Bücher mit dem Tag "firmengeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "firmengeschichte" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

    (300)
    Aktuelle Rezension von: Perse
    • Details:

    Ausgabe: eBook 

    Erscheinungsjahr: 2017

    Verlag: Rowohlt 

    Genre: Roman

    Seitenanzahl:

    • Inhalt:
    • Meinung:

    Ich habe mir den Film "Der goldene Handschuh" angesehen. Ich war entsetzt, schockiert und fasziniert zugleich. Als ich dann über den Film recherchiert habe, bin ich auf das Buch gestoßen. Es war die Vorlage für den Film. Ich habe mir dann das Buch besorgt und wurde nicht enttäuscht. 

    • Fazit:

    Eine Kauf- und Leseempfehlung von mir, für Fans von härteren Geschichten. 

    • Tipp:

    Der Film "Der goldene Handschuh" ist keine leichte Kost, trotzdem sehr empfehlenswert. 

  2. Cover des Buches Eine zündende Idee (ISBN: 9783702509866)
    Austin Europe GmbH

    Eine zündende Idee

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Von diesem Buch bin ich ein wenig enttäuscht, denn ich habe hier etwas anderes erwartet. 

    Das Buch liest sich stellenweise wie ein nüchterner Konzernbericht und andererseits ein wenig wie eine Selbstbeweihräucherung. Für welche Zielgruppe ist es geschrieben? Der Text könnte genauso gut auf der Firmenwebsite stehen. Manches wird mehrfach wiederholt.  

    Zahlreiche Personen, die von und mit der Firma Austin Power leben kommen zu Wort: Der Eigentümervertreter etwa, einige aktive und pensionierte MitarbeiterInnen oder der Betriebsrat oder Bürgermeister und andere Behördenvertreter.  

    Die Herausgeberin Andrea Schneider gewährt den Lesern einen Seitenblick auf die Umgebung und die Landschaft sowie auf das Stift St. Lambrecht. Zahlreiche Fotos aus dem Konzern und Faksimiles von Dokumenten vervollständigen die Unternehmensgeschichte. 

    Ich hätte mir mehr Geschichte zum Sprengstoff selbst und zur Entwicklung der Zündkapsel, die dessen Verwendung sicherer machen, erwartet. Daher kann ich nur 3 Sterne vergeben.

  3. Cover des Buches Der Facebook-Effekt (ISBN: 9783446425224)
    David Kirkpatrick

    Der Facebook-Effekt

    (5)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick
    In diesen Tagen, wo sich in rasantem Tempo die Gesellschaften Nordafrikas und Arabiens wandeln, spricht man in der schnellen Mediensprache schon von sogenannten Facebook-Revolutionen. Gemeint ist damit, dass der schnelle und auch diktatorische Grenzen überwindende Austausch von Informationen über die Internet-Plattform Facebook es ermöglicht hat, dass sich inmitten einer jahrzehntelang aufgebauten Diktatur mit einem alles überziehenden Geheimdienst wie in Ägypten eine solche Massenbewegung binnen weniger Tage etablieren konnte. Doch Facebook ist auch in der Kritik. Immer wieder wird vor Missbrauch gewarnt, hingewiesen darauf, dass all diese Unmenge an persönlichen Daten in die falschen Hände gelangen könnte. Ein Film über den Gründer von Facebook, den Harvard Studenten Mark Zuckerberg hat derzeit in den Kinos großen Erfolg. Das vorliegende Buch versucht, dem Facebook-Phänomen auf die Spur zu kommen, beschreibt seine Geschichte und seine unterschiedlichen Wirkungen, diskutiert seine Anziehungskraft insbesondere für junge Menschen überfall auf der Welt und wagt eine Prognose, wie sich der „facebook-effekt in der Zukunft gestalten wird.
  4. Cover des Buches Schampus für alle (ISBN: 9783810530783)
    Guido Knopp

    Schampus für alle

    (9)
    Aktuelle Rezension von: sleepwalker1303

    In Guido Knopps Buch „Schampus für alle. ALDI – eine deutsche Geschichte“ ist der Name Programm. Der Historiker nimmt (in Zusammenarbeit mit Mario Sporn) sein Publikum mit auf eine Zeitreise von den Anfängen des Discount-Riesen bis heute. Er erlaubt einen Blick hinter die Kulissen, obwohl die Besitzerfamilie schon immer großen Wert auf Privatsphäre und Verschwiegenheit legte. Herausgekommen ist ein sehr informatives Buch, das vermutlich fast jeden ansprechen wird, denn jeder kennt ALDI und die meisten haben schon einmal dort eingekauft.

    Karl Albrecht sen., der Vater der Discounter-Gründer Theo und Karl war gelernter Bäcker und machte sich in Essen Schonnebeck als Brothändler selbstständig. Neben Brot und anderen Backwaren boten er und seine Frau Anna in ihrem Tante-Emma-Laden (der „Wiege des Aldi-Imperiums“) auch Kaffee, Tee und Konfitüren, Butter, Margarine und Kekse an. Die Söhne mussten im Geschäft helfen, sollten sie doch, wie damals allgemein üblich „beruflich in die Fußstapfen ihrer Eltern treten“. Und so lernte Theo Kaufmann im elterlichen Betrieb, Karl machte eine Lehre in einem noblen Feinkostladen. Der Rest der Aldi-Geschichte ab 1948 ist Geschichte. Oder Spekulation. Oder eine Mischung aus beidem. Guido Knopp kann zumindest auf ein paar verlässliche Quellen zurückgreifen, denn allgemein weiß man über Aldi nicht wirklich viel. So fußt dieses Buch hier in der Hauptsache auf Aussagen ehemaliger Aldi-Manager. 

    Fakt ist aber, dass die einzig wirkliche Unternehmensstrategie der Brüder aufging. „Mit gewagten Zukunftsprojekten haben wir uns seinerzeit nicht beschäftigt, sondern nur versucht, unseren Betrieb möglichst schnell zu vergrößern“, hat Theo Albrecht Anfang der 1970er gegenüber einem Journalisten erklärt. „Ihre einzige wirklich strategische Entscheidung war der Entschluss zum Aufbau und der Ausweitung ihres Filialnetzes.“ Und die Umstellung auf Selbstbedienung und dann das „Discount-Prinzip“. 

    Das Bild, das der Autor zeichnet ist ein interessantes, aber sehr ambivalentes. Es ist ein Bild voller Klischees von Geiz und Geheimnissen, Geschäftssinn und Verschwiegenheit, Lockangeboten und Rabattschlachten, von radikaler Preispolitik, die Lieferanten manchmal in den Konkurs trieb. Es ist ein Bild von einer von Druck und Kontrolle geprägten Mitarbeiterführung und von Müllbergen aus Einwegverpackungen („Der Anteil der Getränke-Einwegpackungen am Hausmüll erhöhte sich von 1970 bis 1981 um 73 Prozent.“) –bequem, aber trotz Recycling eine Katastrophe für die Umwelt. 

    In aller Ausführlichkeit und sehr packend beschreibt Guido Knopp die Entführung von Theo Albrecht 1971. Im Nachgang versuchte Albrecht 1979, die sieben Millionen Mark Lösegeld als Betriebsausgabe anzusetzen, vor Gericht scheiterte er damit aber. Geiz mag geil sein, aber das ging dem Gericht zu weit. Mit der Aufspaltung des Konzerns in zig Regionalgesellschaften, um die Pflicht zur Offenlegung von Geschäftszahlen zu umgehen, hatten die Brüder in den 1960er Jahren allerdings Erfolg. Und natürlich beleuchtet der Autor auch die Teilung des Konzerns entlang des „Aldi-Äquators“. 

    „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“ – in wie weit dieses Bismarck-Zitat auf die Albrecht-Familie zutrifft, kann ich nicht sagen. Aber es scheint, dass Gedanke und Geist von Theo und Karl Albrecht nicht so ganz in den Nachkommen weiterleben. Nicht nur mit der „Affäre Achenbach“ kam Aldi in die eher negativen Schlagzeilen, die Familien sind wohl zerstritten („Mit den guten Sitten in der Familie Albrecht war es endgültig vorbei“). 

    Für mich war es ein sehr informatives, unterhaltsames, kurzweiliges und höchst aktuelles Buch. Selbst auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie fehlen nicht. Der Autor schreibt flott und flüssig, sein Stil ist bodenständig und so macht er aus einem eigentlichen Sachbuch eine Romanbiografie eines Konzerns, eingeordnet in Zeitgeschichte und Zeitgeist. Von mir daher fünf Sterne.

  5. Cover des Buches Die Pastakönigin (ISBN: 9783822505366)
    Maria Orsini Natale

    Die Pastakönigin

    (3)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Von diesem historischen Roman habe ich ursprünglich ein bisschen etwas anderes erwartet, habe aber dann in diese Familiensaga, die auch die politischen Ereignisse in Italien von Garibaldi bis Mussolini einflicht, als ziemlich interessant empfunden.  

    Das Buch schildert die Entstehung der italienischen Pasta-Industrie von einem kleinen neapolitanischen Familienbetrieb von reiner Handarbeit über die frühe Mechanisierung unter Zuhilfenahme von Knetstangen, Matrizen und Bronzeformen bis hin zur Nudelindustrie, wie wir sie von aus den Supermärkten kennen.  

    Es wird weder die harte Arbeit, das karge Einkommen noch die Anfänge der Mafia ausgespart. Anhand der Familienmitglieder zieht die regionale oder auch dei Weltgeschichte an uns Lesern vorüber. Das eine oder andere Ereignis wird nur kurz gestreift oder eben ausführlicher behandelt. 

    Fazit: 

    Wer etwas über die Entstehung der vielfältigen italienischen Pasta lesen will und über den Ideenreichtum der echten italienischen Pasta (abseits von Spaghetti oder Penne) staunt, ist hier richtig. Gerne gebe ich dieser Familiensaga mit Mehrwert 4 Sterne.

     

     

  6. Cover des Buches Die EinflussReichen (ISBN: 9783404605873)
  7. Cover des Buches Mit Blindheit geschlagen (ISBN: 9783462300123)
    Christian v. Ditfurth

    Mit Blindheit geschlagen

    (45)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Wie immer klasse, der Herr Stachelmann. Dieser Krimi war wirklich spannend bis zum Schluss. Bei dem zweiten Teil ist mir jedoch echt aufgefallen, wie wichtig es ist, diese Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Es wird sich unheimlich oft auf den vorherigen Teil bezogen, was mir gut gefällt. So wachsen einem die Charaktere richtig ans Herz.

  8. Cover des Buches Die Traumfabrik Alessi seit 1921 (ISBN: 8003299310470)
  9. Cover des Buches Mercedes-Benz (ISBN: 9783958439405)
    Roland Löwisch

    Mercedes-Benz

    (1)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry

    Unfassbar – für so kleines Geld so viel Wissen rund um Mercedes Benz! Klar, es ist im Grunde auch ein gutes Stück Werbung. Dennoch eine feine Sache für alle Fans. Von den ersten Anfängen bis in die aktuelle Gegenwart erfährt man die Geschichte eines Unternehmens und Produktes, das weltweit bekannt und geschätzt ist.


    Sehr anschaulich und fast schon spannend wird erzählt, wie sich Mercedes immer wieder neu erfindet, seine Modelle erarbeitet und verändert und mit der Zeit geht. Auch der Elchtest ist natürlich erwähnt. Zu jedem Auto gibt es, fast wie bei einem Quartett-Spiel, nur ausführlicher, Daten und Informationen. Ganz klar, dass die Fotos wie aus dem Werbeprospekt aussehen, aber das sollen sie ja auch.


    Mir hat die „Zeitreise“ anhand der Automodelle einen riesen Spaß bereitet und mein Vater, der großer Mercedes-Fan ist (und zwei davon selbst fährt, eine Limousine und ein Cabrio), freute sich sehr darüber. Das Buch ist genauso toll, wie die Abholung des neuen Mercedes in Sindelfingen. Beides ist einfach nur ein unbeschreibliches Erlebnis – immer wieder!


    Es gibt auch kleine „Steckbriefe“ über die wichtigsten Macher und Rennfahrer bei Mercedes. So erfährt man noch mehr „Insiderwissen“. Die E-Autos und der Smart werden natürlich ebenfalls vorgestellt und beschrieben. Firmengeschichte, Motorsportgeschichte, Modelle im Portrait: Mercedes von A-Z! Ein tolles Buch und damit fünf Sterne.

  10. Cover des Buches Bill Gates (ISBN: 9783453089570)
    Bernhard Günter

    Bill Gates

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    The Gates of hell: Günter hat ein erleuchtendes Buch über Bill Gates, eines Genies der heitigen Zeit, geschrieben, und betont dessen Fertigkeiten sowohl im technischen wie auch im marketingmäßigen Bereich, eines unermüdlichen Schöpfers und Erfinders, der durchaus auch seine negativen Seiten hat wie Tobsuchtsanfälle und die Fähigkeite, Geschäftspartner über den Tisch zu ziehen. Seine Anfänge im zukunftsorietierten Seattle werden beschrieben, genauso wie die entscheidenden Wegmarken auf dem Weg zum Weltunternehmen, aber ich hätte mich doch über mehr technische Details gefreut, und dem Buch täte auch eine Neuauflage gut, die ebenfalls sehr interessant ausfallen dürfte.
  11. Cover des Buches Die Krupps (ISBN: 9783404615162)
    Thomas Rother

    Die Krupps

    (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Der Autor erzählt die Geschichte der Väter und Söhne, der Patriarchen und ihrer Gefühlsdefizite. Er diskutiert die Wohlfahrtspolitik, und das Kruppsche Sozialsystem. Sein Buch ist voll interessanter Anekdoten, doch auch er kann letztendlich nicht „die ganze Wahrheit" präsentieren, zuviel Persönliches liegt im Dunkeln. Seine spannende Geschichte zeigt aber, das „Krupp" nicht nur für deutsche Geschichte steht, sondern auch für Menschenschicksale.
  12. Cover des Buches Die Frauen vom Jungfernstieg. Gerdas Entscheidung (ISBN: 9783746637044)
    Lena Johannson

    Die Frauen vom Jungfernstieg. Gerdas Entscheidung

    (47)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    In diesem ersten Band einer für mich neuen Trilogie von Lena Johannsen geht es um drei Frauen, die zu einer Zeit, als Frauen hinter den Herd oder bestenfalls stickenderweise auf das Sofa gehörten, versuchen ihren Mann zu stehen. In Teil eins geht es primär um das Ehepaar Oskar und Gerda Troplowitz. Oskar ist es gelungen das Labor des Herrn Paul Carl Beiersdorf zu erwerben und beginnt nun selbst an so manchem Produkt zu tüfteln. Beliebt macht er sich jedoch bei den Hanseaten nicht. Er denkt zu sozial den Angestellten gegenüber und ist zudem ein zugezogener Jude, eine denkbar ungünstige Konstellation. Doch die beiden Troplowitzs geben so schnell nicht auf. Oskar ist es gelungen den Erfinder des Pflasters auszumachen, hinter dem sich aufgrund eines tödlichen Unfalls inzwischen dessen Witwe Antonia versteckt. Und die ehrgeizige Gerda hat inzwischen die malende und leider auch trinkende Irma kennengelernt, die sie gleich mit einspannt, sodass schlussendlich allen geholfen wird. 

    Wie immer bei Romanen mit wahrem Hintergrund, fand ich es auch diesmal spannend, nebenher ein wenig im Internet zu recherchieren und mich zur Firma Beiersdorf und seinen heute noch weltweit bekannten Produkten ein wenig schlau zu lesen. Wer kennt sie nicht, die blaue Cremedose mit dem weißen Schriftzug? Aber ich greife damit schon ein wenig vor, den in diesem Band durfte ich erstmal alle Protagonisten kennenlernen und mich mit ihnen vertraut machen. Meine Bewunderung geht an Oskar, der ist mit seiner ruhigen Art nicht aus der Spur bringen lässt, natürlich immer mit der Unterstützung seiner Gerda. Zudem lernen wir die beiden Damen Irma und Antonia kennen, die mit ihrem Kampfgeist beeindrucken. Irma kämpft um ihr Recht nicht „nur“ Hausfrau und Mutter sein zu müssen, während es bei der armen Antonia tatsächlich ums Überleben geht. 

    Gut gefallen haben mit auch die Einblicke in die Hamburger Politik und das Leben der „Pfeffersäcke“. Nun habe ich direkt Lust bekommen mich bald mal wieder auf eine kleine Reise in meine Geburtsstadt aufzumachen. Alles in allem bekommt der Roman selbst von mir vier Sterne aber ein extra kleiner funkelnder Stern geht and die Hörbuchsprecherin Julia von Tettenborn, die ihre Sache ganz großartig gemacht hat. Kurzum, von mir eine Empfehlung verbunden mit fünf Sternen und große Freude auf den nächsten Band. 

  13. Cover des Buches Vom Radfix zum Rex (ISBN: 9783862224609)
  14. Cover des Buches Die Quelle Story (ISBN: 9783765816161)
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