Bücher mit dem Tag "filmographie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "filmographie" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Heyne Sachbuch, Nr.14, Mister Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (ISBN: 9783453029835)
    François Truffaut

    Heyne Sachbuch, Nr.14, Mister Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Holger Weinbach
    Ein Interview mit DEM Altmeister des Thrillers und des Suspense. Alfred Hitchkock im Gespräch mit Francois Truffaut ist ein absolut lesenswertes Buch für alle Filmfans. Hier erfährt man sehr viele Details über die Filme des Meisters von der Stummfilmzeit bis hin zu seinem letzten Streifen. Wie es kam, dass er immer wieder kurz in seinen Filmen auftauchte oder welche Fehler er begangen hat. Hier steht wirklich alles, aus der Sicht des Regisseurs natürlich. Gut gemacht, gut zu lesen, zeitlos - und macht Lust auf die alten Streifen, sogar die Stummfilme.
  2. Cover des Buches Alfred Hitchcock (ISBN: 9783423310208)
    Enno Patalas

    Alfred Hitchcock

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MonaMayfair
    hierbei handelt es sich um keine biographie, sondern eher um eine filmographie.. ein film nach dem andern wurde besprochen, bzw. dessen "herstellungsart".. es ist ziemlich anstrengend, all diese infos zu lesen und vor allem auch ziemlich uninteressant.. ich hatte mir eine biographie gekauft, weil ich etwas über den menschen alfred hitchcock erfahren wollte.. und ich hatte mich für diese hier von dtv entschieden, da ich von dtv schon andere biographien gelesen habe, die mir sehr gut gefallen haben.. bei dieser hier zeigt der daumen des kaisers eindeutig nach unten!!
  3. Cover des Buches Bud Spencer – In achtzig Jahren um die Welt (ISBN: 9783942665223)
    Bud Spencer

    Bud Spencer – In achtzig Jahren um die Welt

     (21)
    Aktuelle Rezension von: MamaSandra

    Bud Spencer setzt seine Biografie etwas detaillierter fort und berichtet nun mehr über seine Zeit beim Film und seine Tätigkeiten als Person Carlo Pedersoli.

    Es gibt 11 Kapitel in denen Carlo Pedersoli erzählt wie die Rolle Bud Spencer sein Leben bestimmte und erleichterte. Vielmals betont er wieder, dass er eigentlich nicht zum Schauspieler geboren wurde, aber dennoch viel Spaß dabei hatte. Amüsant und vor allem interessant waren seine Erzählungen über zahlreiche Fehlinvestitionen und Versuche anderweitig erfolgreich zu werden. Und jedes Mal war er froh über die Verdienste als Schauspieler, um seine Familie nicht in den finanziellen Ruin zu treiben. Witzige Anekdoten, von denen er in all den Jahren zahlreiche gesammelt hat, lockern alle Erzählungen auf.

    Ein Kapitel handelt von seiner Familie, seinen Kindern und der ersten Zeit mit seiner Frau Maria. Weitere Kapitel widmete er den Stuntmen sowie Regisseuren und Drehbuchautoren, die seiner Meinung nach die wichtigsten Jobs beim Film innehaben. Ebenso wurde ein Kapitel seinem Freund und Kollegen Terence Hill gewidmet, das er wie einen Brief an ihn verfasst hat. Somit sind einige Kapitel auch eine Art Hommage an die italienische Filmindustrie und vielmals auch an die Fans ohne die jedes noch so gute Filmteam keinerlei Erfolg hätte.

    Lustige Anekdoten über Zusammentreffen mit anderen Bekanntheiten, wie zum Beispiel Arnold Schwarzenegger rundeten die Erzählungen immer wieder ab. Vieles war mir persönlich unbekannt. Man bekam jetzt nochmal einen persönlicheren Eindruck in die Person Bud Spencer / Carlo Pedersoli. Allerdings hat man nun auch sein Alter sehr deutlich gemerkt, da so viele seiner Weggefährten als verstorbene Freunde und Kollegen beschrieben wurden. Man hat sich sein Idol der Kindheit doch eigentlich immer in dem Alter der Filme bewahrt und muss doch feststellen, dass das Alter auch an einem Bud Spencer nicht vorübergeht. Noch trauriger macht es einen sogar jetzt, da Bud selbst nicht mehr am Leben ist. Irgendwie liest man manches dann etwas anders, da er sein eigenes Alter natürlich auch thematisiert. Gerade die Anspielung auf den Wunsch einen letzten Film mit Terence ihrem Alter entsprechend zu drehen, machte mich traurig. Denn dieser Wunsch ging nicht mehr in Erfüllung. Auch die Bemerkung, dass er und Terence nicht Streit gehabt hatten, erinnerte mich an Terence´ Rede zu Buds Trauerfeier.

    Lustig fand ich auf den letzten Seiten eine kleine Sammlung von Filmzitaten, wobei mir sicher noch hunderte mehr eingefallen wären. Die Beantwortung von Fan-Fragen am Schluss fand ich gut. Es war eine schöne Idee, jedoch fand ich die Auswahl der Fragen nicht optimal. Da gab es sicher noch ein paar interessantere, die wiederum eine spannendere Antwort erhalten hätten.

    Die Passage, in der sich Bud Spencer anderen schlagfertigen Persönlichkeiten gegenüberstellt, war interessant. Denn wie oft hat man sich als Fan wohl die Frage gestellt, ob es Bud auch mit Hulk aufnehmen könnte. So schön diese Idee auch war, fand ich einige Konstellationen oder Antworten auch etwas albern formuliert. Sicherlich hat sich Carlo einige Gegner selbst ausgesucht, aber viele kamen sicher in der ein oder anderen Fragestellung der Fans vor. Etwas weniger davon hätte mir persönlich gereicht. Seine Antworten waren da teils etwas kindisch.

    Ich muss zugeben, dass ich eigentlich kein Biographie-Leser bin. Dies war erst meine 2. und die 1., die ich las war der Vorgänger. Nun wartet auf mich noch sein letztes Buch und die Geschichte seiner Tochter. Bud Spencer verbinde ich mit Filmeabenden mit meinem Papa und diese Tradition führe ich mit meinen Kindern fort. Ich finde es toll, dass Bud sein Leben zu Papier gebracht hat. Die Erzählweise ist keineswegs langweilig, sondern vielmehr interessant und amüsant. Und als Fan erfährt man doch noch mehr Dinge, die man vorher nicht wusste. Im Schmuckschuber mit Signatur in der nummerierten Ausgabe, sowie verschiedenem Bonusmaterial haben die Biografien von Bud einen Ehrenplatz in meinem Regal.

  4. Cover des Buches Maria Schell (ISBN: 9783894875510)

    Maria Schell

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Ein guter Freund. Heinz Rühmann (ISBN: 9783746619255)
    Torsten Körner

    Ein guter Freund. Heinz Rühmann

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Körners Biographie macht den Künstler, die Person der Zeitgeschichte und den Privatmenschen Heinz Rühmann gleichermaßen lebendig. Torsten Körner hat in aufwendiger Recherche nicht nur viele neue Details aus dem Leben Heinz Rühmanns entdeckt, sondern zeigt durch seine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Star eine neue Sicht auf den "kleinen Mann". Denn indem er den Erfolg Rühmanns in die deutsche Geschichte einbettet, beschreibt er nicht nur das Leben eines Schauspielers, sondern die Erfolgsgeschichte Rühmanns als kulturelles Phänomen.
  6. Cover des Buches Bud Spencer und Terence Hill (ISBN: 9783453011830)
    Thomas Jeier

    Bud Spencer und Terence Hill

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Steve McQueen (ISBN: 9783822821190)
  8. Cover des Buches Lieb mich wie im Film (ISBN: 9783821836782)
  9. Cover des Buches Verlieben Sie sich nie in ein wildes Geschöpf (ISBN: 9783869302393)
    Sam Wasson

    Verlieben Sie sich nie in ein wildes Geschöpf

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Die Geschichte vom Frühstück bei Tiffany Der Filmhistoriker Sam Wasson legt in seinem neuen Buch zum 50jährigen Jubiläum des Films „Frühstück bei Tiffany“, die Geschichte des Films neu vor. Schon auf den ersten Seiten, auf denen Wasson zum Buch eine „Besetzungsliste“ in Form eines Filmnachspanns vorlegt, zeigen, dass er sorgfältig und fundiert den handelnden Personen des Films nachgeht, dies aber immer auch mit einem Augenzwinkern verbindet. Vom „Drehbuchautor, der Sex haben wollte, um wieder geistreich zu sein“ (George Axelrodt) über den „Regisseur, der endlich mal eine anspruchsvolle Komödie für Erwachsene machen wollte“ (Blake Edwards) bis hin zum „Schriftsteller, der eine Mutter wollte“ (Truman Capote) und zum „Ehemann, der eine Frau wollte“ (Mel Ferrer) reicht die (leicht) bissige Charakterisierung des „Vorspanns“ des Buches. Ein Buch, dass durchaus spannend zu lesen ist vom ersten Gedanken an die Geschichte (1951) über die Vision eines Films, die Annäherung an den Plan und die Umsetzung (1961), minutiös nachvollzieht, in welcher Weise die am Film handelnden Personen im Lauf der Zeit zueinander kamen, welche Wechselwirkungen untereinander bestanden und, zudem aber auch, welche Folgen der Film hatte (ganz anders war das Frauenbild des Films, in dem Audrey Hepburn jenes leichte, vor allem aber selbstständige, Mädchen Holly Golightly (nomen est omen) darstellte). Als „Einläutung“ der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts steht der Film nicht nur filmgeschichtlich, sondern auch zeitgeschichtlich in einem wichtigen Kontext. Ein Kontext, den Sam Wasson durchaus sieht, aufnimmt und nachvollziehbar vor Augen führt. Gerade filmgeschichtlich war „Frühstück bei Tiffanys“ der Auftakt zur „romantischen Komödie“ mit einem „authentischen Frauenbild“. Frauen mit Fehlern, Sehnsüchten und Nöten lösten das bis dato eher geltende Bild weiblich-reiner „Phantasiewesen“ ab. Dass die Zeit für diesen Film und seine Folgen reif war, davon zeugen auch die im Buch aufgenommenen Kritiken des Films nach den ersten Aufführungen. Ein Film, der aus Audrey Hepburn einen „gefestigten“ Weltstar machte (ihren ersten Oscar hatte sie ja bereits erhalten), wie sie tatsächlich Ehefrau von Mel Brooks wurde (doch diese „romantische Komödie“ war nicht von Dauer, wie Wasson ebenso treffend im Buch beschreibt). In allen Teilen spürt man dem Buch die Sorgfalt der Recherche ab. Sowohl die beteiligten Personen als auch die Geschichte der Entstehung des Films selbst zeigen sich fundiert im Buch auf. Angenehm im Stil lässt Wassson die Geschichte des Films, seiner Darsteller, des Autoren und der Crew vor Augen auferstehen und bietet damit einen guten und interessanten „Blick hinter die Kulissen“. Nicht nur des Filmset, auch der Zeit, der Werte, der Wege, die der Film vorher ging und nachher nach sich zog. Ein Buch, dass durchaus mit allgemeinem Interesse gelesen werden kann und nicht nur für Filmfachleute seinen Reiz ausstrahlt mit seinem blick in eine ganz andere Zeit noch der lange idealisierten Darstellung menschlichen Seins auf der großen Leinwand, die durch diesen Film deutlich geerdet wurde.
  10. Cover des Buches Welles (ISBN: 9783822820032)
  11. Cover des Buches Das Kino des George Lucas (ISBN: 9783896026446)
    Marcus Hearn

    Das Kino des George Lucas

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Eine der umfassendsten deutschsprachigen Biografien beziehungsweise Filmografien über George Lucas. Das Buch ist reich und größtenteils bunt bebildert und enthält neben Informationen über Lucas' filmische Karriere, seine Vorbilder und Freunde auch solche über die Fortschritte, welche die Filmbranche (sprich Hollywood) mit seiner Hilfe gemacht hat, von der Dykstra-Kamera bis hin zum digitalen Schnitt. Ich hätte mir zwar zeitweise ein paar mehr Informationen über Lucas' Privatleben gewünscht, es wird beispielsweise nur in Nebensätzen erwähnt, dass er Kinder adoptiert hat; allerdings konzentriert sich dieses Buch eben auf sein filmisches Schaffen, wie schon der Titel 'Das Kino des George Lucas' verrät.
  12. Cover des Buches Was würde Audrey tun? (ISBN: 9783802536816)
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