Bücher mit dem Tag "fire"
42 Bücher
- Dan Brown
Illuminati
(5.068)Aktuelle Rezension von: YazzieDas Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.
Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.
- J. S. Wonda
VERY BAD KINGS: Kingston University, 1. Semester
(587)Aktuelle Rezension von: alicia265Wahnsinng guter Auftakt! Ich hab dieses Buch so durchgesuchtet, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. 😅 Ich hab mir noch beim Lesen direkt die nächsten Teile der Reihe bestellt um danach direkt weiterlesen zu können📖😍⠀⠀⠀⠀
Und ich hoffe die Reihe geht genauso spannend weiter wie bisher 🔥❤️🔥
- Kristin Cashore
Die Flammende (Die sieben Königreiche 2)
(1.391)Aktuelle Rezension von: Book_QueenDie Flammende" von Kristin Cashore ist der zweite Band von Die sieben Königreich. 🧡 Da aber alle Bände unabhängig voneinander zu lesen sind könnt ihr ohne Sorge nach Lust und Laune starten.
Zwar hab ich "Die Flammende" erst nach Band Zwei gelesen, aber kann euch versichern: Es hat so gut wie nichts miteinander zu tun, denn Fire's Geschichte spielt mehrere Jahrzehnte vor "Die Beschenkte (Band 1)" und in einem ganz anderem Gebiet, Dells, welches nicht in den sieben Königreichen liegt. Lediglich ein Charakter kennt man aus den Vorgänger Teil, lernt man hier aber anders und sehr gut kennen. Es fehlt also kein Wissen, wenn man den Vorgänger nicht gelesen hat.
Für mich war es damals wieder eine ganz wunderbare Geschichte. Ich brauchte zwar wieder etwas um rein zu kommen, das Konzept hinter den Monstern und Menschen zu ordnen/verstehen, aber sobald ich in der Welt angekommen bin? War es mega.
Es wird einfach mit jeder weiteren Seite stärker, spannender und emotionaler! Ich kam ganz plötzlich ohne Probleme voran und wollte nur lesen. Die Protagonistin Fire war mir durchweg sympathisch und hat die Geschichte in vielen Punkten aufgewertet. Eine tolle Geschichte und Welt, die mich damals fasziniert hat. Obwohl die Liebesgeschichte eher nebensächlich ist und nicht in die Tiefe geht... 🤭
- Elly Blake
Fire & Frost, Band 1: Vom Eis berührt
(725)Aktuelle Rezension von: Simone_LesenDieses Buch hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Story war super spannend geschrieben, ich konnte es kaum zur Seite legen. Die Gabe Feuer oder Eis herzustellen und damit zu kämpfen hat mich beeindruckt. Eine kleine Romanze durfte natürlich auch nicht fehlen und hat dem Buch den letzten Schliff gegeben.
- George R. R. Martin
Dance with Dragons. Movie Tie-In
(146)Aktuelle Rezension von: SuSaEin kurzer Einblick
Zu der Riege der Verstorbenen hat sich nunmehr auch Tywin Lannister hinzugesellt. Mithilfe von Varys schafft es Tyrion nach dem Mord an seinem Vater, unbemerkt nach Essos zu gelangen und macht sich auf den mehr als steinigen Weg, um Daenerys in Meereen zu treffen. Diese muss unterdessen immer mehr feststellen, dass die Herrschaft über die Stadt kein Kinderspiel ist und ihr starke Widersacher gegenüberstehen. Zudem ist sie hin und her gerissen zwischen ihren drei mittlerweile ausgewachsenen Drachenkindern und der Sicherheit der Bevölkerung.
Und während Jon Snow als Kommandant an der Mauer unpopuläre Entscheidungen treffen muss, die ihm Feinde in den eigenen Reihen einbringen, offenbart sich ein neuer Mitspieler im Spiel um den Eisernen Thron …Bewertung
In diesem „Schwesterband“ zu „A Feast for Crows“ trifft der Leser einige Charaktere wieder, die bereits im Band zuvor zu Wort gekommen waren. Dazu kommen auch endlich wieder die altbekannten Gesichter Tyrion, Daenerys und Jon, welche durch weitere ergänzt werden, wie z.B. Ser Barristan und Quentyn Martell, die die Geschichte abrunden.
Und auch wenn ich diesen fünften mit Freuden angefangen hatte zu lesen und er mir bei weitem auch besser gefallen hat als der Vorgängerband, muss ich doch zugeben, dass ich ganze sechs Monate zum Lesen gebraucht habe. Der Grund dafür ist einfach: Sicherlich zieht sich die ein und andere Stelle im Buch aufgrund der Ausführlichkeit der täglichen Handlungen doch ganz schön, aber hauptsächlich liegt es einfach am Umfang des Buches. Ich habe nunmehr innerhalb eines Jahres ziemlich genau hintereinander alle fünf bisher erschienen Bände gelesen und irgendwann hat sich leider einfach eine gewisse Lesemüdigkeit eingeschlichen. Von daher bin ich ganz froh, dass ich jetzt erst einmal eine Zwangspause einlegen und warten muss, bis der nächste Band erscheint.
Nichtsdestotrotz hat mir „A Dance with Dragons“, wie gesagt, wieder besser gefallen als Band vier und das liegt vor allem an den interessanten Wendungen und die spannende Entwicklung meiner Lieblingscharaktere Tyrion und Daenerys. Gerade Tyrion lernt auf seinem Irrweg nach Meereen so manche unterhaltsame und aufschlussreiche Person kennen und sorgt in den entsprechenden Situationen mit seiner speziellen Art für viel Witz, aber auch unerschütterlichen Optimismus. Und so hin und hergerissen sich Daenerys den ganzen Band über scheinbar fühlt, so hat sie wohl zum Ende hin wieder zu sich und ihren Kindern gefunden. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Auch ist es immer wieder faszinierend zu erleben, wie Autoren es schaffen, einen nach bereits so vielen gelesenen Seiten zu überraschen und mitzureißen. Allein die letzten zwei Seiten des Epiloges waren atmosphärisch so intensiv, dass ich die gebrauchten sechs Monate nicht bereue. Sie waren es definitiv wert.Fazit
Politik und dunkle Geheimnisse wechseln sich ab mit Kriegstrommeln und dem knallharten realen Leben in Westeros und Essos. „A Dance with Dragons“ hält dabei das Niveau der bisherigen Bände und lässt den Leser gespannt auf den nächsten warten.
- Simon Beckett
Flammenbrut
(872)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeKate ist alleinstehend und wünscht sich ein Baby. Sie sucht eine Kinderwunschklinik auf. Da Kate keinen anonymen Samenspender möchte, gibt sie eine Annonce auf. Alex meldet sich daraufhin bei ihr. Eine ungewöhnliche Beziehung beginnt...
Mein Leseeindruck:
Keine leichte Kost. Das Thema ist an sich schon sehr sensibel - unerfüllter Kinderwunsch.
Ich fand die Geschichte von Kate und Alex sehr spannend, aber ich kann mir auch vorstellen, dass eingefleischte Thrillerfans vielleicht eher enttäuscht sind. Ziemlich lange geht es im Buch nur um Kate und Alex und den Beginn ihrer doch etwas außergewöhnlichen Beziehung. Erst relativ spät entwickelt sich die Geschichte dann in eine Richtung, die zum Thriller "passt"...
Ich fand die Handlung dennoch von Anfang an spannend, da ich die ganze Zeit eine Art Erwartungshaltung hatte. Ich habe immer auf den "Knall" gewartet, der dann irgendwann ja auch kam.
Die Geschichte ist vielleicht nicht hochspannend, aber mir ging sie doch unter die Haut.
13.11.2023
- Sabine Schulter
Das Phyralit
(25)Aktuelle Rezension von: Ladylike0
ACHTUNG! Band 2 einer Reihe!!
"Das Phyralit" - von Sabine Schulter
Klappentext:
„Selbst zwei Jahre, nachdem Miriam und ihre Wächter gegen die Suchenden-Königin in München gewonnen haben, ist noch immer unklar, woher der Kristall stammt, den die Suchenden benutzten, um den magischen Bäumen ihre Energie zu rauben. Jedoch bleibt der Fall in München nicht der einzige. Immer häufiger tauchen die Kristalle in den Händen der Suchenden auf, die diese Macht unkontrolliert einsetzen und vereinzelt sogar Bäumen den Tod bringen. Um diesen Missbrauch zu beenden, reisen Miriam, Sin und ihre Wächter nach Ägypten, denn sie sind die einzigen, die nicht nur die Fähigkeit besitzen, mit den dortigen Bäumen zu reden, sondern sie auch zur Verfügung stellen wollen. Tatsächlich scheinen dort alle Fäden zusammenzuführen und Miriam lernt nicht nur Unglaubliches über ihr verändertes Blut, sondern auch viel über die Geschichte der magischen Bäume.“
Meinung:
Wahrscheinlich könnte ich mittlerweile Texte aus meinen alten Rezensionen zu Büchern von Sabine Schulter abkopieren und meine Liebe zu ihren Büchern einfach rezitieren. Ich bin ein absoluter Fan ihres Schreibstils, der einfach total lebendig gehalten wird und Geschichten so gut wiedergibt. Sie beschreibt Kulissen einfach wundervoll und realistisch, was in diesem Band besonders Spaß gemacht hat, da es hier nach Ägypten geht.
Dieser Band beginnt mit einem leisen, sanften Ton. Es werden nochmal wichtige Teile aus dem ersten Band wiederholt und man bekommt Stück für Stück Informationen über die letzten zwei vergangenen Jahre, die zwischen den Bändern liegen. Nebenbei kommt man langsam in den Alltag der Hauptfiguren rein und bekommt seine Zeit, sich auch an alles Neue zu gewöhnen. Diese Stelle war mir leider jedoch ein wenig zu groß und wirkte ein wenig langatmig. Nach und nach hat sich die Story aufgebaut und man hat erst so richtig gemerkt, dass die Autorin von Anfang an bereits darauf hingearbeitet hat, als sich alle Fäden zusammengeschlossen haben. Das war dann wie so eine kleine Explosion und man war praktisch von Action umzingelt. Man hing an den Seiten, hat eine Träne verdrückt, war emotional berührt und um jeden gebangt. Gewisse Situationen hat man schon vorhergesehen und anderes hat sich einfach hinterrücks angeschlichen und einen überrascht.
Der Charakter von Miriam ist von Band 1 noch um einiges weiterentwickelt worden und das sage ich, nachdem ich sie dort schon so perfekt fand. Sie hat auch ihre Schwächen gezeigt, ihre Zweifel und auch mal Eifersucht, aber trotz solcher Gefühle, hat sie nie etwas an ihrer Freundlichkeit eingebüßt. Wenn ihr etwas gegen den Strich geht, dann spricht sie das direkt an und tänzelt nie um eine Angelegenheit drum herum. Miriam ist eine neugierige, mutige, mitfühlende Person und wirkte dabei so menschlich, dass ich das Gefühl hatte, nur mal an der Nachbarstür klingeln zu müssen um sie kennenlernen zu können.
Man begegnet aber auch weiterhin vielen Charakteren aus Band 1. Ganz wichtig natürlich unseren Sunnyboy Sin. Auch er entwickelt sich ständig weiter, entdeckt zusammen mit Miriam seine eigene Welt immer auf eine andere Weise neu wieder. Ich muss zugeben, dass ich ein paar Stellen zwischen den Beiden etwas kitschig fand, aber Kitsch ist nicht unbedingt schlecht oder? Man hat einfach gespürt, dass da zwei Menschen zusammengehören und sie die Liebe geradezu leben. Also auch an Romanze kommt man wieder nicht zu kurz in Sabines Geschichte.
Mit von der Party sind auch wieder Fire, Sophie, Thunder, Hurrikan und Sun. Wer den ersten Band der Reihe gelesen hat, weiß bereits was das für tolle Personen sind, aber nicht nur die trifft man hier an. Besonders die neuen Charaktere haben „Das Phyralit“ um einiges Schöner gemacht. Unter vielen gab es da Alerand, Desire, Lighting, Tiger und man wusste nicht mehr, wen man mehr ins Herz geschlossen hat. Es gab hin und wieder mal gehörigen Krach zwischen den Figuren, aber im Grunde hat jeder eine gute Seele. Auch die Baumgeister wird man hier nicht missen. Über ihre Geschichte, aber auch über die Suchenden und Limären erfährt man wieder eine ganze Menge. Man sieht also, an Fantasie wird es Sabine Schulter wohl nie Mangeln.
Fazit:
Ich bin wieder Mal hin und weg. Es ist SCHON WIEDER ein Buch von Sabine Schulter, in dem ich mir alles bildlich vorstellen konnte, die Charaktere abgöttisch geliebt habe, emotional mitgerissen wurde, neue Ideen, Elemente und Fantasie erleben durfte und trotz kleiner Längen, ist dieses Buch wieder ein wahres Highlight.
Zitat:
"»Manchmal frage ich mich wirklich, wie du auf solch zweifelnde Gedanken kommst.«
»Das liegt uns Frauen wohl in den Genen. Gerade Zweifel kommen bei uns leicht auf.«
»Dabei ist das völlig unnötig. Schließlich seid ihr die wundervollsten Geschöpfe auf der Welt.«"
(Gespräch zwischen Miri und Sin)
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Also an Alle Frauen da draußen auf der Welt: ihr habt Sin gehört! Hört auf an euch zu zweifeln, denn ihr seid die wundervollsten Geschöpfe auf dieser Welt! =) - Kristin Cashore
Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)
(723)Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_WastlIn diesem Buch befinden wir uns wieder in den 7 Königreichen, und zwar bei der mittlerweile jungen erwachsenen Königin Bitterblue. Wir begleiten sie bei den Problemen, die es mit sich bringt, wenn man als Kind beginnen musste, ein zerrüttetes Reich zu regieren. Insgesamt gefiel mir die Story recht gut, allerdings zog die Geschichte sich schon sehr lang. Immerhin hat das Buch stolze 45 Kapitel. Gerade die "Vorgeschichte", wo sie sich heimlich in die Stadt schleicht, um das reale Leben kennen zu lernen, war etwas langatmig. Grundsätzlich war dieser Handlungsstrang zwar wichtig, um spätere Zusammenhänge zu erkennen, aber an manchen Stellen war es mir einfach etwas zu viel.
Das zentrale Thema in dieser Geschichte sind die Machenschaften von König Leck, der auch 10 Jahre nach seinem Tod die Stadt noch immer in seinen Fängen hält. Bitterblue hat Schwierigkeiten, die Wahrheit ans Licht zu bringen, da ihr niemand von den Zeitzeugen Auskunft geben möchte. Ob sie dem Dieb Saphire, den sie in der Stadt kennen gelernt hat, trauen kann, weiß sie auch nicht so genau. Die Geschichte plätschert dann wieder eine Weile so dahin, während doch langsam Licht ins Dunkel kommt, was Leck alles verbrochen hat. Diesbezüglich finde ich es unverantwortlich, dass das Buch nicht mit einer Triggerwarnung ausgestattet wurde. Dazu werde ich im letzten Absatz etwas schreiben, um niemanden unnötig zu spoilern.
Am Ende des Buchs schließt sich dann auch langsam der Kreis mit dem zweiten Band der Reihe und wir treffen einige Bekannte Charaktere. Auch Katsa, Bo und einige andere aus dem ersten Band treffen wir immer wieder an.
Als Fazit kann ich sagen: Gute Grundgeschichte, die Verbindung zu den anderen Bänden wird immer greifbarer und ich bin gespannt, wie es im letzten Band endet. Dennoch hätten dem Buch einige Kapitel weniger sehr gut getan.
Triggerwarnung (enthält Spoiler): Das Buch sollte meiner Meinung nach davor warnen, dass Selbstverletzung, Selbstmord, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch in der Handlung vorkommen. Ich selbst werde von diesen Themen glücklicherweise nicht getriggert. Dennoch finde ich es schon sehr grenzwertig, wenn bei einem Buch, dessen Zielgruppe in erster Linie Teenies und junge Erwachsene sind, vor allem Kindesmissbrauch thematisiert und auch zumindest im Ansatz beschrieben wird (sinngemäßes Zitat: Ich werde nie den Blick der Mädchen vergessen, wenn er uns zwang, sie zu vergewaltigen, und die Lust, die er uns dabei empfinden ließ), während einvernehmlicher Sex zwischen gleichaltrigen Partnern so vage erwähnt wird, dass man überlegen muss, ob sie denn nun Sex hatten oder nicht. Versteht mich nicht falsch, ich erwarte nicht, dass in einem Buch mit entsprechender Zielgruppe der Sex ins letzte Detail beschrieben wird, aber so ist das für mich ein Widerspruch, über den ich nicht ganz hinwegsehen kann. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich 3 und keine 4 Sterne vergeben habe.
- Victoria Aveyard
Red Queen
(247)Aktuelle Rezension von: RedQueen-FanKurz vorab: Das ist mdine erste Rezension und ich weiß nicht genaj, ob man für eine ganze Buchreihe eine Kritik schreiben kann... Wenn ja, habe ich eine für die ganze Buchreihe geschrieben 😅
Meine neue Lieblingsbuchreihe! Ich verstehe die meisten Meinungen, dachte mir aber an manchen (vielen) stellen sowas wie „wie dumm kann man sein?!?! “
Ich hatte manchmal auch kleine Wutanfälle (im Guten Sinne) wegen des Buches und meiner Meinung nach ist es wirklich eines der besten Buchreihen die ich je gelesen habe! ❤️🩹 Das einzige, was ich nicht sehr gut fand, ist dass
(SPOILER)
Mare sich am Ende entschieden hat, nichts „wirkliches“ mit Cal anzufangen (Ich kann es zwar verstehen aber trotzdem😩), ich meine die beiden lieben sich, es ist nicht so, dass irgendjemand ihnen verboten hat, zusammen zu sein, klar Nanabelle hätte es nicht sooo gut gefunden und ein paar andere auch nicht, aber warumm?
Das Ende fand ich wirklich nicht so toll, aber das nur auf MareCal bezogen, ansonsten ist es perfekt❤️🩹
- Jessica Stephens
Fire - Kriegerin der Asharni
(20)Aktuelle Rezension von: Jd_bookworldTolles Buch mit sehr gutem Schreibstil. Die Geschichte ist sehr spannend und man kann es gut verstehen. eine absolute Kauf Empfehlung.
Hier noch der Klappentext :
Die achtzehnjährige Fire ist endlich an ihrem Ziel angekommen und wird zur Kriegerin des Stammes der Asharni gekürt. Seitdem sie vor Jahren ihren Vater, den ehemaligen Kriegsführer des Asharni-Stammes, verloren hat, hatte sie nur dieses eine Ziel: ihr früheres Leben hinter sich zu lassen. Doch bereits nach der ersten Mission mit ihrem Team muss sie feststellen, wie schwer es ist, den Aufgaben einer Kriegerin gewachsen zu sein.
Als dann auch noch Gefühle ins Spiel kommen und die Vergangenheit droht, sie einzuholen, wird Fire vor schwere Herausforderungen gestellt. Wird sie daran zerbrechen oder schafft sie es, sich daraus zu befreien? - Sophie Jordan
Firelight (Band 1) - Brennender Kuss
(1.011)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenJacinda ist ein Draki. Sie kann sowohl menschliche Gestalt, als auch die eines Drachens annehmen. Zusammen mit ihrer Familie - bestehend aus ihrer Mutter und ihrer Zwillingsschwester Tamra lebt sie in einer kleinen, geheimen Dorfgemeinschaft, die von Nebel und Tal fast verschluckt wird, in einem Rudel Drakis.
Jacinda ist aber nicht irgendein Draki: Sie ist ein Feuerdraki, den es schon seit Generationen nicht mehr gegeben hat. Sie ist bereits Cassian, dem Sohn des Alphadrakis versprochen um ganz viele kleine Feuerspeier zu zeugen.
Als sich Jacinda und ihre Freundin Azure eines frühen Morgens aus dem Dorf schleichen um ein wenig zu fliegen, werden die beiden von Drakijägern gejagt. Als Jacinda in der Falle sitzt, ihr gegenüber ein Jäger, der so ganz anders ist als das was sie kennt, glaubt sie ihr Leben sei vorbei. Doch dann flüstert er etwas, das ihr Leben für immer verändert... "wunderschön..."
"Brennender Kuss" ist ein grandioser Auftakt einer geplanten Trilogie und ich kann jetzt schon hoffen, dass dieses Buch verfilmt wird.
Als ich zum ersten Mal auf diverse Bücherblogs auf "Firelight" aufmerksam wurde, hat mich die Geschichte schon gefesselt. Noch nie zuvor habe ich mich groß für Fantasyromane interessiert, in denen Drachen eine Rolle spielen, aber bei diesem Buch war es sowas völlig anderes! Außerdem sind diese Drakis nicht irgendwelche Drakis. Es sind Drachen, die sich in Menschen verwandeln können. Meistens laufen sie als Menschen rum und doch leben sie ganz für sich alleine in einem Dorf, wo es alles gibt, was sie benötigen.
Sophie Jordan beschreibt eine völlig neue Welt. Die Welt der Drakis!
Drakis stammen von Drachen ab, bezeichnen sich selbst aber nicht als solche. Es gibt verschieden Arten, die alle bestimmte Fähigkeiten haben.
Jacinda ist ein Feuerdraki - der Erste nach einer langen Generation. Was auch direkt ihr Schicksal besiegelt!
Jacinda ist ein Mädchen, was man sofort ins Herz schließen muss. Sie ist im Herzen eine starke Kämpferin, aber sie weiß, dass ihre Familie nur ihr Bestes will und auch wenn sie sich am liebsten gegen alles und jeden wehren möchte, tut sie es nicht. Ihre Mutter flieht in einer Nacht und Nebelaktion zusammen mit ihr und ihrer Zwillingsschwester Tamra vor dem Rudel um ein neues Leben zu beginnen. Denn anders als Jacinda, die stolz ist ein Draki zu sein, hegt ihre Mutter andere Ansichten, aber auch erst seitdem ihr Vater tot, und klar ist, dass sich Tamra nie verwandeln wird.
Jacinda - buchstäblich gestrandet in der Wüste - wehrt sich dagegen ihren inneren Draki zu töten, aber die trockene Luft und all die Gerüche berauben sie schnell ihrer Kräfte...
Die Liebesgeschichte zwischen Jacinda und Will gehört definitiv zur Sorte Unmöglich.
Er ist ein Jäger. Ein Drakijäger, der Jacinda bei ihrer ersten Begegnung jedoch verschont.
Als sie beiden sich das erste Mal in der Schule wieder sehen, fühlt Jacinda seine Nähe eher sie ihn sehen kann. Und auch Will spürt ihre Nähe. Er hat das Gefühl Jacinda zu kennen, aber das ist unmöglich.
Jacinda weiß, dass Will ein Jäger ist, aber nur in seiner Nähe spürt sie ihren Draki, der sonst in der Einöde der Wüste verenden würde. Sie will sich gleichzeitig von ihm fernhalten, aber braucht auch seine Nähe.
Will mag ein Jäger sein, aber anders als seine Cousins Angus und Xander ist Will kein eiskalter Mensch und Drakikiller.
Die Geschichte ist fließend erzählt, auch wenn ich mir mehr Einzelheiten über die Drakis gewünscht hätte. Ansonsten war die Welt mit schillernden Farben beschrieben, die aber auch viel grau und teilweise schwarz hervorgebracht hat.
Das Ende war wenig überraschend und dennoch total gelungen. Was Band 2 angeht, hoffe ich, dass sich alles für Jacinda zum positiven entwickelt.
Fazit:
Ich habe mich richtig in die Welt von Jacinda reinziehen lassen, die schönen Lesemomente genossen und mich bis über beide Ohren in die Beiden verliebt! "Firelight" war ein spektakulärer Auftakt zu einer hoffentlich erfolgreichen Trilogie. Am Ende wird man als Leser sehr dramatisch im Regen stehen gelassen, aber umso mehr darf man sich auf den Folgeband freuen - der leider erst nächstes Jahr auf Deutsch erscheint.
- Diana Gabaldon
Outlander
(92)Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.
- Cassandra Clare
City of Lost Souls (The Mortal Instruments)
(192)Aktuelle Rezension von: BuechersmartiiiIch habe wirklich sehr, sehr lange gebraucht um dieses Buch zu lesen - und das lag nicht mal am Englischen, das ist für einen Teenager gut zu verstehen und flüssig zu lesen. Es gibt nur einige Wörter, die man nachschlagen muss. Aber ich hab es angefangen, hab dann Pausen gemacht, was anderes gelesen, bis ich dann dieses buch wieder in die Hand genommen habe, es dann aber nicht mal wieder aus der Hand legen konnte. Insgesamt vergingen mit diesem Buch ungefähr 1 1/2 Monate.
Die Handlung hat sich gut wie ein roter Faden durchs Buch gezogen, es brach nicht plötzlich etwas ab, alles wurde vollendet. Diesmal gab es auch noch mehr Liebesgeschichten, alle von Freunden von Clary und aus all diesen Perspektiven wurde auch berichtet. Da wären einmal natürlich Clary und Jace, dann gibt es Clarys besten Freund Simon und Isabelle (aber ob die es wirklich zusammen schaffen...), natürlich Alec und Magnus (obwohl ich Alec in diesem teil wirklich überhaupt nicht abkonnte) und das Ex-Pärchen Maia und Jordan - aber kann Maia wirklich ihren Hass auf Jordan überwinden???
Die Idee der Story ist grandios und auch formvollendet umgesetzt worden. Manchmal war ich etwas verirrt, aber alles hat sich relativ schnell aufgeklärt und es gab logische Erklärungen - soweit Fantasy logisch ist, aber halt nicht zu abstrakt.
Ich mag in der gesamten Reihe die Verknüpfungen mit Himmel und Hölle, Engeln und Dämonen und das alle Legenden und Mythen war sind.
Fazit: Die Reihe ist am Anfang super, flacht dann wieder etwas ab, nimmt in diesem Band aber wieder totalen Höhenflug auf! Auf jeden Fall weiterzuempfehlen, ab ca. 14 auch gerne auf Englisch!
- Sylvia Day
Crossfire - Versuchung
(16)Aktuelle Rezension von: ChaoskendaIch habe „Crossfire. Versuchung“ nun das zweite mal gehört, nachdem ich beim ersten mal nicht gänzlich überzeugt war muss ich nun gestehen das es mir beim zweiten Mal schon besser gefallen hat.
Was hat Ihnen am allerbesten an „Crossfire. Versuchung“ gefallen?
- Die Geschichte an sich ist nicht uninteressant. Natürlich ist es nichts Bahnbrechend neues aber die Umsetzung finde ich recht gelungen. Was wahrscheinlich auch mit an der Sprecherin lag. Die nach einer kurzen Eingewöhnung doch überzeugend gesprochen hat.
Die Frage legt auch eine andere Frage nahe, Was hat mir nicht gefallen? Hier kann ich sagen, das ich die Ausdrucksweise Stellenweise recht hart finde. Und manche Ausdrücke finde ich persönlich etwas zu heftig, passen aber zu dem Gesamtbild.
Würden Sie sich jetzt auch für ein anderes Hörbuch von Sylvia Day interessieren? Warum oder warum nicht?
- Ich mag Hörbücher und mache da keinen großen Unterschied von wem die Vorlage zu dem Hörbuch ist, daher ja, ich würde auch ein anderes Hörbuch von Sylvia Day hören.
Welche Figur hat Svantje Wascher Ihrer Meinung nach am besten interpretiert?
- Da es eine weibliche Sprecherin ist passt sie auch am verbinde ich sie auch am ehesten mit dem weiblichen Hauptcharakter Eva.
Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?
- Besonderes berührt hat mich die Situation in der Eva Gideon von Ihrer Vergangenheit erzählt und auch der übergriff vom Träumenden Gideon auf Eva.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
- Wer die geschriebene Version kennt weiß worauf er/sie sich einlässt. Es ist halt kein weichgespülter Blümchen-Erotik-Roman mit weichen Worten.
Gesamt 4/5
Sprecher 4/5
Geschichte 4/5
Die Charaktere haben eine Vergangenheit die sie auch sehr geprägt hat und das merkt man auch an dem Umgang miteinander. Wenn man die Vergangenheit mit in die Betrachtung einbezieht sind die Handlungen meist stimmig und verständlich.
Mich interessiert auf jeden Fall wie es weiter geht.
MEIN FAZIT:
Gute Geschichte, gut gesprochen. War beim zweiten hören überzeugender als beim ersten mal. Macht Lust auf mehr. - Terry Pratchett
The Colour of Magic
(91)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer erste Band der Scheibenwelt-Romane ist eine großartige Einführung in diese einzigartige Welt. Die Leser:innen folgen dem Zauberer Rincewind, der die Aufgabe übernehmen muss, sich um den ersten Touristen der Scheibenwelt zu kümmern. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, was für viele erheiternde Momente sorgt. Gemeinsam stolpern sie von einem Abenteuer in das nächste, wobei es gerne mal vollkommen absurd zugehen darf. Pratchett war ein Meister von Wortwitz und geistreichen Ideen. Dieses Buch ist voll davon.
- J. Lynn
Fire in You
(237)Aktuelle Rezension von: Maura99"Ich war an diesem Samstagabend bereit gewesen zu ändern, was zwischen uns war. Nur dass diese Nacht damit geendet hatte, dass er das Mädchen traf, das seine Verlobte werden sollte, und ich im Krankenhaus landete. Halb tot." - S.98 Jillian
"Ich habe dich an jedem verdammten Tag vermisst, Jillian, mit jeder Faser meines Körpers." - S. 180 Brock
Ja ich hab wieder eine #jlabook für euch und ich habe es heiß und innig geliebt.
Jillian hat ein Trauma und die Gegebenheit dazu hat sie sehr verletzt. Aber sie hat sich entschieden wieder richtig zu leben und bringt dafür enorm viel Mut auf. Sie gibt nicht auf egal was kommt, sie überwindet ihre Angst. Jillian ist liebevoll, ambitioniert und klug.
Brock ist ein hartnäckiger und sehr positiver Mann. Er weiß was er will, aber auch er hat etwas mitgemacht was nicht einfach ist. Dazu war er auch bei Jillians Trauma dabei. Dennoch Brock ist loyal, aber bereut. Er aufrichtig und ein absoluter Kämpfer.
Ich war einfach begeistert und auch tief getroffen. Die Thematik und gerade was Jillians so traumatisiert hat war einfach nur schwer und hat echt weh getan. Umso besser war es ausgearbeitet genauso wie bei Brock.
Beide haben eine Verbindung die nur so vor Funken sprüht und dabei fängt man selbst Feuer.
Ihre Beziehung ist sehr schön aber auch verdammt schwer denn vergangenes wiegt schwer. Ich habe mit ihnen gelacht, geweint und wurde auch etwas wehmütig.
Es war bewegend, tief und ich habe mit den Beiden gelernt wieder zu leben, zu vertrauen und zu kämpfen.
Das kleine I-Tüpfelchen waren dabei noch die ganzen alten Bekannten die auftauchen und die ich so ins Herz geschlossen habe.
Ach einfach toll
- Anthony Kiedis
Scar Tissue (Give it Away)
(37)Aktuelle Rezension von: jackdeckSelbst bin ich ein riesiger Peppers-Fan, besonders von Anthony Kiedis. Er ist ein ganz besonderer, sympathischer und tiefgründiger Mensch was man durch sein ebenso tiefgründiges Buch erfährt. Anthony Kiedis hat viele schwierige Momente durchlebt und in diesem Buch wirklich kein Blatt vor den Mund genommen. Man erfährt so viele Details über ihn, die Red Hot Chili Peppers, die Songs, das Leben in LA und über sein Umfeld. Auch ein tolles "Dokument" der Musikgeschichte seiner Zeit in den USA. Es ist erstaunlich wie Detailreich sich Anthony Kiedis an sein Leben erinnern kann. Aber im weiteren Verlauf des Buchs wird seine Lebensgeschichte eine einzige Aneinanderreihung von Frauengeschichten und Drogeneskapaden. Ich persönlich fand die zweite Hälfte des Buches sehr ermüdend zu lesen, weil sie sich spannungsmäßig fast die ganze Zeit nur auf einer Ebene bewegt: keine Höhepunkte, keine Pausen. Immer nur Anekdoten nach dem Muster: Junge trifft Mädchen, verliebt sich, sie werden ein Paar, Junge wird rückfällig, Mädchen trennt sich, Junge knallt sich drei Wochen lang zu und geht dann auf Entzug. Und die gleiche Geschichte wird in etwa der Form fünf oder sechs Mal erzählt.
Da ist kein Lernprozess erkennbar, Mr. Kiedis weigert sich standhaft, den Gründen für seine Sucht auf die Schliche zu kommen. Ganz abgesehen von dem leicht fragwürdigen Grundtenor des Buches ("ich würde niemandem raten, Drogen zu nehmen, aber ich würde die Zeit des Zuballerns auch nicht missen wollen") erfolgt keinerlei kritische Reflexion seiner Sucht oder seines Verhaltens gegenüber Freundinnen.
Ich warte quasi schon auf seinen nächsten Rückfall. Und den wird er nicht überleben, und das wäre äußerst bedauerlich, denn ich halte ihn für einen der besten Entertainer unserer Zeit. - Simon Beckett
Written In Bone
(29)Aktuelle Rezension von: MoniMysteriöse Morde auf den stürmischen Äußeren Hebriden. - Kristin Cashore
Die Flammende (Die Sieben Königreiche 2)
(32)Aktuelle Rezension von: BookAddictedFire lebt in einer gefährlichen Welt voller Monster und gilt ebenfalls als eines. Ihre Fähigkeiten, in den Geist eines anderen einzudringen und diesen zu manipulieren, machen sie nicht weniger gefährlich. Doch als der König um ihre Hilfe bittet, muss sie sich fragen, ob sie ihre Überzeugungen für höhere Ziele ignorieren kann. Und ob sie nicht dem Monster, das ihr Vater war, ähnlicher wird, als ihr lieb ist.
Fire lebt ein wohlbehütetes Leben auf den Ländereien von Freunden, die für ihre Sicherheit sorgen. Denn nicht nur andere Monster haben es auf sie abgesehen, sondern auch Soldaten und die Feinde ihrer Heimat. Es ist ein gut gewählter Anfang, um Fire und ihre Situation kennenzulernen. Gleichzeitig baut die Autorin die ersten Details ein, die erst später Sinn zu ergeben scheinen.
Schnell ändert sich Fires Leben, als sie, begleitet von Prinz Brigan und seinen Soldaten zum Schloss eskortiert wird, was eine mehrwöchige Reise bedeutet. Es ist spannend, Fire in dieser fremden Umgebung zu beobachten. Anders als vorher kennt sie sich nicht länger aus, ist umgeben von Männern, die ihr mindestens skeptisch gegenüberstehen, während sie gedanklich längst darüber diskutiert, ob sie dem Wunsch des Königs folge leisten kann.
Fires Verbindungen zum Königshaus wirken lange Zeit ein wenig fragwürdig. Zwar wird eine Erklärung hierfür geliefert, aber es scheint trotzdem merkwürdig, dass diese Verbindung trotz aller Geschehnisse und der langen Zeit bestand. Hier wirkt es eher, als wäre dies aufgrund der späteren Entwicklung notwendig gewesen, wurde aber nicht entsprechend begründet oder authentisch aufgebaut.Auch die Konstellation der Königskinder wirkt ein wenig fragwürdig, aufgrund ihrer Abstammung. Aber es bleibt nicht viel Raum, um dies zu hinterfragen. Zumal es dazu auch keine wirkliche Grundlage gibt. Anders als in so vielen anderen Romanen herrscht hier keine Rivalität zwischen den Geschwistern.
Fires Gabe ist faszinierend und gleichzeitig bleibt sie auch immer geheimnisvoll. Obwohl man einen Einblick bekommt, bleibt es einem fremd und auch die Grenzen und Unterschiede zu anderen werden einem nicht wirklich klar. Aber gerade Fire ist es, die diese Geschichte trägt und ausmacht.
Die Geschichte hat einige Höhepunkte, die manchmal auch eher in den ruhigen Momenten liegen. Leider gibt zwischendurch immer wieder Längen, die teilweise keinerlei Notwendigkeit aufweisen. Einige Figurenentwicklungen sind nur schwer nachvollziehbar,was die Figuren nicht allzu sympathisch macht.
Berührungspunkte zum ersten Band gibt es hier keine, weswegen es nicht schlimm ist, wenn man sich an den ersten Band kaum erinnert. Wobei einige Andeutungen gemacht werden, die darauf hindeuten, dass beide Romane in derselben Welt spielen und es eventuell in einem der beiden folgenden Bücher zu Begegnungen kommen wird.
Die Hörbuchsprecherin macht einen tollen Job. Ihr gelingt es, die Gefühle der Figuren und die Atmosphäre der Szenen herüberzubringen, sodass man tiefer in die Geschichte eintaucht. Aufgrund der Schwachpunkte in der Geschichte glaube ich, dass das Hörbuch besser als das Buch ist.
Gegen Ende gelingt es der Autorin, den Leser zu überraschen, ehe das vorhersehbare Ende dann eintritt. Dies sorgt noch mal für Spannung und weckt das Interesse für den dritten Teil. Gleichzeitig wirkt es ein wenig überhastet und man bleibt mit mehr Fragen zurück, als beantwortet werden. - Vivien Summer
Fire
(159)Aktuelle Rezension von: Booksandmore18Mit Fire ist die Elite an ihrem zweiten Band angekommen. Diese Fortsetzung konnte nur leider die positiven Punkte des ersten Bandes nicht weiter ausbauen und hat eher in den negativen zugelegt. Es hat mir nicht mehr wirklich gefallen und war besonders von den Protagonisten enttäuscht.
Die Welt der Elite ist und bleibt noch immer eine tolle Grundidee. Die getrennten Welten und was dies für die Bewohner wirklich bedeutet ist aber meiner Meinung nach einfach zu wenig hervorgestochen. Anstatt sich erst auf diese Missstände zu konzentrieren, hat sich das Buch direkt mit den Gegenparteien und dem grossen Konflikt dazwischen beschäftigt. Dies war sehr schade, da dadurch das Hintergrundwissen gefehlt hat und ich das Gefühl hatte, dass da einfach etwas fehlt. Der Krieg und dessen Auswirkungen wurden hier zu wenig beleuchtet und es hat dem Buch insgesamt die Tiefe gefehlt. Man wollte viel erzählen und hat sich darin etwas verloren.
Mit der Protagonistin Malia bin ich leider auch in diesem Buch einfach nicht warm geworden. Sie kommt einfach nicht aus ihr heraus und blieb dieses naive Mädchen, das zwar die richtigen Ansätze verfolgte, in der nächsten Sekunde aber total verliebt war und gar nichts mehr gecheckt hat. Dieses verliebte und naive Mädchen konnte mich einfach nicht für sich einnehmen. Ich fand es schrecklich, wie der Protagonist mit ihr umging und sie sich absolut alles gefallen liess. Er konnte tun und lassen, was er wollte und sie blieb trotzdem immer auf seiner Seite. Es war so unfair zu sehen, wie sie ihm nachgelaufen ist und er so mit ihr gespielt hat. Diese einseitige Beziehung war gar nicht mein Fall, weshalb auch Fire mich emotional nur soweit packen konnte, dass ich ganz wütend beim Lesen wurde. Wie bereits erwähnt war auch Chris in diesem Teil noch nerviger als zuvor. Sein endloses Hin-und-her mit Malia ging mir irgendwann gehörig auf den Wecker und ich mochte seine eingebildete Art überhaupt nicht. Er war für mich ein Grossmaul, das in Realität einfach nichts erreichen konnte und nicht über seine oberflächlichen Aussagen hinauskam.
Leider konnte auch die Handlung mich nicht mehr wirklich mitreissen. Oben schon erwähnt habe ich das Problem mit der fehlenden Hintergrundgeschichte, die ich sehr schade fand. Dazu kam aber auch, dass das Buch sehr wenig Spannung zu bieten hatte und ich deshalb auch nicht wirklich gepackt von der Geschichte war. Das Gute daran war aber noch, dass die Autorin einen extrem lockeren Schreibstil hat, sodass man ziemlich schnell durch die Seiten kam. Ich hoffe doch sehr, dass der dritte Band mich wieder mehr überzeugen und nicht nur mit einer nervigen Liebesgeschichte aufregen wird.
Insgesamt konnte mich Fire leider nicht überzeugen, da weder Handlung noch Protagonisten meinen persönlichen Geschmack getroffen haben. Es war eine schwache Fortsetzung, die nur 2.5 Sterne von mir erhält und keine besonders gute Grundlage für den dritten Teil bietet. Dennoch werde ich ihn lesen und auf einen Wandel hoffen.
- Kristin Cashore
Fire
(54)Aktuelle Rezension von: robyn_hooodIm zweiten Teil der Graceling-Books stellt Cashore nochmal ihre Stärken unter Beweis: gute, komplexe, und nachvollziehbare Figurendramaturgie; zauberhaft runde Weltkonstruktion, tolle Entwicklung der Charaktere und Geschehnisse. Da hier die weibliche Hauptrolle mehr im Vordergrund steht, als im ersten Buch, würde ich das Buch Leser*innen empfehlen, die eine starke, aber betont weibliche, Hauptrolle gerne lesen.
- Lucy Jones
Mr. Fire und ich, Band 1
(15)Aktuelle Rezension von: Silence24Ein gratis E - book von Amazon. Welches mich nicht so überzeugt hat. Ich fand es schon ein wenig eigenartig, dass man sich nachdem man intim war, noch mit Sie anspricht. Und auch sonst konnte mich dieses E - book nicht wirklich überzeugen. 1 Stern von mir.
Julia arbeitet in New York in einem Hotel, an der Rezeption. Sie will sich damit ihr Englisch verbessern. Ihr Aufenthalt in New York ist schon beinahe vorbei, als sie eines Tages einen wunderschönen Mann in die Lobby gehen sieht. Sie kann ihren Blick nicht von ihm lassen. Diese strahlend grünen Augen, dieser Mund, dieser Gang. Sein gesamtes Auftreten lässt eine Hitze in Julia aufsteigen, die sie noch nie gespürt hat. Sie ist völlig fasziniert von ihm, dass sie gleich vergisst ihm die üblichen Fragen zu stellen. Stell dich nicht so dumm an, rügt Julia sich in Gedanken. Doch auch Herr Daniel Wietermann ist sehr von der jungen Frau angetan. Am nächsten Morgen läutet das Telefon und Daniel ist am Telefon. Er bittet Julia ganz förmlich um ein Frühstück, welches aber unbedingt sie selbst vorbei bringen soll. Julia ist verärgert. Was glaubt dieser Daniel Wietermann eigentlich wer sie ist. Dennoch macht sie sich auf den Weg in die größte Suite des Hotels. Als sie ihn sieht, verraucht ihre Wut mit einem Schlag. Und als er sie dann auch noch so lustvoll ansieht, ist es um Julia geschehen. Er streichelt sie und küsst sie dann wild und hemmungslos. Nur um sie dann einige Minuten später von sich zu stoßen und eine kalte Maske auf zu setzten. Julia ist geschockt. Was war das denn?? Dennoch kann sie sich ihm nicht entziehen........ - Sabine Schulter
Die Erwachte - Die Geschichte von Sin und Miriam
(94)Aktuelle Rezension von: StephieGetIch habe dieses wunderbare Werk von Sabine Schulter schon vor einiger Zeit gelesen und doch zählt es zu meinen absoluten Favoriten, die ich gerne wieder und wieder lese.
Plot:
Die Story startet direkt am Anfang actionreich und verzückt durch süße Dialoge, tolle Charaktere und einen konstanten Spannungsbogen.
Wir begleiten Miriam, eine starke, junge Frau in die verborgene Welt der Wächter und “Suchenden“, die versuchen an das Blut von einigen besonderen Menschen zu gelangen, um ihre Population auszuweiten. Hierbei wird Miri von ihren ganz persönlichen Bodyguards, unter anderem dem sexy Goodguy Sin, beschützt.Direkt gecatched hat mich das Buch vor allem, da die Thematik endlich mal was Neues bereit hielt und die Geschichte sich immer neu entwickelte, sodass man nie wusste, was als nächstes passierte.
Charaktere:
Ich liebe, liebe, LIEBE sie alle. Über Miri, die trotz der ganzen plötzlichen Änderungen in ihrem Leben trotzdem noch total tough bleibt und für ihre Werte einsteht.
Dann haben wir da noch Sin, der entgegen der aktuellen Beliebtheit des typischen „Bayboys“, ein absolut netter Traumtyp ist. Er ist loyal, stark und weiß, was er will.
Auch die Nebencharaktere schließt man schnell ins Herz und fiebert auch hier mit Ihnen mit.
Spannung:
Die Spannung ist dauerhaft präsent. Man rast nur so durchs Buch, die Seiten zischen an einem vorbei und es kommt niemals Langeweile auf. Hier fand ich die Mischung aus Plot, Action und Romantik perfekt ausgeglichen.
Romantik:
Eins der wichtigsten Dinge in Bücher ist für mich Romantik. Diese muss authentisch und spürbar sein! Dies ist Frau Schulter absolut gelungen. Es ist weder zu kitschig noch zu überladen. Die Emotionen liegen in den Blicken, den Gesten und dem heißen Knistern zwischen den beiden. Meine innere Romantikern kam hier voll auf inre Kosten!
Schreibstil:
Wunderbar! Die Autorin schreibt fesselnd und voller Gefühl.Kritik:
Ich hätte mir noch ein paar mehr Seiten gewünscht, in denen Sin und Miri mal alleine waren. Auch wenn ich die Nebencharaktere ebenso geliebt habe, so wünschte ich mir doch mehr Zeit mit den beiden. Einfach weil sie so toll sind!Leseempfehlung?
Auf.Jeden.FALL!!!!
Ich habe die gesamte Reihe so oft gelesen, dass ich es gar nicht mehr zählen kann. Jeder, der gerne Liebesgeschichten mit dem Touch Supernatural lesen möchte, ist hier absolut richtig!
- Sabine Schulter
Der Kampf der Wächter
(20)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMit dem Prolog ist schon ein spannender Einstieg in den letzten Teil der Miriam und Sin Trilogie geschafft worden: Der Mord an einem Erwachten durch einen seiner Wächter. Der gesamte Band dreht sich um die Anti-Erwachten-Bewegung, die es nun auch nach Deutschland geschafft hat, nachdem in einigen anderen Ländern der Welt schon Unruhe wegen solcher Bewegungen geherrscht hat.
Mir hat dieses umgreifende Gefühl der Unsicherheit sehr gefallen. Miri und ihre Freunde können sich nie wirklich sicher sein, wem sie unter den Limaren noch vertrauen können. Da Jagd auf Erwachte gemacht wird und nicht sicher ist, welche ihrer Beschützer ihnen etwas antun möchten, werden sie alle zu Miri nach München gebracht. Das fand ich toll, da man so die Gelegenheit bekommen hat, auch mal die anderen Erwachten kennenzulernen, da Miri ja eher ein Spezialfall unter ihnen darstellt. Ein bisschen Schade war es da dann aber schon, dass man als Leser nicht wirklich viel von ihnen gesehen hat, weil sie die meiste Zeit zusammengepfercht in einem geschützten Bereich des Hauptquartiers verbracht haben. Nun gut, das hatte auch seinen berechtigten Grund, denn sie mussten ja irgendwie geschützt werden. Selbst verteidigen können sie sich ja nicht, zumindest nicht so schnell. Außerdem fehlte ihnen bisher auch das Interesse, sich überhaupt richtig mit ihren Wächtern zu beschäftigen. Wahrscheinlich war da auch eine ordentliche Portion Angst im Spiel. Trotzdem hätte ich mir da noch einen besseren Einblick gewünscht.
Zwischen Band 2 und 3 gab es wieder einen größeren zeitlichen Sprung, der am Anfang erst einmal aufgeholt werden muss, damit der Leser weiß, was den Charakteren in der Zwischenzeit so alles widerfahren ist. Nach dem aufwühlenden Prolog kann man hier also eine Verschnaufpause einlegen und sich wieder in Miris Welt einleben. Man trifft auf all seine liebgewonnenen Figuren und fühlt sich auch recht schnell wieder Zuhause in der Geschichte. Das familiäre Gefühl kommt wunderbar beim Leser an. Für meinen Geschmack ist dieser Teil jedoch ein wenig zu lang geraten. Auch zwischendrin gab es immer wieder diese Durststrecken zwischen den rasanteren Teilen. Zum Verschnaufen sind die ideal, aber immer etwas zu lang. Meistens sind es die Alltäglichkeiten oder die Sin und Miri Momente, die man weglassen könnte. Man bekommt auch so zu spüren, dass die beiden sich abgöttisch lieben. Da kann man dann das ein oder andere Liebesspiel weglassen; nicht, dass die besonders detailreich dargestellt werden, nein, aber für den Fortlauf der Geschichte sind sie nicht soo wichtig. Es wird aber auch in den weniger rasanten Passagen nie langweilig. Dafür sind einem die Charaktere zu sehr ans Herz gewachsen und man kann ja auch darüber nachgrübeln, wer hinter dieser mysteriösen Bewegung steckt und was ihr konkretes Ziel ist. Und dann gibt es ja auch noch die ganzen emotionalen Momente und der fesselnde Schreibstil macht auch einiges wieder wett, bei dem man von Band zu Band auch deutliche Verbesserungen erkennen kann. Wiederholte Formulierungen stechen einem nicht mehr ganz so stark ins Auge.
Zum Schluss darf man sich auf ein schönes Happyend freuen. Ende gut, alles gut. Ich bin mir nicht so sicher, ob das hier so realistisch ist. Natürlich möchte ich nicht, dass irgendeinem von Miris Freunden etwas zustößt. Allerdings haben die da alle wirklich sehr gute Schutzengel gehabt. Mir hat da das Ende der Azur-Dilogie besser gefallen. Ein bisschen Wehmut gehört dazu, um ein Happyend glaubhaft zu machen. So war mir das etwas zu viel des Guten.
Mir persönlich haben die ersten beiden Teile der Trilogie besser gefallen, da mir in diesem Band die Durststrecken zwischen den actionreicheren Teilen mehr ins Auge gesprungen sind. Der Zusammenhalt der Freundesgruppe und die Figuren an sich sind wie immer super gelungen. Das Thema der Anti-Erwachten-Bewegung, die vielleicht gar keine ist und die unruhige Situation unter den Limaren ist sehr spannend und Mirassas Forschungen an einer alternativen Magiequelle für die Suchenden sehr interessant. Das Happyend war mir etwas too much. Alles in allem bin ich sehr gut unterhalten worden und kann Teil 3 der Trilogie trotz kleiner Mängel nur weiterempfehlen.