Astrid Martini
Feuermohn
(24)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:
Der Plot bietet im Grunde keine Überraschungen - im Gegenteil er ist eigentlich typisch für Bücher dieses Genres: Devote Durchschnittsfrau, die sich bis dato nicht erlaubt ihre Neigungen auszuleben, trifft auf einem charismatischen, superreichen dominanten Mann und gerät in diesen Fänge. So gerät sie in einen Strudel von Ausschweifungen und dekadenten Festlichkeiten, bei denen sie ihre Unterwürfigkeit ausleben kann.
Das alles schildert die Autorin in einer verspielt, süsslichen, manchmal langatmigen und fast schon schmalzigen Schreibweise. Es gibt zahlreiche Wiederholungen und Längen, die den Lesefluss zwar stören, dies aber nicht wirklich nachhaltig. Dies alles gilt weniger bzw. nicht für die zahlreichen hocherotischen Passagen, die die Autorin sehr gefühl- und lustvoll an den Leser bringt. An sexuellen Handlungen ist praktisch alles vorhanden, was der Leser dieses Genres sich wünscht und erwartet: Heiße Blowjobs, Anal- und Vaginalsex zu zweit und mit zwei Männern, lesbischer Sex, erregende Fesselspiele plus Spanking; auch Peitsche und Gerte kommen zum Einsatz. Es gelingt der Autorin sehr gut, das Thema Lustschmerz dem Leser zu präsentieren und sie kann sehr schön vermitteln, welchen Lustgewinn die Protagonistin daraus zieht, genau wie die Lustgefühle die ihr die bedingungslose Unterwerfung bereitet.
Ein schönes Buch - geschaffen aus einem eher durchschnittlichen Plot. Es könnte einen Stern mehr verdienen, wäre da nicht diese übertriebene Schreibweise.....! Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin geniessen. - Ciara Buchner
Fesselnde Affäre - Shadows of Love
(4)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:
Die Handlung dieses Buches ist recht einfach gestrickt und strotzt nicht gerade vor Glaubwürdigkeit. Na ja, was soll es, realistische Begebenheiten erwartet der Leser ja bei diesem Genre auch nicht. Immerhin liest sich das Buch flott und auch die Schreibweise ist angenehm.
Die erotischen Passagen sind ansprechend und gehen über die nackte Beschreibung des Aktes hinaus. Das ist schonmal sehr gut, ist es doch nicht selbstverständlich bei erotischen Romanen. Nein, hier kommen auch Gefühle zum Zuge.
Die sexuellen Handlungen gehen von "normalem Sex, über ein paar schöne Blowjobs hinaus in Richtung BDSM. Bei letzterem werden die diversen Spielarten aber nicht voll ausgeschöpft, aber immerhin bekommt der Leser ein paar Fesselspiele, und ein wenig Lustschmerz - z.B. durch den Einsatz von Nippel- und Klitorisklemmen - geboten.
Ein nettes kleines erotisches Appetithäppchen.
- Christina Lauren
Dirty Rowdy Thing - Weil ich dich will
(57)Aktuelle Rezension von: GypsyEine Nacht in Vegas vor paar Monaten bescherte Harlow und Finn eine 12 Stündige Ehe...
Eine Ehe, die sie annullieren ließen und für eine Zweckaffäre austauschten.
Ihre Freunde, die zufällig damals den gleichen Einfall hatten blieben trotz Annullierung in Kontakt und deshalb treffen Finn und Harlow wieder aufeinander.
Diesmal ist es aber nicht nur eine Affäre, denn sie sprechen sich zum ersten Mal tatsächlich aus und werden Freunde. Freunde, die mehr werden könnten, denn damals in Vegas hatten beide vielleicht doch mehr aneinander erkannt, als sie vielleicht vermutet hatten.
Meinung:
Das Autorenduo Christina Lauren zeigen Tiefe und konnten mich sowohl von der Geschichte her als auch mit ihrem Schreibstil überzeugen.
Es ist eine zuckersüße Geschichte mit einem Hauch zum Nachdenken.
Kleines Minus: Ein Handlungsfehler ist mir aufgefallen, weil aus 2 Tagen 2 Wochen wurden....
Fazit:
Heißer Kanadier trifft auf "launische" Amerikanerin. Heißer geht es nicht! - Yoko Ogawa
Hotel Iris
(42)Aktuelle Rezension von: PaperboatDie jugendliche Mari arbeitet im Hotel ihrer Mutter am Meer. Eines Abends macht eine Prostituierte einen großen Aufstand und schreit vulgär durch die Gänge. Aus dem Zimmer, aus dem die Prostituierte geflohen ist, ertönt die durchdringende Stimme eines Mannes mit den Worten:“Schweig, Hure!“
Mit diesen Worten beginnt die Faszination Maris für den deutlich älteren Mann. Als sie ihn in der Stadt zufällig wiedersieht, entschließt sie sich ihm heimlich zu folgen, was ihm aber nicht verborgen bleibt. Er spricht sie an, und aus Interesse aneinander verbringen sie Zeit zusammen. Sie verabreden sich an einem folgenden Tag. Mari erfährt, dass der alte Mann Übersetzer ist und Texte aus dem Russischen ins Japanische übersetzt. Maris Faszination für den Mann lässt sie ihn auf die kleine Insel folgen, auf der er wohnt.
Sonst ein sehr zugewandter, behutsamer, höflicher und freundlicher Mann ist das Haus auf der Insel sein Reich, in dem Mari sich ihm komplett unterordnet und beherrschen lässt. Anders als bei ihrer Mutter, deren Herumkommandieren sie als notwendiges Übel erträgt, empfindet sie in den Befehlen des Übersetzers eine sexuelle Lust. Was die beiden abgeschieden im Haus auf der Insel ausleben, könnte auch die Seiten einer BDSM-Novelle füllen. Das Besondere an Yoko Ogawas „Hotel Iris“ empfinde ich in der Vereinigung ihrer sonst üblichen unscheinbaren und bisweilen stillen Beschreibungen der Dinge in einem harten Kontrast mit dem intensiven vulgären Szenario dieser Geschichte.Der ältere Mann, der Übersetzer, wird nie mit Namen erwähnt; er bleibt ein namenloser Herr. Der Gescichte ist dies sehr zuträglich, verstärkt es doch die ungleiche Rollenverteilung zwischen ihm und dem jungen Mädchen, das unvergleichliche Lust dabei empfindet sexuell von dem Mann erniedrigt und benutzt zu werden. Mit einigen Werken Ogawas bin ich bereits vertraut, es war jedoch äußerst erfrischend ihre eleganten, wohl platzierten Worte in dieser anrüchigen Konstellation eines dominant-devoten-Verhältnisses zu erleben. Dabei sind die Attribute auf ihre Weise bunt gemischt: Unschuld sowie Lust, davon haben beide ein wenig; Mari ist unerfahren und unschuldig in allen sexuellen Belangen, während der ältere Mann sich unerfahren und unbeholfen in der Welt bewegt.
Für mich neben „Der Herr der kleinen Vögel“ bisher eines der besten Werke Yoko Ogawas! - Alexa McNight
NeuGier | Erotischer Roman
(107)Aktuelle Rezension von: Nics_GedankenDer Schreibstil war für mich okay. Das meiste der Handlung ist ziemlich vorhersehbar gewesen aber trotzdem gut. Die Spannung und Erotik kam nicht zu kurz. Kann man sich mal gönnen.
- Inka Loreen Minden
Tödliches Begehren - Mortal Desire
(34)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Ethan ist Journalist und auf der Spur einer großen Story. Er ist hinter dem Sicherheitschef eines Kasinos her, welches die Fassade für Geldwäsche und andere krimineller Machenschaften ist. Gabriel ist besagter Sicherheitschef und er hat schon länger ein Auge auf Ethan geworfen und das nicht nur berufsbedingt.
Es ist echt schon gruselig. Ich habe noch nicht allzu viele Geschichten der Autorin gelesen, aber bei jeder einzelnen denke ich immer wie perfekt sie doch meinem Geschmack entsprechen. Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen Inka Loreen Minden schreibt nur für mich Bücher.
Ich weiß, dass das nicht stimmt, aber ich werde ja nochmal träumen dürfen.
Auch war es genau die richtige Mischung. Nicht zu spannend, nicht zu kitschig, nicht zu Sex-lastig, nicht zu nervig (kleiner Streitereien gehören ja dazu), nicht zu SM-lastig usw.
Am Ende habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und ich freue mich schon auf die nächste Geschichte der Autorin. - Sandra Henke
Die Mädchenakademie
(67)Aktuelle Rezension von: SamSchottJa die Mädchenakademie, ist so Klischeehaft geschrieben das es schon wieder gut ist. Eine Fantasie wie sie wohl fast jede Frau hat tabulos auf Papier gebracht. Manchmal schon so obszön konnte das Buch nur selten in der Öffentlichkeit lesen. Fabd es eine super kopfabschaltlektüre mit gehörigem Kopfkino. - Renee R. Picard
Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1)
(18)Aktuelle Rezension von: rubinchenDie Geschichte und auch die Schauplätze sind gut, allerdings war es mit den Rechtschreibfehlern etwas schwierig zu lesen. Es ist mir ein Rätsel, wie man "fiel" mit "viel" verwechseln kann. Oft habe ich einfach versucht darüber hinweg zu lesen. - Sharon York
HexenLust 1 | Erotischer Roman
(42)Aktuelle Rezension von: Karina_LenhartSchöner Start dieser Geschichte. Die Mischung zwischen Fantasy und gelungener Erotik ist hier wirklich gelungen. Isabelle, eine Hexe eines mächtigen Zirkels, kümmert sich wie eine Art Polizeigruppe um Wandler, Magier und sonstige geheimnisvolle Wesen. Nikolai, ein Sohn Luzifers, wird nach einem mächtigen Fluch wieder "wach" und will die Weltherrschaft an sich reißen. Isabelle und ein heißer und auch neuer Reaper stellen sich auch dieser Herausforderung.
Sehr spannend geschrieben, die Geschichte ist toll, wobei manchmal auch ein bisschen vorhersehbar, aber bei den heißen Szenen wird die Fantasy in jedem Fall angekurbelt, Kopfkino inklusive. Mir gefällt der Aufbau der Geschichte wirklich gut. Eine gute Mischung aus Spannung, Humor und natürlich auch einiges an heißen Szenen. Hat mir wirklich gut gefallen, sehr flüssig zu lesen. Detailliert aber trotzdem genug Platz die eigenen Fantasien einfließen zu lassen. Ich freu mich auf die Fortsetzung - denn es handelt sich um eine Trilogie, und ich bin gespannt, ob wir Nikolai nochmals begegnen.
- Simona Wiles
Die Knast-Huren | Erotische Geschichten
(5)Aktuelle Rezension von: Kallisto92Das Buch, " Die Knast Huren", von der Autorin Simona Wiles, ist bei Blue Panther Books erschienen. Das Buch beinhaltet 11 Kurzgeschichten und eine Internetstory.
Es ist in der Erzählperspektive geschriebene. Die Storys beinhalten verschiedene verschiedenen Charaktere, welche hauptsächlich Frauen sind.
Die Geschichten sind sehr abwechslungsreich geschrieben. Bei einigen kommen die expliziten Szenen schneller zur Sprache, bei anderen Storys bauen sich diese erst langsam auf. Es gibt Geschichten zwischen den Insassinnen oder auch mit dem Gefängniswärter sowie dem Direktor. Die Szenen sind sehr anschaulich beschrieben. Die Sprache finde ich sehr rund und nicht vulgär. Mir haben die abwechslungsreichen Storys sehr gut gefallen.
- J. D. Robb
Ein sündiges Alibi
(52)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlHärteste Polizeiarbeit und leidenschaftlichste Liebe, gewürzt mit wunderbarem Humor... So wird das Buch von anderen beschrieben... Und ich kann da nur zustimmen... Genau das ist es, was in allen Romanen rund um Eve Dallas ein tolles Zusammenspiel und unglaubliche Spannung erzeugt! Weiter so, Nora Roberts als J. D. Robb!