Bücher mit dem Tag "festessen"
30 Bücher
- Sarah J. Maas
Throne of Glass – Kriegerin im Schatten
(1.933)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Nachdem Celaena den Wettkampf gewonnen hat und somit die persönliche Assassine des Königs geworden ist, beginnt nun ihre eigentliche Aufgabe. Der König schickt sie immer wieder los vermeintliche Feinde des Königreichs zu töten, doch Celaena spielt nach ihren eigenen Regeln.
Ich fand den zweiten Teil gut, allerdings hat mir hier die Spannung und das Tempo des ersten Teils ein wenig gefehlt. Was ich hier spannend fand, das im Verlauf immer mehr Geheimnisse über das Königreich, den König und auch Celaena gelüftet wurden und das Ende war emotionsgeladen.
- Lionel Shriver
Wir müssen über Kevin reden
(190)Aktuelle Rezension von: BuchstabenliebhaberinWir müssen über Kevin reden. Um zu verstehen, warum ein Teenager ein Blutbad anrichtet, um zu klären, ob es sein kann, dass Kinder mit bösartigem Charakter auf die Welt kommen, oder ob sie erst dazu "gemacht" werden. Was für riesige Probleme innerhalb einer Familie entstehen, wenn ein Familienmitglied "schwierig" ist und fortwährend unangenehm auffällt.
Lionel Shriver setzt sich mit wichtigen Themen unserer Zeit auseinander:
Darf eine Frau, erfolgreiche Unternehmerin, leidenschaftliche Weltenbummlerin, Zweifel haben, ob Kinder eine gute Entscheidung für sie sind? Kann sie beides unter einen Hut bekommen oder wird sie beruflich zurückstecken, zum Wohle der Kinder?
Was passiert mit dem Familiengefüge, wenn Vater und Sohn sich gut verstehen, die Mutter sich aber abgelehnt, sogar gehasst fühlt?
Können kleine Kinder Intrigen spinnen, können sie Befriedigung darin finden, anderen Schmerzen zuzufügen oder lassen sich manche Geschehnisse und Entwicklungen nicht 1:1 mit Logik oder psychologischer Dynamik erklären?
Was bringt Kinder/Teenager dazu, an ihrer Schule Amok zu laufen?
Was macht es mit den Hinterbliebenen, den Angehörigen der Opfer, und auch der Täter?Shriver verweist hier deutlich an die real statt gefundenen Schulmassaker aus dem Jahr 1999 (das bekannteste ist das Massaker an der Columbine High School) und davor.
Der Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Mutter Eva reflektiert in Briefen an ihren Ex-Mann Franklin schonungslos alles, was in Zusammenhang mit Kevin steht. Sie baut eine faszinierende Spannung auf, die mit jeden Jahr, die Kevin älter wird, zunimmt. Mir standen die Haare zu Berge, als Eva ein zweites Kind bekommt! Ich wollte Franklin schütteln, wenn er mal wieder alle Augen zudrückt, um weiterhin nur das Beste in Kevin sehen zu wollen. Verständlich. Aber leider mit fatalen Folgen. Berührend die Dialoge zwischen dem inhaftierten, inzwischen 18-jährigem und seiner Mutter, die mit einem absoluten Gefühlschaos klar kommen muss.
Lionel Shriver hat für ihr Werk den Orange Prize erhalten. Von mir bekommt sie eine klare Leseempfehlung für dieses besondere Buch.
- Mary Kay Andrews
Weihnachtsglitzern
(205)Aktuelle Rezension von: claudias_buecherweltDas Cover, der Klappentext und die Kategorie sagen eigentlich" schnulzig" und " Happy End". Letzteres stimmt, aber schnulzig ist die Story nicht. Okay, am Happy End ist "Heile Welt" angesagt, aber das gehört sich nun mal für ein Weihnachtsbuch. Der Weg dort hin ist flüssig geschrieben, unterhaltsam und humorvoll. Gewürzt mit etwas Spannung durch seltsame Vorfälle, eine Prise Nachdenklichkeit und Vorfreude. Ein Buch für herrlich entspannte Stunden. Sehr gut gefiel mir das Nachwort der Autorin, worin sie die Hintergründe zum Buch, die Weihnachts - Playlist und Rezepte für weihnachtliche Cocktails packt.
- John Grisham
Das Fest
(298)Aktuelle Rezension von: Pilzi90Die Geschichte:
Luther und Nora wollen in diesem Jahr das Weihnachtsfest nicht feiern, weil ihre Tocher Blaire sich dem Friedenskorps angeschlossen hat und für ein Jahr nach Peru gehen will. Sie verzichten daher auf alles was mit Weihnachten zu tun hat und "ersparen" sich auch die Vorweihnachtszeit. Bis ein Anruf von Blair kommt, das diese Weihnachten zuhause sein wird.
Mein Leseempfinden:
Die Geschichte lies gut lesen. Die Kapitel waren von der Länge ok. Die Handlung des Buches war für mich oft aber nicht nachvollziehbar. Die beiden wollen am 01. Weihnachtsfeiertag auf Kreuzfahrt gehen. Verbieten sich im Vorfeld aber strikt alles was mit Weihnachten zu tun hat. Luther würde rund 3000 $ sparen, wenn er nur auf die Kreuzfahrt geht. Es gibt also keinen Grund sich einen Kalender zu kaufen oder keinen Stollen. Wiederum ist auch die Reaktion der anderen übertrieben, das diese gar nicht auf seinen Vorschlag für die Spenden im laufenden Jahr eingehen. Das Verhalten bezüglich ihrer Urlaubsvorbereitungen ist ein typisches Verhalten bei vielen Menschen. Vor dem Urlaub hungern sie sich runter und bräunen sich um im Urlaub dann alles wieder anders zu machen. Die Frage um die Hautfarbe von Enrique konnte ich nicht nachvollziehen.
Mein Fazit:
Man merkt dem Roman sein Alter an. Wer etwas lesen will ohne nachdenken zu müssen, kann sich diese Geschichte durchaus gönnen. Sie ist aber alles in allem ziemlich aus der Zeit gefallen.
- Friedrich Dürrenmatt
Die Panne
(99)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlfredo Taps hat eine Autopanne und kommt zufällig in die Villa eines Verteidigers und darf dort umsonst übernachten. Eigentlich wollte er ins Wirtshaus und vielleicht ein außer eheliches Abenteuer wagen. Aber er sitzt Abends zu Tisch mit dem Richtiger und je länger der Abend geht, je mehr getrunken wird, umso offener wird Taps. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und es wird für Taps eng, sehr eng und gefährlich. Friedrich Dürrenmatt kann einfach Atmosphäre schaffen und ich liebe diese Geschichte von Die Panne und was so alles passieren kann in einer Nacht.
- Scotch Arleston
Troll von Troy, Band 2: Der Skalp des Hochehrwürdigen
(3)Aktuelle Rezension von: rallusIm 2 Teil der Suche nach den Gefangenen von Teträms Dorf sind Teträm, Waha und Pröfy unterwegs um Haare des hocherwürdigen Rysta Fuquatou (ein Glatzkopf!) zu finden die sie brauchen um den Zauber zu brechen. Quentin Tarantina läßt grüßen! Blutiges, witziges Spektakel auf dem bunten Planeten Troy! - Christophe Arleston
Eins, zwei ... Troy!
(1)Aktuelle Rezension von: rallus1. Teil der neuen LAnfeust der Sterne serie. Troy alleine reicht nicht, Lanfeust und seine Frau Cixi erleben nun mit anderen fantastischen Lebewesen ihre Abenteuer im Weltraum und auf fernen Planeten.Noch toller und bunter als die erste Serie. - P. D. James
Ein Spiel zuviel
(32)Aktuelle Rezension von: AndreasKueckEs war das Jahr 1962 als ein neuer Kommissar auf der literarischen Bühne der Kriminalromane erstmals in Erscheinung treten sollte. Seine geistige Mutter schuf mit ihm einen Ermittler, der einerseits noch geprägt war von den Traditionen der goldenen Ära des Genres, jedoch gleichzeitig seinen Blick ebenfalls Richtung Modernität wandte. Erst spät folgte P.D. James dem Drang zu schreiben. Vielleicht liegt in dem Umstand begründet, dass die Autorin schon einiges an Lebenserfahrung mitbrachte, warum auch der von ihr erdachte Held so erwachsen, so reif, so in sich ruhend erscheint.
Beinah stoisch geht Adam Dalgliesh in seinem Job vor, den er gewissenhaft, konzentriert und durchaus mit Empathie erledigt. Gleichzeitig umgibt ihn eine Aura des Geheimnisvollen: Vieles gibt die Autorin von ihm nicht preis. Da wird mal hier in einem Nebensatz ein Detail verraten, da fällt mal dort innerhalb eines Dialoges eine Bemerkung. Und doch hatte ich als Leser ein recht klares Bild von ihm vor meinem inneren Auge: Dank seiner Handlungen und Kommentare konnte ich Rückschlusse auf seinen Charakter ableiten. Wobei er sich nie in den Vordergrund drängte. Während bei Agatha Christie und Dorothy L. Sayers die ermittelnden Personen im Fokus der Geschichte stehen, hält P.D. James es ganz mit ihrer Kollegin Josephine Tey und widmet ihrer Aufmerksamkeit dem begangenen Verbrechen.
Auf Martingale Manor, dem Herrenhaus der Maxies, wird das traditionelle Sommerfest gefeiert. Als wäre dies nicht genug Aufregung, muss sich Mrs. Maxie an diesem milden Julitag auch noch mit der Nachricht herumschlagen, dass sich ihr Sohn mit dem neuen Hausmädchen verlobt hat, der ledigen Mutter Sally Jupp. Hinter ihrer Maske aus Tüchtigkeit und Ergebenheit versteckt Sally Gefühle der Verachtung – was den meisten auf Martingale verborgen bleibt. Am nächsten Morgen jedoch wird Sally ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh, denn unter der Oberfläche des ländlichen Idylls brodelt es vor Hass und Eifersucht…
(Inhaltsangabe der Homepage des Verlages entnommen!)
So legt P.D. James ihren Schwerpunkt auf das Verbrechen und sorgt dafür, dass ich als Leser alle Informationen erhalte, um den Fall (zumindest theoretisch) lösen zu können. Denn selbstverständlich werde ich diesen verzwickten Fall nicht lösen können – ich möchte ihn auch gar nicht lösen. Vielmehr entblätterte sich vor meinen Augen Seite für Seite das komplette Drama, und ich lernte so die beteiligten Protagonist*innen deutlich besser kennen als den Ermittler. Äußerst akribisch – ohne langatmig zu sein – rollt die Autorin die Geschehnisse an den Tagen vor der Tat auf und bietet Einblicke in die Gefühlswelten der Figuren. Peu à peu offenbart sich der wahre Charakter der handelnden Personen hinter ihren so sorgsam inszenierten Fassaden. Äußerst klug und in bester „Whodunit“-Manier präsentiert uns James eine erlauchte Auswahl an Verdächtigen, aus der wir – ähnlich einer Süßigkeit aus einer Pralinenschachtel – unseren Favoriten/unsere Favoritin wählen dürfen.
Doch auch das Opfer wird eingehend beleuchtet: Ist sie denn wirklich das unschuldige Opfer? Oder hat diese durch und durch berechnende Person nicht vielmehr ihren eigenen Beitrag geleistet, mit dem sie sich selbst in die Rolle des Opfers manövriert hat? Vielleicht hat sie wirklich „Ein Spiel zuviel“ gespielt? Bei der Autorin ist das Opfer aufgrund ihres ambivalenten Auftretens nicht zwangsläufig ein Sympathieträger. Vielmehr erzeugt sie mit ihrem Verhalten (manchmal unbewusst, manchmal kalkuliert) bei ihrem Gegenüber eine entsprechende Gegenreaktion und ist so die Projektionsfläche für die jeweiligen Emotionen.
Doch abermals zurück zum Helden: Ich fand es sehr erstaunlich, dass ein Protagonist, von dem ich so wenige Details kenne, eine umso größere Anziehungskraft auf mich ausübte. Und natürlich stellte ich mir selbst die Frage nach den Gründen. Die noble Zurückhaltung gepaart mit einem respektvollen und freundlichen Auftreten sind wesentliche Merkmale seines Charmes. Ja, vielleicht macht genau diese Paarung den besonderen Reiz aus, der mich veranlassen wird, mehr von ihm in Erfahrung zu bringen.
Adam Dalgliesh! Wir sehen uns wieder!
- Scotch Arleston
Troll von Troy, Band 10: Ärger in Darshan
(2)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil der Mini-serie der Trolle in Darshan. Tyneth wird hier zum Shaolin gekürt und ein alter Gott erwacht. Immer noch ganz witzige und Seitenhiebe verteilende Geschichte um die Trolle in Troy. Jetzt am Ende der Serie kommt aber nichts originelleres mehr hinzu. Aber immer noch gewohnt gut und sehr gut gezeichnet! - Herbert Hintner
Meine Südtiroler Küche
(3)Aktuelle Rezension von: annakareninaEin wirklich tolles Kochbuch: Wunderschöne Fotos und Spitzenrezepte von einem Sternekoch. Die meisten Rezepte sind leicht nachkochbar. Also, wer Freunde zum Essen einlädt und sie beeindrucken will, sollte sich dieses Buch beschaffen! - Jean-Louis Mourier
Troll von Troy 4: Okkultes Feuer
(3)Aktuelle Rezension von: rallusLetzter Band der Geschichte um die Befreiung des Dorfes von Teträm. Nachdem auch das okkulte Feuer besorgt wurde, werden die Dorfbewohner entzaubert. Witziger Comic aus Frankreich mit den Trollen aus Troy und dem menschlichen Halbtroll Waha - Jean-Louis Mourier
Troll von Troy 5: Die Ränke der Wundertäterin
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEinzelgeschichte um das Dorf Falomp, die menschliche Trollin Waha und Teträm. Hier gerät Waha in die Fänge von einer Wundertäterin, die ihr das schlimmste antut was man einem Troll antun kann - ins Wasser werfen. Schöne witzige, trollige Geschichte auf Troy. - Jean-Louis Mourier
Troll von Troy 7: Die Feder des Weisen
(4)Aktuelle Rezension von: rallusZur Entzauberung des Ehrwürdigen braucht dieser Trollmilch, dabei hilft ihm ein Schüler des Konservatoriums. Bester Band der Troll von Troy Reihe, der mit etlichen Verweisen auf aktuelle Bücher geschehen aufwarten kann und diese witzig in die Troy Welt verpackt! - Christophe Arleston
Das Geheimnis der Dolphanten
(1)Aktuelle Rezension von: rallus7.Teil der Lanfeuststern Serie und endlich wird auch Thanos getroffen - ich warte auf den 8. und abschliessenden Teil. Wenn ihr eine Fantasycomic serie lest dann diese - einfach toll Die klassische Weihnachtsküche
(1)Aktuelle Rezension von: The iron butterfly"Die klassische Weihnachtsküche" hat mich optisch eingefangen und mittlerweile auch inhaltlich mit vielen Anregungen und Variationen aus der klassischen Festküche überzeugt. Da es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen handelt finden sich zudem internationale Klassiker, die das bei uns geläufige Weihnachtsgansessen durchaus bereichern oder sogar mal verdrängen können. Besonders gefreut habe ich mich über den umfangreichen Beilagenteil sowie die vielen Desserts und Geschenkideen aus der eigenen Küche. Die Vanille-Marshmallows mit Gewürzen werden den ersten Weihnachtsfeiertag genauso wenig wie der Apfel-Butterscotch-Pudding oder die in Ahornsirup gerösteten Pastinaken erleben.- Christophe Arleston
Troll von Troy 9: Gefangen in Darshan
(2)Aktuelle Rezension von: rallusSo langsam gehen Ihnen die Ideen aus. Trotz der gewohnt guten Zeichnung und der blutigen Spur die die Trolle so nebenbei durch das Land ziehen und den Verweisen auf andere (Comic)Helden, ist diese Abenteuer doch längst nicht so witzig und einfallsreich wie die Bände davor. Dieser Band ist der erste Teil der Ereignisse um Darshan. - Jean-Louis Mourier
Troll von Troy 3: Der Flug der Petauren
(3)Aktuelle Rezension von: rallus3. Band der Geschichte um die Befreiung des Dorfes von Teträm, hier werden die Haare des Verzauberers gesucht - der leider kahl ist. Aber sowas schreckt echte Trolle nicht ab! Witziger, Tarantinoliker französischer Comic auf der Troy Welt - Didier Tarquin
Lanfeust der Sterne 3: Die Wüste von Abraxar
(1)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil der fantastsichen Serie von Lanfeust in den Sternen. Abraxar ist etwas dem Wüstenplaneten nachgebildet, tolle fantastische Comicserie aus Frankreich - Christophe Arleston
Lanfeust der Sterne 2: Die Türme von Merrion
(1)Aktuelle Rezension von: rallus2. Teil der Lanfeust geht zu den Sternen Serie. Witzig Sexy und eine tolle fantastische Geschichte - Christophe Arleston
Das Röcheln des Freibeuters
(1)Aktuelle Rezension von: rallus6. Teil der Lanfeust der Sterne Serie, wieder mit Hebus dem Troll. Thanos spinnt weiter seine blutigen Intrigen. Spannender, bunter Fantasy Spass im Weltraum - Christophe Arleston
Die Bakterien-Safari
(1)Aktuelle Rezension von: rallus5.Teil der Sternserie von Lanfeust dem Schwerenöter. Ohne Hebus aber mit Sexy Begleitung ist Lanfeust unterwegs - auch mit Ziege. Lanfesust hängt in Notsituationen auch mal am Rohr - ohne Hose. Witziger bunter Fantasyspass aus Frankreich - Christophe Arleston
Die Weltentrinker
(1)Aktuelle Rezension von: rallus4.Teil der Lanfeust geht zu den Sternen Serie. Der sympathische Held Lanfeust ist im Weltraum. Noch immer gibt es seinen Widerpart Thanos.Lanfeust lernt hier noch ein paar sexy Mitsreiterinnen kennen, die im doch sehr zusetzen. Witzige fantastische Comicserie aus Frankreich - Jean-Louis Mourier
Troll von Troy 6: Trolle im Nebel
(2)Aktuelle Rezension von: rallusWieder etwas besser als der fünfte Teil, angereichert mit Seitenhieben auf aktuelle Themen, Big Brother, und wie gwohnt witzig, blutig, aber irgendwie sympathisch! Eine abgeschlossene Geschichte aus dem Trolldorf Falomp - Helen Dunmore
Im ersten Licht des Tages
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKurzbeschreibung: Isabel und Nina sind Schwestern und könnten doch unterschiedlich kaum sein.Als es Komplikationen mit Isabels Schwangerschaft gibt, zieht Nina für einige Tage zu ihr - Tage, an denen sich ihr ganzes Leben verändert, denn sie verliebt sich - und ein Geheimnis aus Kindheitstagen der beiden Schwestern kommt plötzlich ans Licht. Der Einstieg in die Geschichte war nicht so einfach. Der Schreibstil ist zwar bildhaft, aber durch die ständigen Zeitsprünge doch oft verwirrend.Kindheitserinnerungen der Schwestern, die um ein Geheimnis festverwurzelt waren, und dann zu einem dramatischen Ende führten. Für Leser , die gerne melancholische, traurige Romane lesen, bestens geeignet.