Bücher mit dem Tag "finca"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "finca" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Paradies im zweiten Anlauf (ISBN: 9783962151249)
    Gabriele Ketterl

    Paradies im zweiten Anlauf

     (5)
    Aktuelle Rezension von: hro

    Ich habe die anderen Teile leider nicht gelesen, was ich aber nicht schlimm fand. Man war sofort im Geschehen drin und hatte nicht das Gefühl, mir fehlt was.


    Alex Noch Ehemann möchte die Scheidung und das so billig wie es geht. Daher soll Alex nach Deutschland kommen und mit ihrem cholerischer Mann, alles vorab zu klären.


    Zum Gkück wird Alex von Ihrem Freund Marcos begleitet, der neben seinem Café und seinen Tanzauftritten noch einen Hauptberuf hat und was für einen....


    Holger und sein Anwalt schaffen es nicht Alex weich zu kochen. Dank Marcos kommt sie aus der Ehe besser raus, als sie gedacht hat.


    Kaum zurück an Ihrer Finca, um die Renovierung zu kontrollieren, kommt die nächste Katastrophe für die beiden! Aber auch diesen Schock überwinden die beiden.


    Über den Rest verrate ich nicht mehr, lasst Euch überraschen....


    Ich finde die Autorin hat alles wichtige, ob Personen oder die Insel gut beschrieben, so das man sich gut vorstellen kann, im Roman mitzuwirken.


    Ich denke, die Autorin ist selbst gerne auf der romantische Insel Gran Canaria.


    Von mir bekommt Sie 5 Sterne, werde es auch bei Amazon reinschreiben!

  2. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  3. Cover des Buches Den lass ich gleich an (ISBN: 9783746626390)
    Ellen Berg

    Den lass ich gleich an

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Dani_EbSch

    Ein wirklich sehr witziger Roman.

    Das  Cover lässt eher vermuten das es um ältere Leute geht, ist aber Nicht so...

    Eine 39 jährige alleinerziehende Mama,  auf vergeblicher Männersuche ,mit endloser Pechsträhne...

    Hat Riesen Spass gemacht das Buch  zu lesen. Es gab soviel urkomische Irrungen, Verwirrungen und bissigen Humor, das ich oft lachen musste. Die Protagonistin hat sofort mein Herz erobert, da sie einfach ganz normal war...eine liebevolle Mutter, die auf Muckipakete reinfällt, um sich dann in einen ganz normalen Mann zu verkucken..und wieder in witzigen Missverständnissen zu verlieren...



  4. Cover des Buches Komplott im Süden (ISBN: 9783734754975)
    Bea Milana

    Komplott im Süden

     (19)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo
    1988 in einem abgelegenem Dorf auf Mallorca traut man der neuen demokratischen Regierung nicht, hier regelt man die Dinge unter sich.  Zwölf Jahre später ziehen die jungen Deutschen Anna und Wolfgang auf die Insel und arbeiten hart um sich ihren Traum vom Leben und Arbeiten im Süden zu verwirklichen.  Doch sie ahnen nichts von den Gebräuchen im Dorf, denn hinter der freundlichen Kulisse lauert ein Abgrund aus Intrigen und Korruption und nicht jeder ist den Zugezogen wohlgesonnen. 

    Die Geschichte beginnt mit dem Missbrauch des kleinen Luis, die Dorfgemeinschaft nimmt sich der Sache an und löst das Problem.  Jahre später kaufen sich Anna und Wolfgang in diesem Dorf eine Finca und erfüllen sich damit ihren Traum. Aber schon bald droht ihr Traum zu platzen, denn Intrigen und Korruption drohen ihr Leben zu zerstören,  doch sie versuchen mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen.  Eigentlich ist das Recht auf ihrer Seite, aber gegen die Korruption im Verborgenen scheinen sie machtlos und von der Dorfgemeinschaft ist keine Hilfe zu erwarten.

    Dieses Buch beginnt wie ein Krimi und wird dann abgebrochen um sich der Geschichte um Anna und Wolfgang zu zuwenden. Im Vordergrund stehen nun Korruption, Justiz und Dorftraditionen auf der Baleareninsel. Die Autorin schafft es, dass ich als Leser mit steigendem Ärger im Bauch diese Ungerechtigkeiten  und den anscheinend aussichtslosen Kampf des deutschen Paares mit Spannung verfolgte. Man leidet irgendwie mit dem Paar mit, man verfolgt die Schikanen und den Rechtsstreit und dann ändert sich der Erzählfluss um Anna und Wolfgang.  Hier wurde es mir erstmal zu sachlich und die Protagonisten traten in den Hintergrund. Dadurch entstand bei mir persönlich das Gefühl es wäre zu schnell abgehandelt worden, hier hätte ich gern mehr aus der Sicht der Protagonisten erfahren.  

    Eine interessante Geschichte, deren Gerichtsverfahren auf einer wahren Begebenheit beruht und die Machenschaften im spanischen Rechtssystem auf den Balearen zu der Zeit aufzeigt.

    Mein Fazit:
    Ein interessantes Buch über Korruption und Intrigen auf Mallorca mit einer guten Geschichte. Fans von Justizgeschichten sind hier gut aufgehoben. 

    Ich vergebe 3,5 Sterne die ich gerne auf 4 Sterne aufrunde.
  5. Cover des Buches Wer zum Teufel ist Butterblume? (ISBN: 9783739242484)
    Marita Sydow Hamann

    Wer zum Teufel ist Butterblume?

     (7)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Tom hat nach seiner überstandenen Operation des Hirntumors mit Gary ein neues Leben auf der Insel Pico geplant. Beide wollen auf einer Finca leben, Gästezimmer anbieten und Wein anbauen. Während seines Hinflugs ruft Tom Gary, der schon an Ort und Stelle ist, aus dem Flugzeug an. Kaum ist das kurze und humorvolle Gespräch beendet, wird es um Tom dunkel.

    Zwei Jahre sind vergangen. Meli Berger ist mit ihrer Freundin Wenke auf den Weg zur Insel Pico. Auf der Flugreise lernen sie die allein Reisende Alexa kennen. Plötzlich hat Meli den Eindruck, dass ein fremder Mann neben ihr sitzt. Er ähnelt dem Mann ihrer Träume. Wenige Minuten später ist das Traumbild verschwunden.

    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Liebesroman mit mythischem Einschlag geschrieben. Das Buch lässt sich gut lesen und hat mich schnell in seinen Bann gezogen.

    Schon die Wahl der Protagonisten finde ich gelungen.

    Meli ist ohne Vater aufgewachsen. Obwohl ihr Leben in geordneten Bahnen verläuft, scheint sie auf der Suche nach sich. Sie ist in ihrem Leben noch nicht angekommen. Das zeigt sich an manchen Kleinigkeiten. Wenke, ihre Freundin, ist Realistin. Außerdem ist sie handwerklich begabt. Zu ihrem Leben gehört die Katze Flauschi. Damit sind die Rollen gut verteilt. Während sich Meli bei gemeinsamen Unternehmungen um den Papierkram kümmert, übernimmt Wenke den praktischen Part. Alexa ist verheiratet, gönnt sich aber öfter einer Urlaub von der Ehe. Ihr liegen die Männer zu Füßen. Doch mehr als gucken erlaubt sie ihnen nicht.

    Und dann wäre noch Gary. Auf seiner Finca kämpft er mit den inneren Dämonen.

    Die Geschichte wird lockerleicht von Meli erzählt. Speziell bei Garys Part aber schwingt ein melancholischer und sehr ernster Ton mit. Erst nach und nach klärt sich, was vor zwei Jahren passiert ist. Die Folgen davon lassen Gary nicht los. Er interpretiert sie auf sseine Weise. Gleichzeitig wird Meli mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Die Autorin versteht es, die Spannung zwischen Gary und Meli aufzubauen und zu halten. Für mich als Leser ist Garys Verhalten nachvollziehbar, Meli fühlt sich oft vor den Kopf gestoßen. Ihr fehlen einfach Informationen, die ich habe. Gut gefallen hat mir, dass der Part des geheimnisvollen Fremden immer kursiv hervorgehoben wurde. Damit weiß ich sofort, ob ich es mit realen Menschen zu tun habe oder nicht. Viel Wert hat die Autorin auf die Wiedergabe der Emotionen gelegt. Dazu benötigt sie nur wenige Worte. Wichtiger ist ihr das Handeln der Protagonisten. In Garys Verhalten wird die innere Zerrissenheit und das Schuldgefühl in jeder Szene deutlich. Meli dagegen fällt durch ihre Sturheit auf. Ausführlich beschrieben wird die Insel Pico und ihre Sehenswürdigkeiten.

    Schön fand ich den immer wieder gezeichnete kleine Delphin zwischen einzelnen Absätzen.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es erzählt eine ungewöhnliche Geschichte und zeigt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde geben könnte, als unsre Sinne erfassen.

  6. Cover des Buches Inselliebe und Meer (ISBN: 9782496707298)
    Anja Saskia Beyer

    Inselliebe und Meer

     (59)
    Aktuelle Rezension von: wunder_herzen

    Eine ganz wunderbare Geschichte, eingebettet in eine heimelige Finca, umgeben von der Schönheit Mallorcas. 

    Liz reist auf die Insel, um den nicht mehr tragbaren und verantwortungslosen Verwalter zu feuern, der die Gäste vergrault und die Finca in den Ruin treibt. Doch bei genauerer Betrachtung, ist genau dieser Verwalter gar kein so nachlässiges Ungeheuer, wie Liz´Großonkel ihr erklärte, sondern ein Mann mit großem Herz, der für Mensch und Tier sorgt und die Finca voller Hingabe und zur vollsten Zufriedenheit der anwesenden Gäste führt. 

    Warum also sollte Liz nach Mallorca fliegen, um sich um die Finca zu kümmern, von derer Existenz sie bis vor Kurzem garnichts wusste? Und dass, obwohl die Finca bereits seit Ewigkeiten in Familienbesitz ist?

    Fragen über Fragen…

    Doch Liz ist gespannt, ihnen auf den Grund zu gehen.

    Dank der Hilfe Ihrer neugewonnen Freundinnen, den Ladenbesitzerinnen der zauberhaften Läden direkt am Meer und den anderen Fincagästen, die sie schnell liebgewinnen konnte, kommt sie den Geheimnissen nach und nach auf die Spur.


    Und wieder einmal versinke ich in einem wunderschönen Roman von Anja Saskia Beyer.

    Und wieder einmal darf ich eine große Empfehlung aussprechen.

  7. Cover des Buches Rückflug zu verschenken (ISBN: 9783942656627)
    Gaby Hauptmann

    Rückflug zu verschenken

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Lysan73

    Eigentlich mag ich die Bücher von Gaby Hauptmann. Man hat eine entspannte Zeit, ab und an bleibt auch ein Detail im Gedächtnis, ein netter Satz.... Kurz, die Erwartungshaltung ist nicht besonders hoch. Ich will mich in die Geschichte vertiefen können und unterhalten werden. Mit diesem Buch gelingt das leider nicht besonders gut. Die Geschichte fesselt nicht, wirkt für meine Begriffe an den Haaren herbeigezogen mit zu vielen Zufällen und seltsamen Begebenheiten. Realismus muss ich ja nicht erwarten, aber wenn ich beim Lesen innerlich die Augen rollen muss, weil die Story so hanebüchen ist.... Das macht keinen Spaß! Hier ist einfach zu viel konstruiert, so dass es die Personen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und ein Wiederlesen oder Weiterempfehlen leider ausgeschlossen ist. 

  8. Cover des Buches Abschalten (ISBN: 9783257242621)
    Martin Suter

    Abschalten

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Suters erhellende Geschichten über aufgeblasene BWL-Fuzzis im Urlaub und im sehr stressigen Arbeitsalltag, man schwankt immer zwischen hohem Leistungslevel und Ersetzbarkeit, hinzu kommt Wirtschaftskauderwelsch im Sinne von "evidenzbasierter Optimalanalyse" usw. Am schönsten sind die "Managementtraining"-Geschichten, könnte sich wirklich so zugetragen haben. Aus meiner kurzen juristischen Karriere kann ich sagen, daß es da häufig nicht besser ist, ein Kollege berichtete mal davon, daß einer seiner Kollegen am Dienstagmorgen zur Arbeit ging und am Donnerstagabend nach Hause. Da ist auch noch derjenige am Tollsten, der am Längsten arbeiten kann und wo man in Topkanzleien auch noch den halben Sonntag im Büro verbringen muß. Dem Mann auf dem Cover wünscht man, er solle nicht den Sand in den Kopf stecken. Urlaubshölle par excellence, man weiß wie man sich nicht verhalten sollte (es fehlen nur die Socken in Sandalen für typisch deutsche Touristen).

  9. Cover des Buches Avenue Montaigne (ISBN: 9783462401264)
    Harald Schmidt.

    Avenue Montaigne

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Deutsche? So uncool! Die Doppelausgabe zur Schmidtschen Kolumne im "Focus", 2007 in Bielefeld begonnen und jetzt beendet. Im Rückblick ein toller Überblick über die Politik der Nullerjahre, Riester und Struck, vor AFD und Trump die "gute alte Zeit". Im Kern sind die Deutschen einfach verbissener verglichen etwa mit Franzosen und Italienern, auch wenn diese natürlich übertrieben-klischeehaft dargestellt werde. "Savoir-vivre" und "dolce vita" sind einfach nicht zu übersetzen. "Verbissenheit" eventuell als Alternativtitel? Würd mich freuen, ihn wieder mehr in der Glotze zu sehen.
  10. Cover des Buches Meeresblau & Mandelblüte (ISBN: 9783732539376)
    Elke Becker

    Meeresblau & Mandelblüte

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Buch_Versum
    Das Cover ist ein Blickfang. Das Buch macht neugierig auf die idyllische Umgebung.
    Der Schreibstil ist locker und leicht, gefühlvoll und amüsant zu gleich.
    Ein Buch hat sich nach und nach gesteigert, so dass ich gut unterhalten wurde.
    Die wunderschöne Umgebung lädt einen zum Träumen ein. Am liebsten direkt vor Ort fahren und das Land aus dem Blickfeld der Einheimichen zu erleben.  

    Das Buch steigt in eine stressige und sehr anspruchsvolle, beruflich beeinflusstes Leben ein. Die Hauptprotagonistin ist zu Beginn sehr unsympathisch, wird aber im Laufe der Geschichte liebenswerter. Sie traut sich  immer mehr hinter Ihrer Mauer heraus, man erlebt mit Ihr die Entwicklung und die Feststellung darüber, dass es mehr als nur die Arbeit gibt.
    In Kombination mit den Freunden ihrer Tante, ist es eine verrückte aber auch sehr emotional gesteuerte Mischung an Charakteren.
    Besonders die 2 männlichen Protagonisten steigern die Leselust und haben mich recht gut amüsiert. Leider aber auch nicht komplett überzeugen können, vielleicht weil vieles von der Autorin noch im unklaren gelassen wurde.
    Das ist das Ziel der Reise durch das Buch, jedoch empfand ich dies sehr  angestrengt und als aufgezwungen dramatischen Höhepunkt.

    Im großen und ganzen bleibe Ich recht zufrieden und verzaubert von der Umgebung zurück.

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
    Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

    #MeeresblauMandelblüte
    #Elke Becker
    #BasteiLuebbe
    #bebooks
    #werbung

  11. Cover des Buches Mallorca mörderisch genießen (ISBN: 9783954281886)
    Sabine Giesen

    Mallorca mörderisch genießen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    Mallorca mörderisch genießen ist eine Sammlung aus 22 mörderischen Kurzgeschichten, welche aus den Sichten des Kommissars, des Mörders oder des Opfers geschrieben wurden. Besonders die wechselnden Erzählperspektiven machen die Anthologie abwechslungsreich und zu etwas sehr lesenswertes. In jeder Geschichte wird auch ein Ort auf Mallorca thematisiert, welcher zusätzlich eine kurze Beschreibung am Ende jeder Geschichte erhält und tolle Ausflugstips für Mallorca-Reisende beinhaltet.
    In vielen der Geschichten gibt es auch immer wieder etwas regionales zu Essen, deren passenden Rezepte wir nach jeder Kurzgeschichte zum Nachkochen bzw. Nachbacken bekommen. Quasi perfekt für mich :) 

    „Lassen Sie sich überraschen von der abwechslungsreichen und genussreichen Küche Mallorcas.“

    Die ein oder andere Geschichte hätte es sogar verdient noch mehr ausgeschmückt zu werden – waren mir doch viele viel zu schnell zu Ende. Aber nicht jede Kurzgeschichte hat mich vollkommen überzeugt; aber bei einer Sammlung ist das ja normal.

    Mallorca mörderisch genießen kann ich auf jedenfalls für alle Mallorca-, Reise-, Krimi-, und KurzgeschichtenliebhaberInnen weiterempfehlen :)

    Die Rezepte aus Mallorca mörderisch genießen findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/mallorca-moederisch-geniessen-ursula-schmid-spreer-brigitte-lamberts

  12. Cover des Buches Sonne über dem Salzgarten (ISBN: 9783404184842)
    Tabea Bach

    Sonne über dem Salzgarten

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Europeantravelgirl

    Julia hat es geschafft. Sie hat sich bis an die Spitze hochgearbeitet und für das Nobelrestaurant ihres Chefs einen Michelin-Stern erkocht. In ihrer Küche hat sie ihre persönliche Erfüllung gefunden, die sie rund um die Uhr auf Trab hält. Daher ist sie im ersten Moment überfordert, als plötzlich ihr zehnjähriger Neffe Emil ihre Unterstützung benötigt. Eigentlich braucht sie ja nur paar Tage frei, um alles zu regeln, doch damit setzt sie eine wahre Kettenreaktion in Gang. Sie begleitet Emil zu seinem Vater auf die Kanareninsel La Palma, doch ein Unwetter verhindert ihre geplante Rückkehr. Als die Flüge endlich wieder gehen, muss sie feststellen, dass sie im Restaurant ganz unfein und unfair rausgeschmissen wurde.

    Der Roman bietet wahnsinnig interessante Einblicke in die Abläufe in der Spitzengastronomie mit allen Schattenseiten. Besonders lebendig wird die Geschichte durch die Eindrücke von La Palma. Ich habe die Insel schon mehrfach besucht und habe sie in den Schilderungen ganz authentisch wiedergefunden. Die landschaftlichen Beschreibungen, die kulinarischen Köstlichkeiten, die Sehenswürdigkeiten und das Lebensgefühl – alles hervorragend getroffen! Mir gefiel ganz besonders die Entwicklung, die Julia von der unter Hochdruck arbeitenden Spitzenköchin durchläuft. Der Zusammenbruch, die kritische Reflektion, die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und der Blick nach vorn – alles glaubwürdig und lebensnah geschildert. Die Contemporary Romance bietet auch viel Raum für Emotionen. Was habe ich mich über Julias schrecklichen Bruder Jens doch aufgeregt! Und wie habe ich mit dem kleinen Emil gelitten! Nicht zu vergessen die sturen Dorfbewohner! Einzig die Lovestory mit Àlvaro blieb für mich ein wenig blass; das Ende kam für meinen Geschmack ein wenig zu abrupt. Da hätte ich mir mehr Raum für die Entwicklung von Gefühlen gewünscht.

    Aaaaaber: Hier wartet schon der Fortsetzungsband sehnsüchtig darauf, gelesen zu werden! Und nur allzu gerne werde ich zurück nach La Palma reisen.

  13. Cover des Buches Hölle, all inclusive (ISBN: 9783499249877)
  14. Cover des Buches Jeder Tag ein Jahr (ISBN: B01HD16HDM)
    Noel Aiden

    Jeder Tag ein Jahr

     (33)
    Aktuelle Rezension von: erst|ein|druck
    Das Cover ist wundervoll, doch vielleicht hätte ich schon ahnen können, worum es geht.

    An sich ist die Geschichte des kleinen Jungen, der jeden Tag ein Jahr altert kreativ und schön geschrieben. Dies liegt zum einen an den Personen, bei denen der Autor versteht sie einem bildhaft zu erläutern. Zum anderen liegt es an der schönen Ausarbeitung des Grundes seines Alterns. Darüber hinaus schreibt der Autor schön.

    Nach der Leseprobe habe ich euphorisiert weiter gelesen, doch ich wurde schnell enttäuscht. Für mich baute sich keine Spannung auf und mir persönlich ist es etwas zu philosophisch.

    Obwohl ich ein wenig ernüchtert bin, bleiben für mich ganz klar die positiven Punkte:
    -der Sprachstil,
    -die Charaktere,
    -die Verbindungen, die der Autor zwischen den Charakteren schafft und somit die Handlung vorantreibt UND
    -eine kreative Geschichte mit sehr viel Tiefe.
  15. Cover des Buches Der Ginkönig muss sterben (ISBN: 9783886277933)
    Jochen Bender

    Der Ginkönig muss sterben

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Nitschke
    Der Krimi hat mir richtig Lust auf eine Reise nach Mallorca gemacht. Besonders gut gefällt mir die Journalistin Cora, die frech und selbstbewusst und trotzdem ganz Frau ist. Aber auch der politisch unkorrekte Kommissar Hurlebaus hat einen Platz in meinem Herzen bekommen. Es hat mir Spaß gemacht mit ihm zu Rätseln, was da eigentlich passiert ist und wer es war. Das ganze hatte mit seinem Tempo durchaus Thriller-Elemente.
  16. Cover des Buches Der Duft von Orangenblüten (ISBN: 9783966983297)
    Alexandra Mazar

    Der Duft von Orangenblüten

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Jeanette_Lube

    Dieses Buch erschien 2020 und beinhaltet 318 Seiten.

    Nichts ist für Katharina mehr wie es war. Ihr Gesicht wurde bei einem brutalen Überfall entstellt, ihre Ehe existiert nur noch auf dem Papier. Und dann kommt ein Brief eines Anwalts aus Granada. Katharina hat eine Finca von einem Unbekannten geerbt. Sie heißt „LA ESPERANZA“ – die Hoffnung. Katharina gelangt über Umwege in den Süden Spaniens und möchte unbedingt wissen, wer dieser rätselhafte José ist, dem die Orangenplantage einst gehörte. Sie setzt alles daran, den Schleier der Vergangenheit zu lüften und verliert ihr Herz an eine verbotene Liebe, wie einst ihre Großmutter… Hier handelt es sich um einen Roman über Schmerz, Stärke, Hoffnung und Liebe sowie über die Wurzeln der Vergangenheit und den Zauber Andalusiens.

    Ich habe bereits Bücher der Autorin Alexandra Mazar gelesen, die mich echt begeistert haben. Und auch nach dem Lesen dieser Geschichte kann ich nur eines sagen: Ich bin überwältigt! Allein der Schreibstil haut mich um. Diese Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und das macht mich schon ziemlich betroffen. Allein, was die Protagonistin Katharina erleiden muss! Gemeinsam an ihrer Seite erfahre ich immer wieder über das Davor und das Danach. Ja, was ihr passiert ist, ist das Schlimmste, was einem Menschen angetan werden kann und ich bin echt bestürzt. Ihr Mann kommt damit klar, zumindest denkt er das; er ist für sie da. Aber wie sieht es in Katharina aus? Hier erfahre ich ihre Gedanken, die mich teilweise fassungs- und sprachlos machen. Als sie einen Brief aus Spanien erhält, sieht sie nur einen Weg: Sie muss unbedingt dahin reisen, um mehr über sich selbst zu erfahren und über ihre Vergangenheit. Ich erlebte an ihrer Seite eine abenteuerliche, zu Herzen gehende Reise, die so wunderbar beschrieben wurde, dass ich die Landschaft direkt vor meinen Augen sah. Ja, ich durfte auch den Duft der Orangenblüten einatmen, immer und immer wieder. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der für mich ganz außergewöhnlich und besonders ist. Wenn mich auch Katharinas Geschichte im Herzen sehr berührte, finde ich dieses Buch und die Gedanken, die sich die Autorin beim Schreiben gemacht hat, einfach nur toll! Wir erleben hier eine Frau, die einen Teil von sich verloren hat. Seite 148: „Deshalb diese Reise? Ist das der Grund? Du bist auf der Suche nach dem Teil von dir, den du verloren hast?“ Die Sprache der Autorin ist einfach bildgewaltig und fasziniert mich auf ganz besondere Weise. Dieses Buch ist ein absolutes Lesehighlight für mich. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Ich habe es am heutigen Tag regelrecht verschlungen und es macht wirklich Hoffnung. So, nun lest einfach selbst! Ich erlebte hier eine tolle Frau, die mir, aufgrund der Empathie, die die Autorin beim Erschaffen ihrer Protagonistin an den Tag gelegt hat, sehr ans Herz gewachsen ist und deren Schicksal mich aufwühlt, bedrückt, wütend macht und zugleich bringt diese Geschichte nicht nur Schmerz und Leid. Sie zeigt auch, zu was Menschen nach solch einem Schicksalsschlag fähig sind und wie mutig sie sein können. Ich möchte aber gar nicht zu viel verraten. Mich hat die Autorin Alexandra Mazar zu Tränen gerührt, mein Herz berührt und mich überzeugt. Ich liebe dieses Buch und werde bald auch Teil 2 lesen. Dieses Buch empfehle ich sehr gern weiter, einfach genial geschrieben!!!  

  17. Cover des Buches Eine Finca auf Mallorca (ISBN: 9783896621764)
    Elke Menzel

    Eine Finca auf Mallorca

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    40 Skizzen einer Residentin auf Mallorca - von Fincakauf bis zum temporären Abschied. Elke Menzel genießt ihr Teilzeitleben auf der Insel, keine Frage. Ein bisschen träge kommen ihre Kapitel daher, einiges neues, einiges überflüssiges, keinesfalls ironisch, wie es der Klappentext vrspricht. Wer amüsante und wirklichkeitsnahe Mallorcageschichten lesen möchte, greift dann doch besser zu den Büchern von Eric Kellermann. Dieses Buch ist nicht aufhellend für Menschen, die etwas über die wahren Schwierigkeiten des Residenten erfahren wollen. Seicht.
  18. Cover des Buches Manana Manana (ISBN: 9783548364902)
  19. Cover des Buches Oktoberstürme (ISBN: 9783737589987)
    Gerd-Rainer Prothmann

    Oktoberstürme

     (6)
    Aktuelle Rezension von: yesterday

    Stürmische Zeiten brechen im mallorquinischen Herbst für Jan Borsum an. Der deutsche Psychologe verbannt sich selbst nach seinem Jobverlust auf die spanische Insel. Als Isabela Balke, mit der er gerade ein Verhältnis begonnen hat, verschwindet, rückt er mit in den Kreis der Verdächtigen. Comisario Juliano Vargas wird mit dem Fall betreut. Nicht nur Borsum steckt in der Geschichte drin, auch Isabelas Mann und einige andere Deutsche, allesamt gut betuchte Paare, für die Isabela arbeitet. Vargas und seine Assistentin Celia ermitteln ohne Sprachbarriere und dröseln auf, warum Isabela verschwand und Borsum um sein Leben fürchten muss.

    Gerd-Rainer Prothmann punktet hier mit eigenwilligen Charakteren, die teilweise auch sehr spezielle Lebensläufe verpasst bekommen haben. Viel Platz widmet er auch der Umgebung. Die „Insel der deutschen Aussteiger und Geschäftsleute“ zeigt sich nicht immer von ihrer sonnigsten Seite, aber Wind und Wetter werden authentisch beschrieben und erzeugen eine ganz eigene Stimmung, die gut zu den ebenso wechselhaften Stimmungen der Hauptpersonen passt. Gut ist auch, dass der allgegenwärtige Tourismus hier ganz außen vor gelassen wird.

    Die Geschichte selbst kommt zunächst nicht extrem schnell voran, was aber auch daran liegt, dass diverse wichtige und unwichtigere Charaktere eingeführt werden müssen. Auch die Polizei hat lange nichts in der Hand und wenig Ansatzpunkte, bis ein scheinbar übermächtiger Gegenspieler auf den Plan tritt, der Zugang zu allen wichtigen Gebäuden zu haben scheint und sich Jan Borsum noch entspannt zeigt, bevor er mehrfach versucht, den Psychologen aus dem Verkehr zu ziehen – was in diesem Fall sogar wörtlich zu verstehen ist. Für die Krimihandlung war es notwendig, dass Borsum alles überlebt, doch hat er dabei schon mehr Glück als Verstand, zumal der Unbekannte einerseits extrem professionell und skrupellos vorzugehen scheint und in Summe aber eindeutige Fehler begeht und somit durch die Beweislast überführt werden kann. Leider bleiben nebenbei auch ein paar Nebenhandlungen im Ansatz stecken, die durchaus interessant hätten werden können. Nichts desto weniger ist „Oktoberstürme“ ein zwischendrin sehr packender Roman, der – weil eben kein „Krimi“ – für Krimifans wohl nicht ganz so sehr mit der Spannungshandlung punkten kann.

  20. Cover des Buches CanGu und das Vogeldesaster (ISBN: 9781079761726)
    Audrey Harings

    CanGu und das Vogeldesaster

     (2)
    Aktuelle Rezension von: WallyundTim
    Audrey wo nimmst du die Ideen her, denn die scheinen dir niemals auszugehen. Im vierten Teil des Tierduos Canelo und Gucci haben wir uns sehr gut unterhalten gefühlt. Hier gab es alles und davon reichlich: Spaß, Spannung, Abenteuer, Gefahr und was ganz wichtig ist ein Happy End. Vielen Dank wir hoffen auf noch viele Abenteuer. 
  21. Cover des Buches Im Tal der Orangen / Manana Manana (ISBN: 9783548368207)
    Peter Kerr

    Im Tal der Orangen / Manana Manana

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Eines Tages hat Peter Kerr die nasskalten Winter in Schottland satt. Kurzum beschließt der Musiker, mit seiner Familie in den Süden zu ziehen. Er kauft auf Mallorca eine alte abgeschiedene Fica inmitten eines verwilderten Orangenhains. Doch der Traum vom Neuanfang wird schnell auf manch harte Probe gestellt: Der sonnige Süden empfängt siue mit Schneee, die Möbel brechen unter dem Ansturm gefräßiger Holzwürmer zusammen und die moderne Kläranlage entpuppt sich als defekte Sickergrube. Mit Humor und Selbstironie erzählt Peter Kerr von kuriosen Begegnungen mit den Mallorquinern und schildert seine Erfahrungen bei dem Versuch, sich in der Inselidylle zurechtzufinden.

    Das Buch für alle Mallorca-Liebhaber und jeden, der von einem Leben im Süden träumt!

    Eigene Meinung:
    Obwohl ich keine Orangen vertrage, durch meine Fruchtallergie, fand ich dieses Buch mit dem schönen ansprechenden Caver gestern auf dem Flohmarkt und nahm es kurzentschlossen mit. Dachte mir, es könnte vielleicht doch eine verträumte Geschichte drinstecken. Und so begann ich es noch gestern am Nachmittag.

    Die ersten Seiten waren auch ganz okay und sehr gut beschrieben, ich kam ins träumen bei dieser herrlichen Gegend und sah mich dort Urlaub machen am Strand oder auch in dieser abgeschiedenen Finca. Den Mandelkuchen und das Mandeleis hätte ich gerne probiert, sowas liebe ich ja sehr, da hätte ich auch wie eine Katze an seinen Beinen gekratzt. Und die Sache auf Seite 90/91 fand ich sehr humorvoll, ich hätte eh keinen Orangensaft trinken können.

    Doch leider musste ich dieses Buch, von dem ich dachte, es wäre eine idylische Mallorca-Landschaft mit Berichten über diese bekannte Insel, abbrechen. Es ging wirklich nicht mehr. Mallorca ist nuicht ganz meine Insel, ich steh mehr auf Ibiza, wo ich 2004 mal war. Also, wenn Insel, dann wäre ich lieber auf Ibiza oder es zieht mich nach Italien entweder Richtung Südtirol oder Toskana. Schade! Eigentlich wüsste ich gerne wie es ausgeht, ob sich ein Happy End dahinter versteckt. Ich werde es aber weitergeben an eine fleißige Leserin, die könnte mir das Ende des Romans ja mal erzählen oder schreiben. Dann hab ich auch was davon und bin nicht ganz so enttäuscht. Kann deshalb nur 1 Stern vergeben.
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