Bücher mit dem Tag "fiktive biographie"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

     (3.417)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Verglichen mit anderen Büchern von Daniel Kehlmann steht dieses für mich leider ziemlich am Ende der Liste. Es hat mich kaum gefesselt und dadurch dass ein Großteil des Buchs aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen besteht auch hin und wieder abgehangen. Die Idee, sich solch berühmte Protagonisten zu angeln ist dennoch bemerkenswert. Der Schreibstil an sich hat mir allerdings sehr gut gefallen und war der Zeit, in der der Roman spielt, wunderbar angepasst.

  2. Cover des Buches Die Entdeckung der Langsamkeit (ISBN: 9783492957939)
    Sten Nadolny

    Die Entdeckung der Langsamkeit

     (447)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    Die ersten 50 Seiten habe ich überlegt es wegzulegen. Ich bin froh, dass ich es nicht getan habe! Als ich einmal drin war, habe ich es geliebt. Die Tage und Wochen, die ich die Entdeckung der Langsamkeit gelesen habe war dieses Buch mein Rückzugs- und Wohlfühlort. Und das, obwohl es inhaltlich oft alles andere als schön zugeht, es geht stellenweise um Krieg, Hunger, Tod und menschliche Abgründe. Dann aber wieder um die Schönheit unserer Welt und der Dinge die uns Menschen voneinander unterscheiden. 

    Eigentlich wollte ich 4 Sterne geben, da es phasenweise dann doch auch wieder etwas zäh wird. Aber die Gefühle, die dieses Buch in mir ausgelöst hat, sind besonders und darum vergebe ich 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Orlando (ISBN: 9783458359388)
    Virginia Woolf

    Orlando

     (104)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    Für mich war es ein absolut gelungener Einstieg in das Werk von Virginia Woolf. Augenscheinlich geht es um das Leben einer einzelnen Person. Jedoch umfasst die Zeitspanne der Handlung mehrere hundert Jahre. Die Idee, gesellschaftliche Veränderungen über so einen langen Zeitraum mit einem einzigen Lebenslauf zu verbinden, finde ich außergewöhnlich. 

  4. Cover des Buches Eines Menschen Herz (ISBN: 9783833305085)
    William Boyd

    Eines Menschen Herz

     (36)
    Aktuelle Rezension von: haberland86
    William Boyd ist ein meisterhafter Erzähler, was auch in "Eines Menschen Herz" von der ersten bis zur letzten Seite deutlich wird.

    Dennoch war ich von der Geschichte, die das Leben des Schriftstellers Logan Gonzago Mountstuart in Tagebucheinträgen umreißt, ein wenig enttäuscht.
    Denn wie die Tagebücher der meisten Menschen, enthalten auch die seinen hauptsächlich Banalitäten. Viele davon fügen sich zwar im Laufe der 670 Seiten stimmig und verblüffend zusammen, doch die wirklich spannenden Passagen - die es durchaus gibt - beschränken sich auf vielleicht 200 Seiten; was mir im Ganzen betrachtet jedoch zu wenig war.

    Zugegeben - bislang habe ich nur ein weiteres Buch des Schriftstellers gelesen. Von "Ruhelos" war ich aber so begeistert, dass die Erwartungen an dieses Buch vielleicht von vorneherein ein wenig zu hoch gesteckt waren.
  5. Cover des Buches Mephisto (ISBN: 9783499276866)
    Klaus Mann

    Mephisto

     (321)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Als Klaus Mann den Roman  schrieb wollte er eine Wirkung erzielen und sein Qualitätsmaßstab war, ob er diese Wirkung erreichte oder nicht. Mein Maßstab ist notwendigerweise ein anderer.

    Der Ich Erzähler behauptet steif und fest, der Held der Geschichte, der eitle Schauspieler Höfen sei ein Karrierist, einer, der alles für seine Karriere tut und sich den Nazis andient. Aber mehr als ein Mitläufer wird aus ihm nicht. Er schafft es zwar, in den unmittelbaren Umkreis der Macht zu gelangen, aber zu mehr als einem Hofnarren, langt es bei ihm nicht. Er gibt sich nicht einmal als Nazis und seinem anfallsweise auftretendem schlechten Gewissen gibt er auch immer wieder nach.

    Klaus Mann benutzte vorallem eine realistische Palette, dabei viele Klischees. Seinem Hofgen ist weder dämonisch noch lächerlich.

    Interessanter sind die Einblicke ins Schauspielerleben, die man in dem Roman erhält.


  6. Cover des Buches Will in der Welt (ISBN: 9783570552711)
    Stephen Greenblatt

    Will in der Welt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Interpretationen, Textanalysen – wer erinnert sich nicht an seine Schulzeit, eine wunderbare Aufgabe für begabte Schwafler damals. Interpretationen können Spaß machen, je nach Persönlichkeitstypus und Schwaflergenen. Unser Sohn, eher der technische Typ, gehört nicht zu jenen die gerne interpretieren. Er sieht nur Sinnlosigkeit, ihm fehlt die „factfulness“ und die Freude des Gedankenwetzens und Schärfens, die eine Interpretation beinhalten kann, ist ihm fremd. Schade, dass es Stephen Greenblatts Shakespeare Mutmaßungen (noch) nicht als Hörbuch gibt, ich würde es mir glatt noch einmal anhören, goutieren und es verwenden, um dem Nachwuchs zu beweisen, dass Interpretationen, auch wenn sie spekulativ sind durchaus mit harten Fakten untermauert werden können und es sehr wohl Sinn ergibt, sich damit zu befassen. Stephen Greenblatt, Shakespeare-Experte berichtet in Will in der Welt – Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde so begeisternd und faszinierend über das fast komplett im Dunkeln liegende Leben des Dramatikers und Schauspielers, verbindet dieses Leben mit der elisabethanischen Zeit und den Lebensumständen, zieht Rückschlüsse aus politischen Geschehnissen und bringt Will(iam Shakespeare) wirklich in die Welt. Anschaulich erläutert er die damalige Zeit ihre Sitten und das machtreligiöse Geplänkel sehr genau, so dass (zumindest für mich) alles nachvollziehbar erscheint. Exakt so könnte es gewesen sein, das Leben dieses Menschen, der der Welt diese herrlichen Werke schenkte und dabei doch im Dunkeln blieb. Oft halte ich es für vermessen, wenn in Erörterungen und Analysen der Wille des Autors heraus gezwungen wird. Greenblatt vermochte es auf immerhin 471 Seiten, den Antrieb, unter dem dieser Renaissancedichter wohl stand zu erhellen. Wie wurde aus einem Jungen, der in der Provinz des elisabethanischen Englands als Sohn eines gut betuchten, angesehenen Handschuhmachers aufwuchs, der größte Dramatiker der letzten Jahrhunderte? Wie lebte es sich zu seiner Zeit, wer befeuerte ihn, worauf achtete er? Der Shakespeare-Experte verbindet und verknüpft Shakespeares Leben und Alltag mit den Inhalten seiner Stücke und andersherum. Dabei ist ihm bewusst, dass es niemals absolute Gewißheit geben kann, denn bereits die zeitliche Einordnung seiner Stücke ist fast nicht belegbar. Ziemlich gesichert ist Shakespeares ungefähres Geburtsdatum.

    Am 26. April 1564 wird ein Gulieilmus filius Johannes Shakspere vom Stratforder Vikar John Bretchgirdle vermerkt. Übrigens nahmen es die elisabethanischen Engländer zwar sehr genau mit der Buchführung (nur so kann man später zur Weltmacht werden *g*), aber mit der Rechtschreibung gingen sie erschreckend oder erfrischend, je nachdem wie man es betrachten mag, kreativ und großzügig um, wodurch die Recherchen sicher nicht einfacher wurden. Shakespeare hingegen, dessen Familienvermögen wohl durch Trunksucht seitens seines Vaters schwand, verdiente in seinen späteren Jahren zwar gut, neigte aber – böse Zungen könnten ihn knausrig nennen, er war aber durchaus bodenständig und sparsam. Sein hart erarbeitetes Geld ordentlich zusammenzuhalten war ihm sehr wichtig, so lebte wohl recht bescheiden in London und prozessierte sogar wegen ein paar Shilling gegen einen Schuldner. Andererseits gab er 400 Pfund für Grundbesitz aus. Es schien ihm ein Anliegen zu sein, nicht wie King Lear im Alter auf die Gnade seiner Töchter angewiesen zu sein. In seinem Stück „Die lustigen Weiber von Windsor“ führt er Emporkömmlinge vor, gibt sie dem Gelächter preis, dabei hat er den Antrag seines Vaters auf Erhalt eines Wappens für die Familie weiter vorangetrieben. Greenblatt schreibt dazu: „Shakespeare war ein Meister des gespaltenen Bewußtseins. Er war ein Mann, der sein Geld für ein Wappen ausgab, der sich aber über den Dünkel, der in einem solchen Anspruch lag, lustig machte.

    Aufgewachsen auf dem Land, vertraut mit einem Handwerk aus nächster Nähe, verfügte er über ein Vokabular für die Natur, das ihm als Stadtmensch so nicht geläufig gewesen wäre. Er besuchte wohl eine Lateinschule, für die Universität fehlte dann später das Geld. Pragmatisch mit gesundem Menschenverstand ausgestattet, sparsam, begabt, ehrgeizig und sehr produktiv nutzte er sein Talent und die Möglichkeiten, die ihm die Schauspielerei bot, um Erfahrungen zu sammeln, die er in seine Stücke einfließen ließ. Interessant ist seine Haltung zur damals frisch verordneten Staatsreligion, er ist sehr zurückhaltend. Man findet viel vom Menschen William S. in seinem Werk, wenn man sich wie Stephen Greenblatt jahrzehntelang mit der Materie befasst hat. Greenblatt serviert seine Gedanken und Erkenntnisse sachlich, aber so intensiv, dass sich diese Interpretation liest wie ein Geschichtsthriller. Ich fand auch nirgends etwas, das mich zum Widerspruch reizte. Alles erscheint federleicht und nachvollziehbar. Amüsant, wie Greenblatt untersucht, was es damit auf sich gehabt haben könnte, dass Shakespeare seiner Frau Anne Hathaway, die er nicht sehr geliebt haben kann, in seinem Testament sein zweitbestes Bett vermachte. Stringent und faszinierend erweckt der Professor für Englische und Amerikanische Literatur den Schöpfer von Romeo und Julia zum Leben, deckt mögliche Quellen, die Shakespeare gekannt haben muss, auf und untersucht, wie er diese in seinen Werken verarbeitete. Das elisabethanische, später das jakobinische England und der Künstler tragen einen flugs durch die nicht unerhebliche Seitenzahl und wer dann immer noch Nachforschungen anstellen möchte wird bei den reichhaltigen Quellenangaben sicher fündig. Es ist bereits das zweite Buch von Stephen Greenblatt, das sich mit Shakespeare beschäftigt das ich gelesen habe, und ich bin hingerissen von seiner Art zu erzählen. Ein großes, bereicherndes Lesevergnügen.

    Eine grandiose Interpretationsanalyse von Autor, Werk, Zeitalter, Politik, Religion und Zeitgenossen. Die ZEIT nennt es ein „Meisterwerk der Spekulation“ und dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Wer sonst nichts von Shakespeare liest und kennt, wer ihn verehrt, geschichtlich Interessierte, für alle ist etwas dabei in diesem detektivischen Pageturner.
  7. Cover des Buches Frau Paula Trousseau (ISBN: 9783518735909)
    Christoph Hein

    Frau Paula Trousseau

     (26)
    Aktuelle Rezension von: UteSeiberth
    Nach dem Selbstmord seiner Mutter Paula Trousseau versucht ihr  Sohn Michael ihr Leben zu ergründen.Paula wird gegen den Willen ihrer Eltern Malerin und versucht dabei ihre Wünsche allen gegenüber durchzusetzen,Sie hat mehrere Beziehungen zu verschiedenen Männer,wenige auch zu Frauen, die scheitern.
    Sie wird ziemlich hart gegen sich selber und gegen andere.
    Das ist eine ungewöhnliche Lebensgeschichte einer Frau
    aus dem Osten Deutschlands.
  8. Cover des Buches Sweet Caress: The Many Lives of Amory Clay (ISBN: 9781408867990)
    William Boyd

    Sweet Caress: The Many Lives of Amory Clay

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Pat82

    Ich habe das Buch 3 x gestartet und es heute doch noch geschafft es auch zu beenden. Juhuuuu

    Das Buch hinterlässt verschiedene Eindrücke. Am Anfang war ich sehr begeistert und die Geschichte konnte mich richtig mitreissen. Als ich dann erfahren habe, dass alles nur erfunden ist von William Boyd, war ich enttäuscht. Die grosse Begeisterung für die lebendige Geschichte der Amory Clay wurde rasch weniger bis gar keine mehr ...

    Jedoch ist die Geschichte so echt geschrieben mit den dazugehörigen Bildern, dass ich mich dann doch motiviert habe weiter zu lesen und ja es war nicht schlecht ... die Geschichte hat seine Längen aber das Grundgerüst ist ganz okay und unterhaltet gut. Schade ist alles nur erfunden den Amory wäre wirklich eine sehr intressante Person gewesen

  9. Cover des Buches Die neuen Bekenntnisse (ISBN: 9783833307997)
    William Boyd

    Die neuen Bekenntnisse

     (8)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    "Das Erste, was ich tat, als ich diese Welt betrat, war, meine Mutter zu töten." 

    Welch ein Beginn für diese Lebenserzählung. Der Schotte John James Todd wird im Jahr 1899 geboren. Etwas über 70 Jahre später blickt er auf sein Leben zurück, seine mutterlose Kindheit geprägt von Onagh, dem Hausmädchen, die Zeit im Internat mit seinem Freund Hamish, die erste unerfüllte Liebe zu seiner Tante, die ihn direkt in den ersten Weltkrieg führt, die grausamen Kriegserlebnisse. Während der Kriegsgefangenschaft lernt Todd den Schauspieler Karl-Heinz kennen. Durch seine Tätigkeit als Kriegsberichterstatter ist Todd mit der Kamera in Berührung gekommen und hat seine Berufung gefunden. Als Regisseur zieht es ihn wieder nach Berlin.

    Das Leben eines Jahrhunderts vom Beginn bis in die 70er Jahre umspannt dieser Roman. An wahrem Ruhm vorbei geschrammt und doch voller Turbulenzen erlebt Todd seine Zeit. Durch seine eigene Unfähigkeit im rechten Moment die Klappe zu halten oder das Richtige zu sagen bringt er sich in unmögliche Gefahren. So antwortet er seiner Tante auf die Frage, weshalb er von der Schule abgehauen sei, er wolle in den Krieg. Das ist zwar das Letzte, was er will, aber seine Liebe gestehen, kann der 17jährige auch nicht. Und so landet er in Ypern, wo eine der schlimmsten Schlachten des ersten Weltkrieges stattfand. Das ist nicht der einzige Moment wo Todd mit irgendetwas herausplatzt und dann mit den Folgen leben muss. Doch dankenswerter Weise hat der Autor daraus keinen völlig schwermütiges Trauerspiel aus Todds Leben gemacht. Seine Chuzpe lädt doch immer wieder zum Schmunzeln ein, schließlich landet er doch auch des Öfteren auf den Füßen, wo andere vielleicht in der Gosse gelandet wären. Ein Roman großer Fülle, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe. Und nun frage ich mich, wo habe ich den Film schon mal gesehen?
  10. Cover des Buches Hoppe (ISBN: 9783596167449)
    Felicitas Hoppe

    Hoppe

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Buchhandlung_am_Schaefersee
    Interessiert mich das Leben der Schriftstellerin Felicitas Hoppe?
     - Nein. Eigentlich nicht.
    Und ist mir diese Person im Buch sympathisch?
     - Nein. Auch das nicht wirklich.
    Aber eine Freundin hat mir dieses Buch geschenkt, also habe ich trotzdem angefangen zu lesen.

    Ich wusste, dass es keine klassische Autobiographie, sondern ein mehrbödiges Spiel aus verschiedenen Fiktionen und Vorstellungen, aus dem die Wahrheit nicht zu extrahieren ist. Das konnte ich mir interessant vorstellen.

    Also: Los ging's! Nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten war ich mittendrin in dieser wilden Welt der Felicitas Hoppe. Ob Kanada, USA, Hameln oder Australien - es war im Grunde egal, wo die Handlung sich abspielte, denn die äußere Handlung interessierte mich tatsächlich auch beim Lesen nicht sonderlich. Und trotzdem freute mich immer wieder unbändig auf das Weiterlesen, auf diese sprachlich so lebendige Welt, auf diese Vorstellungskraft, die so offensichtlich thematisiert wird und den Leser trotzdem so gefangen nimmt, dass man im Geist lauter Purzelbäume macht.

    Wie macht die Autorin das?
     -Ich habe keine Ahnung. Aber ich bin begeistert!

    Irgendwie verrückt das Ganze. Ein literarisches Spiel mit Leben und Wahrheit, das beim Lesen wahnsinnig viel Freude macht.
  11. Cover des Buches Irischer Lebenslauf (ISBN: 9783518391822)
    Flann O'Brien

    Irischer Lebenslauf

     (12)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Artus (ISBN: 9783492034333)
    Heinz Ohff

    Artus

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Knapp am Herz vorbei (DAISY Edition), 1 MP3-CD (ISBN: 9783839851548)
    J.R. Moehringer

    Knapp am Herz vorbei (DAISY Edition), 1 MP3-CD

     (12)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Am Anfang zog sich die Geschichte etwas und hat mich wenig begeistert, aber mit der Zeit wurde es immer interessanter und ich wollte immer wissen wie es weitergeht.

    Für jemanden der Biografien mag ist das bestimmt super, 

  14. Cover des Buches A Simples Life (ISBN: 9780091940508)
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