Bücher mit dem Tag "fingerabdruck"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fingerabdruck" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Der dritte Zwilling (ISBN: 9783404193257)
    Ken Follett

    Der dritte Zwilling

     (896)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Ken Follet hat mit "Der dritte Zwilling" eine wirklich interessante Geschichte geschrieben. Es geht darum, dass ein Mann eines Verbrechens beschuldigt wird, dass er seiner Aussage nach nicht begangen hat. Doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Das Opfer identifiziert ihn und seine DNA wird am Tatort gefunden. Und dennoch besteht er darauf, es nicht gewesen zu sein. Die Protagonistin, eine junge Wissenschaftlerin im Bereich der Zwillingsforschung, glaubt ihm und hilft ihm dabei, das Rätsel um dieses Verbrechen zu lösen.

    Die Geschichte ist wirklich spannend und trotz des Alters noch immer erstaunlich aktuell. Das Buch liest sich gut und flüssig und ist auch spannend, auch wenn ich am Ende der Geschichte wenig überrascht war. Das Ende hat sich im Grunde schon recht früh angekündigt. Trotzdem kann ich für dieses Buch eine Leseempfehlung aussprechen, es hat mich durchaus unterhalten.

  2. Cover des Buches Dem Tod auf der Spur (ISBN: 9783548377131)
    Michael Tsokos

    Dem Tod auf der Spur

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Tsokos berichtet von realen Fällen aus seiner Tätigkeit als Leichenbeschauer und streut immer wieder Fachwissen ein, um beliebte Mythen, die wir alle durch Krimis und Thriller aufgesogen haben, zu widerlegen. Erstaunlich, wie viele Suizidfälle dabei sind, man (zumindest ich) dachte vorher, daß er in erster Linie in Mordfällen Leichen untersuche (Angeblich nehmen Männer sich eher mit "komplett zerstörerischen" Suizidarten das Leben, wie zB daß sich jemand vor einen Zug wirft). Endlich wird auch mal das Thema "Leichengeruch" angeschnitten, man wundert sich in den TV-Serien immer, wie die Ermittler so ganz geruchslos neben den verfaulten Leichen stehen können. Fälle der "Kälteidiotie" gab es bei uns im Emsland früher angeblich auch öfter, wo bei uns (so sagt man) so viel gesoffen wurde. Von solchen informativen und dennoch fesselnden Büchern gerne mehr davon. Und die Geschichte um Bon Scott war mir auch neu, werde mich da mal drum kümmern müssen. 

  3. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (745)
    Aktuelle Rezension von: Wukc

    Im Zentrum des Kriminalromans stehen rätselhafte Morde, bei denen der Täter die Toten wie ein Gemälde anordnet. Nicht weniger wichtig ist jedoch die Figur des Kurt Wallander, der in dieser Folge unter beginnender Diabetes leidet, die Krankheit aber vor seinen Mitmenschen verstecken will. Der Schreibstil, der sich der Figur sehr annähert, aber gleichzeitig filmisch distanziert bleibt, hat mir sehr gut gefallen. Die Figurengestaltung insgesamt, die komplexe Persönlichkeiten erschafft, ist sehr gelungen. Schließlich erfahre ich beim Lesen auch viel über die schwedische Gesellschaft. Toll, wie Mankell das hinkriegt.

    Langsam schreitet die Auflösung des Falles voran, Mankell lässt mich detailliert daran teilhaben. Ich habe das Buch in drei Tagen durchgelesen und jedem, den ich während der Zeit traf, erzählt, wie toll dieser Krimi ist. Dann wurde der Täter gefangen. Er hatte in der Tat die Gelegenheit zu den Morden. Das Motiv kann ich bedingt nachvollziehen, es war eben ein Verrückter. Aber die vielen Details - der Täter, ein Postbote, ist (zufällig ?) ein Meisterschütze, er will, dass seine Opfer verkleidet sind, er schleppt ohne mit der Wimper zu zucken halbverweste Körper durch die Gegend - blieben ohne Erklärung. Zum Schluss schreibt der extrem introvertierte Mörder ein Buch. Ich habe tatsächlich überlegt, ob es vielleicht einen zweiten Teil geben soll, in dem ich erfahre, warum der Mann die Leute nicht einfach nur abgeknallt hat. Echt schade, dass dieses tolle Buch so enttäuschend endet!

  4. Cover des Buches Krokodilwächter (ISBN: 9783257244809)
    Katrine Engberg

    Krokodilwächter

     (231)
    Aktuelle Rezension von: Nosimi

    Das Buch Krokodilwächter hat mich aufgrund des ungewöhnlichen Titels und des - sagen wir es ruhig - typischen Stils eines nordischen Krimis angesprochen. Eine junge hübsche Frau, gerade zum Studium nach Kopenhagen gezogen, wird Opfer eines brutalen und obskuren Verbrechens: sie wurde nicht nur brutal ermordet, ihr hübsches Gesicht ist von auffälligen Schnitten entstellt. Und ausgerechnet ihre Vermieterin, die selbst eine ungewöhnliche Person zu sein scheint, schreibt einen Roman über genau solch ein Verbrechen. Wie hängt das Manuskript der emeritierten Professorin mit dem klangvollen Namen Esther de Laurenti und der Mord an der jungen Studentin zusammen? 

    Zunächst liest sich das Buch wie ein typischer "Morden im Norden" Krimi, schön sind die Passagen, die sich später als das Manuskript herausstellen und Julie etwas besser charakterisieren. Auch die Charakterbeschreibungen von Esther de Laurenti und dem Kriminalsssistenten Jeppe Kørner gelingen gut und machen sie schön plastisch. Leider ist dies jedoch nicht bei allen der Haupt- und wichtiger Nebencharaktere der Fall. Gerade Kørners Partnerin, aber auch das zweite Mordopfer bleiben blass. Wer der Mörder ist, wird im Verlauf des Buches schnell absehbar und auch klar, dies ist auch nicht die dringendsten Frage, sondern eher die Frage nach dem Warum? Gerade das hat mich interessiert und gebannt, scheint doch jeder der Hauptcharaktere eine große Lebenslüge mit sich rumzutragen und damit zu kämpfen. Und daraus hätte man einen sehr spannenden Krimi schreiben können, nur hält sich bei mir die Spannung einfach nicht. Alles wirkt zu lang beschrieben, an jedem Kapitel hätte man kürzen können, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Selbst das Ende ist meiner Ansicht nach nicht gut gelungen. Ich dachte ich wäre am Ende und.hatte dann nochmal gut 25 Seiten zu lesen. Nach dem Buch stellt sich mit die Frage, ob  Esther de Laurenti auch in den weiteren Büchern eine wichtige Rolle einnehmen wird, so viel Raum wir sie in diesem Band eingenommen hat. 

    Fazit: Ein solider Krimi, mit einer guten Storyidee, leider zu langatmig umgesetzt. 

  5. Cover des Buches Der Finger des Todes (ISBN: 9783404922451)
  6. Cover des Buches Gefährliches Geheimnis (ISBN: 9783505118548)
    Melinda Metz

    Gefährliches Geheimnis

     (21)
    Aktuelle Rezension von: DrunkenCherry
    Momentan verschlinge ich die Finger Prints Bücher regelrecht. Bei einer Länge von knapp 220 Seiten pro Buch ist so ein Teil natürlich auch an einem Nachmittag durchgelesen. Und auch der vierte Band der Reihe ist so herrlich locker und spannend geschrieben, dass ich ihn nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Vorallem,w eil sich die persönliche Beziehung zwischen Anthony und Rae in diesem Teil immer mehr ausbaut. Schon im dritten Teil konnte man herrlich zusehen, wie sich etwas zwischen ihnen entwickelt und auch nun kann man wunderbar mitfiebern. Dabei schafft die Autorin es hervorragend, dass man sich an manchen Stellen selbst nochmal fühlt wie ein Teenie (wenn man wie ich schon ein wenig aus dem Alter heraus ist). Es gab Stellen im Buch, da hatte ich ein richtig fettes Grinsen auf dem Gesicht. Und mir gefällt, dass nichts beschönigt wird. Wenn Anthony wuschig wird, dann wird das auch so geschrieben. Herrlich!
    Aber auch die Gefahr, die von Raes Verfolger ausgeht, wird immer größer und bedrohlicher und lässt einen an den Fingernägeln knabbern.
    Ich mag den Schreibstil von Melinda Metz. Nicht viel bla bla, sondern sie bringt die Sache auf den Punkt. Deshalb kommt einem das so kurze Buch gar nicht so kurz vor. Man bekommt auf jeden Fall genug Informationen, damit es nicht "schnell runtergeschrieben" wirkt. Meist schafft Melinda Metz es auch, nicht so viel sinnlose Rahmenhandlung um das Geschehen herum zu bauen. Hier gab es diesmal allerdings ein wenig viel Handlung, die gar nicht wirklich relevant war für die Story- wobei, vielleicht wird sie es noch, das kann ich jetzt noch nicht vorhersehen und muss mich wohl überraschen lassen.


  7. Cover des Buches Postmortem (ISBN: 9780751544398)
    Patricia Cornwell

    Postmortem

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kay Scarpettas erstes Abenteuer, ein Frauenserienmörder geht um, der scheinbar wahllos nachts bei Frauen eindringt, diese fesselt und stranguliert. Bereits zu Beginn leidet Kay unter Alpträumen wegen ihrer Unfähigkeit, den Fall zu lösen, die männlichen Kollegen, mit denen sie zusammenarbeitet, hätten lieber einen Mann an ihrer Stelle, und privat läuft auch fast alles schief: Ihre Mutter hält ihr schweigend vor, daß sie kinderlos geblieben ist, die altkluge Nichte Lucy fühlt sich vernachlässigt, und Schwester Dorothy heiratet mal wider überstürtz und vermutlich wieder den Falschen. Die Haushälterin Bertha hält solange zu Hause die Stellung und Kay den Rücken frei (hoffentlich nicht die "Bertha" aus "Two and a half men"!). Mörderisch spannend und höchst gelungen, wie das komplexe Beziehungsgeflecht um Doc Kay dem Leser präsentiert wird, suchterzeugend und ein echter Pageturner!
  8. Cover des Buches Hologrammatica (ISBN: 9783785756973)
    Tom Hillenbrand

    Hologrammatica

     (18)
    Aktuelle Rezension von: oromis23

    Stellt euch vor, ihr lebt im Jahr 2088. Die Leute tragen Holotexturen statt Kleidung, laden ihre Gehirndaten in Klonkörper hoch und reisen auf Autositzen durchs All. Das ist die Welt von Hologrammatica! Quästor (=Detektiv) Galahad Singh soll die verschwundene Programmiererin Juliette Perrotte finden, die an skurrilen Techniken wie Mind Uploading geforscht hat. Nebenbei gibt es schillernde Holo-Partys, Lovestories, große moralische Fragen und einiges an Verfolgungsgeballer.

    Meinung
    Hologrammatica macht Spaß. Das Europa der Zukunft (inklusive bewohntem Asteroidengürtel) ist wahnsinnig originell und detailliert geschildert. Hauptfigur Galahad mit trockenem Humor und einer Extraportion Coolness verfolgt mal alleine, mal mit seinem Lover Francesco die eine oder andere heiße Spur. Der zweite Strang wird aus Juliettes Sicht erzählt. Der Mix aus SciFi und Krimi lädt nicht nur zum Miträtseln ein, sondern auch zu Gedankenspielen über Gesellschaft und Moral in der Zukunft.

    Im letzten Drittel des 16-stündigen Hörbuchs kam ich allerdings teils nicht mehr mit, da ich oft nur nebenbei lauschen konnte und die Stränge und Hinweise sich immer mehr verflochten. Die Story ist sicherlich meisterhaft geplottet, zum gelegentlichen Nebenbeihören aber echt ungeeignet. Vielleicht wäre eine gekürzte Fassung eine gute Idee.

    Fazit
    Ein buntes, actionreiches Kopfkino, das in Erinnerung bleibt - lieber lesen als hören!

  9. Cover des Buches Tödliche Gedanken (ISBN: 9783505118487)
    Melinda Metz

    Tödliche Gedanken

     (50)
    Aktuelle Rezension von: HeartofHope

    Die Fingerprints Bücher haben mir bereits in der Jugend viele tolle Lesestunden bereitet und

    nachdem ich jetzt die Reihe endlich wieder komplett im Regal stehen habe, war ich sehr gespannt, ob sie mich immer noch so fesseln würde.

    Durch die Cover bin ich damals überhaupt auf die Bücher aufmerksam geworden. Es ist so geheimnisvoll, Neugiererweckend gestaltet. Ich muss zugeben, sie konnten mich heute nicht mehr allzu sehr fesseln, doch das mag vielleicht auch daran liegen,

    dass sie mir bereits so vertraut sind.

    Das Setting holt den Leser in einer perfekten Highschool Atmosphäre ab, nur um den Leser relativ schnell in eine deprimierende, verstörte und unheimliche Atmosphäre zu katapultieren. Doch dies passte perfekt zum Plot der Geschichte.

    Die Nebencharaktere wurden nur relativ knapp angeschnitten, über deren Charakter erfährt man sehr wenig, was ich allerdings nicht als störend empfunden habe.

    Über Rachel dagegen konnte ich bereits im ersten Band so einiges erfahren. Auch wenn sie von jetzt auf gleich ungeheueres durch zustehen hat, ist sie doch unglaublich stark, kämpferisch und einfühlsam. Ich bin wirklich gespannt, welche Entwicklungen sie in den

    weiterführenden Büchern noch haben wird.

    Anthony wirkt recht unnahbar, gefangen in seinem Umfeld, dennoch wird nach einiger Zeit klar, dass er doch unter der harten Schale einen sehr weichen Kern hat. Ich denke, auch über ihn werde ich noch so einiges lernen.

    Die Handlung war für mich auch beim Rereaden packend. Die Idee hinter der Geschichte finde ich fantastisch. Daher war das Lesevergnügen für mich auch wieder sehr hoch. Der Spannungsbogen war bereits zu Beginn des Buches und zog sich auch so durch die Geschichte. Das Buch ist mit knapp 200 Seiten relativ kurz und ich gebe zu, dass Ende des Buches lief mir etwas zu glatt, zu schnell, doch hat sich die Story hier ja auch erst aufgebaut. Ich bin gespannt, wie mir die restlichen Bücher gefallen werden.

    Der Schreibstil der Autorin ist zwar nicht anspruchsvoll, dennoch sehr angenehm zu lesen, insgesamt hat mir das Wortbuilding sehr gefallen.

    Mein Fazit:

    Spannender, packender Einstieg in eine wirklich interessante Jugendbuchreihe!

    Die Idee hinter der Geschichte, Gedanken über Fingerabdrücke aufzunehmen, finde ich unglaublich interessant.

    Die Handlung war bereits an Beginn des Buches sehr spannend, was auch bis zum Ende hin anhielt. Auch wenn mir das Ende, zugegeben, etwas zu schnell und zu glatt lief, war der erste Band wirklich super zu lesen.

    Die Charaktere haben wunderbar zu der Geschichte gepasst. Rachel war mutig, kämpferisch und hat ein großes Herz. Anthony, der taffe Teenager mit dem weichen Kern, Bei den beiden bin ich wirklich gespannt, welche Entwicklungen sie in den nächsten Büchern noch machen werden. 

    Für jeden, der auf Spannung, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, steht, kann ich die Reihe nur wärmstens empfehlen, auch wenn sie schon etwas älter ist.


  10. Cover des Buches Mordkommission (ISBN: 9783423347921)
    Richard Thiess

    Mordkommission

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind
    Krimis lese ich gar nicht gern. In aller Regel sind sie mir zu einfach gestrickt, die Motivationen fehlen - und dann sind sie überwiegend so blutrünstig, daß es eine Qual ist. Deshalb lese ich sie nur noch, wenn andere Qualitäten zu erwarten sind - so wie hier: Ein echter Kriminalbeamter beschreibt Fälle aus seiner Praxis. Ohne reißerisches Pathos, aber mit persönlicher Anteilnahme kommen hier echte Fälle zur Sprache. Dadurch lernt man nicht nur die kaputte Psyche der Täter kennen, sondern auch die Empfindungen derer, die beruflich mit der Aufklärung zu tun haben. Und man wird dankbar für den eigenen nicht-brisanten Job.

    Trotzdem hat mir das Buch richtig viel gebracht. Das sind nicht nur die Techniken, sondern besonders auch die Belastungen der Beamten. Das nötigt einem allerhöchsten Respekt ab. Gut, daß wir solche Leute haben, die ihr eigenes Leben in diesem Ausmaß der Allgemeinheit widmen. Einen herzlichen Dank dafür!
  11. Cover des Buches Eisige Umarmung (ISBN: 9783802585890)
    Nalini Singh

    Eisige Umarmung

     (516)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Vom Klappentext her hatte ich erst erwartet ich würde den Band weniger mögen als die ersten Beiden, aber ich lag falsch. Das ist bisher mein Favorit der Reihe. Ich liebe es wie mächtig Judd ist, wie er aber Brenna ihre Kämpfe überlässt  und sie auf die Art unterstützt die sie braucht. Mir hat einfach alles gefallen. Ich habe die Interaktionen zwischen den Protas geliebt, mir gefällt wie die Rudel gemeinsam wachsen und lernen und die Medialen sie unterschätzen und einfach weiter mehr von der Welt zu erfahren. Ich wünschte mir eventuell noch etwas mehr Einblicke in die Rudel der Nicht-Prädatoren aber ansonsten top. Absolut mein Geschmack.

  12. Cover des Buches Eiskaltes Spiel (ISBN: 9783505118494)
    Melinda Metz

    Eiskaltes Spiel

     (33)
    Aktuelle Rezension von: HeartofHope

    Wer meine Rezensionen regelmäßig verfolgt, hat mitbekommen, wie sehr ich als junger Teenager die Finger Prints Reihe geliebt habe und wie sehr ich mich gefreut habe, sie nun endlich wieder komplett in meinem Regal stehen zu haben. 

    Das Cover hat vom Aufbau Gemeinsamkeit mit dem von Band Eins, was mir persönlich immer sehr gefällt. Ebenso konnte es mich ansprechen, ich bin mir sicher, dass es nach wie vor Neugier erwecken könnte, wenn es noch im Einzelhandel verfügbar wäre. 

    Das Setting spielt in unserer vertrauten Welt, sodass ich mich sofort zurechtfinden konnte. Auch konnte ich aus Band Eins bereits bekannte Orte wiederfinden.

    Die Charaktere waren mir auch vertraut. Mit ihnen konnte ich mich direkt wieder identifizieren. Rachel ist nach wie vor unglaublich stark, ehrgeizig, mutig und wirklich sehr einfühlsam. Mittlerweile konnte sie ihr neues Leben mit ihrer außergewöhnlichen Gabe wirklich gut Händeln, was mich beeindruckte.

    Über Anthony konnte ich in diesem Buch noch einiges mehr erfahren. Nicht nur, dass er hilfsbereit, stark und mutig ist. Er versteckt hinter seiner harten Fassade auch einen wirklich weichen Kern und gerade diesen konnte ich noch weiter ergründen. Der Leser erfährt, wie tief seine Liebe zu seiner Familie, aber auch zu seinen Freunden wirklich ist, wie unglaublich sanft er sein kann. All dies machte ihn mir nur noch sympathischer. 

    Auch die Handlung hat mir nach wie vor wirklich sehr gut gefallen. Natürlich verfügt auch dieses Buch lediglich über knapp 200 Seiten, wie alle Bücher der Reihe, doch ist dies für die einzelnen Geschichten ausreichend. So erhält man die perfekte Länge der einzelnen Abenteuer, ohne dass es zu schnell geht oder sich gerade zieht. Die Handlung ging wirklich flüssig, immer wieder gab es kleinere Spannungsbögen, welche die Handlung für mich attraktiv machten. Vor allem weil es ja nach wie vor den großen Unbekannten gibt, welcher Rachel nach dem Leben trachtet. Dennoch habe ich des öfteren das Fingerabdruck Lesen vermisst, dies kam für meinen Geschmack einfach zu selten vor. 

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Das Wortbuilding konnte mir sehr zusagen. 

    Mein Fazit:

    Auch wenn die Reihe wirklich schon etwas älter ist und ich die Zielgruppe auf 12 - 16 Jahre schätzen würde, so gefällt mir die Reihe wirklich noch sehr. Die Charaktere sind alle super sympathisch, Rachel ist stark, mutig, hilfsbereit und findet langsam zu ihrem alten Selbstbewusstsein zurück und handelt ihr Leben mit ihrer außergewöhnlichen Gabe immer besser. Anthonys weichen Kern unter seiner harten Fassade lernte ich nochmal etwas besser kennen. Seine Liebe zu seiner Familie aber auch zu seinen Freunden geht wirklich tief. Die Handlung war angenehm. Immer wieder gab es kleine Spannungspunkte, welche die Geschichte interessant machten. Dazu kommt natürlich noch die große Frage, wer denn der mysteriöse Unbekannte ist. Auch wenn das Buch mit knapp 200 Seiten nicht allzu lang ist, so hat es doch die perfekte Länge. Ich hätte mir lediglich etwas mehr von Rachels Gabe gewünscht. In diesem Buch wurde relativ wenig Fingerabdrücke gelesen, was ich persönlich sehr schade fand. Dennoch kann ich die Reihe nach wie vor jedem empfehlen, welcher gerne spannende Jugendromane liest. 


  13. Cover des Buches Aachener Todesreigen (ISBN: 9783954414116)
    Ingrid Davis

    Aachener Todesreigen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Britta Sander arbeitet als Privatdetektivin in der Detektei Schniedewitz&Schniedewitz. In ihrem normalen Alltag meldet sich eine ehemalige Schulkameradin, dass die große Schwester Sabrina Kempfer verschwunden ist. Zusammen machen sie sich auf die Suche und leider wird Sabrina schnell gefunden; tot. Doch der vermeintliche Selbstmord ist ein gut getarnter Mord. Doch für die Polizeiarbeit sind es zu wenig Spuren.
    Brittas Kollege Eric hat selbst einen vermeintlichen Unfall mit tödlichem Ausgang an der Backe. Zusammen stellen die beiden fest, dass die beiden Opfer befreundet waren. Welche Spuren aus der Vergangenheit führen zum Täter?

    Spannenden Erstling der Britta-Sander-Reihe von Ingrid Davis. Die Aachenerin hat den Lokalteil wunderbar beschrieben. Das Buch ist kein trockener Krimi sondern mit viel Humor durchsetzt. Das Lesen macht damit einfach Spaß. Die Charaktere sind gut beschrieben und man hat gleich ein paar Lieblinge. Tahar, zum Beispiel. Einfach sympathisch, diesör Franzooose. 

    Der Auftaktband macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf die weiteren Bände dieser Reihe.

  14. Cover des Buches Alle für einen (ISBN: 9783423262002)
    Jutta Profijt

    Alle für einen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika

    Das Cover:
    Ein Haus in lila Farbtönen.

    Zum Buch:
    Die Wohngemeinschaft in der Zucker-Villa hat Sorgen. Jeder der fünf. Und doch schaffen sie es, zusammenzuhalten, sich gegenseitig Mut zu machen und ein bisschen über sich hinauszuwachsen.

    Meine Meinung:
    Obwohl es sich um den dritten Teil handelt (was ich nach 2/3 des Buches zufällig rausgefunden habe und die Vorgänger nicht kenne), bin ich super ins Buch gekommen. Alle Protagonisten werden kurz vorgestellt und auch die Verwicklungen aus den vorherigen Bänden knapp dargestellt.
    Erst war ich ein wenig überrascht, denn (Oma) Rosa, mit der die Erzählung im Buch beginnt, war jetzt nicht der Typ, den ich erwartet hatte und kurz hatte ich den Reflex, warum, ich mir dieses Buch überhaupt ausgesucht habe. Aber so wie bei fast allem im Leben, muss man ein wenig Geduld haben (Rosa hat keine!) und dann findet man die Schätze, den Zugang und den roten Faden, um der Geschichte gut folgen zu können.
    Die Protagonisten werden immer sympathischer und leidenschaftlicher. Alle wollen gerne zusammen bleiben und zusammen wohnen.
    Und Jutta Profijt schafft etwas, was ich nicht erwartet habe, sie vereint viele Menschen, viele Schicksale, viele Themen und man hat trotzdem nicht das Gefühl, das etwas zu kurz kommt. Jeder Zweig wird zwar nicht haarklein, aber mit genügend Tiefe beleuchtet und die Lösungen sind keine Wunder, sondern ganz normale Wege, wie im normalen Leben eben auch.
    Der Titel mutet an, das alle "Einem" helfen, aber je länger ich darüber nachdenke, ist es eigentlich nur der Schlachtruf. Die Musketiere haben ihn gesagt, wenn Not am Mann war und die Gruppe geholfen hat, was der einzelne nicht schaffte. Und genau das, ist es hier auch: Wer auch immer aus der Gruppe Schwierigkeiten hat, die Gruppe hilft und alles wird gut.

    Fazit:
    Ein Wohlfühlroman mit kleinen Ecken und Kanten.

  15. Cover des Buches Sei brav und stirb (ISBN: B07CHR9LFZ)
    Simon Geraedts

    Sei brav und stirb

     (35)
    Aktuelle Rezension von: An_gie_

    "Ich beschütze jeden, der auf meiner Seite steht. Aber wer sich gegen mich stellt, wird gnadenlos vernichtet." Seit Monaten wird Marie von einem Arbeitskollegen belästigt. Da dessen Vater im Vorstand sitzt, lässt sie die widerlichen Annäherungsversuche stillschweigend über sich ergehen.
    Eines Morgens betritt ein unheimlicher Kunde ihr Büro und bietet Marie an, das Problem aus der Welt zu schaffen. Toni ist ein verurteilter Mörder, der eine lebenslange Haftstrafe verbüßt hat. Notgedrungen nimmt Marie seine Hilfe an und setzt damit eine albtraumhafte Spirale aus Hass und Gewalt in Gang. Durch ihren verzweifelten Versuch, aus den Fängen dieses brutalen Mannes zu entkommen, landet sie selbst auf der Todesliste ...

    Geraedts ist wirklich ein Meister der Vergleiche. Dieses Buch ist von diesem sprachlichem Mittel getränkt und sobald es mir aufgefallen ist, konnte ich es nicht mehr übersehen. Trotzdem gefällt mir die Wortwahl sehr gut. Ich konnte mich ein bisschen zu sehr mit der Protagonistin identifizieren, als es gesund wäre. Hier wurde so viel Schreckliches begannen und in meinen Kopf habe ich alle gerechtfertigt, weil das meiste davon irgendwie angebracht war 😅 Gewalt ist im echten Leben nie eine Lösung, aber in Büchern finde ich es vollkommen legitim.

    Habt ihr das auch manchmal, dass ihr Verbrechen in Büchern nicht verwerflich findet? 😂

  16. Cover des Buches Phantom (ISBN: 9783311155317)
    Patricia Cornwell

    Phantom

     (144)
    Aktuelle Rezension von: Langeweile

    Klappentext:

    Seit neun Jahren wartet Ronnie Joe Waddel im Todestrakt auf seine Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl. Während vor dem Staatsgefängnis von Virginia noch die Gegner der Todesstrafe protestieren, obduziert Chief Medical Examiner Dr. Kay Scarpetta zweiundzwanzig Minuten nach seinem Tod Waddels Leiche. Kurz darauf bekommt sie es mit dem grausamen Mord an einem Dreizehnjährigen zu tun - und das Verbrechen trägt Waddels Handschrift. Ist der Mörder von den Toten auferstanden? Oder war seine Hinrichtung womöglich ein Irrtum? Ein auf die Verteidigung von Todeskandidaten spezialisierter Anwalt sitzt Scarpetta bei ihrer Arbeit im Nacken, besonders aber die Angst vor einer weiteren Leiche ...


    Meine Meinung:


    Ich habe schon einige Bücher mit dieser Protagonistin gelesen ,die durchweg sehr spannend waren.In diesem Fall hat es Dr.Scarpetta mit einem besonders verzwickten Mord zu tun,dem noch weitere folgen und der Täter sie selbst in den Kreis der Verdächtigen rückt.Wem kann Sie noch trauen?Ihre halbwüchsige Nichte ,die sie um Hilfe bittet, leistet ihr gute Dienste, was die Computertechnik betrifft. Der Fall bleibt von Anfang an spannend und bis zum Schluss ziemlich undurchsichtig,so soll ein guter Krimi sein.

  17. Cover des Buches Grausame Erkenntnis (ISBN: 9783505118562)
    Melinda Metz

    Grausame Erkenntnis

     (26)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie
    Das Cover passt gut zu den vorangegangenen Büchern.
    Der Schreibstil ist einfach zu lesen, sodass ich das Buch schnell in einem Rutsch gelesen habe.
    Ich habe mich etwas über Rae geärgert. Sie wirkt arrogant und versetzt ihre Freunde. Die Freunde, die immer zu ihr gehalten haben um sich wieder mit ihren "in" Freunden zu treffen. Das hat bei mir Sympathie - Punkte eingebüßt.
    Anthony gefällt mir mit seiner loyalen Art sehr gut. Ich finde, sein Charakter besitzt mehr tiefe als der von Rae. 
    Den Band fand ich auch nur mäßig spannend. Das Ende kam jetzt nicht wirklich überraschend, es wurde aber gut gelöst.

    Letztendlich sind es nur 3 Sterne.
  18. Cover des Buches Mörderischer Verrat (ISBN: 9783505118555)
  19. Cover des Buches Die Farbe von Kristall (ISBN: 9783944177557)
    Nikola Hahn

    Die Farbe von Kristall

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Viv29

    Der Gedanke, einen tatsächlichen – ungelösten – Kriminalfall als Grundlage für einen historischen Krimi zu nehmen, ist ausgezeichnet. Sehr schön finde ich auch, dass tatsächliche Zeitungsartikel aus jener Zeit den Kapiteln vorgestellt werden. Hinten im Buch gibt es zudem einige Fotos und Informationen zu im Buch vorkommenden historischen Personen. Die Verbindung historischer Fakten und fiktiver Geschichte ist gelungen. Die historische Recherche ist ebenfalls sorgfältig und interessant, auch wenn vielleicht nicht jedes recherchierte Detail Eingang ins Buch hätte finden müssen. Und das ist letztlich auch der Grund, warum mir das Buch nicht so gefallen hat, wie die vielversprechende Idee es vermuten lassen würde.

    Es wurde einfach viel zu viel hineingestopft. Das Buch hat über 800 Seiten und diese sind bis zum Bersten mit Handlungssträngen und Personen angefüllt. Neben dem interessanten Kriminalfall und der – wie alles andere gut recherchierten – Polizeiarbeit des anfänglichen 20. Jahrhunderts lesen wir noch über sämtliche privaten Probleme sämtlicher erwähnter Mitarbeiter der Frankfurter Polizei. Da ist bei einem die Frau an Alzheimer erkrankt, ein anderer trinkt, die weibliche Mitarbeiterin sieht sich ständig benachteiligt (obwohl man zu ihr nicht weniger unfreundlich ist als untereinander – es herrscht allgemein ein unangenehmer Ton) und hat noch eine Vorgeschichte, ein weiterer Mitarbeiter verliebt sich, und der mit dem Mordfall betraute Richard Biddling kommt mit so vielen familiären und beruflichen Verwicklungen – und ebenfalls einer traumatischen Vorgeschichte – daher, dass alleine das schon fast zu viel ist. Das ist bei Serien (dies ist Teil 2) in gewisser Weise natürlich zu erwarten, aber es sollte nicht übertrieben werden. Neben Richard selbst kommen auch seine Frau, seine Schwägerin, sein Schwager, sein Schwiegervater mit ihren Problemen vor. Diese Familie an sich hätte einen historischen Roman bereits gefüllt, hier werden sie auf den Kriminalfall und die zahlreichen Ermittlerschicksale und Schicksale weiterer Charaktere noch draufgepackt.

    So springt man alle paar Seiten wieder in eine neue Geschichte, zu neuen Charakteren und der Mordfall gerät ziemlich in den Hintergrund. Ich fand dieses ständige Umherspringen zwischen allerlei Handlungssträngen und Personen zu viel, es war nicht möglich, sich einer Geschichte wirklich zu widmen. Dazu kommen dann doch allerhand historische Betrachtungen über Frankfurt, die an sich durchaus interessant wären, aber diesen schon überfüllten Topf dann zum Überkochen bringen. Auch die Erzählweise war oft nicht mein Fall. Viele der Dialoge sind völlig unrealistisch – gerade wenn es um Richards Frau geht, dachte ich dauernd: „Kein Mensch würde solche Unterhaltungen führen.“ Auch die reichlich übertriebenen Verweise auf Literatur und Mystik wirken hier etwas aufgepfropft, weil sie von so vielen Charakteren benutzt werden. Dazu kommen teils langatmige Passagen, gerade wenn uns (etwas plump) gezeigt werden soll, wie reich Richards angeheiratete Familie ist und wie nichtssagend seine Frau mit ihren Töchtern plaudert. Das arm-und-reich-Thema kommt wie auch andere Einzelthemen ohnehin ein wenig mit dem Holzhammer daher. Es ist schlichtweg von allem zu viel. Der Kriminalfall verliert sich dann leider in diesem Überfluss auch sehr und das Lesen machte irgendwann einfach keinen Spaß mehr.

  20. Cover des Buches Dunkle Tage (ISBN: 9783866800724)
    Gunnar Kunz

    Dunkle Tage

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Halb Berlin dürfte ein Motiv gehabt haben, Max Unger umzubringen, und ich wage zu behaupten, dass sein Tod mehr Sektkorken knallen als Tränen fließen lässt.«

     

    Berlin, 1920. Es ist ein sehr blutiger Tatort, an den Kriminalkommissar Gregor Lilienthal gerufen wird. Der Unternehmer Max Unger hat sich zu Lebzeiten reichlich Feinde gemacht, ein Motiv für den brutalen Mord hätten nicht wenige Menschen. Gregor bittet seinen Bruder Hendrik, Professor für Philosophie, ihn mit seinem wachen Verstand bei einigen kniffligen Ermittlungsansätzen zu unterstützen. Und noch jemand stürzt sich auf eigene Faust in die Suche nach dem Täter: Diana Escher, Physikstudentin und Nichte des Ermordeten.

     

    Einen klassischen Krimi vor hochinteressanter historischer Kulisse hat der Autor hier geschaffen. Ihm gelingt es mit intensiven Schilderungen die Atmosphäre der Nachkriegszeit darzustellen, viele Menschen leiden Not und sorgen sich um ihre Zukunft. Rechte Tendenzen, der Kapp-Putsch, die Morde an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg – die Stimmung ist politisch aufgeheizt. Hat der Mord womöglich ebenfalls einen politischen Hintergrund?

     

    Der Krimi liest sich flott, ist spannend und die Auflösung wirkt schlüssig. Bei den Ermittlern liegt der Fokus auf Hendrik und Diana, beide Charaktere sind gut ausgearbeitet, wogegen Gregor etwas blass bleibt. In der Summe fühlte ich mich gut unterhalten.

     

    Fazit: Klassischer Krimi vor hochinteressanter historischer Kulisse. Ich fühlte mich gut unterhalten.

  21. Cover des Buches Im Angesicht des Bösen (ISBN: 9783499627835)
    Axel Petermann

    Im Angesicht des Bösen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Der Fallanalytiker Axel Petermann schildert in seinem Buch "Im Angesicht des Bösen" 3 wahre Kriminalfälle. 

    Die Fälle sind spannend geschildert und man hat einen guten Einblick in die Polizeiarbeit und wie man die Fälle versucht zu lösen. 

    Das Buch ist definitiv kein Unterhaltungsbuch. Ich empfand es eher als Sachbuch, bei welchem geschildert wird, wie man als Profiler arbeitet. 

    Die Fälle sind schon sehr ergreifend und man möchte sich nicht ausmalen, was Kriminalbeamte vorort stellenweise alles ertragen müssen. 

    Ich fand das Buch sehr interessant und kann nur jedem empfehlen es mit einer Distanz zu lesen, die der Autor über Jahre hinweg erlernt hat, um die Fälle zu verkraften.

     

  22. Cover des Buches Die Tote im Fechtsaal (ISBN: 9783548061146)
    Helga Glaesener

    Die Tote im Fechtsaal

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Athene100776
    Annie führt eine Fechtschule, um ihre Tochter und sich selber über Wasser zu halten. Sie leben nicht gerade gut davon und dazu kommt noch, dass man im 19.Jahrhundert mit so einer "seltsamen" Frau nicht gerne gesehen wird. Doch dann stirbt eine ihrer Schülerinnen und schnell fällt der Verdacht auf Annie.


    Die Autorin hat ein Gespür dafür, dem Leser eine spannende Geschichte zu präsentieren. Von Beginn an war ich von der Handlung gefesselt , was neben dem Schreibstil auch an der aufgebauten Spannung lag, die die Autorin scheinbar mühelos halten konnte.

    Die Charaktere sind bildlich und realistisch beschrieben, schnell hatte ich meine Lieblingscharaktere auserkoren , da brachte eine Wandlung mein ganzes Denken zum einstürzen. Diese Wandlungen und Veränderungen trugen dazu bei, das der Krimi für mich nicht langweilig wurde und ich mit meinen eigenen Gedanken immer wieder bei Null anfangen musste.

    Die Handlung an sich ist in sich schlüssig und zum Ende hin völlig logisch und klar durchdacht.

    Gerne hätte ich noch mehr über verschiedene Situationen aus dieser zeit und dem Umfeld von Annie erfahren, doch das hätte sicher de Rahmen des Buches überspannt. 
  23. Cover des Buches Die Detektivin (ISBN: 9783944177540)
    Nikola Hahn

    Die Detektivin

     (82)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Dieser historischer Krimi habe ich nun zum 2. Mal mit Begeisterung gelesen. Der Krimi konnte mich ab der ersten Seite fesseln und wollte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Es war spannend und man bekam einen guten Einblick vom Leben damals in Frankfurt am Main und der Kriminalistik. Viktoria mochte ich gleich auf Anhieb. 

    Diesen Krimi empfehle ich sehr gerne weiter  und vergebe 5 Sterne. Den anderen Krimi werde ich auch noch zum 2. Mal nach vielen Jahren lesen. 

  24. Cover des Buches Kommissar Kugelblitz - So wirst du Superdetektiv! (ISBN: 9783898354608)
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