Bücher mit dem Tag "fiktiver ort"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fiktiver ort" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Don Camillo und Peppone (ISBN: 9783701350711)
    Giovannino Guareschi

    Don Camillo und Peppone

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Minje

    "Don Camillo und Peppone" von G.Guareschi erschien 1957 im rororo Verlag.

    Inhalt
    Es geht um das, was zwischen dem Pastor Don Camillo und dem Bürgermeister Peppone vorfällt. Don Camillo holt sich immer wieder rat beim Gekreuzigten, doch manchmal hört er wohl auch anderen Einflüsterungen.

    Meinung
    Das Cover ist in Ordnung.

    Der Stil ist nicht so, dass man unbedingt weiterlesen muss. Man kann weiterlesen, aber man muss nicht. Aber der Stil ist auch nicht schlecht, aber eben auch nicht "fesselnd".

    Eine Sammlung von kurzweiligen Geschichten.

    Fazit
    Man kann es lesen, aber muss nicht sein.


  2. Cover des Buches Doggerland – Fehltritt (ISBN: 9783471351826)
    Maria Adolfsson

    Doggerland – Fehltritt

     (168)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Nach dem Austernfest erwacht Karen Eiken Hornby in einem Hotelzimmer. Leider ist sie nicht alleine. Neben ihr liegt ihr Chef. Leise macht sich Karen davon. Am nächsten Morgen kommt die schreckliche Nachricht herein, dass die Ex-Frau ihres Chefs ermordet wurde. Damit gilt dieser als verdächtig und Karen muss oder darf die Ermittlungen leiten. Schnell stellt sich heraus, dass Susanne nicht besonders beliebt war, sie meinte wohl selbst, sie sei zu kurz gekommen und sie hat das ihre Mitmenschen auch spüren lassen. Sogar ihre Tochter hat sich abgewendet. Eine von Karen unangenehmen Aufgaben ist es, ihren Chef nach seinem Alibi zu befragen.


    Bei diesem Roman handelt es sich um den ersten Band der Doggerland-Reihe. Kommissarin Karen Eiken Hornby stellt ihre Nachforschungen in Doggerland ein, eine heute nicht existierende Inselgruppe. Einen Landstrich dieses Namens gab es tatsächlich mal und zwar vor ewigen Zeiten als zwischen England und dem Kontinent noch eine Landbrücke bestand. Heutzutage ist die Gegend mit Wasser bedeckt. Für Karen ist es eine Chance, Ermittlungen zu leiten. Dennoch ist die Situation mit ihrem Chef sehr unangenehm und Karen fühlt sich manchmal unsicher, ob sie die Aufgabe meistern wird. Ganz leicht hat sie es sowieso nicht, denn sie hat einige Jahre im Ausland gelebt.


    Wie schon zum zweiten Band geschrieben, müssen die Bände für das Verständnis nicht in der Reihenfolge gelesen werden. Jedoch kommt es einem doch ein wenig eigenartig vor, weil man hier gewissermaßen das Pferd von hinten aufzäumt. Die Autorin bleibt ihrem Stil treu, sie nimmt sich zu Beginn beinahe schon zu viel Zeit, um dann mit einer Auflösung aufzuwarten, bei der es plötzlich Schlag auf  Schlag geht. Einiges ist auch von Karens Vergangenheit zu erfahren, wodurch ihr Verhalten in einigen Momenten erklärt wird. Auch wenn es gerade am Anfang ein paar Längen gibt, so hat man einen interessanten Krimi, der mit unerwarteten Twists daherkommt.


    3,5 Sterne

  3. Cover des Buches Winterfische (ISBN: 9783770135639)
    Volker Neuhaus

    Winterfische

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Rückkehr nach St. Elwine (ISBN: 9789963724635)
    Britta Orlowski

    Rückkehr nach St. Elwine

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Kupferkluempchen

    Inhalt:

    Chirurgin Elisabeth Krane kehrt nach vielen Jahren in ihre Heimat St. Elwine zurück, um im dortigen Krankenhaus zu arbeiten. Einer ihrer ersten Patienten ist ihre Jugendliebe Joshua Tanner, der inzwischen gemeinsam mit seinem Freund Marc Cumberland das elterliche Bauunternehmen führt.

    Schnell stellen Elisabeth und Joshua fest, das sie sich immer noch zueinander hingezogen fühlen, wollen sich dies jedoch nicht eingestehen. Zwischen ihnen stehen zu viele unausgesprochene Erfahrungen, die sie in der Zwischenzeit erleben mussten.

    Zu allem Übel scheint auch noch ein unbekannter Täter die Baustellen von Joshuas Firma zu sabotieren.

    Meinung:

    Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe rund um die Erlebnisse der Bewohner des kleinen Örtchens St. Elwin. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung der beiden Hauptfiguren Elisabeth und Joshua, die nicht nur von romantischen Begebenheiten, sondern auch von spannenden Vorkommnissen geprägt wird. Rund um diese beiden hat sich die Autorin eine ganze Reihe weiterer interessanter Verwicklungen ausgedacht, die die ganz unterschiedlichen und einzigartigen Bewohner von St. Elwin ereilen.

    Allerdings wurde mein Lesefluss, besonders im Mittelteil, durch einige sehr mit  Details überfrachtete Längen und häufige Rückblenden etwas unterbrochen. Diese sind jedoch vermutlich für das Verständnis der Zusammenhänge in den Folgeteilen gedacht. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf das weitere Leben in St. Elwine und freue mich auf die Folgebände.

    Fazit:

    Lesenswerter Auftakt einer turbulenten Buchreihe rund um die Bewohner eines kleinen amerikanischen Örtchens mit Herz und Spannung.

  5. Cover des Buches Sommerträume in der Inselbackstube mit Herz (Timmeritz 3) (ISBN: B09DQSH7Q5)
    Lotti Tomke

    Sommerträume in der Inselbackstube mit Herz (Timmeritz 3)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Timmeritz, Band 3: Endlich konnten Nele und Konstantin ihr neues Eigenheim beziehen. Doch für Einrichtungsfragen hat Konstantin keinen Kopf, da er völlig in den Recherchearbeiten für seinen neusten Roman steckt. Er fährt dafür auch in die Schweiz, währenddessen sich Nele daran macht, Oma Edis Wohnung für die Vermietung an Claudine herzurichten. Dabei entdeckt sie in einem Tagebuch ihrer Oma eine Geheimnis…

    Erster Eindruck: Ein fröhliches, sommerliches Gute-Laune-Cover – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 3 einer Reihe, kann aber auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden (ich würde trotzdem empfehlen, mit Band 1 zu beginnen). Da ich erst vor ein paar Tagen mit Band 2 lesetechnisch auf der Insel Timmeritz war, war ich noch ganz in der Geschichte drin.

    Nele ist bestürzt, als sie ein Tagebuch ihrer Grossmutter Edi findet, worin etwas über ihren Vater – Edis Sohn – steht, was ihr Andenken an ihn und an ihre Vergangenheit schwer beeinträchtigen könnte. Doch sie kann niemanden fragen – ihre Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen und auch die Oma ist mittlerweile verstorben. Neles Bruder Torben tut das Gelesene als Hirngespinst ab und rät ihr, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Doch das kann Nele nicht. Sie muss mit Marga, der besten Freundin ihrer Oma, sprechen.
    Konstantin ist derweilen in der Schweiz, wo er für seinen neusten Roman recherchiert. Er ist völlig in seine Arbeit versunken und blendet dabei alles andere aus – Nele fühlt sich einsam und verlassen, obwohl sie weiss, dass es eine kindische Reaktion ist.

    „Nichts hat mehr Gewicht in unserem Leben als die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen.“

    Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen, doch habe ich Nele und ihre Schnellschuss-Reaktionen mehrfach nicht verstehen können. Von mir gibt es 3 Sterne und ich bin gespannt auf den letzten Band der Reihe.

  6. Cover des Buches Menschenfischer. (ISBN: 9783770140862)
  7. Cover des Buches Die Liebe tanzt barfuß am Strand (ISBN: 9783426526217)
    Gabriella Engelmann

    Die Liebe tanzt barfuß am Strand

     (113)
    Aktuelle Rezension von: MarySophie

    Handlung
    Im charmanten und idyllischen Örtchen Lütteby lebt Lina Hansen gemeinsam mit ihrer Großmutter Henrikje. Sie liebt ihr gemeinsames Häuschen, die enge Beziehung der Bewohner zueinander und auch ihre Arbeit in der Touristinformation erfüllt sie mit Zufriedenheit. Noch dazu erlebt sie mit ihrer besten Freundin, der Pastorin Sinje, allerhand schräge Abenteuer, u.a. an der unheimlichen Kapitänsvilla am Waldrand, wo es angeblich spukt. Dies geht auf eine alte Geschichte zurück, die besagt, dass Liebende aus den Orten Lütteby und Grotersum niemals ein Paar werden können. Den dies ist einmal vor langer Zeit geschehen und hat ein tragisches Ende genommen.
    Daher weiß Lina auch nicht so recht, was sie von ihrem neuen Chef Jonas halten soll, der ausgerechnet auf Grotersum kommt. Schließlich taucht auch noch ihr Ex vor Ort auf und sie findet ein Glückstagebuch ihrer Mutter, die kurz nach der Geburt verschwunden ist...

    Meinung
    Den Anfang des Buches habe ich gehört und muss ehrlich sagen, dass mich die Geschichte zu diesem Zeitpunkt noch nicht überzeugen konnte. Sie wirkte auf mich noch etwas zu leicht und die Sprache hat mich auch nicht mitgerissen. Zudem ließen sich jene Abschnitte, die in der Vergangenheit spielen, nicht einordnen und haben mich etwas verwirrt hinterlassen.
    Ungefähr 100 Seiten des Romans habe ich gehört, die restlichen 220 schließlich gelesen. Und ich bin so froh, dass ich mich nicht weiter mit dem Hörbuch gequält habe, sondern das Buch in die Hand genommen und selbst gelesen habe. Ich bin direkt viel flüssiger vorangekommen, mir hat die Sprache besser gefallen, ich konnte mir die zauberhaften Beschreibungen des Örtchens Lütteby besser vorstellen und mein anfänglich kritischer Eindruck hat sich schnell gewandelt.

    Ich finde es interessant, dass die Autorin diesmal auch einige Ereignisse in der Vergangenheit hat spielen lassen. So kann man einer Geschichte besser nachfühlen, die sich vor vielen Jahren ereignet hat und die die Bewohner von Lütteby noch heute beschäftigt. Außerdem kommt so eine solide Ernsthaftigkeit in die Handlung und es entsteht eine schöne Abwechslung.

    Die Sprache war fast durchweg sehr angenehm zu lesen. Sie zeichnet vor allem von den Handlungsorten sehr schöne Bilder und hinterlässt einen lebendigen Eindruck der gesamten Geschichte. Ich bin flüssig vorangekommen, finde, dass es tolle Personenzeichnungen gibt. Außerdem ist mir die Spannung noch sehr positiv aufgefallen, die sich gerade auf den letzten Seiten zeigt. Dort schlägt sie einen hohen Bogen und lässt den ersten Band der Reihe mit einem überraschenden Cliffhanger enden. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet, finde aber, dass es eine gute Lösung ist. So will man als Leser unbedingt den zweiten Teil lesen, weil viele Angelegenheiten noch offen sind und Platz zum spekulieren bieten.

    Mein besonderes Highlight ist die schöne Umschreibung von Lütteby. Ich konnte mir jedes Haus, die Natur, die gesamte Umgebung einfach richtig gut vorstellen und habe mir sehr oft gewünscht, genau jetzt auch in einer so malerischen Gegend zu sein. Ich mag es, wie einladend die Stadt wirkt, wie sie lebendig und greifbar erscheint und wie gut man nachvollziehen kann, weshalb die Bewohner des Ortes diesen so lieben.

    Die Figuren haben eine gute Zeichnung erhalten, sie treten authentisch und meist sympathisch auf und sind mit einigen kleinen Ticks und Eigenheiten ausgestattet. Ich konnte sie mir sowohl von ihrem Aussehen, als auch vom Charakter her gut vorstellen und finde, dass sie eine gute gesellschaftliche Vielfalt darstellen. Vielleicht wäre es für die Fortsetzungsbände noch ganz schön, wenn sie ein bisschen vielfältiger auftreten und mehrere Facetten ihrer Person zeigen, dann wäre ich vollkommen glücklich mit ihnen.

    Fazit
    Nach einigen Startschwierigkeiten hat es die Geschichte doch noch geschafft, mich zu überzeugen und jetzt freue ich mich richtig auf die zwei Fortsetzungen. Ich finde, dass die Erzählung einen guten unterhaltenden Faktor besitzt, sie wirkt lebendig, hat schöne leichte Züge und eignet sich daher perfekt als Lektüre für den Urlaub oder um das Fernweh zu wecken! Es gibt gut gezeichnete Charaktere, ein traumhaftes Setting, was mein absolutes Highlight des Buches darstellt und eine leicht lesbare Sprache. Jegliche Situtationen werden gut umrissen und so entsteht am Ende ein rundes und vollkommen stimmiges Bild. Ich bin voll im Lütteby-Fieber und freue mich auf den nächsten Band!

  8. Cover des Buches Das Kuckucksnest (ISBN: 9783404141944)
  9. Cover des Buches Das Glück kommt in Wellen (ISBN: 9783426526224)
    Gabriella Engelmann

    Das Glück kommt in Wellen

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Suska

    Teil zwei der Lütteby Serie. Lina und Jonas kommen sich näher aber sie ist nicht sicher: spielt Jonas ein falsches Spiel? Nebenbei versucht sich mehr über ihre Mutter herauszufinden, die sie als Baby im Stich gelassen hat. Bei ihrer besten Freundin Sintje geht es nicht weniger drunter und drüber, sie ist nicht sicher ob sie ihren Verlobten heiraten soll.

    Auch hier bekommt man wieder die volle Idylle in Lütteby zu spüren, wo die Uhren langsamer laufen und man alles auf seine Art und Weise macht. Das ist eine sehr entspannende Lektüre, die nach Salzwasser schmeckt. Spannung kommt irgendwie nicht auf, die Geschichte bleibt recht seicht. Ok für zwischendurch.

  10. Cover des Buches Das Wunder küsst uns bei Nacht (ISBN: 9783426526231)
    Gabriella Engelmann

    Das Wunder küsst uns bei Nacht

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Witch-Journal

    Meine Meinung:

    Was für eine wunderbare Liebesgeschichte. Die Autorin - Gabriella Engelmann - hat wieder in ihrer bewerten Art, flüsssig, blumig und voller Wärme geschrieben. Sie hat mir einmal in einem Interview verraten, das die Schreiberei ihr Leben sei. Das hat sie bewiesen. Dieser Roman spielt wieder in dem pittoresken Städtchen Lütteby. Romantischer könnte es nicht sein. Die Protagonisten sind voller Herzenwärme ausgesucht und eingesetzt worden. Das Buch bringt jeden Leser aus dem Alltag, schnell in eine andere Welt. Man lebt förmlich mit in Lütteby. Die Gedanken des Lesers sind von der ersten Seite an, mitten im Geschehen. Es ist herrlich Mitglied dieser Story zu sein. Ein wirklich gelungener Roman zum Abschalten vom Alltag.

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