Bücher mit dem Tag "fieberhaft"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fieberhaft" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Geliebte der Nacht (ISBN: 9783802588501)
    Lara Adrian

    Geliebte der Nacht

     (1.288)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Für Band 1 war es mir ein zu großes hin und her, außerdem verzeiht Gabrielle die Lügen von Lucan etwas zu einfach und großzügig. Lucan ist außerdem ein sehr unentschlossener Charakter.

    Alle Männer sind leider durchweg schön und stark, und ich konnte sie leider nicht zuordnen, den außer das einer ein Kilt trug, kriegt man die Männer kaum zu Gesicht.

    Alles in allem ist es flüssig geschrieben, Band 2 ist jedoch wesentlich besser.

  2. Cover des Buches Jamaica Lane - Heimliche Liebe (ISBN: 9783548286358)
    Samantha Young

    Jamaica Lane - Heimliche Liebe

     (592)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.

  3. Cover des Buches Auferstanden (ISBN: 9783404172535)
  4. Cover des Buches Germania (ISBN: 9783426513705)
    Harald Gilbers

    Germania

     (77)
    Aktuelle Rezension von: AndyKoe1

    SPannend bis zum Ende. Sehr gut recherchiert und ich werde sicher noch weitere Bücher von ihm lesen

  5. Cover des Buches Countdown - Jede Sekunde zählt (ISBN: 9783426509135)
    Douglas Preston

    Countdown - Jede Sekunde zählt

     (42)
    Aktuelle Rezension von: andre-neumann

    Schnell geschriebener Thriller in typischer Preston/Child-Manier. Sehr flott und spannend zu lesen - und mit einigen Drehungen und Wendungen, die die Spannung stets hochhalten. Der Protagonist, Gideon Crew, durchlebt wieder etliche gefährliche und Action lastige Momente, bevor die finale Wendung die wahren Bösewichte entlarvt. Lesenswert!

  6. Cover des Buches Der Zorn des Skorpions (ISBN: 9783426507735)
    Lisa Jackson

    Der Zorn des Skorpions

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Für mich ging es weiter mit dem zweiten Teil der Reihe rund um die zwei Polizistin die Morde erkunden. Dieses Band folgt denn gleiche Geschichte wie Band 2. Auch hier war es spannend und man konnte nicht sehen wer nun der Täter war. Besonders sind einige Überraschungen dazugekommen mit die ich erwartet habe. Auch wenn ich zwischen durch etwas durcheinander gekommen weil wir so viele verschiedene Perspektiven hatten. Aber im ganzen fand ich es gut und ich will definitiv mehr Lesen.

  7. Cover des Buches Die Lilith Verheißung (ISBN: 9783746628967)
    Martin Calsow

    Die Lilith Verheißung

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    In Deutschland brechen die Pocken aus. Wie bitte? Die sind doch ausgerottet! Nein, sind sie nicht, denn in einigen Hochsicherheitslaboren existiert das Pockenvirus weiter. Natürlich nur, um Abwehrmöglichkeiten zu erforschen, falls ein anderes Land auf die Idee kommt, eine Pockenepidemie auszulösen. Und genau das ist in diesem spannenden Thriller, der nahtlos an den ersten Band, „Der Lilith Code“, ansetzt, geschehen. Katastrophen bringen das Beste in den Menschen hervor und werden mit einer überwältigenden Solidarität der Menschen untereinander überstanden. Das ist die optimistische Annahme. Wahrscheinlicher allerdings ist das in diesem Buch durchgespielte Szenario, das so gar nichts von Friede, Freude, Eierkuchen hat. Denn im Zweifelsfall ist sich jeder selbst der Nächste, der Überlebenstrieb ist stärker. Der Ausbruch der Pockenepidemie in Deutschland hat jedenfalls weitreichende Auswirkungen. Das öffentliche Leben bricht zusammen, die demokratischen Grundrechte werden außer Kraft gesetzt. Die Bürger werden kaserniert und zwangsgeimpft. Offensichtlich wurden die freigesetzten Pockenerreger manipuliert, denn der von der Bundesregierung eingelagerte Impfstoff wirkt nicht richtig. Da tritt der Großindustrielle Arwed Köhn auf die Bildfläche. Zufällig hat er einen neuen, hochwirksamen Impfstoff entwickelt, der nur noch schnell die Zulassung bekommen muss… Arved Köhn hat außerdem die österreichische Privatermittlerin Regina Bachmaier beauftragt, ein verschollenes Gemälde von Hieronymus Bosch aufzuspüren. Zusammen mit ihrem Freund, dem deutschen Arzt Jan Kistermann, macht sie sich auf die Suche. Als ein Einsiedler, der mehr über das Geheimnis des Bildes und dessen angeblichen magischen Kräfte sagen kann, brutal ermordet wird, wird es auch für Regina und Jan wieder gefährlich. Wie schon im ersten Band der Serie beginnt damit eine wilde Jagd durch mehrere Länder. Diesmal allerdings nicht im Nahen Osten, sondern in Deutschland, Österreich, Italien und den Niederlanden. Denn hinter dem Auftrag, das Bild zu finden, steckt mehr als der Wunsch eines Kunstliebhabers, seine Sammlung zu komplettieren. Dieses Bild scheint einen wichtigen Hinweis zu enthalten, der die Pockenepidemie eindämmen könnte. Ich habe dieses Buch genau wie den ersten Band förmlich verschlungen. Rasant und mit vielen Ortswechseln wird die Handlung vorangetrieben. Dabei kommen die Charaktere aber nicht zu kurz, sie sind lebendig beschrieben. Man trifft selten auf eine dermaßen gelungene Mischung aus Fiktion und Realität, auf einen so gekonnten Umgang mit historischen und religiösen Hintergründen und auf so kompetente, dabei aber nicht trockene, Vermittlung wissenschaftlicher Fakten. Dieser spannende und anspruchsvolle Schmöker sorgt für viele angenehme Lesestunden.
  8. Cover des Buches Schattenwasser (ISBN: 9783492968355)
    Michael Kibler

    Schattenwasser

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Jonity87
    In Darmstadt scheint offenbar ein Serienmörder sein Unwesen zu treiben. Nach jedem Mord erhält die Polizei eine Nachricht, die eine Passage aus der Bibel zitiert. Was will der Mörder damit sagen? Margot Hesgart und Steffen Horndeich ermitteln... Ein sehr gut gelungenes Werk von Michael Kibler, der nicht nur echte Orte in seinen Krimis verwendet sondern auch die Stadtgeschichte von Darmstadt aufgreift und mit einfliesen lässt. Gerade wenn einem die Plätze bekannt sind, macht es sehr viel Spaß die Darmstadtkrimis zu lesen. Aber natürlich auch für jeden der die hessische Stadt nicht kennt, sehr zu empfehlen.
  9. Cover des Buches Kind des Bösen (ISBN: 9783426513675)
    Steve Mosby

    Kind des Bösen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3
    Oh wie krass...Dieses Buchcover hat mich angesprungen seitdem ich es habe. Die Zusammenfassung auf der Rückseite hat mein Feuer schon entfacht. Ich habe mich von Anfang an auf dieses Buch gefreut, ungeachtet das es mal wieder mitten in der Reihe ist (merkt man kaum). Hätte ich mehr Zeit zum lesen gehabt, wäre ich in wenigen Tagen damit durchgewesen. Diese Story hat mich gepackt und nicht mehr los gelassen. Ich wollte einfach immer lesen, wie es weiter geht. Je weiter die Story an Fahrt aufnimmt, umso verstrickter und verworrener wird es. Immer wieder kommt eine neue Wendung. Gleichzeitig liest du neben den Ermittlungen über das Privatleben des Dedectives und du hast immer das Gefühl "scheiße, das wird noch ganz krass" und dann passiert da doch "nichts". Dafür passieren wieder andere Dinge, die so offensichtlich waren aber doch nicht gesehen wurden sind. Die zeitsprünge waren manchmal etwas anstrengend aber dazugehörend. Dieses Buch ist absolut klasse und macht mich sprachlos. Böse ist kein Ausdruck dafür! 
  10. Cover des Buches Die Buße (ISBN: 9783453436190)
    Meg Gardiner

    Die Buße

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Tasia McFarland, Sängerin und Ex-Frau des Präsidenten von Amerika wird bei einem Auftritt von einer Kugel getroffen und stirbt noch am Tatort. Die forensische Psychiaterin Jo Beckett soll die Ermittlungen führen und herausfinden ob Tasia ermordet wurde oder ob sie sich doch mit der eigenen Waffe, die sie in der Hand gehalten hat, vor tausenden Fans erschossen hat…

    Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen und ich habe es abgebrochen. Ich bin überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen. Die Szenenwechsel waren sehr extrem und die Sicht des Mörders wird sehr konfus geschrieben.

  11. Cover des Buches Schattenriss (ISBN: 9783423213240)
    Silvia Roth

    Schattenriss

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Thaleia
    Ich muss mich an dieser Stelle als absoluter Fan der Bücher von Silvia Roth outen und finde auch dieses Buch sehr spannend und empfehlenswert. Die beiden zusammenarbeitenden Polizisten, die so unterschiedlich sind und sich doch so gut ergänzen werden leider in diesem Buch überwiegend getrennt. Dafür spielt die deutsche Gescichte mit in diesen Krimi hinein und macht ihn damit für den Leser noch realistischer.

    Ich konnte das Buch runterlesen. Abends immer wieder ein paar Seiten wenn zeit war und habe mich schon darauf gefreut. Selbst wenn ein paar Tage keine Zeit ist findet man den Einstieg in das Buch immer wieder sehr leicht. Die Geschichte ist einprägsam und daher empfinde ich das Buch als schöne Lektüre für alle Krimifans.

    Der Spannungsbogen an den unterschiedlichen Schauplätzen baut sich super auf bis hin zum Finale und ich freue mich jetzt schon darauf, die nächsten Krimis der Autorin zu lesen, wenn noch welche erscheinen sollten.
  12. Cover des Buches Die Nacht hat viele Augen (ISBN: 9783802583308)
    Shannon McKenna

    Die Nacht hat viele Augen

     (144)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Shannon Mc Kenna – Mc Cloud Brothers, 1, Die Nacht hat viele Augen


    Seth Mackey hat nur ein Ziel: er will Victor Lazar vernichten! Und dabei ist ihm jedes Mittel recht. Er observiert die neue Geliebte von Victor, und schon bald muss er feststellen, dass Raine ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch verwunderlich ist, das Victor sich noch nicht einmal in der verwanzten Wohnung seiner Geliebten hat blicken lassen. Verblendet von seinem Hass schafft Seth es, sich in Victors Firma einzuschleichen und als ihm Raine als “Belohnung” angeboten wird, greift er zu...

    Doch Raine ist selbst in geheimer Mission unterwegs, denn Victor ist ihr Onkel und der hat vor vielen Jahren etwas mit dem Tod ihres Vaters zu tun gehabt. Raine sucht Antworten und sie kann nicht eher ruhen, bis sie die merkwürdigen Träume entschlüsselt hat...


    Ich habe lange überlegt, ob ich das Buch lesen soll, welches schon eine ganze Weile in meinem Regal steht. Einige negative Rezensionen haben dazu geführt, dass ich es so lange vor mich hingeschoben habe. Letztendlich habe ich das Buch aufgrund einer Challenge in die Hand genommen.


    Der Schreibstil ist locker und flüssig, es lässt sich leicht lesen und man fliegt nur so durch die Story. Die Handlung ist jetzt nicht sonderlich komplex, aber hat mich trotz der Vorhersehbarkeit überwiegend gut unterhalten.

    Handlungsorte und Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn es bei vielen Figuren noch Luft nach oben gibt. Das hier noch eine besondere Gabe eingebaut wurde, macht die Geschichte zwar nicht wirklich spannender, und eigentlich hätte es das auch nicht gebraucht, aber es fällt zumindest nicht negativ auf.

    Was mir nicht so gut gefällt ist, dass die Story sehr vorhersehbar ist, wenig Raum für Spekulationen bleibt und das die Erotik hier deutlichst im Vordergrund steht, was den Rest der Geschichte eher blass wirken lässt.

    Sehr schade, denn daraus hätte man sicher mehr machen können.

    Was mich hier aber wirklich massiv stört ist, das Seth überhaupt wenig Rücksicht auf Raine nimmt. Er “überredet” sie sehr häufig, obwohl sie gar keine Lust auf ihn hat, ignoriert ihre Wünsche und das “Liebesspiel” wirkt dermaßen übertrieben und auch teilweise grob und brutal (was ihr natürlich nach der ersten Weigerung dann doch gefällt), das es mir zu viel wurde und ich diese Stellen größtenteils überlesen habe.

    Bitte nicht falsch verstehen, da ich auch den zweiten Band bereits im Regal stehen habe, werde ich die Fortsetzung lesen und darauf hoffen, dass es einfach nur das “Ding” zwischen Raine und Seth ist. Jeder so wie er mag, für mich war es einfach zu übertrieben.

    Seth ist gar nicht mal so unsympathisch, wenn er uns einen Blick hinter seine Fassade erlaubt, allerdings erleben wir ihn zu größten Teilen einfach nur wütend, arrogant, gewalttätig und dominant in diesem Buch. Die wenigen Augenblicke wo wir etwas vom “wahren Seth” erfahren sind leider rar gesät und sicherlich hätte das Buch eine ganz andere Wirkung auf mich gehabt, wenn die Autorin hier ein wenig mehr darauf eingegangen wäre. So wirkt er einfach nur rabiat und zu aufdringlich, besitzergreifend, dominant und erdrückend.

    Raine, die bisher kaum Erfahrung mit Männer hat und zig mal Seth darum bittet es langsamer angehen zu lassen war mir nicht sehr authentisch, sympathisch ja, aber irgendwie total realitätsfern. Schon im ersten Drittel des Buches war mir klar worauf das Ende hinaus läuft, und auch wenn der Lesefluss nicht nennenswert gestört wird, gab es in dieser Hinsicht überhaupt keine Überraschungen. Die naive Raine entwickelt sich zu einer Kämpferin, Sexgöttin und zum Schluss entdeckt sie Gefühle für eine Person, die sie jahrelang gehasst hat.


    Tja, schade, hier hätte man sicherlich aus der Story sehr viel mehr machen können, wenn man den Fokus ein bisschen anders gelegt hätte, aber es ist wie es ist. Es ist kein schlechtes Buch, wer es erotisch und dominant mit verschiedenen Spielarten mag, und wenig Hintergrundstory brauch, der ist mit diesem Buch sicher nicht schlecht beraten, aber ich hoffe, dass Band 2 ein wenig mehr zu bieten hat.


    Das Cover passt zur Story und ist ein netter Blickfang.


    Fazit: Wenig Crime, dafür viel Erotik. Konnte mich nicht ganz überzeugen. 2,75 Sterne.

  13. Cover des Buches Tripods - Das Geheimnis der dreibeinigen Monster (ISBN: 9783401058733)
    John Christopher

    Tripods - Das Geheimnis der dreibeinigen Monster

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Will, Henry und gleichgesinnte schleichen sich in die geheimnsivoll Stadt der Tripods ein um deren Geheimnis herauszubekommen. 2.Teil der Trilogie (um ein viertes Buch später erweitert) der dreibeinigen Monster, Klassiker der Jugendbuch SF und heuer nochmal aufgelegt!
  14. Cover des Buches Sanctuary – Letzte Zuflucht (ISBN: 9783426515242)
    Andreas Kammel

    Sanctuary – Letzte Zuflucht

     (16)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Zwei mysteriöse Ereignisse erschüttern die Welt: Mitten in Tansania breitet sich rasend schnell eine kilometerhohe Barriere aus, eine tiefschwarze Wand, die alles verschluckt, was sich ihr in den Weg stellt. Gleichzeitig entsteht im Pazifik ein neuer, üppig bewachsener Kontinent.
    Der Lehrer Christopher hat die Geburt der Wand hautnah miterlebt. Während er nun gemeinsam mit seiner Ex-Freundin Max und dem Waisenmädchen Mtoto vor der Schwärze flieht, arbeitet die US-Beamtin Catherine Strive fieberhaft an der Erschließung der neuen Welt, immer fester davon überzeugt, dass einzig der neue Kontinent einem kleinen Kreis von Menschen Schutz bieten kann. Massive politische Umwälzungen stellen dabei ihre Entschlossenheit auf eine harte Probe – bis sie erkennt, dass sie die Menschheit nur retten kann, wenn sie dafür ihre eigene Menschlichkeit aufs Spiel setzt
    Inhaltsangabe auf amazon


    Das Buch hat mir eigentlich fast die ganze Zeit über sehr gut gefallen.
    Die Geschehnissen, die auf die Ereignisse folgten, haben immer mehr Sinn gemacht und haben sich für den Leser gut nachvollziehen lassen.
    Unddann iat das ganze Buch komplett ins Gegenteil umgeschlagen.
    Und zwar total! Ein so entsetzliches Ende hat das Buch nun wirklich nicht verdient. Echt haarsträubend. Natürlich werde iches hier jetzt nciht verraten, denn ich möchte niemandem den Lesespaß verderben...
  15. Cover des Buches Bis aller Haß erlischt (ISBN: 9783404124268)
    Tamara Leigh

    Bis aller Haß erlischt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    " das war ihre chance.sie griff über ihn hinweg und stützte sich mit einer hand auf dem bett ab.vorsichtig drückte sie sich hoch, um sich über ihn zu rollen, aber sie kam nicht weit.geschmeidig drehte er sie auf den rücken und legte sich auf sie.sein gewicht drückte sie in die kissen..." ich verstand sehr gut , dass lizanne sich rächen wollte , für das was ihr angetan wurde.spätestens aber als sie ranulf damit konfrontierte und er ihr klar mitteilte, er habe damit nichts zu tun, hätte sie nochmals über die bücher müssen.vorallem als sie sah, dass er, im gegensatz zum angreifer , keine narbe hatte. das hin und her war schon atwas mühsam. ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht.er war es oder etwa doch nicht?er sieht wie der angreifer aus aber irgendwie dann trotzdem nicht... sonst war das buch sehr angenehm zu lesen und auch unterhaltsam. klappentext: vier jahre hat lizanne balmaire auf den augenblick gewartet , bis sie in ranulf wardieu den mann wiederzuerkennen glaubt, der sie damals überfallen hat , um ihr gewalt anzutun. lizanne lässt ihn gefangennehmenund firdert ihn zum zweikampf heraus. doch weil ihr in der stunde des triumphes zweifel kommen, schenkt sie ihm die freiheit - und wird kurz darauf seine gefangene .aber mehr als ihren entführer fürchtet sie plötzlich ihre eigenen wünsche und sehnsüchte...
  16. Cover des Buches Schattenfreundin (ISBN: 9783836807104)
    Christine Drews

    Schattenfreundin

     (10)
    Aktuelle Rezension von: weltentzueckt

    Darum gehts:

    Die Rückkehr in ihren Heimatort Münster steht für Katrin unter keinem guten Stern. Der neue Job verlangt ihrem Mann alles ab, weshalb er selten zuhause und Katrin meist alleine ist. Sie ist mit ihrem Job, dem Einrichten des neuen Heims und ihren Mutterpflichten überfordert. Zum Glück lernt sie Tanja kennen, Mutter von Leos neuem Kindergartenfreund und bald schon eine gute Freundin. Als Katrins Vater überraschend stirbt, erweist Tanja sich als Retterin in der Not: Sie erklärt sich sofort bereit, während der Beerdigung auf Leo aufzupassen. Doch am Abend bringt sie Leo nicht zurück, ist nicht erreichbar und wie vom Erdboden verschluckt – so wie auch Leo. Für die Eltern beginnt eine Jagd auf Zeit.


    Meine Meinung:

    Das Cover ist spitze. Der Schreibstil flüssig und spannend. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Tanja, Leos Mutter Katrin und der Ermittlerin Charlotte. Dieser Perspektivenwechsel hebt das Buch von gewöhnlichen und häufig langweilig/zähen „Ermittlerkrimis“ ab und verleiht ihm eine schaurige Thriller-Note.

    Katrins Verzweiflung und Überforderung zu Beginn des Buches ist so spürbar wie später auch ihre Sorge um Leo. Eine rundum authentische Protagonistin, die nicht perfekt ist, tatsächlich etwas naiv und leichtsinnige Fehler macht, aber ihre Familie über alles liebt. „Perfekte“ Charaktere findet man in diesem Buch ohnehin nicht. Auch Tanjas Mann Thomas und ihre Eltern haben ihre Laster zu tragen, Fehler wiedergutzumachen.
    So, wie die Protagonisten nicht alle durch und durch gut sind, ist auch Tanja, die Antagonistin, nicht durch und durch schlecht. Sie gibt sich anfangs so sympathisch und entführt dann Leo – sie sorgte bei mir für Grusel-Gänsehaut-Momente. Im Verlaufe des Buches wird aber auch deutlich, weshalb sie solch eine drastische Maßnahme trifft. Damit kann Drews absolut punkten! Ich liebe Bösewichte, deren Antrieb gut durchdacht und nachvollziehbar ist.
    Das Ermittlerduo um Charlotte Schneidmann und Peter Käfer arbeitet frisch zusammen. Sie lernen sich im Laufe des Buches ein wenig kennen und der Leser kann bereits in diesem Band 1 erahnen, dass sie selbst teils schwierige Hintergründe haben, die ihre Motivation, Polizisten zu werden untermalen. Leider blieben sie mir ein klein wenig blass, aber vermutlich muss ich die Reihe nur weiterverfolgen.

    Insgesamt ein empfehlenswerter Thriller/Krimi, der durch Cathrin Bürge perfekt in Szene gesetzt wird.
    Es war mein erstes Hörbuch mit dieser Sprecherin und ich bin absolut begeistert!
    4,5 Sterne für „Schattenfreundin“!

  17. Cover des Buches Die Tote im Griffith Park (ISBN: 9783442451234)
  18. Cover des Buches Carthage (ISBN: 9780007485758)
    Joyce Carol Oates

    Carthage

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Corporal Brett Kincaid kehrte verwundet aus dem Krieg zurück, äußerlich wie innerlich traumatisiert. In seiner Heimatstadt Carthage wird von ihm erwartet, dass er das Leben wiederaufnimmt, das er für den Kampf gegen den Terrorismus hinter sich ließ. Doch Brett kann nicht. Er löst die Verlobung mit Juliet Mayfield und zieht sich zurück. Die Erinnerungen an den Irak quälen ihn, lassen ihn nicht schlafen und suchen ihn noch am Tage heim. Verzweifelt versucht er, zu vergessen, kombiniert Medikamente mit Alkohol. Als er am 10. Juli 2005 in seinem Auto am Straßenrand aufgegriffen wird, kann er nicht erklären, woher das Blut im Wagen stammt. Er erinnert sich vage, die Nacht in einer Kneipe verbracht zu haben. Er erinnert sich, dass Cressida Mayfield, Juliets jüngere Schwester, dort war. Danach verschwimmt alles in einem ungewissen Nebel. Offenbar war er der letzte, der Cressida lebend gesehen hat. Während die Stadt fieberhaft nach dem verschwundenen Mädchen sucht, sieht sich Brett mit Anschuldigungen konfrontiert. Könnte er tatsächlich etwas mit Cressidas Verschwinden zu tun haben? Hat er etwas Unverzeihliches getan? Verwirrt und unfähig, seinen Erinnerungen zu trauen, beginnt für Brett ein Kampf mit seinem Gedächtnis, der ihn Jahre seines Lebens kosten wird.

    „Carthage“ von Joyce Carol Oates ist schwer verdauliche Kost. Meine Lieblingsautorin befasst sich niemals mit einfachen Themen, doch dieses Mal bewegte sie sich am äußersten Rand meiner Wohlfühlzone. Das Buch forderte mich ungemein, weil Oates darin meiner Meinung nach von ihrem üblichen Schreibstil abweicht. Ich kenne sie als mitfühlende Autorin, die jede Facette der Psyche ihrer Figuren nachvollziehbar und explizit ausarbeitet. In „Carthage“ hingegen bekam ich nichts geschenkt. Ich erhielt tiefe Einblicke in die Seelen der Akteure, in ihre Gedanken- und Gefühlswelten, doch es war mir selbst überlassen, diese zu analysieren und interpretieren. Ich musste mich anstrengen, um zu verstehen, was Brett, Cressida und ihre Familien antreibt und bewegt, obwohl sie realistische, hyperlebendige Figuren mit psychologisch dichten Profilen sind. Es war besonders schwierig, sich in Bretts chaotischen Gedanken zurechtzufinden. Ich habe mich in seiner Perspektive sehr unwohl gefühlt, weil mir seine Psyche wie ein klaustrophobisches Labyrinth erschien, verwundet und verwirrend. Trotzdem wusste ich die erzwungene Konfrontation mit ihm sehr zu schätzen, denn andernfalls hätte ich nicht begriffen, wie mächtig sich eine posttraumatische Belastungsstörung auswirkt und wie inadäquat US-amerikanische Veteran_innen behandelt werden. Sie werden im Alltag allein gelassen, weggeworfen wie menschlicher Abfall. PTBS scheint in den Staaten tabuisiert zu werden; es gibt kaum Bemühungen, Kriegsheld_innen nach ihrem Dienst wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Rein abstrakt wusste ich natürlich, dass die Thematik in den USA heiß diskutiert wird und es für Veteran_innen eine große Herausforderung ist, sich ein neues Leben aufzubauen, doch mit Oates harter, brutaler Darstellung der Realität habe ich nicht gerechnet. „Carthage“ ist absichtlich unbequem. Es trifft die US-Bevölkerung zielsicher an einer empfindlichen Stelle: ihrem Patriotismus. Schonungslos illustriert es, wie wenig Soldat_innen für ihre Bereitschaft, ihr Leben für ihre Heimat zu riskieren, zurückerhalten und was der Dienst an der Waffe mit ihnen anrichten kann. Selbstverständlich ist Bretts Schicksal ein extremer Fall, ich halte ihn grundsätzlich allerdings für nicht so ungewöhnlich.
    Auffällig wird diese Geschichte durch Cressida, eine launische, eigenwillige junge Frau, mit der ich mich kaum identifizieren konnte. Sie ist keine Figur, für die man leicht Sympathie aufbaut, denn sie weist paradoxe, widersprüchliche Charakterzüge auf. Einerseits ist sie egoistisch, arrogant und herablassend, völlig von sich und ihrem Glauben an ihre intellektuellen Fähigkeiten eingenommen; andererseits ist sie zutiefst verunsichert und unfähig, sich als liebenswert einzuschätzen. Sie ist nicht in der Lage, mit Ablehnung oder Enttäuschung umzugehen und neigt zu hemmungslos überzogenen Reaktionen. Vermutlich leidet sie unter einer psychischen Erkrankung (vielleicht Borderline), was ihren massiven Zwang, sich auf psychischer, emotionaler Ebene wieder und wieder zu verletzen und zu bestrafen, erklären würde. Sie stößt alle Menschen von sich weg, verdammt sich zu einem Leben in Einsamkeit, weil sie glaubt, es nicht anders zu verdienen. Es war sicher nicht hilfreich, dass ihre Familie stets auf Zehenspitzen um sie herumschlich, ohne ihr jemals Grenzen aufzuzeigen. Wahrscheinlich hätte sie genau das gebraucht. Ich glaube, ich hatte während der Lektüre nur ein einziges Mal positive Gefühle für sie: im Epilog.

    „Carthage“ ist ein anstrengendes, unangenehmes Buch. Es handelt von Leid und Verwundung, veranschaulicht aber auch das Motiv der Vergebung. Joyce Carol Oates kritisiert indirekt und regt zum Nachdenken an, ohne anzugreifen. Ihren Stil empfand ich als ungewohnt, weil er nichtlinear ist, doch ich bezweifle, dass ihre Geschichte die gleiche Wirkung entfaltet hätte, hätte sie sie säuberlich geordnet niedergeschrieben. Sie verfolgte eine Strategie, wollte Chaos und Verwirrung vermitteln, um ihren Leser_innen die Situation ihrer Figuren näher zu bringen. Für mich ging diese Taktik auf. „Carthage“ hat mich sehr berührt und stieß einige Gedankengänge an, mit denen ich mich sonst wohl nie beschäftigt hätte. Trotz dessen weiß ich, dass dieses Buch nicht bei allen Leser_innen Begeisterungsstürme auslösen wird. Es ist kontrovers und stilistisch fast schon experimentell, daher solltet ihr euch vor dem Kauf unbedingt eine Leseprobe zu Gemüte führen. Ihr müsst wissen, worauf ihr euch einlasst, damit ihr einschätzen könnt, ob es euch den mentalen Aufwand wert ist, herauszufinden, was Brett Kincaid und Cressida Mayfield miteinander verbindet.

  19. Cover des Buches Die Eleganz des Tötens (ISBN: 9783426513200)
    A. K. Benedict

    Die Eleganz des Tötens

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Literatur-Universum
    Die noch so junge Autorin A.K. Benedict hat sich in diesem Buch mit dem Mythos Cambridge befasst. Eine der ältesten Universitäten der Welt. Sie lässt die Urwesen zum Leben erwachen.

    Killigan ist neuerdings als Dozent angeheuert worden. Er unterrichtet Philosophie und beginnt sich ekstatisch in seiner neuen Aufgabe zu integrieren. Sein bester Freund ist ebenfalls Dozent an der Universität. Die neue Tragweite dieses Lebens offenbart Killigan die wahre Schönheit. Als er noch dazu eine äußerst hübsche Bibliothekarin kennenlernt, ist der Pegel der Freude ganz oben angekommen.
    In dieser Hochstimmung der Gefühle befindend, entdeckt er eine Leiche. Auf ihrem Handgelenk ist ein S eingraviert und die Worte prangen hervor: Du bist schuld.
    Als er die Polizei verständigt und sie zum Ort der Leiche hinführt, ist die Leiche bereits weg. Schlimmer noch: Alle Überwachungskameras können weder die Leiche noch eine Person entdecken, die die Leiche hätte hinbringen können?
    Was für ein Spiel wird hier gespielt? KIlligan ist verzweifelt, doch er ist sich sicher, dass er nicht halluziniert. Mit der Zeit entpuppt sich die Wahrheit als so unvorstellbar, dass jede Möglichkeit es den Leuten zu erklären schwindet. Der Mörder der Menschen ist nicht von hier. Er reist durch die Zeit.

    Ein gewagtes und sehr aussichtsreiches Thema. Jedoch hat es die Autorin nicht geschafft einen linearen Handlungsstrang zu kreieren. Sie verläuft sich zu sehr in die Irrwege des Erzählens. Erläutert oft Geschehnisse, die keine Rolle spielen und den Leser langweilen. Viel Potenzial steckt jedoch in ihr. Sie schafft es sehr gut die Gefühle und Gedanken von den Protagonisten an der richtigen Stelle zu positionieren, sodass eine Stimmung zwischen Leser und den Figuren entsteht.
    Sie hat auch einen durchaus prägnanten Schreibstil. Hier ein kurzer Ausschnitt, der dies untermauert: "Die Menschen nehmen immer an, dass Ärger im Dunklen lauere; sie vergessen, dass es die kleine Lichtquelle ist, welche Schatten erzeugt."
    Manche Dinge sind zu sehr an den Haaren herbeigezogen und werden auch viel zu schnell aufgebaut. Z.B.: Die Möglichkeit der Beziehung des Hauptprotagonisten und der Bibliothekarin. Das wirkt einfach viel zu plastisch.
    Ich bin gespannt, ob die Autorin noch weitere Bücher herausbringen wird und wenn ja, ob sie ihr Potenzial dann vollständig entfalten wird.
  20. Cover des Buches Tripods - Der Untergang der dreibeinigen Monster (ISBN: 9783401059181)
    John Christopher

    Tripods - Der Untergang der dreibeinigen Monster

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    3.und letzter Teil der Tripod Reihe, Will und Henry haben die Schwachstelle der Tripods erkundet nun beginnt ein letzter Kampf. Wunderschönes Jugend/Jungenabenteuerbuch
  21. Cover des Buches Fear Street 26 - Mörderische Verabredung (ISBN: 9783732012121)
    R. L. Stine

    Fear Street 26 - Mörderische Verabredung

     (36)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Brady, der extrem beliebte Schüler der Shadyside High verliert Sharon, seine etwas schüchterne und vorsichtige Freundin bei einem Rodelunfall. Ein Jahr später datet er Rosha, das schönste Mädchen, das er je gesehen hat. Doch sie hat nicht die besten Absichten mit ihm. Allerdings kann er das nicht ahnen... 

    Für alle Fans der Fear Street empfehlenswert. Der Jugendthriller ist am Ende zwar etwas unrealistisch, aber das ist man ja bei Stine gewohnt. Ein bisschen Grusel und Fantasie sollte man akzeptieren müssen. 

  22. Cover des Buches Die 6. Geisel - Women's Murder Club - (ISBN: 9783641062743)
    James Patterson

    Die 6. Geisel - Women's Murder Club -

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Azyria_Sun

    Worum geht’s?

    Mehrere hochbegabte Kinder verschwinden spurlos. Sie werden entführt zusammen mit ihren Kindermädchen. Es gibt keine Forderungen, kein Erpresserschreiben, nichts. Lindsay steht vor einem Rätsel. Dann wird ihre beste Freundin Claire auf einer Fähre von einem Irren mitten in die Brust geschossen. Wird sie überleben und kann Lindsay die Fälle lösen?

     

    Meine Meinung:

    Im 6. Teil der Thrillerserie um Lindsay Boxer, „Die 6. Geisel“, schickt James Patterson seine Hauptprotagonistin wieder mit mehreren Fällen los. Das Buch fängt spannend an, die Fälle sind unabhängig voneinander aber nicht – wie im letzten Teil – nur oberflächlich abgehandelt. Diesmal geht es tiefer, wobei ich mir auch hier gewünscht hätte, bei beiden Fällen noch tiefer einzutauchen und mehr über die Hintergründe zu erfahren.

     

    Lindsay kämpft gleich an zwei Fronten. Einmal muss sie eine Kindesentführung aufklären, auf der anderen Seite möchte Sie den Täter der Schüsse auf der Fähre dingfest machen. Dann gibt es noch einen dritten Fall, der im Wohnhaus von Cindy spielt – auch hier setzt sie alle daran, den Verrückten zu finden, der wahllos Menschen und Tiere abmetzelt. Nebenbei hat sie noch mit ihrer Beziehung zu Joe zu kämpfen. Hier bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht. Und dann ist da noch ihr neuer Partner Rich Conklin – auch er ist ihr sehr sympathisch. Neben den ganzen spannenden thrillermäßigen Teilen freue ich mich auch hier schon auf die Fortsetzung!

     

    Die Geschichte ist auch diesmal wieder rasant. Zu gerne hätte ich noch mehr über den/die Täter der Kinderentführungen erfahren, aber – im Vergleich zum letzten Band – war es genug, um Hintergründe etc. zu verstehen. Der Hauptfokus lag dann auf dem Fall, bei welchem Claire eines der Opfer war. Hier gehen wir mit Yuki vor Gericht, hoffen mit Lindsay und Yuki auf die Verurteilung. Dann noch der Irre im Wohnhaus von Cindy – die Spannung reißt nicht ab und wir kommen von einem ins andere, bis es nach dem fulminanten Showdown zum Schluss zu einem fast schon Cliff Hanger kommt – ein Ende, das absolut die Neugierde auf den nächsten Teil wachsen lässt!

     

    Fazit:

    Mit dem 6. Teil „Die 6. Geisel“ der Thriller-Serie um Lindsay Boxer und ihren Women’s Murder Club bin ich wieder etwas mit James Patterson versöhnt, nachdem mich der letzte Teil doch etwas enttäuscht hatte. Auch hier sind es mehrere Fälle, aber hier werden alle geklärt und auch die Hintergründe dazu erläutert und man hat nicht das Gefühl, etwas „verpasst“ zu haben. Das Buch ist mitreißend, die Tatorte bildhaft und grausam und es macht einfach bis zum Ende Spaß, gemeinsam mit Lindsay zu ermitteln – und mit ihr zu hoffen, dass es mit Joe fester und fester wird. Das ist das Schöne an der Reihe: Wir erleben viel Privates, ohne dass die Spannung zu kurz kommt!

     

    4 Punkte für diesen rasanten und spannende Thriller!

  23. Cover des Buches Ewig bist du mein (ISBN: 9783899419689)
    Andrea Kane

    Ewig bist du mein

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Casey Woods ist recht erfolgreich mit ihrem privaten Ermittlerteam Forensic Instincts; so erfolgreich das sich auch die verzweifelte Richterin Hope Willis umgehend an Casey wendet, als ihre Tochter Krissy entführt wird. Besonders prekär- Hopes bis heute verschollene Zwillingsschwester Felicity wurde vor vielen Jahren, fast im gleichen Alter wie Krissy, ebenfalls entführt und so sind Hope und ihre Familie bereits in erhöhter Alarmbereitschaft. Casey verfolgt mit ihrem Team einige heiße Spuren, doch trotz allem tappen sie zunächst; genau wie das FBI, im Dunklen. Eine Frage kristallisiert sich jedoch immer mehr heraus- kann es einen Zusammenhang geben zwischen der damaligen Entführung von Felicity und der jetzigen von Krissy?
    Casey hat einige Verdächtige im Auge, zudem scheint es auch eine Verbindung zur Mafia zu geben. Auch Hopes Ehemann Edward hat einige dunkle Geheimnisse, die er lieber verbergen würde, so dass Casey und ihr Team alle Hände voll zu tun bekommen, den oder die Entführer dingfest zu machen.

    „Ewig bist Du mein“ ist ein waschechter Thriller in dem die Ermittlungen an erster Stelle stehen, die sehr realistisch von der Autorin in Szene gesetzt wurden. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Casey Woods und ihr Team von „Forensic Instincts“. Während Caseys Beschäftigungsfeld das einer Profilerin ist, sorgt Ryan McKay in der Firma für das nötige technische Knowhow was Computer und Sicherheitssysteme angeht und Marc Deveraux ein ehemaliger FBI Mitarbeiter der zudem einst bei den Navy Seals diente, unterstützt Casey mit seiner körperlichen Physis in brenzlichen und gefährlichen Einsatzsituationen.

    Die Autorin versäumt es nicht genug falsche Fährten für die Leser in den Handlungsverlauf der Geschichte einzubauen, dennoch konnte ich leider sehr schnell herausfinden, wer der Täter war, denn die in Kursivschrift gesetzten Einblicke in das Seelenleben des Täters, verrieten für meinen Geschmack ein wenig zu viel. Trotzdem ist der Thriller interessant, wenn man sich für Ermittlungsarbeiten der Polizei oder Detekteien interessiert. Wer jedoch einen Romantic Suspense erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden, denn auch wenn die Heldin dieses Romans durchaus einen Liebhaber hat, gibt es keinerlei Entwicklung was diesen Handlungsfaden angeht und auch so gut wie keine romantischen Momente in diesem Buch.

    „Ewig Bist Du Mein“ kann man sowohl männlichen als auch weiblichen Lesern empfehlen, die einen guten, soliden Thriller lesen möchten, der völlig ohne Actionszenen auskommt. Caseys Spezialeinheit bzw. ihr Team von Forensic Instincts ist auf jeden Fall eine Gruppe, die neugierig macht und ich schätze sehr stark, dass es auch noch weitere Folgebände über die „Forensic Instincts“ geben wird, da die Autorin sich so viel Mühe damit gemacht hat, nicht nur Casey sondern auch ihre Mitarbeiter genauer vorzustellen. Ein wenig erinnerte mich dieses Spezialteam von Andrea Kane, an die „Bullet Catcher“ von Roxanne St.Claire - trotz der Tatsache dass auch Marc und Ryan interessante männliche Charaktere darstellen, fehlt bislang bei Andrea Kanes Thrillereinstieg die romantische Komponente, die meiner Meinung nach noch für zusätzlichen Schwung sorgen könnte. Aber vielleicht kommt es ja doch in den Folgebänden dazu- so zeichnet sich bereits jetzt ab, dass die neu rekrutierte Mitarbeiterin Claire, eine Art Medium, Caseys Kollegen Ryan mehrere Male aus der Reserve lockt.

    Sehr gelungen fand ich zudem die optische Aufmachung des Romans und auch das Format des Taschenbuchs. Es liegt sehr gut in der Hand und ist zudem auch sehr „daumenschonend“, beim Umblättern.

  24. Cover des Buches Tripods - Dreibeinige Monster auf Erdkurs (ISBN: 9783401058726)
    John Christopher

    Tripods - Dreibeinige Monster auf Erdkurs

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eines der großen SF -Jugendbuchklassiker, auch wenn Christopher sich die Tripoden von H.G.Wells abgeschaut hat. Die Menschen werden von dreibeinigen Monstern beherrscht, ab dem 14.Geburtstag bekommt jeder eine Kappe aufgesetzt, damit er willenlos ist. Die Menschheit ist auf einem vorindustriellen Niveau. Will und sein Cousin Henry machen sich auf in die Berge um die Freiheitskämpfer zu suchen. Toller Abenteuerroman aus den späten 60er.

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