Bücher mit dem Tag "finanzamt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "finanzamt" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Maria und das Ding mit dem Reinheitsgebot (ISBN: 9783548287591)
    Florian Herb

    Maria und das Ding mit dem Reinheitsgebot

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Monika58097
    Ried im Allgäu. Der Dorfgemeinschaft stehen neben dem 700-jährigen Dorfjubiläum noch etliche weitere Jubiläen ins Haus. Und was wäre eine Feier ohne Bier? Da ist Alois Gschwend gefragt, der örtliche Braumeister, bekannt für seine "Erhellung", ein Bier, das es sonst nirgendwo anders gibt. doch Aloisius, wie er genannt wird, mag nicht mehr brauen. Ein Unbekannter hat ihm das Finanzamt auf den Hals gehetzt. Die Frau, die ihn vor vielen Jahren verlassen hat und es vorzieht, in Italien zu leben und die Kinder, längst erwachsen und in der Großstadt wohnend - Aloisius schmeißt alles hin. Das ganze Dorf ist außer sich. So viele Feiern und keine Erhellung! Es kann doch nicht angehen, Bier aus dem Nachbarort zu importieren und dann welches, das längst nicht so gut ist wie die berühmte Erhellung. Zu einem echten Dorf gehören natürlich auch typische Landfrauen und diese machen sich auf den Weg nach Hamburg zu Tochter Maria. Maria soll ihren Vater zur Vernunft bringen und zugleich die Brauerei retten. Allzu schwer haben es die Rieder Landfrauen nicht Maria zu überreden. Sie ist gerade nicht gut auf ihren Mann zu sprechen, packt ihre Sachen und begleitet die Landfrauen zurück in die Heimat, zu der sie sich insgeheim schon ganz lange gesehnt hat. Wie Maria es schafft, ihren Vater auf den rechten Weg und die Brauerei wieder in Gang zu bringen, das lesen Sie am besten selbst!

    "Maria und das Ding mit dem Reinheitsgebot" - eine herzerfrischende Lektüre, die im wunderschönen Allgäu spielt! Mir hat die Geschichte zudem als kleine Verlängerung zum Urlaub gedient, haben wir doch die schönste Zeit des Jahres im Allgäu verbracht. Orte, Landschaft, Menschen, all dies habe ich sofort wieder gesehen. Florian Herb schafft es hervorragend, das Allgäu-Flair rüber zu bringen. Mir war sofort alles vertraut und das nicht nur, weil ich kurz zuvor erst da war. Die Handlung schreitet leicht und unterhaltsam voran. Ganz klasse die Landfrauen, wie sie sich aufmachen nach Hamburg und Maria, die verlorene Tochter zurückholen. Ganz toll, wie Maria die Ärmel hochkrempelt, anpackt und sich dann auch ihr Vater berappelt, aber nicht nur Maria bemerkt die Veränderungen, die mit Aloisius vonstatten gehen. 

    "Maria und das Ding mit dem Reinheitsgebot" - erfrischend bunt und heiter, wie das Allgäu! Ein tolles Lesevergnügen!
  2. Cover des Buches Flavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen Mord (ISBN: 9783442379026)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen Mord

     (246)
    Aktuelle Rezension von: Grimnir

    Wieder eine tolle Geschichte um die junge Detektivin Flavia de Luce. Im Verlauf der Buchreihe wird die emotionale Bindung zu den Charakteren immer enger, je mehr man über sie erfährt. Wird Buckshaw gerettet? Was ist das Geheimnis des Heiligen? Und was hat Blei mit der ganzen Sache zu tun? Manche Antworten warten zwischen den Seiten dieses Buches. 

  3. Cover des Buches Wir tun es für Geld (ISBN: 9783548281445)
    Matthias Sachau

    Wir tun es für Geld

     (167)
    Aktuelle Rezension von: Wuschel88

    Das Buch sollte eine schnelle und lustige Lektüre zwischen zwei ernsten Wälzern sein. Dass das Buch dann allerdings so schnell zu Ende gelesen sein würde, hatte ich dann doch nicht erwartet. Innerhalb eines Abends hatte ich das Buch durch und das, obwohl ich gerade erst den ersten dicken Wälzer beendet und eigentlich irgendwie schon genug für den Tag gelesen hatte, dachte ich.

    Ich musste mich schon zwingen, das Buch zur Seite zu legen, denn es ist wirklich witzig und unterhaltsam geschrieben. Auch wenn man kein HiFi und Jazz Freak ist, sind die Ausführungen dazu nicht zu ermüdend. Es ist gut geschrieben und einfach zu lesen. Kleine "Tagebucheindrücke" vom neuen Nachbarn geben immer wieder eine andere Sicht auf das Geschehene, ohne aber zu viel zu verraten. Das finde ich eine sehr witzige und auflockernde Idee.

    Es war auch nie so übertrieben "lustig", dass ich das Gefühl hatte, mich fremdschämen zu müssen. Gerade bei Filmen geht es mir öfter so, dass ich bei zu übertriebenen Szenen "Pause" drücke, weil ich mir denke, dass das jetzt nicht wahr sein kann. Das hatte ich bei dem Buch nie, auch wenn ich bei dem Titel fast schon so etwas erwartet hätte.

  4. Cover des Buches Der Regler (ISBN: 9783596512874)
    Max Landorff

    Der Regler

     (250)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein und ändert deren Leben. Teilweise von Grund auf. Dann wird ein Hirnforscher in einem Pferdeanhänger tot aufgefunden und nun scheint sich Gabriels Leben zu ändern.

    Sehr spannend mit sehr interessanten und geheimnisvollen Charakteren, die fast alle sympathisch sind und von denen man mehr lesen möchte. Das Buch liest sich flüssig und ist ein wahrer Pageturner. Da ich mich z.Z.  nicht so gut konzentrieren kann, habe ich mich mit den Perspektivwechseln teilweise etwas schwer getan. Denn damit es spannend bleibt ist manchmal absichtlich unklar, aus wessen Sicht grade erzählt wird. Auch fand ich, dass der Schluß nicht alles erklärt hat. Aber vielleicht lag das auch an meiner aktuellen Konzentrationsschwäche. Schade, denn das Buch war richtig spannend und hatte viele überraschende Wendungen. Ich glaube, den 2.Teil werde ich auch lesen. Dann seh ich ja, ob es an mir liegt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Und auch, dass nichts so ist, wie es scheint. 

  5. Cover des Buches Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung (ISBN: 9783833309915)
    Catrin Barnsteiner

    Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Fred Eisenbogen ist auf der Post, in der Spätfiliale in Stuttgart und fängt eine Karte nach der anderen an zu schreiben, aber die richtigen Worte wollen nicht aufs Papier. Da schließt die Filiale, aber eine junge Frau in Gummistiefeln und Blümchenkleid versucht noch verzweifelt herein zu gelangen. Nein, sagt die Beamtin, aber Fred stemmt sich gegen den Rollladen und bittet die Frau, ihren Umschlag hindurch zu schieben. Mit dieser, für ihn sehr ungewöhnlichen Art, beginnt für den Finanzbeamten aus Böblingen eine unglaubliche Zeit und er verliebt sich und plötzlich sind Steuern, Zahlen und Fakten nicht mehr so wichtig, aber das soll sich als ein sehr großer Irrtum heraus stellen. Catrin Barnsteiners Buch ist herrlich. Komisch, witzig, ernst, liebevoll und mit viel Gefühl. Lokalkolorit spielt eine große Rolle und so werden die  Feindschaften  zwischen Sindelfingen und Böblingen thematisiert und man bekommt Lust, auf einen Ausflug nach Stuttgart ins Museum.

  6. Cover des Buches Pommes! Porno! Popstar! (ISBN: B074TVM8YX)
    Thomas Kowa

    Pommes! Porno! Popstar!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Was erwartet man bei diesem Titel? Sarkasmus, Witz und schwarzer Humor begleiten den Hörer durch die skurrile Geschichte.

    Ein Schuldenberg muss getilgt werden und das schnellstmöglich. Die Hells Angels stehen schon bereit und das Finanzamt hat die Pommesbude dicht gemacht, die dem Schuldenabbau dienlich sein sollte.

    Die zündende Idee, mit wirklich übler Musik auf Ibiza Geld zu verdienen gelingt nur mäßig. Widerstand leisten ausgerechnet deutsche Touristen, eine Putzfrau und der Allwissende von ganz oben!

    Da irgendwie der Ernst an der Sache bei den Protagonisten fehlt, kommt die Gelddruckmaschine nicht wirklich in Gang.

    Geprägt durch irre Dialoge, verquerte Vorstellungen von Erfolg und dem Reiz des musikalischen Abenteuers gelingt dem Autorenduo ein witziges Hörbuch, bei dem man sich als Hörer selbst manchmal nicht ganz ernst genommen fühlt, aber genau dieser Punkt das Hörbuch für mich ausmacht!
  7. Cover des Buches Freiberufler: Fit fürs Finanzamt (ISBN: 9783527510351)
  8. Cover des Buches Am Ende der Welt ist immer ein Anfang (ISBN: 9783862660728)
    Maria Blumencron

    Am Ende der Welt ist immer ein Anfang

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lea5858

    Es ist schon so lange her. Ich hatte das Buch damals aufgrund einer eigenen schwierigen Lebenssituation das Buch nicht ganz fertig lesen können. Jetzt will ich trotzdem endlich meine Rezension schreiben.

    Gerne gebe ich dem Buch vier Sterne, dann es ist die wunderschön beschriebene Lebenskrise einer Frau. Reisen im Äußeren ist oftmals auch eine Reise zu sich selbst. Ich habe mich darin wunderbar wiedergefunden, bis meine eigene Lebenskrise auch mich zum "Vagabundieren" gebracht hat. 

  9. Cover des Buches Sehr geehrtes Finanzamt (ISBN: 9783426783962)
    Jürgen Sprenzinger

    Sehr geehrtes Finanzamt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Ämter…

    Wer kennt es nicht.

    Sie dengeln einen wo es nur geht…

    Aber was,

    wenn man sie selbst auf die Schippe nimmt?

    Können Ämter auch Humor haben?

     

    Zum Inhalt:

    Wer würde nicht gerne dem Finanzamt mitteilen, dass es mit den Steuerzahlungen nun vorbei ist? Oder das Gesundheitsministerium in Kenntnis setzen, dass man seine eigene Krankenkasse gründen will? Sprenzinger tut es. Seine skurrilen Eingaben an Behörden und Verbände stellen die Welt auf den Kopf. Eine großartige Eulenspiegelei!

     

    Cover:

    Das Cover ist jetzt weniger spektakulär, reicht aber für dieses Buch vollkommen aus, wie ich finde. Wir sehen hier einen Stempel sowie die Andeutung von Akten. Passt also durchaus perfekt.

     

    Eigener Eindruck:
     Wer kennt sie nicht, die lieben Ämter. Für jeden Pups scheint es ein Amt zu geben, bei dem man einen Antrag abgeben kann oder an das man sich bei Fragen wenden kann. Sie nehmen einen gern aus, sie mahnen einen und ab und an beachten sie einen auch gar nicht. Doch was, wenn sich jemand einmal durch alle Ämter Deutschlands schreibt und mit deinen humorvollen Anliegen die Beamtenschaft zur Weißglut treiben könnte? Antworten sie? Bleiben sie korrekt? Können sie auch Humor beweisen?

     

    Dieses Buch hier habe ich einmal durch Zufall auf dem Wühltisch gefunden und fand Inhalt und Titel eigentlich ziemlich witzig – zumindest dachte ich, dass es witzig sein könnte – doch das dachte ich eben nur. Fakt ist, dass der Autor fleißig war, Hut ab, für diese fleißigen Recherchen, die Zeit die Briefe zu verfassen und immer wieder neue Situationen zu schaffen. Humor kommt bei der einen oder anderen Aktion auch nicht zu kurz. Aber doch war ich recht schnell von dem Buch gelangweilt beziehungsweise genervt. Warum? Diese Briefe, bei denen krampfhaft versucht wird eine Situation zu erschaffen, langweilig. Die Kommentare auf die eine oder andere Antwort… nun ja, langweilig. Die Antworten, bisweilen interessant, aber oft auch Standardwerke. Werden die Ämter hier vorgeführt? Ja! Finde ich das richtig? Eigentlich nicht, auch wenn es doch ab und wirklich lustig war. Braucht man so ein Buch? Nein, ich ganz sicher nicht – und wahrscheinlich viele andere auch nicht. So klar und ehrlich muss man das sagen.

     

    Fazit:

    Die Frage ist: Braucht man so etwas? Sicherlich ist die eine oder andere Passage zum Schmunzeln, aber das ist wirklich auch sehr vom Humor abhängig. Geduld und Fleiß hatte der Autor, das muss man ihm lassen, aber für mich ist dieses Buch absoluter Nonsens.


     

    Gesamt: 2/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783426783962

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 240 Seiten

    Verlag: Knaur Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 07.03.2011

     

  10. Cover des Buches Lammauftrieb (ISBN: 9783954517091)
    Richard Auer

    Lammauftrieb

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Speechless

    Für mich war das Lesen dieses Buchs der erste Kontakt mit den Ermittlungen von Kommissar Mike Morgenstern und trotzdem hatte ich keine großen Probleme einen Einstieg zu finden. Ich bekam das Buch von Kollegen zum Abschied geschenkt, als ich für ein einige Monate in Eichstätt gearbeitet hatte. So war ich mit der schönen Altmühltalregion vertraut und fand einen sehr leichten Zugang zu den liebevollen Ortsbeschreibungen des Autors. Meiner Meinung nach ist das Buch vor allem Liebhabern und Bewohnern des Altmühltals oder Fans von Lokalkrimis zu empfehlen, für die die detaillierten Beschreibungen des alltäglichen Lebens einen wichtigen Teil der Geschichte ausmachen. Mit humorvoller Selbstkritik, manchmal auch einer Spur Satire, erzählt der Autor über die Realität im Altmühltal und lässt den Leser oft schmunzelnd zurück.

    Die Handlung ist strukturiert aufgebaut, leicht zu lesen und beinhaltet durchaus auch spannende Passagen. Allein als Krimi bewertet konnte mich das Buch aber nicht bis ins Letzte überzeugen. Die Geschichte stellt jedoch einen kurzweiligen und realitätsnahen Spiegel des Lebens im Altmühltal dar. Betrachtet man das Buch also in erster Linie als eine Hommage an das Altmühltal, werde ich sicher noch einmal zu einem weiteren Roman des Autors greifen, sobald mich die Sehnsucht nach dem malerischen Altmühltal wieder packt. 

    Und wer den Altmühltaler Lammauftrieb in Mörnsheim noch nicht in Wirklichkeit erlebt hat, dem sei dieses Spektakel wärmstens empfohlen. Die großen Schaf- und Ziegenherden (etwa 1.000 Tiere), die durch die mittelalterlichen Straßen laufen sind ein echtes Highlight…obwohl die wahren Stars natürlich die zuckersüßen neugeborenen Lämmchen sind.

  11. Cover des Buches Avenue Montaigne (ISBN: 9783462401264)
    Harald Schmidt.

    Avenue Montaigne

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Deutsche? So uncool! Die Doppelausgabe zur Schmidtschen Kolumne im "Focus", 2007 in Bielefeld begonnen und jetzt beendet. Im Rückblick ein toller Überblick über die Politik der Nullerjahre, Riester und Struck, vor AFD und Trump die "gute alte Zeit". Im Kern sind die Deutschen einfach verbissener verglichen etwa mit Franzosen und Italienern, auch wenn diese natürlich übertrieben-klischeehaft dargestellt werde. "Savoir-vivre" und "dolce vita" sind einfach nicht zu übersetzen. "Verbissenheit" eventuell als Alternativtitel? Würd mich freuen, ihn wieder mehr in der Glotze zu sehen.
  12. Cover des Buches Steuerrecht (ISBN: 9783811471368)
    Dieter Birk

    Steuerrecht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Birks Steuerrechtsbuch aus der "Schwerpunkte"-Reihe, ein gutes Buch für den Einstieg ins Wahlfach oder für den Fachanwaltslehrgang, Birk zitiert sich am liebsten selbst, aber das gilt ja für viele der Kochbuchautoren, insgesamt habe ich natürlich über die Steuerrechtsliteratur einen zu geringen Überblick, um wirklich kompetent urteilen zu können.

  13. Cover des Buches Die Zecke (ISBN: 9783482598210)
    Bernd Wieland

    Die Zecke

     (2)
    Aktuelle Rezension von: lesemaz
    Ganz nett, ohne allzu großen Tiefgang, lassen sich die 300 Seiten schnell weglesen. Die Story begleitet den Finanzbeamten Schminke durch sein müdes Beamtenleben und pointiert einige Klischees, die man als Außenstehender einfach von Behörden und deren "Dauerinsassen" hat. Da wird freilich überzeichnet, aber es fällt auch nicht schwer, an die vielen Funken Wahrheit darin zu glauben. (Als Nachkomme eines pensionierten Beamten waren mir zumindest einige Szenen und Vokabeln, z.B. die 'Frühstücksrunde' durchaus aus vielen Berichten beim Abendessen bekannt. Dieses Essen fand bei uns übrigens immer Punkt 16.15 Uhr statt, weil der Beamte mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks zu dieser Zeit nach Hause kam ;-) ). Auf den letzten 100 Seiten wird das Buch auch ein wenig spannend, ansonsten lebt es von den netten und auch witzigen szenischen Beschreibungen aus dem Beamten-, Behörden- und Ehealltag. Und man bekommt zumindest einen etwas anderes Einblick in die Abläufe und Gedanken der Prüfer unseres liebgewordenen Dokuments "Steuererklärung". Tipp an den Autor: Etwas weniger komplizierte weibliche Doppelnamen hätten auch gereicht, um diese Pointe zu transportieren.
  14. Cover des Buches Ohne Miese durch die Krise (ISBN: 9783517086460)
    Christian Meyer

    Ohne Miese durch die Krise

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Cin Meyer ist in erster Linie Kabarettist und ein Mann der Bühne. Als solcher ist er in bestimmten Disziplinen unschlagbar und hat mit seiner Figur des Steuerfahnders Siegmund von Treiber einen ziemlich originellen Typen erfunden. Das funktioniert auch als Buch. Von Treiber hat ein Tagebuch geschrieben, weil er Zeit hatte, denn wegen zu großem Diensteifer hat man ihn ins Archiv verdonnert. Da sitzt er nun, schreibt sein Tagebuch und entwickelt den "ganzheitlichen Finanzratgeber der Welt". Das ist gelungen, so manches Mal kann man nicht nur heftig mit dem Kopf nicken, man kann auch Schenkelklopfen, Prusten oder einfach nur lachen. Meyer (von Treiber) ist ein geübter Schreiber, in Berlin hat er eine regelmäßige Kolumne, da ist also kein Abfall zu erwarten.
    Was allerdings, der subjektiven Meinung des Rezensenten nach, den Bühnenmenschen Meyer keinesfalls ersetzt. Wer also die Gelegenheit hat, Chin Meyer in seiner Stadt auf der Bühne zu sehen, sollte dies tun. Karte als Fortbildungsmaßnahmenbeleg für die Steuererklärung aufheben.
  15. Cover des Buches Ratloser Übergang (ISBN: 9783746624198)
  16. Cover des Buches Schön reich. Steuern zahlen die anderen (ISBN: 9783453601543)
    Sascha Adamek

    Schön reich. Steuern zahlen die anderen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Schön reich - Steuern zahlen die anderen" Traurig aber wahr!
  17. Cover des Buches Ätze. Das ekligste Monster der Welt (ISBN: 9783473524501)
    Ursel Scheffler

    Ätze. Das ekligste Monster der Welt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: olga_oreschkin
    Das ist lustige Abenteuer kleines Spienes. Es machte mir Spaß.
  18. Cover des Buches Wichtige Steuerrichtlinien (ISBN: 9783482651410)
  19. Cover des Buches Angst sei dein Begleiter (ISBN: 9783426505267)
    Carla Cassidy

    Angst sei dein Begleiter

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Danny
    Annalise, die ein Puppengeschäft führt, welches sie von iher Mutter geerbt hat, wird zu einem Blinddate mit dem Detective Tyler King überredet. Beide verstehen sich blendend und es knistert schon beim ersten Date heftig. Doch Tyler steckt mitten in den Ermittlungen zu einem brisanten Mordfall - junge Frauen werden verkleidet und ermordet aufgefunden. Kein Hinweis führt die Ermittler zu dem Täter und lange tappen sie, was das Motiv betrift, im Dunkeln. Es dauert einige Zeit, bis die Polizei die Morde an den jungen Frauen mit Postsendungen an Annalise in Verbindung bringen kann, in denen ein Verrückter, der sich "Puppenmacher" nennt, ihr jene Puppen zusendet, die er als Vorlage seine Morde verwendet hat. Und dann wird Annalise auch noch in ihrem Haus überfallen, wobei ihr Bruder Charlie sie in letzter Minute davor retten kann, entführt zu werden. Aus Sorge um Annalise, in die er sich arg verliebt hat, nimmt Detective Tyler sie mit zu sich nach Hause. Doch Annalise ist in Gefahr, denn der Puppenmacher hat sie bereits zu seinem nächsten Projekt auserkoren... *** "Angst sei dein Begleiter" war mein erster Roman von Carla Cassidy und er hat mir ganz gut gefallen. Lediglich die ständige Selbstgeiselung Tylers im Bezug auf seinen Job, der ja ach so stressig sei und jede seiner Beziehungen ruiniert habe, weil seine Exfreundinnen ja absolut kein Verständnis dafür hätten, wenn er nur für seinen Job lebe und Annalise permanente Versicherung, dass sie Tylers Hingabe für seinen Job vollkommen verstehen und unterstützen werde, war nervig und unrealistisch. Sonst aber gute Unterhaltung.
  20. Cover des Buches Lieblingsstücke (ISBN: 9783596174935)
    Susanne Fröhlich

    Lieblingsstücke

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Bei Andrea Schnidt ist wieder einmal einiges los! Sie hat eine eBay Agentur gegründet und verkauft im Auftrag von Freunden und Bekannten deren Lieblingsstücke. Manchmal kauft sie aber selbst was schönes. Ihr Mann bereitet sich auf den New York Marathon und dann zieht noch ihr Vater bei ihr ein, denn ihre Mutter hat ihn betrogen. Alles reichlich turbulent und ihre Freundin möchte sie zu einem Rebirthing Kurs überreden, denn beim Jesus Seminar hat Andrea die Jesus Erscheinung vertrieben und steht nun tief in der Schuld. Wie immer geht es rund bei Susanne Fröhlichs Romanfigur Andrea Schnidt. Es macht einfach spaß, ist herrlich komisch, peinlich, aber auch wieder voller Gefühl, tiefer Gedanken und es gibt Bestellungen beim Universum. Einfach ein herrliches Lesevergnügen.

  21. Cover des Buches Die dreihundert besten Beamten- Witze (ISBN: 9783811216211)

    Die dreihundert besten Beamten- Witze

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Für Cousinchen Doris, die olle Beamtenseele, gekauft und schnell gelesen: Die Witze sind in einzelne Bereiche ("Büroschlaf", "Finanzamt") unterteilt und ein bißchen altmodisch, das Buch stammt auch schon von 1990, also nix zum Thema Computer und Technik, aber ganz kurzweilig und so umfangreich, daß auch für erfahrene Beamtenwitzmacher noch was Neues dabei ist.
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