Bücher mit dem Tag "firmenboss"
8 Bücher
- Sophie Kinsella
Sag's nicht weiter, Liebling
(818)Aktuelle Rezension von: luckytimmiEmma sitzt in einem Flugzeug, in der Businessclass!!!, und als das Flugzeug in Turbulenzen gerät, fängt Emma vor Panik an, ihrem unbekannten Sitznachbarn viele ihrer Geheimnisse auszuplaudern. Noch ahnt sie nicht, wer da neben ihr sitzt...
Emmas Leben in der Liebe (sie ist mit Connor liiert) und auf der Arbeit (sie wird leider nicht befördert...) geht so seinen Gang. Aber wie es der Zufall so will, geht in ihrem Leben nicht alles glatt ...Ihr passieren traurige, lustige und "herzliche" Situationen...
Das Buch ist toll geschrieben, ich mag das Cover und ich freue mich auf weitere S. Kinsella-Bücher . - Sidney Sheldon
Kirschblüten und Coca-Cola
(46)Aktuelle Rezension von: Blinkerbell182Beim Lesen des Buches erleben wir die abenteuerliche Geschichte von Masao. Nachdem seine Eltern bei einem Flugzeugunglück verstorben sind, macht er sich auf den Weg dessen Asche in Amerika abzuholen. Masao stammt aus einer japanischen Unternehmerfamilie und ist in Japan aufgewachsen. Nun ist er nicht nur gezwungen seinen Verlust zu begreifen, sondern er muss auch lernen damit umzugehen, dass er nun auf sich allein gestellt ist. Obwohl er mit seiner Tante und seinem Onkel nach Amerika anreist, stellt sich bald heraus, dass sein Onkel ihn aus dem Weg schaffen will, um selbst das Imperium, welches Masao soeben geerbt hat, an sich reissen zu können. Für Masao beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Er muss nicht nur um sein Leben fürchten, sondern befindet sich gleichzeitig in einem fremden Land ohne Verbündete und Zufluchtsort.
Das Buch lässt einem nicht mehr los bis man es fertig gelesen hat. Sidney Sheldon schafft es mit Bravour, dass sich der Leser in Masao hineinversetzen kann und man seine Flucht vor den Auftragskillern seines Onkels hautnah miterlebt. Obwohl die Namensgebung des Buches auf den ersten Blick ein wenig irritierend wirkt und besser zu einem Jugendbuch passen würde, macht dieser auf den zweiten Blick doch Sinn. Er repräsentiert nämlich die beiden Welten von Masao. Einerseits wird die japanische Kultur, aus welcher er stammt und mit welcher er aufgewachsen ist, durch die Kirschblüten dargestellt. Dazu kommt die neue, für ihn noch unbekannte, amerikanische Welt, welche durch Coca-Cola symbolisiert wird.
Ein wahrliches Meisterwerk! Der Leser wird nicht enttäuscht.
- Stephen King
Ein Gesicht in der Menge
(109)Aktuelle Rezension von: YpsKings Helden sind ja meistens Außenseiter. Hier ist es kein Vertreter einer Minderheit sondern tatsächlich der sprichwörtliche alte weiße Mann. Ein armer Tropf ist er dennoch, als Witwer, der seine Frau durch einen Schlaganfall verloren hat. Erschreckend unselbständig muss er auf seine alten Tage noch lernen wie man einen Haushalt führt und sich Mahlzeiten zubereitet. So verbringt er seine Zeit vor dem Fernseher mit Baseballschauen. Hier setzt dann das fantastische Element ein, denn er erkennt im Publikum alte Bekannte. Die Idee des Fernsehers als Fenster in eine andere Welt ist nicht originell, aber irgendwie schön altmodisch, wie aus einer Folge von Twilight Zone oder Outer Limits. Ein Retro-Feeling kommt so beim erfahrenen Leser auf, was schön zum Stoff passt. Das Thema ist natürlich, wie immer bei King, der Tod. Hinter dem Übernatürlichen steckt eine sehr reale Angst: Nämlich den Lebensabend alleine verbringen zu müssen und nur hilflos dabei zusehen zu können wie das eigene Gehirn in den Sonnenuntergang versinkt. Zu einer richtigen Horror-Story wird die Geschichte aber nicht weil sie nicht alle möglichen Details des Sterbens ausbuchstabiert sondern auf Versöhnung und Trost aus ist. So wird das Baseballstadion zu einem amerikanischen Elysion. Ob die Autoren sich ihr eigenes Ableben so wünschen?
- Lars Arffssen
Verarschung
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenDie Parodie auf die Stieg-Larsson-Bücher mit Seitenhieben auf Henning Mankell und Peter Hoeg: Ein geheimnisvoller Rentier-Ripper geht um, der erst erwürgt und dann ausweidet, gleichzeitig werden ein unbekannter Krimiautor (einziger nichtveröffentlichter schwedischer) und ein Bestsellerautor ("Der baltische Stör...") enthauptet. Steckt wirklich Jane Manhater aka Lizzy Salamander dahinter, wie dein Überwachungsvideo nahelegt? Hat sie mit dem Krimiautorenkopf Elfmeter gescgossen? Der Humor entsteht zum großen Teil aus der ständigen Wiederholung des Immergleichen, wodurch die Schweden als kaffetrinkende Brataalfreaks dargestellt werden mit nimmersatten Frauen und perversen Verwicklungen in den schwedischen Langlaufverband. Jedem Nordischen-Krimi-Freak ans Herz gelegt, jo!!!
- Emily Frederiksson
Losglück & wunderbare Irrtümer
(11)Aktuelle Rezension von: bettinahertzLosglück und wunderbare Irrtümer Autor: Emily Fredriksson Eher zufällig treffen sich Firmenboss Chris und seine Angestellte Lilly aus dem Schreibpool auf privater Ebene. Kein Date, nur Freunde – das ist ihr selbst auferlegtes Ziel. Nicht zu viel voneinander preisgeben, beide hüten ihre Geheimnisse. Lilly steht aus guten Gründen nicht gerne im Mittelpunkt und dass andere ihr Leben diktieren, hat sie lang genug zugelassen. Chris steckt in der Klemme, er sucht eine Begleitung zur Hichzeit seines Freundes und bittet ausgerechnet Lilly. Distanz zu wahren und Grenzen einzuhalten, wird bald zu einer Herausforderung auf beiden Seiten. Schafft er es, ihr Misstrauen zu beseitigen, und ist sie bereit, sich an seiner Seite zu zeigen? „Losglück“ und wunderbare Irrtümer ist der dritte Band aus der Reihe „Stürmische Liebe“. Alle Bände sind eigenständig voneinander zu lesen. Es ist mein erster Roman von E. Frederiksson überhaupt und ich bin absolut hingerissen von dieser schönen Geschichte. Es ist eine wunderbare romantische Liebesgeschichte, ohne dass diese zu kitschig wirkt. Der Schreibstil ist humorvoll, emotional, bildhaft und sehr flüssig zu lesen. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es praktisch in einem Stück durchgelesen. Chris und Lilly sind mir sogleich ans Herz gewachsen. Beide hüten ihre Geheimnisse und ihr auferlegtes Ziel, sich auf keinen Fall zu nahe zu kommen, scheitert kläglich. Wie beide damit umgehen, sich annähern, zurückziehen gleicht einer emotionalen Achterbahnfahrt. „Losglück und wunderbare Irrtümer“ kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und vergebe fünf Sterne. - Katrin Frank
I kissed the Boss - Verbotene Gefühle
(38)Aktuelle Rezension von: austrianbookie99Ich finde, dass das Buch einen sehr sympathischen Eindruck macht.
Nicht nur dadurch, dass es in der Heimatstadt der Autorin spielt, sondern auch durch die wirklich leichte Darstellung des Geschehens.
Sina heiratet ihren Marcel, sind glücklich - ABER es ist eher eine lockere Ehe. Marcel reist viel und auch sie muss fortan immer nach Wien hin und her pendeln.Ihre Jugendliebe Leo trifft sie nicht nur bei ihrer Hochzeitsfeier, sondern auch im Büro.Leo ist ihr neuer Chef.
Es ist schon ein wenig amüsant wie sich Sina verhält und auch die "nicht" Beziehung zu Leo.Beide sind füreinander bestimmt, doch er will ihre Ehe nicht zerstören.
Aber läuft Sinas Beziehung den Bach runter oder kann sie der Versuchung nicht widerstehen? - Frank Thomas
Der Maskenmörder
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenDer Meisterdetektiv Sherlock Holmes wird von James Wyndhaven, einem anerkannten Effektensachverständigen, angeschrieben und um ein Treffen gebeten. Anstatt seiner erscheint jedoch Inspektor Jones, der Holmes zu einem mutmaßlichen Tatort mitnehmen möchte, und wie durch Zufall ist das mutmaßliche Mordopfer besagter Wyndhaven. Offensichtlich scheint er einem Herzinfarkt erlegen zu sein, aber warum findet man bei dem Nichtraucher eine Zigarettenkippe und warum ist sein Gesicht zur Fratze verzerrt? Holmes entdeckt sofort Ungereimtheiten, der Finanzsachverständige war offenbar schmutzige Geschäften auf der Spur, und bald wird ein Mordanschlag auf Holmes und Watson verübt. Schön altmodisch erzählt und mit viel Atmosphäre aus der damaligen Zeit. - B. B. & Neil W. Hiller
Big - Der Roman zu dem turbulenten Film mit Tom Hanks
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDer 12jährige Josh Baskin wünscht sich nichts sehnlicher, als "groß" zus ein, um den Demütigungen der Kindheit zu entgehen, und wünscht sich dies an einem schrammeligen Wunschautomaten auf dem Rummelplatz. Am nächsten Morgen wacht er auf, und siehe: Er ist erwachsen und Tom Hanks! Nur den Nachbarsjungen Billy, seinen verschworenen Kumpel, kann erv einweihen, und die beiden finden einen Unterschluipf in New York für den erwaachsenen Körper. Josh heuert in einem Spielzeugunternehmen an und steigt schnell auf, sehr zum Ärger von Yuppie-Arsch Paul Davenport. Inwiefern das Ganze auch eine Satire auf "Yuppietum" und "80er Jahre" ist, kann ich nicht beurteilen, aber was die erste Begegnung mit der holden Weiblichkeit angeht, bleibt alles familientauglich. Hätte dieses Buches zusätzlich zum Film nicht bedurft.