Bücher mit dem Tag "feuervogel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "feuervogel" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter (ISBN: 9783423718882)
    Sarah J. Maas

    Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter

     (1.877)
    Aktuelle Rezension von: bookheaven

    Nach dem ersten Band war ich mit echt nicht sicher, ob ich überhaupt weiterlesen soll. Was soll ich sagen, ich bin froh, dass ich weitergelesen habe. Band 2 und 3 sind sooo viel besser als der Erste. 

    So viel Spannung gerade auf den letzten Seiten. Man lernt die Charaktere nochmal so viel besser kennen, vor allem Feyres Schwestern und Rhys Freunde. Ich liebe die connection die Feyre und Rhys haben. Bei Rhys kann man einfach nur sagen: never judge a book by its cover. 

    Hab das Buch in zwei Tagen durchgelesen und bin sehr froh, dass ich drangeblieben bin <3. 

  2. Cover des Buches Eisige Wellen (ISBN: 9783426524459)
    Leigh Bardugo

    Eisige Wellen

     (1.034)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Während ich den ersten Teil am Anfang noch etwas träge fand, fesselt dieser Teil hier von Beginn an. Dadurch, dass man mit der Welt vertraut ist, bedarf es hier einfach nicht mehr so vieler Erklärungen. 

    Spannung wird direkt groß geschrieben und die Welt erweitert. Hier brilliert Bardugo wieder mit sehr gutem Worldbuilding.

    Es werden neue Charaktere eingeführt, trotzdem wirkt es nicht überladen und man behält den Überblick. Es sind ein paar echte Sympathieträger darunter, wodurch man nur noch mehr mitfiebert. 

    Auch dieser Teil endet in einem Cliffhanger, der neugierig macht.

  3. Cover des Buches Lodernde Schwingen (ISBN: 9783426524466)
    Leigh Bardugo

    Lodernde Schwingen

     (822)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Die Reihe wird mit diesem Teil abgerundet und lässt keine Fragen offen.

    Auch dieser Teil hält Überraschungen und Wendungen bereit, die man auf den ersten Blick vielleicht nicht erwartet. 

    Das Ende gestaltet sich nicht ganz so episch, wie erwartet, tröpfelt stellenweise beinah vor sich hin und irgendwie läuft alles auch ein bisschen zu perfekt. Logisch bleibt es dennoch, deswegen möchte ich dadurch keine allzu großen Abzüge machen, nur weil es meine persönlichen Vorstellungen nicht getroffen hat. 

    Es ist trotzdem ein Ende, das allen Figuren und der Handlung gerecht wird.

  4. Cover des Buches Elfenwinter (ISBN: 9783453315679)
    Bernhard Hennen

    Elfenwinter

     (499)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Alle 28 Jahre treffen sich die Elfenfürsten zum Fest der Lichter, wo sie die Königswürde Emerelles erneut bestätigen. Dieses Mal gab es im Vorfeld mehrere Attentate auf Emerelle, was ihren Schwertmeister Ollowain in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Und tatsächlich gibt es während der Feierlichkeiten einen erneuten Anschlag, und gleich darauf einen Angriff auf die Stadt.

    Alfadas lebt glücklich mit seiner Familie im Fjordland, doch dann erhält er Besuch aus der Albenmark ...

    Die Trolle wurden vor Jahrhunderten von Emerelle aus der Albenmark verbannt, doch nun sehen sie eine Möglichkeit, sich ihre Heimat zurückzuerobern. Orgrim ist ein junger Rudelführer mit Ambitionen, dem aber der Trollkönig viele Steine in den Weg legt.

    Die drei Protagonisten dieses zweiten Elfen-Bandes könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Elfe Ollowain lebt sein Leben für Emerelle, der Mensch Alfadas, Sohn Mandreds, des Protagonisten des ersten Bandes, kennt die Albenmark gut, denn er hat einen Teil seines Lebens dort verbracht, möchte aber eigentlich nur für seine Familie da sein, während der Troll Orgrim wie alle Trolle Elfen hasst und Menschen isst, aber dennoch besonders ist. Ich mochte sie alle Drei auf ihre Weise gern. Man lernt sie sehr gut kennen, und da abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt wird, kam ich auch allen Drei näher und konnte gut mit ihnen mitfühlen.

    Daneben gibt es eine ganze Reihe anderer Charaktere, nicht nur Elfen, Menschen und Trolle, auch andere Wesen, wie z. B. Kentauren. Auch unter ihnen gibt es viele, die man näher kennenlernt und für die man positive oder negative Gefühle entwickelt. Im Anhang gibt es ein Personenregister, tatsächlich muss man sich aber nicht jeden Charakter, auf den man trifft, merken, wer wichtig ist, erkennt man schnell daran, wie oft jemand auftaucht bzw. erwähnt wird.

    Erzählt wird wieder sehr fesselnd und anschaulich, für mich war auch dieser Band ein Pageturner, die vielen Seiten flogen nur so dahin. Da ich nicht nur diesen und den Vorgängerband kennen, sondern auch bereits zwei Bände der Schattenelfen, hat mir gut gefallen, bekannte Namen aus diesen wieder zu treffen. Mir gefällt gut, wie alles miteinanderverbunden ist, und ich freue mich schon auf weitere Bände dieses Universums.

    Neben dem Personenregister findet sich im Anhang außerdem ein Glossar und eine Auflistung der Schauplätze, eine Karte findet sich bereits zu Beginn des Romans.

    Ich mag diese Welt nach wie vor sehr und freue mich immer ein Buch daraus zu lesen. So hat mir auch „Elfenwinter“ wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und mir unterhaltsame Lesestunden beschert.

  5. Cover des Buches Siege and Storm (ISBN: 9781250044433)
    Leigh Bardugo

    Siege and Storm

     (170)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    es passiert gefühlt nicht und Geschichte zieht sich unnötig in die Länge. Nur die letzten 30 Seiten waren wirklich interessant und passten zu dem was ich in Band eins gelesen hatte. Der zweite Band war also eine Enttäuschung, was ich anfangs nicht erwartet hatte da das Buch vielversprechend anfing. Ich hoffe der dritte Band ist besser und kann die Reihe für mich retten

  6. Cover des Buches Dance of Shadows (ISBN: 9783551313775)
    Yelena Black

    Dance of Shadows

     (224)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Vanessa kommt an die New Yorker Ballettakademie. Erstens weil sie Ballett über alles liebt und eine großartige Tänzerin ist und zweitens, weil ihre Schwester Margaret an der Schule war und dann spurlos verschwunden ist. Sie war nicht die erste Schülerin, die verschwand und irgendwie scheint alles mit dem Solo im „Feuervogel“ zu tun zu haben. Vanessa lebt sich schnell ein, findet neue Freunde und in Zeb und Justin zwei Verehrer die Beide auf ihre Arzt faszinierend sind. Aber irgendwas scheint so gar nicht zu stimmen, denn seltsam blutige Aufnahmerituale, seltsam strenge Trainings und komische Schatten an den Wänden und Brandflecken auf dem Tanzboden machen nicht nur Vanessa Angst und Sorgen. Die Tage verfliegen aber und die Gefühle fahren Achterbahn und während Zeb als Tänzer mit einer geheimnisvollen Ausstrahlung Vanessa beeindruckt, kann Justin von Margaret erzählen und warnt Vanessa vor Zeb und dem Lehrer Josef und auch vor Hilda. Wem soll sie glauben? Dann beginnen die Proben für den „Feuervogel“ und es gibt eine Sensation. Als neue Schülerin wird Vanessa für das Solo ausgewählt. Sie ist überwältigt, aber je mehr sie tanzt, je besser sie wird, umso lauter werden die Stimmen die nach ihr rufen und die Schatten im Tanzsaal werden länger und dann meint sie Margaret zu sehen. Was geht hier blos vor sich?
    Dance of Shadows ist ein faszinierendes, spannendes, geheimnisvolles und manchmal auch gruseliges Buch. Für alles Ballettfans und Liebhaber mystischer Literatur bestens geeignet und durch die großartige Erzählweise ein absoluter Page Turner

  7. Cover des Buches Der Mitternachtspalast (ISBN: 9783596520626)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Mitternachtspalast

     (234)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, darin liegt wohl das Dilemma eines Jeden. Die beiden lernen sich kennen, lernen sich lieben. Kalkutta als ferne Welt, bildgewaltig beschrieben. Die Geschichte geht gut aus, das Abenteuer ist mitreißend.

    Ich liebe die Sprache, die jede noch so kleine Situation zum Leben erweckt. Carlos Ruiz Zafon schafft mit seinen Büchern eine eigene Welt aus Gut und Böse, aus Angst und Freude. Natürlich muss das Gute siegen. Ist auch ein Teil der Märchenwelt, die hier aufgebaut wird!

  8. Cover des Buches Elesztrah - Feuer und Eis (ISBN: 9783906829272)
    Fanny Bechert

    Elesztrah - Feuer und Eis

     (149)
    Aktuelle Rezension von: BibliophilieOfBooks

    Bei Elesztrah habe ich so gehofft, dass ich die Geschichte mag, aber ich bin leider gar nicht mir ihr warm geworden. Ich vermute, dass es am Hörbuch lag, weil die Geschichte doch etwas komplexer ist, um sie nebenbei beim Autofahren zu hören. Ganz vielleicht werde ich irgendwann entsprechend nochmal zur Printausgabe greifen.
    Es gibt an sich auch einige Verstrickungen, die ich ganz interessant fand. Wie die Charaktere dann doch in gewisser Weise zusammen hängen.
    Vor allem Lysanna hat irgendwie zu fast jedem einen gewissen Bezug.

    Der Schreibstil der Autorin bzw. ihre Art zu sprechen hat mir gut gefallen. Ich mochte auch sehr, dass sie ihre eigene Geschichte als Hörbuch eingesprochen hat.

    Ich wollte die Geschichte auch eigentlich nicht weiter verfolgen, fand das Ende aber sehr interessant und werde wohl doch bei Zeiten weiter lesen. 

    Fazit:

    Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen. Es gab einige Aspekte, die ich sehr gelungen fand und andere konnten mich nicht überzeugen. Ich denke, es wäre auch besser gewesen das Buch zu lesen anstatt zu hören. Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ich beim Hören eventuell ab und an etwas verpasst habe. Was ich aber ganz cool fand ist, dass die Autorin ihr Buch selbst eingesprochen hat.

  9. Cover des Buches Phoenixfluch - Leseprobe XXL: Erotischer Roman (ISBN: 9783864432064)
    Jennifer Benkau

    Phoenixfluch - Leseprobe XXL: Erotischer Roman

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Tigerbaer
    "Phoenixfluch" hat mich mit einer tollen Mischung aus realistischer Geschichte und geschickt darin verwobenen phantastischen Anteilen fasziniert.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und eine Zeitlang hat mir meine lebhafte, von der Geschichte gesteigerte Fantasie beim Spaziergehen im Wald den ein oder anderen ordentlichen Schrecken eingejagt.

    Hut ab, Frau Benkau und ich hoffe auf weiteres spannendes Lesefutter =)
  10. Cover des Buches Elesztrah - Asche und Schnee (ISBN: 9783906829364)
    Fanny Bechert

    Elesztrah - Asche und Schnee

     (78)
    Aktuelle Rezension von: elvira

    Band 1 hatte mir schon sehr gut gefallen, doch Band 2 legt nochmal eine Schippe drauf. 

    Es geht nahtlos weiter und Band 1 hatte ein wirklich böses Ende, welches einen aber auch neugierig gemacht hat. Ich möchte nicht spoilern, doch ich war auf eine gewisse Person, sehr sauer. 

    Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Ja auch die Liebesgeschichte spielt eine Rolle, jedoch war es gar nicht schmalzig. Für mich war es nachvollziehbar wie Lysanna fühlt und reagiert. Ich mag sie sehr gerne. Sie muss sehr viel durchmachen und es wird sehr emotional.

    Band 3 kann ich kaum erwarten.. Das Ende macht einen so neugierig, denn es gibt Entwicklungen, die man so kaum erwartet. Diese Fantasiewelt mit all ihren Charakteren hat es mir einfach angetan.

    Fazit: Eine tolle Fortsetzung, die ich allen High Fantasy-Fans, nur ans Herz legen kann. Die Autorin hat eine große Welt und einmalige Charaktere erschaffen. Mir macht die Reihe sehr viel Spaß!

  11. Cover des Buches Der Flug des Feuervogels (ISBN: 9783958244320)
    E. W. Heine

    Der Flug des Feuervogels

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Dajobama

    Der Autor E.W. Heine arbeitete als Architekt lange in Südafrika und in arabischen Ländern. Heute lebt er in Bayern. Er hat bereits mehrere erfolgreiche historische Romane veröffentlicht.

     

    Rothenburg ob der Tauber, am Ende des 14. Jahrhunderts. Die Stadt ist in heller Aufregung. Nach dem dritten Brand innerhalb eines Jahres suchen Bruder Barnabas und der Bürgermeister der Stadt nach dem Brandstifter. Wer könnte ein Interesse daran haben der Stadt zu schaden? Verdächtige gibt es viele.

     

    Den Hauptfiguren (Bruder Barnabas, Judith Süßkind und Attila Toppler) ist gemeinsam, dass sie ihrer Zeit in vielerlei Hinsicht weit voraus sind. Sie alle interessieren sich stark für naturwissenschaftliche Vorgänge und heben sich deutlich vom Pöbel ab.

    Mit Bruder Barnabas hat Heine einen äußert liebenswerten, etwas schrulligen Mönch erschaffen, der die Brände wider Willen aufklären soll. Er macht sich allerlei Gedanken, vor allem auch über die allgegenwärtigen Schweine (Borstenvieh). Zum Beispiel interessiert er sich für die Potenz der Schweine und sieht sie als mögliche Zeugen der Brandstiftungen, da sie stets des Nachts in der Stadt umherwandern. Diese Passagen sind durchaus witzig zu lesen.

    Die Jüdin Judith verbindet eine wunderschöne, allerdings verbotene Liebesgeschichte mit dem Christen Attila, welche sich im Verlauf des Romans dramatisch zuspitzt. Auch die Väter der beiden stehen in Freundschaft zueinander. Die Unterschiede zwischen den beiden Religionen und deren Rolle im Rothenburg jener Zeit sind ein wichtigen Thema dieser Geschichte. Immer wieder unterbreitet Heine hierzu interessantes Faktenwissen, das allerdings manchmal etwas bemüht in die Handlung eingebaut wirkt. Auch zum Thema Naphta (sehr gut brennbares Rohbenzin) liefert der Autor wiederholt detaillierte Informationen.

     

    Heines Markenzeichen ist eine offenkundig hervorragende Recherche der Fakten und damaligen Gegebenheiten. Er beschreibt sehr detailliert und liebevoll, sodass man sich bereits nach wenigen Seiten mitten in der Handlung wiederfindet.

    Auch die Sprache ist auffallend lautmalerisch mit vielen Bildern und Vergleichen, wenn auch oft etwas derb, aber das gehört wohl zur Authentizität des historischen Settings. In einigen Situationen häufen sich die klugen Sprüche der Hauptfiguren etwas, was dann etwas nervig und unglaubwürdig wirkt. Nichts desto trotz sind immer wieder tolle Lebensweisheiten dabei, die zum Nachdenken anregen.

    Der Leser kann sich Personen und Schauplätze mühelos vorstellen, als wäre er mittendrin. Der Roman ist sehr gut in einem Fluss lesbar.

  12. Cover des Buches Der Feuervogel von Istradar (ISBN: 9783751902144)
    Ria Winter

    Der Feuervogel von Istradar

     (30)
    Aktuelle Rezension von: NathS

    Auf nur 300 Seiten schafft es Ria Winter, die Welt und die Charaktere lebendig werden zu lassen. Normalerweise bin ich eher keine Freundin von kurzen Fantasyromanen, weil ich immer erst eine Weile brauche, um in die Welt einzutauchen, doch hier war das überhaupt kein Problem. Die Autorin findet sogar für die glaubhafte Entwicklung der Figuren genug Raum. Ich fand es auch toll, dass die Hauptfigur mal nicht blutjung ist, sondern schon einiges an Erfahrungen im Leben sammeln konnte. Die Welt ist an die Russische Folklore angelehnt, was dadurch, dass die Autorin russische Wurzeln hat, genug Tiefe bekommt. Es gibt unerwartete Plottwists und über mangelnde Diversität kann man sich wirklich nicht beschweren. Ein richtig guter Fantasy-Roman - Band 2 ist schon erschienen, der Rest der vierteiligen Reihe soll Ende des Jahres veröffentlicht werden. Ich freu mich drauf! 

  13. Cover des Buches Das Flüstern der Erde (ISBN: 9783950422313)
    Wolfgang Kirchner

    Das Flüstern der Erde

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Welle

    Dieses Buch ist der Auftakt zu der Element 8 Reihe.

    Das Chaver schlicht gehalten, leider nicht auffallen, denn es wurde mit viel Liebe geschrieben.

    Im Inneren des Buches wartet auf den Leser zwei wunderschöne Karten eine vorne und eine hinten im Buch.
    Ungewöhnlich aber sehr schön finde ich das am Anfang des Buches die wichtigsten Charaktere aufgeführt sind aber auch die verschiedene Völker reihen sich im Vorderteil ein und auf den letzten Seiten des Buches, gibt es dann noch einen Goslar über Charaktere, Orte und und co.

    Der Schreibstil ist sehr bildlich und am Anfang etwas ungewöhnlich aber sobald man im Buch ist liest es sich flüssig.

    Die Geschichte hat auch Hand und Fuß und gefiel mir sehr gut, leider ist das Ende bei manchen Personen offen geblieben.

    Macht aber sehr neugierig auf den nächsten Band, dieser ist schon erschienen und heißt Element 8 pochendes Erz.

  14. Cover des Buches Mäuse-Mina und der Drachenzauberer (ISBN: 9783738026184)
    Manfred Lafrentz

    Mäuse-Mina und der Drachenzauberer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: SteffiFee

    Inhalt: Mäuse-Mina verlässt nach ihrem siebten Geburtstag die Familie, weil es ihr dort nicht gut geht. Sie zieht in ein verlassenes Haus am Ende der Straße, das aus den Gedanken der Menschen herausgerutscht ist. Sie wird von einer siebenköpfigen Mäusefamilie die im Keller lebt, adoptiert. Sie versorgen sie mit Essen und Mäuse-Mina lernt sogar die Sprache der Mäuse und kann sich fließend mit ihnen unterhalten. Sie lebt bereits schon seit vier Jahren in dem Haus, als eines Tages plötzlich ein unheimlicher alter Mann dort einzieht und Unruhe stiftet, indem er überall Mausefallen aufstellt und Feuer spuckt. Mäuse-Mina wird schnell klar, dass dieser Mann gefährlich ist und auf der Flucht vor ihm, gerät sie durch ein Tor aus ihrem Haus heraus und landet daraufhin in andere Welten. Dort gibt es Drachen, Hexen, Elfen und viele andere seltsame Wesen. Sie erfährt, wie sie den Drachenzauberer am besten besiegen kann und macht sich gemeinsam mit ihren Freunden auf die Suche nach seinem Herz, das irgendwo in einer der Welten versteckt ist, um es zu zerstören.

    Meine Meinung: Der Autor Manfred Lafrentz hat mich mit seiner Geschichte von Anfang an in den Bann gezogen. Ich habe Mäuse-Mina und ihre liebenswerte Mäusefamilie sofort in mein Herz geschlossen. Es ist wirklich herzzerreißend wie sie miteinander kommunizieren und das jede Maus ihre ganz eigene Persönlichkeit hat, so dass es stellenweise extrem lustig ist. Die Kombination zwischen Mäuse-Minas Leben in dem verlassenen Haus und den Abenteuern in anderen Welten, sorgt für ein aufregendes Lesevergnügen bis zur letzten Seite. Ich habe geradezu bei Mäuse-Minas Kampf gegen den Drachenzauberer mitgefiebert und bin von den Schauplätzen, sowie den Haupt- und Nebenfiguren einfach nur begeistert.

    Fazit: Eine märchenhafte und fantasievolle Geschichte für Groß und Klein. Absolut empfehlenswert!

  15. Cover des Buches Midnight Girl - Das Lied des Feuervogels (ISBN: 9783570170724)
    Melissa Grey

    Midnight Girl - Das Lied des Feuervogels

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Zeilenxgefluester

    In dieser Geschichte geht es um einen jahrhundertealten Krieg, der sich unter den Straßen von New York zwischen den beiden magischen Wesen „Avicen“ und „Drakhari“ abspielt.

    Echo, das ein ganz gewöhnliches Menschenmädchen ist, spielt hierbei eine ganz wichtige Rolle – Von Anfang an hat sie mir richtig gut gefallen! Mit ihrer witzigen Art und der Liebe zu Büchern war sie mir gleich sympathisch. Auch habe ich nicht lange gebraucht ins Buch zu finden und die Geschichte war durchgehend spannend und ereignisreich. Das liegt vielleicht an der Tatsache, dass das Buch in der dritten Person geschrieben wurde und es mehrere Perspektivenwechsel beinhaltet. 

    Die Ala, die Seherin der Avicen, hat Echo vor gut zehn Jahren in einer Bibliothek gefunden und schließlich bei sich aufgenommen. Jedoch wird sie von den Avicen nicht als Teil des Volkes angesehen, denn Echo besitzt keine Federn. Avicen sind nämlich vogelartige Wesen, die Federn anstelle von Haut besitzen. 

    Die Drakhari stammen von Drachen ab, besitzen jedoch nur Schuppen auf ihren Wangenknochen. Caius, der Prinz der Drakhari, hebt sich sehr von seinem Volk ab. Im Gegensatz zu ihnen und besonders zu seiner Schwester empfindet er keinen derart abgrundtiefen Hass gegenüber den Avicen. Ich hatte sofort das Gefühl, Caius gehört zu den Guten und man erfährt auch im Laufe der Geschichte einiges über ihn und seine Vergangenheit. 

    Den Legenden nach, gibt es einen Feuervogel, von dem es heißt, es sei das Einzige, das den Krieg zwischen den beiden Völkern stoppen kann. Nicht nur Echo macht sich auf die Suche nach ihm, sondern auch Caius.

    Was mir an diesem Buch leider nicht so gut gefallen hat, war eindeutig der Schluss. Leider konnte ich damit nicht so viel anfangen, denn mir fehlte es einfach an Spannung. Obwohl er sehr actionreich war, fehlte etwas!

  16. Cover des Buches Ruin and Rising (ISBN: 9781250063168)
    Leigh Bardugo

    Ruin and Rising

     (124)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Nachdem ich von zweiten band so enttäuscht war dachte ich, dass dieser auch in die selbe Richtung geht, denn der Anfang versprach jetzt nicht so viel. Aber dann fing der plot an richtig interessant zu werden. Ich fand, dass die Handlungsstränge ganz gut beendet wurden. Kritik ist jedoch an den Nebencharakteren. Dafür dass sie so oft vorkommen wirken sie irgendwie immer noch sehr oberflächlich. 

    Die Handlung hat mich aber ab der Hälfte richtig mitgenommen. Sie war voller action, voller Enthüllungen und im großen und Ganzen einfach spannend geschrieben. Ich finde aus der Reihe hätte man genauso gut eine Dilogie machen können und das zweite Buch einfach um einiges kürzen

  17. Cover des Buches Der Schrei des Feuervogels (ISBN: 9783939139034)
    Dave T Morgan

    Der Schrei des Feuervogels

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wir-Lesen
    Eine wahnsinnstolle Geschichte, mit einem emotionalen und actionreichen Spannungsbogen, der mich von Anfang an gefesselt hat. Der Autor schafft es das Interesse des Lesers gleich zu wecken und zieht ihn dann in seinen ganz eigenen magischen Bann. Ich konnte das Buch schwer aus der Hand nehmen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie geht es weiter und das schafft bei mir nicht jedes Buch. Außerdem fand ich den Erzählstil des Autors sehr angenehm. Man konnte die Szenen direkt sehen und war mitten im Geschehen. Das Buch kann ich für jeden nur weiterempfehlen und besonders gut finde ich, dass man während des Lesens immer wieder mit seiner eigenen Phantasie spielt. Ein Buch für Jung und Alt! Jetzt will ich auch unbedingt wissen, wie es weitergeht! Vampirspinne aus dem Team von Wir Lesen
  18. Cover des Buches Cirrus Flux (ISBN: 9783423624848)
    Matthew Skelton

    Cirrus Flux

     (19)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Cirrus Flux ist kein Ort, wie ich anfangs vermutet hatte, sondern der Name des „Jungen den es nie gab“. Er ist in einem Heim aufgewachsen und kennt seine Vergangenheit nicht. Cirrus scheint das aber egal zu sein, denn er ist ein „ganz normaler“ Junge, der jede Menge Schabernack treibt. An seiner Seite ist dabei immer sein Freund Abraham. Doch dann sehen sie einen Mann, der das Heim zu beobachten scheint und ab da kommt ein Ereignis zum anderen: Abraham wird zum Lehrling erkoren und Cirrus wird verfolgt, weil er etwas besitzen soll, von dem er noch nie gehört hat, … Schlag auf Schlag passiert hier eines nach dem anderen, so dass dem Leser keine Luft zum Durchatmen bleibt. (Sehr anstrengend. Mir hätte die ein oder andere Verschnaufpause ganz gut getan.)

    Leider ist der verwendete Sprachstil irgendwie unpassend. So gibt es z.B. den Ausdruck „samtene Fangzähne“. – Wie bitte soll sich der Leser diese vorstellen? Meine Fantasie führte leider nur zu vielen Fragezeichen und Verwirrung. Vielleicht haben Kinder es hier einfach und ein Erwachsener denkt einfach (schon) zu kompliziert!? – Das empfohlene Lesealter liegt allerdings bereits bei 11 – 13 Jahren. Das ist durchaus angemessen, denn jüngere Kinder können mit der Handlung vermutlich noch nicht viel anfangen und die Älteren werden sich schnell langweilen.

    Zusammenfassend ist „Cirrus Flux“ ein spannendes Fantasyabenteuer, bei denen es den Charakteren leider an Tiefe fehlt und der Autor dafür zu viel Fantasie in seine verwendete Beschreibungen gesteckt hat.

  19. Cover des Buches Der Ketzerfürst (ISBN: 9783492265164)
    Bernhard Hennen

    Der Ketzerfürst

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In der Vorgeschichte "Das Nachtvolk" hatte ich ja ein wenig Probleme mit Volker und Golo, die ich nicht wirklich sympathisch und auch etwas flach fand. Das hat sich jedoch in diesem Roman geändert, ich konnte bei beiden neue Facetten entdecken und hatte einen ganz anderen Zugang zu ihnen. Mit der Zeit stand mir Volker ziemlich nah, auch wenn meine heimliche Lieblingsfigur Hagen von Tronje war – der (leider?) nur am Rand aufgetaucht ist. Wir geraten mitten hinein in die Auseinandersetzungen zwischen Christen, Heiden und dem Mithraskult. Daher begleiten uns Krieg und Gewalt auch über weite Strecken des Buches, jedoch geht es nicht nur darum. Es gibt auch eine mythische und manchmal sogar philosophische Seite. Dabei hat mir gut gefallen, wie sich der Mythos vom Feuervogel und die Suche nach ihm wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, auch wenn dieser nicht immer zu sehen war. Der Roman hat mich gefesselt, berührt, überrascht und zum Nachdenken gebracht. Er hat eine besondere Atmosphäre ausgestrahlt, trotz einiger Kämpfe überwog da für mich die mystische Seite. Vielleicht ja auch, weil ich vor allem darüber nachgegrübelt habe – und Mythen einfach sehr mag.
  20. Cover des Buches Im Land des Feuervogels (ISBN: 9783492302852)
    Susanna Kearsley

    Im Land des Feuervogels

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Elif50

    Ich habe Rezensionen gelesen in denen dieses Buch als ein Einzelband bewertet wird.
    Ihr müsst definitiv den ersten Teil "Das schottische Vermächtnis" lesen, um die ganzen Zusammenhänge nachzuvollziehen.
    Ohne den ersten Teil gelesen zu haben ergeben einige Szenen keinen Sinn.

    Der zweite Teil der Slains Reihe war im Gegensatz zum ersten bisschen in die Länge gezogen (knapp 530 Seiten + kleine Schrift) aber es war trotzdem sooooo gut am Ende wollte ich gar nicht mehr das es endet.
    Die Art wie Susanna Kearsley geschichtliche Hintergründe locker und verständlich erzählt ist einfach toll.
    Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich einen guten Einblick in die Geschichte von Schottland und Russland bekommen habe.

    Sehr zur empfehlen für Leser die historische Romane mögen :)
  21. Cover des Buches Die flammenden Schwingen Ethernas - Großdruck (ISBN: 9783845911007)
    Jennifer Alice Jager

    Die flammenden Schwingen Ethernas - Großdruck

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Der_Buchdrache
    Sen und Erriel, Brüder im Geiste sind durch ihre Geburtsumstände etwas ganz Besonderes. Während Erriels Kräfte noch verborgen sind, kann jeder in ihrem Heimatdorf erkennen, dass Sen anders ist, auch wenn noch niemand genau in Worte fassen kann, was genau an ihm anders ist. Da Menschen von Natur aus besonders in ländlichen, abgeschiedenen Gegenden abergläubisch sind, macht das Sen zu einem Ausgestoßenen. Niemand hätte jedoch gerechnet, dass die Andersartigkeit der beiden jungen Männer sie zu einem Teil von etwas weitaus Größeren werden lässt, etwas, das weit über ihrem Horizont als Bauern hinausreicht. Jennifer Jager erzählt in »Die flammenden Schwingen Ethernas« ihre Geschichte.

    Das Buch hat definitiv einen schrägen und bemerkenswerten Einstieg. »Kopfsalat«, lautet der erste Satz der Etherna-Saga. Dieser wird zum Aufhänger, um das bäuerliche Leben Errins und seiner Familie zu beleuchten, die ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Kopfsalat verdient. In meinem Kopf formte sich regelrecht eine Kamerafahrt, die langsam aus einem Salatfeld herauszoom und dann auf die Protagonisten umschwenkt, die daraufhin mit ihrer täglichen Arbeit beginnen. Mir gefiel sehr, dass die Geschichte stellenweise so ein lebendiges Kopfkino bei mir hervorrufen konnte.

    Besonders ab der zweiten Hälfte des Buches begannen sich einige interessante Figurenkonstellationen heraus zu kristallisieren. Plötzlich merkt man als Leser, dass an auf Glatteis geführt wurde und bei dem einen oder anderen Charakter doch nicht alles so ganz koscher ist. Einziger Wehrmutstropfen: Da hätte mehr daraus gemacht werden können. Die Konflikt versprechenden Konstellationen wurden zu schnell aufgelöst, Errin zu schnell quasi aus den Fängen des »Bösen« befreit, ohne dass er dadurch viel Einfluss genommen hätte. Ich denke, dass es reizvoller gewesen wäre, stünden er und San auf verschiedenen Seiten, statt durch ein ominöses Band der brüderlichen Liebe verbunden zu sein.

    Das Buch ist vor allem zu Beginn fast schon archeytpische High Fantasy. Wir haben arme Bauernjungen, denen das Schicksal schwer mitspielte, die aber zufälligerweise besondere Kräfte haben, die eine große Rolle im Weltgefüge spielen. Das muss man wirklich mögen, besonders, da ich denke, dass diese Art von Fantasy ihre Bestzeiten fast schon hinter sich hat. Ich persönlich mag es, auch wenn es für meinen Geschmack schon etwas zu archetypisch war und mich wahrscheinlich deswegen besonders am Anfang an Eragon erinnerte. Nachdem sich aber einige überraschende Wendungen ergaben, gewannen die Handlung und die Welt mehr an Farbe und Individualität.

    Leider muss man sagen, dass dem Lektorat einige Schnitzer durch die Lappen gegangen sind. Nicht immer stimmt die Interpunktion besonders bei wörtlicher Rede, auch ein paar stilistische Schnitzer sind noch immer auszumachen. Capslock, um Geschrei zu illustrieren, hätte außerdem nun wirklich nicht sein müssen.

    Ebenso fiel teils gewöhnungsbedürftige Syntax auf. Es wirkte streckenweise, als versuche die Autorin sich zu sehr an mittelalterlich anmutender Sprache, was dazu führt, dass zwei Bauernjungen, die wahrscheinlich nie in ihrem Leben eine Bildungseinrichtung von innen sahen, in ihrer Sprache kaum noch vom Adel des Landes zu unterscheiden waren. Auch einige ungewohnte Satzkonstrukte kamen so zusammen, die zwar grammatikalisch richtig waren, über die man als Leser aber dennoch stolpert. Weniger ist manchmal mehr.

    Alles in allem ist das Buch nichts in irgendeiner Weise Herausragendes, aber doch kurzweilige und angenehme Unterhaltung. Wer High Fantasy mag, kann über dieses Buch durchaus einmal nachdenken.


    Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!
  22. Cover des Buches Der Falke und der Feuervogel (ISBN: 9783404136810)
    Richard Aellen

    Der Falke und der Feuervogel

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
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