Bücher mit dem Tag "festival"
83 Bücher
- Zoran Drvenkar
Du
(166)Aktuelle Rezension von: DoraLupinDies ist das erste Buch, das ich von Zoran Drvenkar gelesen habe.
Es geht in diesem Buch um mehrere Handlungsstränge, die erst ganz zum Schluss zu einem fulminanten Ende finden, man fragt sich aber immer wieder wie dies alles zusammen passt....
Einerseits geht es um einen Mann. Es ist Stau irgendwo in Amerika. Er steigt aus dem Auto und und bringt augenscheinlich wahllos Menschen um...viele.
Dann treffen wir auf 5 Freundinnen. Die eine Freundin hat etwas getan was man nicht tun soll....man weiss aber nicht so recht was es ist. Deshalb machen sich die 5 auf die Reise
Und am Ende kommt noch ein Vater hinzu der Sauer auf die Freundinnen ist und über Leichen geht...
Das Cover ist düster gehalten und passt ganz gut. Sicher nicht das schönste im Bücherregal aber ok. Die Story...ja was soll man sagen.
Das Buch hebt sich auf jeden Fall von den anderen ab, ein sehr ungewöhnlicher Schreibstil, eine ungewöhnliche Idee aus drei ganz eigenen Geschichten eine zu machen...einen Protagonisten gibt es nicht, da es viele Personen sind und immer mal aus der einzelnen Sicht einer davon erzählt wird. So kommt es auch, dass eine Situation mehrere Male erzählt wird, immer aus Sicht einer anderen Person.
Es ist nicht der Thriller mit massig viel Aktion. Es ist auch kein Psychothriller wo einem die Haare zu Berge stehen. Es ist etwas eigenes, am Anfang etwas langgezogen aber es wird immer spannender bis zu einem wirklich aufregenden Finale! - Cressida McLaughlin
Wenn die Liebe Anker wirft
(34)Aktuelle Rezension von: LesemoneDie Geschichte an sich hat mir gut gefallen, die Autorin hat ein sehr schönes Setting gewählt. Auch Summers Bedenken und Ängste, das Bootscafe ihrer Mutter zu übernehmen und zurück nach Willowbeck zu ziehen, waren verständlich und man konnte sich in ihre Situation gut hineindenken. Auch das Flair am Wasser mit den Booten kam gut rüber. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Bei mir kam jedoch das Gefühl auf, dass die Autorin so viele Ideen hatte, was alles in das Buch rein muss, dass sie sich wohl nicht entscheiden konnte und alles in einer Geschichte verarbeitet hat. Es passiert hier so wahnsinnig viel, dass man teilweise gar nicht mehr mitkommt. Das hätte das Buch überhaupt nicht nötig gehabt. Der Eindruck wurde noch verstärkt, da die Zwischenkapitel mit Band 1, Band 2 usw. betitelt waren. Waren das mal kleinere Bücher die in einem zusammengefasst wurden? An sich hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, auch die Freundschaft zwischen Mason und Summer war schön gestaltet, aber hier wäre etwas weniger mehr gewesen! - Andrea Bielfeldt
Remember - Winterzauber
(51)Aktuelle Rezension von: Dorie74Hannah ist auf dem Weg, zu den Feiertagen, aus Frankfurt zu ihren Eltern. In dichtem Schneegestöber hat sie plötzlich eine Autopanne. Sie macht sich zu Fuß auf ins nächste Dorf, als ein Auto anhält. Hinter dem Steuer sitzt niemand geringeres als Nick, Hannahs Jugendliebe.Ihre Gefühle spielen sofort verrückt aber sie steigt aus Not in Nicks Wagen. Allerdings ist das Glück nicht von langer Dauer, denn die beiden haben einen Unfall. Das nächste Auto das anhält wird von Nicks Bruder Momo gefahren. Auch mit ihm verbindet Hannah etwas. Und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Es ist nicht das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe, aber auch hier wieder hat sie mich sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen. Man taucht sofort in die Geschichte ein.
Diesmal hatte man abwechselnd die Sicht von Hannah und Momo.
Nur so konnte man die Verwirrungen und Missverständnisse mit denen die beiden aber auch Nick zu kämpfen hatten, besser verstehen. Die Spannung hat mich bis zum Ende im Atem gehalten, denn es gab immer wieder Komplikationen. Die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Ich konnte richtig mit ihnen fühlen.Alles in einem ein tolles Buch, besonders für winterliche Abende, denn die winterliche Stimmung hält sich im ganzen Buch durch. Ich würde sogar gerne lesen wie es mit den beiden weiter geht....
- Anke Weber
Nayra und Jo
(37)Aktuelle Rezension von: tamifluOh mein Gott, was war das grandios. Obwohl mich die Instalove auf Seite 2(!) erst etwas verwundert hat, hat mich die Geschichte direkt in ihren Bann gezogen. Alles wirkte so authentisch, die Festival Atmosphäre, die Charaktere. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weitergeht und unbedingt weiter mit Nayra und Jo die Festivals erleben. Selbst wenn ich keine Zeit hatte zu lesen, drehten sich meine Gedanken unablässig um diese Geschichte. Gute Laune, Sommerfeeling und neue Musikinspiration als Bonus oben drauf. Ich liebe es.
- Mary Janice Davidson
Zum Teufel mit Vampiren
(114)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksIn diesem Band findet Betsy vieles über die Vergangenheit heraus und es gibt einige Wendungen die vom witzigen lockeren Rhythmus der bisherigen Bücher abweicht... mir hat es aber umso mehr gefallen...
Der Schreibstil war sehr fliessend und dadurch das das Buch etwas mehr Inhalt hatte, fast besser als die Vorgänger, es war nicht so locker leicht wie bis anhin... aber diese Wendung hat mir sehr gut gefallen und ich werde weiter lesen und hören :)
Der Charakter Betsy war wie gewohnt herrlich und ich bin gespannt in welche Richtung alles gehen wird...
Die Zusatzstory war... naja... etwas zu viel des guten ich konnte mit all den Fabelwesen die da in eine Kurzgeschichte gequetscht wurden wenig anfangen... hat aber mit der Betsy-Reihe nichts zu tun (oder bis zu diesem Band nichts zu tun) Finde es aber noch nett das immer wieder diese Kurzgeschichten von ihr drinnen sind...
Für alle die gerne mehr von Betsy Taylor lesen möchten ;)
- Lisa J. Smith
Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2
(993)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Nachdem ich die komplette erste Staffel Vampire Diaries nun auch endlich gesehen habe und Band 1 - "Im Zwielicht" gelesen habe, war ich mehr als gespannt ob sich nun auch "Bei Dämmerung" so stark von der Serie abheben würde, als würde es nicht um die selbe Geschichte gehen. Und siehe da: Band 2 der Tageuch eines Vampirs-Reihe hat mich völlig gefesselt! Gegen 13:00 Uhr habe ich mit dem lesen begonnen und nun ist es 17 Uhr durch und ich schreibe schon die Rezension dazu. Ich habe zwischendurch etwas gegessen und dann weitergelesen. Diese Macht, von der in dem Buch oft geredet wurde, scheint mich einfach in seinen Bann gezogen zu haben. Das Beste aber ist, dass ich nicht wie beim ersten Band versucht habe Parallelen zur Serie zu finden. Damit ist nun endgültig Schluss. Die Geschite des Buches steht für sich alleine und sie ist gar nicht so schlecht wie ich nach "Im Zwielicht" dachte.
Damon Salvatore ist in Fell's Church und macht seinem Bruder Stefano das Leben zur Hölle ohne, dass er sich dessen wirklich bewusst zu sein scheint. Er mordet ganz ungeniert, lebt seinem Jagdinstinkt aus und hinterlässt bei den Dorfbewohnern tiefe Skepsis. Als sich diese gegen Stefano richtet, wird auch die eins so beliebte Elena zur Ausgestoßenen - nur weil sie mit Stefano zusammen ist.
Gäbe es Bonnie und Meredith nicht würde die sonst so toughe Elena keinen Schritt mehr vor die Tür bekommen.
Damon will Elena und er bekommt sie Stück für Stück. Er ist unberechenbar, mitleidlos und jeder erliegt seinem Charme. Selbst Elena fühlt sich zu ihm hingezogen, auch wenn ihre Liebe zu Stefano angeblich so unvergänglich ist. Sie will einen Kampf zwischen den beiden Vampirbrüdern auf keinen Fall zulassen.
Doch nicht nur Damon scheint Fell's Church aufzumischen. Etwas mystisches, böses hat das Dorf in ihren Krallen und Elena ist die erste, die dies zu spüren bekommt...
"Bei Dämmerung" ist ein hyperspannendes Buch, deutlich besser als der eigentliche Auftakt. Stefanos Liebe hat Elena verändert, sie weniger selbstgerecht und zickig werden lassen. Leider habe ich das Gefühl das Stefanos Präsenz deutlich nachlässt. Die Momente in den er in der Szene auftaucht sind wie Antiquitäten - wertvoll und selten. Dafür nimmt Damon seinen Stammplatz als Charmeur und Rächer ein, der ein teuflisches Spiel spielt.
Caroline, dieses Miststück versucht alles um Elena fertig zu machen und Matt, Elenas Ex-Freund, ist unglaublich hilfsbereit und loyal gegenüber Stefano, obwohl der jetzt das hat, was Matt nicht mehr hat. Das finde ich bemerkenswert.
Ansonsten lässt sich die Geschichte flüssig und fesselnd lesen. Das Ende war verdammt dramatisch und spannend und Elenas Schicksal schient ungewiss zu sein. Ich bin so froh, dass ich Band 3 und 4 im Regal stehen habe, sonst würde ich jetzt vor Spannung platzen. ^^
Fazit:
"Bei Dämmerung" grenzt nahtlos an "Im Zwielicht" an und holt die Leser zurück in Elenas Welt mit zwei Vampirbrüdern, die sich hassen und bekämpfen. Die Geschichte wird dadurch so greifbar, dass die Vampire das Wetter beeinflussen können. Es ist so originell in Worte gefasst, dass es sich ziemlich real und glaubwürdig anfühlt. Unbedingt lesenwert!!
- Jana Goldbach
Diebin deiner Träume (BitterSweets)
(34)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerArt: Kurzgeschichte
Seiten:
Sonstiges: e-short
Klappentext:
Tagtraumhaft – Sommerdunkel – Knisterschlaf ... Kate spart auf ein heißbegehrtes VIP-Ticket für ihr Lieblingsfestival. Das Geld dafür verdient sie mit einem ungewöhnlichen Job: Sie stiehlt die Träume anderer. Jonas‘ Traum verändert jedoch alles. Aus einem harmlosen Auftrag wird ein gefährlicher Kampf um sein Herz.
Meine Meinung:
Ich fand diese Kurzgeschichte wirklich sehr süß und unterhaltsam.
Sie ist flott und bietet eine Geschichte, die sehr durchdacht und toll ist.
Die Wendungen sind nachvollziehbar und vor allem das Ende fand ich sehr interessant. Was passiert, wenn wir träumen ? Können wir frei sein oder sind wir doch Gefangene ?
Diese Organisation, die Träume stiehlt und weiterverkauft, hätte etwas mehr beschrieben werden können, aber dennoch erhielt der Leser genug Einblicke.
Die Charaktere fand ich gut gelungen, vor allem Jonas und Kate fand ich gut. Ihr Boß war echt zum Schießen.
Der Schreibstil war locker und gut zu lesen.
Bewertung:
Diese Kurzgeschichte ist die erste seit langem, die mich wieder überzeugen konnte. Bis auf ein, zwei Längen fand ich sie echt klasse.
Von mir gibt es:
4 von 5 Sterne
- Juma Kliebenstein
7 Tage sturmfrei
(28)Aktuelle Rezension von: Lesehoernchen99Die elfjährige Charlie und ihre immerhin schon fast volljährigen Geschwister dürfen eine Woche alleine zuhause bleiben. Um ihr Taschengeld etwas aufzubessern kommen sie auf sie Idee, man könnte ja Zimmer im Haus vermieten. Zum Glück ist gerade ein Rockfastival, da wird es doch möglich sein, ein paar "Mieter" zu finden.
Ich mochte das Cover schon sehr, es verspricht eine lustige Geschichte.
Die drei Geschwister mochte ich sehr gerne, wie sie zusammenhalten und füreinander da sind. So sollen Geschwister sein.
Die Geschichte ist sehr humorvoll und chaotisch, unterhaltsam erzählt. Was den Kindern und ihrer "Gästen" so alles widerfährt ist schon sehr lustig. Wir haben uns großartig amüsiert. Und am Ende geht ja zum Glück alles gut.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und mochte den Schreibstil. - Melissa Foster
Pfade der Liebe (Die Bradens & Montgomerys, Pleasant Hill – Oak Falls 3)
(59)Aktuelle Rezension von: PukkelpopPfade der Liebe ist das erste Buch welches ich von der Autorin Melissa Foster gelesen habe. Der bildliche Schreibstiel war mir schnell vertraut und hat mich sofort gefesselt, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Die flippige Morgyn und der gut aussehende Graham lernen sich auf einem Festival kennen und verlieben sich ineinander. Beide sind sehr gegensätzlich, aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.
Ich finde beide Protagonisten sehr sympathisch und konnte mich in die Charaktere gut hineinversetzen.
Diese Buch würde ich allen empfehlen die was fürs Herz suchen, eine emotionale, gefühlvolle perfekte Liebesgeschichte die in sich stimmig ist.
- Heike Denzau
Der Teufel von Wacken
(19)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisBeinahe gleichzeitig werden zwei Juweliere in Itzehoe überfallen. Einer jedoch endet blutig. Der Geschäftsinhaber wird erschossen und Roman, einer der Täter, von einem Querschläger getroffen. Die Täter tauchen im Heavy-Metal-Festival von Wacken unter und als Romans Gesundheitszustand sich bedrohlich verschlechtert, wird kurzerhand eine auf dem Festival Dienst schiebende Ärztin entführt. Je näher die Ermittler den Tätern kommen, desto mehr spitzt sich die Lage der Verbrecher zu. Die Situation eskaliert und zu guter Letzt bleibt ein halbes Dutzend Tote auf der Strecke ...
Meine Meinung:
Dieser Krimi ist nichts für Zartbesaitete. Die Täter, deren Anführer nicht zu Unrecht „Devil“ genannt wird, kennen wenig Skrupel. Als die Lage aussichtslos erscheint, ist es für einen Ausstieg aus dem gemeinsamen, so sicheren Coup längst zu spät. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter und endet im Fiasko.
Dieser Krimi, der stellenweise schon fast als Thriller durchgehen kann, hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.
Das Festival von Wacken ist mir nur dem Namen nach ein Begriff. 75.000 Heavy-Metal-Fans sind sicherlich eine coole Kulisse. Hierin unterzutauchen, ist an sich eine geniale Idee von Devil. Doch leider hat er nicht mit dem Langzeitgedächtnis so mancher Ermittler gerechnet, denn ein ähnliches Ereignis gab es schon vor einigen Jahren.
Fazit:
Ein bis zur letzten Seite fesselnder Krimi mit KHK Lyn Harms, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
- Marlene Röder
Zebraland
(81)Aktuelle Rezension von: JenniimitiiIch find das Buch gut geschrieben und spannend aufgebaut. Mir hat am Ende nur noch was gefehlt.. was ist aus den anderen geworden? Sind die alle einfach darüber hinweggekommen was passiert ist? Und irgendwie sagt sein Cousin einfach nichts dazu.. aber trotzdem ein gelungenes Buch
- Elisabeth Frank
Nie zu alt für Heavy Metal. V.I.E.R. rocken Europa
(24)Aktuelle Rezension von: belli4charlotte"Gerade erst von der gemeinsamen Kreuzfahrt heimgekehrt, stolpern Gero Valerius, Ina, Elli und Rüdiger schon ins nächste Abenteuer. Professor Ledoux bittet die Jugendfreunde, die ihre alte Detektivgruppe V.I.E.R. nach 40 Jahren reaktiviert haben, seinen Doktoranden aufzuspüren. Viktor Jenko ist mit wertvollen Papieren verschwunden, die nicht weniger als die Rezeptur des alten Allheilmittels Theriak beinhalten sollen. Was nach einem willkommenen Zeitvertreib klingt, entpuppt sich schnell als brandgefährlicher Auftrag. Denn während die V.I.E.R. Jenko quer durch Europa verfolgen, scheint es immer wahrscheinlicher, dass für die Herstellung des ominösen Tranks Menschen geopfert werden sollen. Auf dem legendären Metal-Festival in Wacken kommt es zum Showdown ..." (Quelle:Verlag)
Die VIER sind einfach ein unschlagbares Team aus ehemaligen Schulfreunden die sich bis ins Alter einfach zusammen getan haben und in jeder Lebenslage unterstützen.Ich habe schon den ersten Teil gelesen, aber dieses Buch kann auch eigenständig gelesen werden.
Viktor erscheint hier als recht gefährlich, so dass die VIER ihn einfach von seinen Vorhaben abhalten wollen und ihn quer durch Europa nachreisen. Dabei erleben sie nicht nur einfach tolle und schöne Momente, denn vor allem sehr bremsliche Situationen und Geschehnisse die kaum vorstellbar sind.Dabei bleibt es stets spannend und ist nie zu abgedreht, dass man nicht dem Geschehen glauben wöllte. Die VIER verkörpern dabei jede für sich eine eigenständige Persönlichkeit mit viel Charisma, so dass es eine Freunde ist den 4ren zu verfolgen und man wird ein Teil der Truppe.Ich bin immer wieder faszinierend von den verworrenen Geschehnissen und den Fäden die gesponnen werden, welche am Ende zu einer Symbiose führen. Ein toller Kriminalroman den es Spaß macht den Leser zu verlocken in wundervolle Städte und Orte voller Geschichte mit perfekt recherchierten Hintergrundinformationen.Eine Story die einfach begeistert und man verspürt eine tiefe Zuneigung zu den VIERen.Die gehen eben durch Dick und Dünn, auch wenn es noch so schwer fällt.
Ein Buch dass Vertauen weckt und Spannung erzeugt.
- Hannes Finkbeiner
Jogginghosen-Henry
(22)Aktuelle Rezension von: Fred_RemahIch glaube es ist jetzt knapp ein Jahr her, dass ich Jogginghosen Henry gelesen habe.
Mit Abstand (von den berühmt Berüchtigten der eigenen Kindheit und Jugend mal abgesehen) mein absolutes Lieblingsbuch.
Hier wurde mit sehr viel Gefühl und Verstand gearbeitet, und das merkt man auch.
Absolut sympathischer Hauptprotagonist, wie ihn so, oder so ähnlich, viele selbst kennen. - Joss Stirling
Angel Dares (Benedicts 5)
(31)Aktuelle Rezension von: WippsteertInhalt: Angel tritt mit ihrer Band bei einem Festival auf und hilft Will Backstage seinen Seelenspiegel zu finden, der zur Crew der berühmten Band "The Gifted" gehört. Dabei begegnet sie Marcus, dessen Band zusammen mit "The Gifted" tourt und von dem sie sich unglaublich angezogen fühlt. Sie glaubt, dass auch er ein Savanne und ihr Seelenspiegel ist, aber Marcus hat noch nie von Savants gehört und streitet eine Begabung ab. Zu allem Übel schleicht auf dem Festivalgelände auch noch der Reporter herum, der schon in "Misty Falls" rumschnüffelte, und stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung dar.
Meine Meinung: Angel ist mir von allen Protagonistinnen die wahrscheinlich Sympathischste (was nicht heißt, dass mir Sky, Phoenix, Crystal, Misty und Summer nicht auch unglaublich sympathisch wären ;) ). Sie ist herrlich quirlig und voller Energie und immer positiv. Das gefällt mir sehr gut, auch wenn ich bei einigen ihrer vorschnellen Entscheidungen fast die Hände vor's Gesicht geschlagen hätte. Aber gerade das hat auch dafür gesorgt, dass das Buch keine Längen und einige sehr lustig-peinliche Stellen hatte. Dabei kann man sich - wie bei allen Büchern von Joss Stirling - einfach zu hundert Prozent in die Protagonistin einfühlen. Ein weiteres fettes Plus ist die Rahmenhandlung. Die Festivalfeeling hat bei mir direkt den Wunsch ausgelöst, auch mal auf ein Musikfestival zu gehen. Das zusammen mit der intensiven Beschreibung der Gefühle, während Angel musiziert oder Marcus dabei zuhört und zusätzlich auch noch ein sympathischer Rockstar, der mitmischt, hat schon für Gänsehaut gesorgt.
Fazit: Lasst euch auf keinen Fall davon abhalten dieses Buch zu lesen, nur weil es auf Englisch ist! Es lohnt sich wirklich!!! - Claire LaZebnik
Damals dieser Kuss
(38)Aktuelle Rezension von: AnrubaDie Geschichte startet mit einem Rückblick in die neunte Klasse. Es gibt einen schnellen Abriss über das, was damals zwischen Anna und Finn vorgefallen ist. So muss der Leser nicht kleinlich rekonstruieren, sondern weiß von Anfang an Bescheid.
Anna hat Finn damals abblitzen lassen, weil sie nicht den Mut hatte zu ihren Gefühlen vor ihren Freundinnen zu stehen. Sie war eine typische Mitläuferin und hat sich ihrer Clique untergeordnet. Als Leser möchte man sie dafür hassen, dass sie so feige war, aber ihr tut ihr Verhalten von Anfang an Leid, so dass man Anna mit der Zeit etwas verzeihen kann.
Anna erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, aber trotzdem konnte ich keinen richtigen Zugang zu ihr finden. Ihre Gedanken und Entscheidungen blieben mir fremd und sie wirkte bis zum Ende sehr distanziert. Insgesamt blieb sie für eine Hauptfigur einfach zu passiv. Sie hat immer nur zugesehen und alles geschehen lassen. Ich hätte mir mehr Kampfgeist und Durchsetzungsvermögen gewünscht. Eben etwas was sie von den anderen Figuren abhebt. Zwar bekommt sie am Ende ihre Sternstunde und hat "zwei Sekunden" Ruhm, doch dass konnte es dann auch nicht mehr raushauen.
Finn mochte ich dagegen wirklich gern. Er taucht nach vier Jahren wieder auf. Er sieht zwar besser aus, ist aber immer noch der freundliche "NERD" von damals geblieben. Das hat mir gut gefallen. Wäre er jetzt ein super oberflächlicher Frauenaufreißer geworden, hätte es nicht zur Geschichte gepasst.
Anna kann nicht glauben, dass plötzlich ihre ganzen Freundinnen auf ihn stehen. Es zeigt aber, dass die ganze Clique insgesamt reifer geworden ist.
Finn freundet sich mit Annas Freundin Lily an und zeigt ihr die kalte Schulter. Sie versuchte ihm ihre Gefühle von damals zu schildern und ihn um Verzeihung zu bitten, aber Finn geht die ganze Zeit gar nicht darauf ein.
Das ist mein Hauptkritikpunkt. Denn die Geschichte zwischen Anna und Finn spielt sich eigentlich nur im Hintergrund ab. Es gibt für meinen Geschmack viel zu wenig tolle Momente zwischen den Beiden. Dafür hat sich Lily viel zu sehr in den Vordergrund gespielt. Sie war im Gegensatz zu Anna ein sehr lebhafter Charakter. Obwohl es nicht immer positiv ist, bringt es viel Spannung und Pfeffer in die Story.
Im Vordergrund steht die Clique und ihre Unternehmungen, sowie die Vorbereitungen auf das zukünftige Collage. Es wird deutlich unter welchen Stress die Schüler stehen, wenn sie sich für ihre Zukunft entscheiden müssen. Da wird auch mal getrickst und geschleimt, um an gute Connections für ein Collage zu kommen. Unterm Strich geht es in der Clique aber sehr freundschaftlich zu. Es gibt keine Intrigen oder Hinterhältigkeiten. Alle sind nett und freundlich zueinander und fragen sich sogar vorher, ob es ok ist, wenn man zukünftig den EX der Freundin daten möchte.
Nebenbei werden noch ein paar Klischees angedeutet, wie Homosexualität oder Rivalität zwischen Geschwistern.
Zum Ende schlägt die Autorin sehr ernste Töne an und zeigt was übertriebener Alkoholgenuss und wilde Partys anrichten können. Das versöhnt etwas mit den vorherigen Joints und ihrer Verharmlosung.
Sie schafft damit eine elegante Wendung in der Geschichte ohne das jemand wirklich als fies und gemein dargestellt werden muss.
Ohne Vorwarnung geraten Finn und Anna plötzlich wieder in den Vordergrund der Story. Das wirkte dann aber sehr gewollt. So als müsste es eben so sein, weil der Klappentext es fordert. Die anderen 300 Seiten liegt der Fokus woanders.
Es werden Probleme zwischen Anna und ihrem Vater angedeutet, aber leider nur oberflächlich abgehandelt. Genauso wie die lesbische Geschichte ihrer Schwester.
Die ganzen Nebensächlichkeiten kamen mir oft wie Lückenfüller vor. Immer in der Hoffnung, dass Anna oder Finn jetzt endlich mal stärker in Aktion treten.
In meinen Augen hat die Autorin sehr Potenzial der Story verschenkt. Es waren so viele interessante Ansätze vorhanden, mit denen man fünf andere tolle Bücher schreiben könnte. Doch die Probleme werden nur kurz angedeutet und dann wieder verworfen (z.B. Annas Vater und seine Freundinnen oder Wade und seine Motive, Molly und Freundin + Familie etc.). Alles wird nur irgendwie abgehandelt und fällt etwas fade unter den Tisch.
Ich denke, wenn ich vorher gewusst hätte, dass der Fokus des Buches anders ist, hätte mich die Geschichte mehr begeistern können.
Auch an den Schreibstil musste ich mich sehr gewöhnen. Die Geschichte wird in vielen Halbsätzen erzählt. Das sollte wahrscheinlich jugendlich wirken (oder liegt an der Übersetzung?), kam mir allerdings sehr abgehackt vor.
Fazit:
Eine bekannte Grundstory wird hier einmal anders erzählt. Die Charaktere sind originell, bleiben aber hinter meinen Erwartungen zurück. Es gibt viele interessante Ansätze. Leider steht die Liebesgeschichte zwischen Finn und Anna einfach zu sehr im Hintergrund. In der Schule würde man wohl sagen: "Leider am Thema vorbei geschrieben". Hätte ich das vielleicht vorher gewusst, hätte mich das Buch etwas mehr begeistern können. So vergebe ich gute drei Sterne. Es bleibt eine schöne Geschichte über Freundschaft und erste Beziehungen. - Jana Fuchs
Dancing Queens - Alle Wege führen nach Waterloo
(27)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEin leichter und humorvoller Roman über zwei Frauen, die sich bisher nur online kennen, beide große ABBA-Fans sind und sich in Schweden zu einem Konzert treffen möchten. Dabei geht zunächst allerhand schief...
Für mich ein richtig schönes Gute-Laune-Buch. Eigentlich geschehen viel zu viele Pannen, um noch glaubwürdig zu sein, und trotzdem hat mir die Geschichte viel Spaß gemacht. Es ist eines dieser Bücher, in die man sich einfach hineinfallen lassen und dem Alltag entfliehen kann. Leicht, unkompliziert, humorvoll, fröhlich.
Da die Band ABBA bzw. deren Musik auch eine große Rolle spielt, ist das Buch für Fans der Band bestimmt auch richtig gut. :)
- Claudia Rapp
Summer Symphony
(18)Aktuelle Rezension von: Isbel"Summer Symphony" ist ein Roman, der mich sehr schnell in den Bann ziehen konnte. Kein Wunder also, dass ich ihn in wenigen Stunden verschlungen hatte. Gemeinsam mit Protagonistin Luise reiste ich durch die Zeit, lernte sehr viele Details aus dem Leben um 940 n. Chr. in Finnland kennen, reiste in der Gegenwart von Festival zu Festival und durfte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Und über all dem stand immer wieder die Frage, wieso die Klänge der Musik von Lumiukko Luise durch die Zeit schickten und welche Aufgabe sie zu erledigen hat.
Die Charaktere des Buches sind schön gezeichnet. Und da ich sie nur einen Sommer begleitete bzw. eigentlich die meisten nur an Festivalwochenenden traf, störte es mich nicht, dass ich nur Luise richtig kennenlernte. Sie war auf jedenfall sympathisch und auch die Nebencharaktere konnten mich durch ihre Eigenheiten überzeugen.
Die Einblicke in die Vergangenheit und das Leben zur damaligen Zeit wirkten auf mich authenthisch. Immer wieder gab es Erklärungen zur Mythologie, die schön in die Geschichte eingewoben waren und mich nicht aus dem Lesefluss wurfen. Aber auch die Gegenwart wurde liebevoll gestaltet und ich wünschte mir manchmal in das Buch hineinschlüpfen zu können. Auf den Erzählstil musste ich mich erst einlassen. aber das ging sehr schnell und ich mochte ihn. Poetisch, ausführlich, magisch - so würde ich ihn beschreiben.
Was ich an der Geschichte besonders mochte, war die Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart. Es lockt zu Vermutungen und revidieren dieser, je weiter die Handlung voranschreitet. Und am Ende wollte ich nur noch wissen, wie alles zusammenhängt und welchen Weg Luise nach dem Sommer beschreiten will.
Übrigens beginnt die Geschichte mit einer Liebeserklärung. Eine Liebesklärung an die Stadt Wien, die richtig schön geschrieben ist.
- Wolf Schreiner
Engelsgeduld
(12)Aktuelle Rezension von: NicolePIn der Heimatgemeinde von Pfarrer Senner im Bayerischen Wald soll ein Festspiel veranstaltet werden. Die Rollen werden unter den Einwohnern verteilt, und ausgerechnet Senner soll auf Anweisung seines Bischofs neben dem evangelischen Geistlichen her reiten und gemeinsam mit ihm den Segen sprechen. Mit Rosalie, eigentlich einer ganz lieben Pferdedame, nimmt er an der Generalprobe teil.
Als dann jedoch ein Probeschuss das Pferd erschreckt und es durchgeht, plumpst der Pfarrer auf den Boden und verliert erst einmal das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, erfährt er, dass auf die Hauptdarstellerin geschossen wurde. Dabei sollte sich keine echte Kugel in dem Lauf des historischen Vorderladers befinden. Wer hätte Grund, auf die Darstellerin zu schießen? Schnell steht ein Verdächtiger fest, aber der Pfarrer glaubt nicht an die Schuld und forscht auf eigene Faust nach.
„Engelsgeduld“ ist bereits das fünfte Buch über den Detektiv, pardon, Pfarrer Senner und seine Gemeinde. Auch, wenn man die vorherigen Geschichten nicht kennt, kommt man gut in diese hinein. Der Roman kommt in bayerischer Gemütlichkeit daher, und Freunde von ermittelnden Pfarrern, Pastoren, Priestern, Nonnen oder Patern werden das Buch mögen. Die flüssig erzählte Geschichte lässt viel Raum für eigene Ermittlungen des Lesers. - Maren von Klitzing
PINK - Heartbeat Summer
(21)Aktuelle Rezension von: DarkMaronAnnika wünscht sich so sehr ins Festival Team zu kommen, als sie es ist, ist sie sehr Glücklich. Eines Tages steht ein wichtiger Termin an, aber Mel ihre Schwester ist Krank und so muss Annika für die Einspringen. An diesem Tag lernt sie Björn kennen und schon bekommt Annika ihn nicht mehr aus dem Kopf. Kurz vorm Festival passiert Annika etwas, wovon sie aber bisher nichts wusste, aber das Team findet schnell eine Lösung. Und so wird das Festival ein voller Erfolg und für Annika gibt ihr Happy End oder nicht?Für eine Kurze Geschichte von 170 Seiten, finde ich sie gut gelungen. Man kann sich sehr gut in Annika hineinversetzten und ich musste an einigen Stellen mich fragen, warum hat sie es nur getan oder warum haben die anderen sie nicht richtig Informiert. Aber dennoch finde ich das Ende sehr toll, was anderes hätte ich mir nicht erhofft. Also wer auf kleine Geschichten steht und gerne mal was Jugendliches lesen möchte, kann ich dieses Buch nur Empfehlen.
- Jamie Shaw
Rock my Body
(543)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciDie zwei sind einfach süß. Allerdings sind sie beide verkrampft der Meinung, dass sie keine Beziehung wollen und auch keine führen können. Wenn die eine Partei merkt, dass Gefühle entstanden sind, ist die andere noch der Meinung, dass das nicht funktioniert. Das ist ein bisschen ärgerlich, aber passt zu ihnen. Das ganze Buch hat mir aber wirklich gut gefallen. Beide sind sympathisch.
- Chuck Palahniuk
Jetzt bist Du dran!
(10)Aktuelle Rezension von: Leif_InselmannWer den Film „Fight Club“ gesehen hat, hat schon eine Vorstellung davon, was im Kopfe des Autors Chuck Palahniuk gärt. Weniger bekannt als der Bestseller, aber wahrscheinlich ebenso lesenswert sind seine Kurzgeschichten, von denen 22 in dem Band „Jetzt bist du dran – Unvergessliche Geschichten“ vereint sind.
Schwer lässt sich das Genre der Texte fassen. Es geht … um Menschen (ausgenommen die drei grotesken, verstörend modernen Tierfabeln). Diverse Menschen in sehr speziellen Situationen, ihre Gedanken und Schicksale. Seien es nun die Schüler, die erkennen, welch befreiende Wirkung doch extreme Dummheit hat, seien es ein Festival von Verrückten, die sexuellen Abenteuer eines von allen verachteten Außenseiters, arg bedenkliche Ehen oder noch bedenklichere Ereignisse unter Beteiligung von Tieren. Manches kann man als gesellschaftskritisch bezeichnen, anderes mehr als abstrus oder, nur allzu nahe an gesellschaftskritisch, voyeuristisch. Manches ist dabei vulgär, umgangssprachlich oder gar pornographisch, aber stets bewusst eingesetzt und nicht zum Selbstzweck. Oft findet man die Pointe einer Geschichte nicht, die meisten haben wahrscheinlich nicht einmal eine. Was daran reizt, ist oft weniger das Ergebnis, als vielmehr die grotesken Gedankengänge, die dahin führen – die Biographien der skurrilsten Schicksale und Einfälle, auf die die meisten Autoren gar nicht kommen würden. Nicht zuletzt die bisweilen erstaunliche Sprachbeherrschung des Autors macht diese Geschichten zu etwas … Besonderem. Direkt lustig in dem Sinne, dass es zum Lachen anregt, ist kaum etwas in dem Buch – einmal mehr ist grotesk das Wort der Wahl, das Genre, Inhalt und Intention am besten beschreibt. Natürlich gibt es wohl kaum eine Kurzgeschichtensammlung, an der alle Geschichten einen jeden Leser fesseln – zwangsläufig finden sich auch solche, deren Sinn sich nun wirklich nicht erschließt. Der Rest aber unterhält umso mehr; ein flüssiges Lesen ist garantiert. Vierhundert Seiten Kurzgeschichten, das klingt manchen vielleicht zäh, wird hier aber zu einem Genuss einer Art, wie man ihn mit ziemlicher Sicherheit noch nicht kannte.
„Jetzt bist du dran“, das ist Literatur außerhalb aller etablierten Konventionen, das ist absurd und doch meisterhaft inszeniert, teils pervers aber auch genial. - Lilly Lucas
A Place to Grow
(216)Aktuelle Rezension von: kleinerFeiglingWie schon die vorherigen Bücher fand ich auch diesen wieder nett. Es ist nichts herausragendes, spannendes, oder es nimmt auch keine gesellschaftskritischen oder unberechenbare Themen auf, allerdings glaube ich, will Lily Lucas das auch nicht.
Es ist einfach ein Liebesroman und genau das spürt man auf jeder Seite. Herzschmerz könnte zwar ein bisschen besser herausgearbeitet werden. Gerade die Geschichte mit dem kranken Bruder hätte schon irgendwie mehr oder besser in Szene gesetzt werden können. Und gerade dieser Schmerz wäre richtig und echt gewesen.
Aber ansonsten fand ich das Buch wieder schön, Cherry Hill fühlt sich wie zu Hause an. Die ganze Sonne und Hitze ist richtig schön zu lesen und gerade das kann Lily Lucas super beschreiben.
- Philipp Oehmke
Die Toten Hosen
(49)Aktuelle Rezension von: RadermacherLocker geschrieben und amüsant, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Sprachliche Feinheiten habe ich nicht erwartet, ebenso wenig Tiefgang. Dennoch gab es einige emotionale Kapitel, die auch zum Nachdenken anregten. Insbesondere die Schilderung des Todesfalles auf dem "1.000 Konzert" und der Reisen in die DDR und hinter den eisernen Vorhang.
- Lilly Lucas
A Place to Love
(505)Aktuelle Rezension von: kleinerFeiglingJa, Lily Lucas versteht es Wohlfühlromane zu schreiben in einer schönen Szenerie. Also für Zwischendurch finde ich ihre Bücher einfach nur schön. Ein richtiges Zuhause, eine Kleinstadt die man lieben muss. Und starke Frauen die an McLeods Töchter erinnern. Lily Lucas hat es einfach drauf in eine Umgebung einzutauchen. Cherry Hill ist wahnsinnig schön und idyllisch. Zwar fragt man sich schon warum ein Landleben in einer schrulligen Kleinstadt so schön sein soll, dass man dafür die große Liebe flöten gehen lässt, allerdings komme ich selbst aus eine Kaff, daher weiß ich genau was Heimat bedeutet. Und es ist auch zur Abwechslung einmal schön, wenn Männer sich den Frauen fügen können und einfach genau wissen was sie wollen und auch alles dafür tun.
Einfach zum Wohlfühlen. es passiert zwar wenig und es gibt wenig Spannung und Drama... aber es ist für Zwischendurch einfach ein Buch oder Lily Lucas ist eine Autorin, bei der man einfach weiß, dass man genießen kann.
Einfach Schön.