Bücher mit dem Tag "fliegenfischen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fliegenfischen" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Gevatter Tod (ISBN: 9783492280648)
    Terry Pratchett

    Gevatter Tod

     (833)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Wieder ein Super Buch von Prattchett. Mit Rincewind gefällt mir dei Scheibenwelt aber noch besser.

  2. Cover des Buches Lachsfischen im Jemen (ISBN: 9783833308550)
    Paul Torday

    Lachsfischen im Jemen

     (66)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Lachse und Angeln. Und das über mehr als 320 Seiten? Ich halte persönlich nicht viel von diesem Sport. Nicht nur, weil mir die Fische leid tun, sondern ich denke auch, dass es ein wenig aufregendes Hobby ist. Und dann ein ganzes Buch über Lachse und Fischerei? Kann das spannend sein? Ich habe mich auf das Experiment eingelassen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es so ist. Dies liegt zum einen an dem herrlich schrägen Plot, zum anderen aber auch an dem erzähltechnisch sehr spannenden Aufbau.  

    Worum geht es genau? 

    Der britische Wissenschaftler und Fischereiexperte Dr. Alfred Jones wird darum gebeten, dem unverschämt reichen Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama bei der Realisierung seines wahnwitzigen Plans zu helfen. Er möchte einen Wadi in einen Lachsfluss verwandeln und so den Angelsport im Jemen etablieren (einem islamischen Land, in dem es überhaupt keine Tradition des Fischens gibt). Jones lehnt zunächst ab, doch dann mischt sich der Pressesprecher des britischen MP ein, der dieses harmlose Projekt zunächst als perfekte Gelegenheit für eine (angesichts des Irak-Kriegs dringend notwendige) positive PR-Kampagne sieht. Er übt Druck auf den Fischereiwissenschaftler aus, der daraufhin, zusammen mit einer Mitarbeiterin in diesem Projekt namens Harriet Chetwode-Talbot den Scheich auf dessen Anwesen in Schottland trifft.

    Ein ganz besonderer Erzählstil

    Es ist nicht nur die herrlich absurde Geschichte, die diesen Roman zu etwas ganzem Besonderen macht, es ist der Aufbau und der ihm eigene, sehr trockene und bisweilen etwas böse britische Humor. Der Roman besteht aus Emails, Zeitungsausschnitten, Protokollen, Tagebucheinträgen und im letzten Abschnitt auch Verhörprotokollen. So bekommt der Leser einen humorvollen Einblick in die freud- und lieblose Ehe des Protagonisten, weil die Emails, die Alfred und Mary austauschen so verfasst sind, dass man ganz genau herauslesen kann, was die Eheleute sich eigentlich sagen möchten. Die wissenschaftliche Ernsthaftigkeit mit der versucht wird, Wege zu finden, das absurde und absolut nicht umsetzbare Projekt zu realisieren, ist herrlich komisch, ebenso wie der Einblick in die Korrespondenz hinter den Kulissen von 10 Downing Street, was Teile des Romans zu einer sehr bissigen und kritischen Politsatire macht. Auch Al-Kaida mischt sich in das Projekt ein. Auch wenn der grundsätzliche Ton humorvoll ist, so enthält der Roman auch sehr absurd-traurige Elemente, bei denen einem das Lachen wie eine Gräte im Hals stecken bleibt.

    Der Scheich ist eine besonders interessante Gestalt. Er glaubt fest an das Gute, an die Möglichkeit der Verwirklichung seines Traums und an die positiven Auswirkungen dieses Projekts auf die Bevölkerung. Er ist der einzige, der immer nur durch Dritte geschildert wird. Wir erfahren nie, was er wirklich denkt. Das was aber deutlich wird, ist, dass er den kauzigen Wissenschaftler Jones nachhaltig verändert. So ist der Roman ebenso sehr Entwicklungsroman wie Wissenschafts – oder Politsatire.

    In der zweiten Hälfte beginnen Verhörprotokolle, da wird es richtig spannend, weil es schwierig ist, aus den Aussagen zusammenzusetzen, was nun eigentlich geschehen ist.

    Also, alles in allem ist es ein sehr lesenswerter und komplexer Roman, der viel Stoff zum Nachdenken bietet, aber gleichzeitig so locker-leicht und humorig geschrieben ist, dass er keine Sekunde langweilig ist.

    Wem das Buch gefallen könnte? Das ist dieses Mal sehr schwierig, da ich kein Buch kenne, das diesem hier ähnlich ist. Ich kann nicht einmal sagen, dass es für Menschen ist, die sich für Lachsfischen oder für britische Nahostpolitik interessieren oder generell Satire mögen, denn da gehöre ich eigentlich auch nicht zu. Ich empfehle es also jedem, der Mut und Lust hat, sich bei Tordays Debütroman auf etwas Neues einzulassen.

     

    Es gibt offenbar auch eine Verfilmung. Da ich aber nach dem Trailer („Wohlfühl-Komödie“) befürchte, dass dieser so flach wie die jemenitischen Wadis vor der Regenzeit ist, empfehle ich den Roman.

     

     

     

     

     

  3. Cover des Buches Vom Wasser (ISBN: 9783832166687)
    John Düffel

    Vom Wasser

     (32)
    Aktuelle Rezension von: hebersch
    Ohne einen Namen zu nennen, wird im Rückblick die Familien- und Firmengeschichte einer Papiermühle erzählt. Gegründet vom Ururgrossvater (der im Flüsschen ertrinkt, über den Urgroßvater (der Zahlenmensch), den Grossvater (der Zornige) und die Grossmutter wird nebenbei ein Stück deutscher Geschichte erzählt. Aber vor allem das Wasser mit allen Eigenschaften, dem Aussehen und der Bedeutung wird Beobachtung und Beachtung geschenkt. Lesenswert.
  4. Cover des Buches Der Fliegenfischer (ISBN: 9783710402708)
    Thorsten Strüben

    Der Fliegenfischer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    Das Buch gibt uns einen tiefen Einblick in die Kunst des Fliegenfischens und die Begeisterung für einen ganz besonderen Sport. Man erfährt einiges über die Geschichte des Fliegenfischens, bekommt Tipps für die richtige Ausstattung und Anleitungen für das Fliegenbinden.

     

    Die Kunst des Werfens will geübt werden. Viele Variablen erfordern spezielle Wurftechniken. Vier Varianten sind hier für den Einsteiger geeignet und werden anhand spezieller Skizzen genauestens erklärt: den Überkopfwurf, den Einzelzug, den Doppelzug und den Rollwurf. Für mich waren diese Erklärungen sehr interessant, hätte ich doch niemals gedacht, dass es so vieles zu beachten gibt, bevor man einen Fisch an der Angel hat (wobei dies nicht unbedingt der Hauptgrund des Fliegenfischens ist).

     

    Über verschiedene Fischarten auf der ganzen Welt liest man ebenso wie über Angelgründe. Porträts von Menschen, die in irgendeiner Art und Weise mit dem Fliegenfischen verbunden sind, werden vorgestellt und man erfährt über deren Beweggründe.

     

    Faszinierend finde ich, mit welcher Akribie diese kunstvollen Fliegen gebunden werden.

     

    Bis jetzt kannte ich das Fliegenfischen nur aus der Ferne. Ich wusste gar nicht, welch interessanter Sport dies ist. Sicherlich werde ich mir jetzt nicht gleich eine Ausrüstung zulegen, aber ich finde es toll, nun etwas mehr Einblick zu haben.

     

    Ich konnte viel Neues erfahren und blättere immer wieder in dem Buch, um darin zu schmökern oder die Bilder zu genießen. Gerne vergebe ich 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Mädchengrab (ISBN: 9782496700213)
    Loreth Anne White

    Mädchengrab

     (35)
    Aktuelle Rezension von: dru07

    James und Angie wollen ein paar Tage ausspannen und sind zum Fischen gefahren. Eigentlich wollten sie sich schon mit ihrem Guide auf den Rückweg machen, als sie auf einen Mann auf der anderen Seite des Flusses aufmerksam werden. Dieser hat ein Skelett gefunden. Es ist die junge Jasmine, die vor vierundzwanzig Jahren spurlos verschwunden ist. Angie, die auf ihre eigene Lizenz als Privatdetektivin hinarbeite, wird beauftragt herauszufinden, was Jasmin zugestoßen ist. Ihre Ermittlungen führen sie in ein kleines Küstendorf. Dort wird sie nicht gerne gesehen, denn es gibt so manch düsteres Geheimnis, welches nicht offenbart werden soll. Schnell gerät sie in die Schusslinie einiger Dörfler. Zu spät erkennt sie, in welcher Gefahr sie sich befindet.

     

    Auch dieser dritte Teil hat mir sehr gut gefallen. Er war wieder sehr spannend und gut geschrieben. Irgendwie zieht Angie immer die Gefahr an und muss um ihr Leben bangen. Aber wer im Dorf ist schuld an ihrem Tod oder war es doch einer aus der Reisegruppe mit welcher Jasmin unterwegs war? Neben dem aktuellen Fall habe ich auch noch mit ihr und James mitgefiebert. Schafft es Angie endlich James zu vertrauen und ihrer Liebe eine Chance zu geben? 4 von 5*

  6. Cover des Buches Überm Rauschen (ISBN: 9783423140089)
    Norbert Scheuer

    Überm Rauschen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    INHALT: Der Mittvierziger Leopold kehrt nach Jahren in seinen Heimatort in der Eifel zurück, ein verschlafenes Nest mit einem Gasthaus, das Leopolds Familie seit Generationen betreibt und das bei Anglern sehr beliebt war. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Sein älterer Bruder Hermann hat sich vor ein paar Tagen in seinem Zimmer eingeschlossen, öffnet die Tür nicht mehr und redet mit niemandem. Offenbar hat er den Verstand verloren. Auch auf Leopolds Bitten ist kein Laut aus dem Zimmer zu vernehmen. Dabei waren die beiden Brüder als Kinder unzertrennlich.

    Leopold nimmt sich Hermanns Angelausrüstung und geht an den Fluss. Das Fischen war für seinen Bruder und seinen Vater mehr als nur ein Hobby. Es war eine feste Konstante in ihrer beider Leben, eine Aufgabe, der sie all ihr Herzblut widmeten. Ihr Vater war besessen davon, den sagenumwobenen Ichtys zu fangen, den Großen Fisch, den noch nie jemand zu Gesicht bekommen hatte, und der für ihn den Inbegriff der Weisheit darstellte. Bei seinen Ausflügen den Fluss entlang kommen in Leopold nach und nach all die Erinnerungen an längst vergangene Zeiten hoch, und mit jedem Fisch am Haken werden es mehr. Es ist, als würde er Erinnerungen angeln, die im Fluss der Zeit verborgen waren. Es gab gute Tage, an die er gern zurückdenkt, aber auch solche, wegen denen er einst, um sie zu vergessen, seine Heimat verließ…

    FORM: Norbert Scheuer (*1951) erzählt seine Geschichte in schnörkelloser, klarer Sprache, die sich sehr leicht lesen lässt. Ganz wie es zu einem Angler passt, verzichtet er auf stilistische Spielereien und versteckt seine Metaphern nicht in kleinen Details, sondern wirft sie dem Großen und Ganzen als Mantel über. Der Fluss als vergehende Zeit; die Fische als Erinnerungen, die es zu fangen gilt; der Ichtys, der seinen Fänger zur Erkenntnis führen könnte, den aber (natürlich) noch keiner am Haken hatte … kurz: Das Angeln als Lebensphilosophie – das ist Scheuers großes Thema, verpackt in unscheinbare Prosa.

    FAZIT: Ich habe das Büchlein sehr genossen, weil es zum Nachdenken anregt über das eigene Leben und die unwiederbringlichen Zeiten. Allerdings fehlt mir für die volle Punktzahl das gewisse Etwas. Die Geschichte ist zu sauber, keine Ecken oder Kanten. Übrig bleiben sehr gute vier Sterne plus eine Leseempfehlungen für Angler mit einem Hang zum Melancholischen.

    *** Diese und viele weitere Rezensionen könnt Ihr in meinem Blog Bookster HRO nachlesen. Ich freue mich über Euren Besuch ***

  7. Cover des Buches Aus der Mitte entspringt ein Fluss (ISBN: 9783596950324)
    Norman Maclean

    Aus der Mitte entspringt ein Fluss

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Nach der Lektüre des Buches weiß man ALLES zum Thema Fliegenfischen, was natürlich nur eine Metapher auf das Leben darstellt. Muss man sich als Leser schon hineinbegeben und für sich gewinnen, diese Passagen, wertvoller sind die wenigen Stellen über das schottisch-amerikanische Pastorenfamilienleben der Macleans (mit kleinem "l"). Obwohl Paul der Mittelpunkt der Familie war, blieb er allen anderen Familienmitgliedern doch zeit seines Lebens fremd, die dunkle und wilde Seite, die er hatte, blieb den übrigen Dreien weitgehend verborgen. Eine aufregende Familiengeschichte, die leserische Geduld verlangt.

  8. Cover des Buches Der Federndieb (ISBN: 9783426301159)
    Kirk Wallace Johnson

    Der Federndieb

     (6)
    Aktuelle Rezension von: buchjunkie
    Kirk Wallace Johnson: Der Federndieb

    Warum stiehlt ein Dieb aus der ornithologischen Abteilung des Britischen Naturkundemuseums unzählige Vogelbälge, darunter unschätzbar wertvolle Federkleider von Paradiesvögeln, einst gesammelt von Darwins Konkurrenten Alfred Russel Wallace?

    Mehr als diese Frage braucht man nicht , um den Inhalt dieses Sachbuches kurz darzustellen, das sich liest wie ein Krimi.

    Das Buch ist grossartig. Johnson geht in die Vergangenheit zurück, um die Leidenschaft für exotische Vögel und deren Federn verständlich zu machen. So fand man sie nicht nur bei Fliegenbindern, sondern auch an den Hüten der Damenwelt.

    Im zweiten Abschnitt ist der Einbruch im Museum in Tring dran.

    Und im dritten Abschnitt versucht Johnson der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

    Fliegenfischen, Fliegenbinden, Lachsfliegen aus den buntesten Federn zu binden- das war ein völlig unbekanntes Thema für mich.
    Aber dieses unterhaltsame und angenehm zu lesende Sachbuch hat mir dazu neues Wissen vermittelt. 

    Allein die Recherche von Johnson ist grossartig.
    Ein besonderes Buch, das unterhält und informiert.
  9. Cover des Buches Amoklauf im Paradies (ISBN: 9783981608311)
    Christoph Fromm

    Amoklauf im Paradies

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mary2

    Ein frustrierter Mittvierziger aus Deutschland entdeckt sein neues Hobby Fliegenfischen.

    Nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes und seiner Ehefrau möchte er in Schweden („Paradies“) eine Fliegenfischerschule betreiben.

    Leider ist Erwin kaum kritikfähig und wenig spontan.

    Das sind sehr ungünstige Voraussetzungen für eine Selbstständigkeit in einem wildnisreichen Land. Die Identitätskrise bezieht sich darüber hinaus auch auf Erwins sexuelle Orientierung. Und so geht wenig glatt bei der Existenzgründung in einer Branche, auf die Erwin nur theoretisch vorbereitet ist.

    Seine lange vernachlässigte 18-jährige Tochter begleitet ihren Vater nach Schweden um einen Drogen-Entzug zu durchleben.

    Zwei Großprojekte, die ziemlich danebengehen und beinahe schief gehen („Amoklauf“).

    Immerhin entwickelt sich die Vater-Tochter-Beziehung ganz neu und die Ansichten der Tochter helfen Erwin aus seiner Krise.

     Der Leser nimmt Erwins Perspektive ein und erlebt alle Widrigkeiten aus seiner Sicht.

    Man möchte Mitleid haben mit diesem Mann, der sich seit Jahrzehnten selbst belügt und seine Pubertät endlich nachholt.

     Viele Figuren des Romans sind stark überzeichnet, beschreiben aber im Kern die typischen Muster der 40- bis 50-Jährigen. Neben Erwin stehen seine sich emanzipierende Ehefrau Karin, die exzentrische, machtbewusste Kunstprofessorin Syllke Faber und der unbekümmerte, unzuverlässige schwedische Fliegenfischer Bengt.

    Sie treffen auf eine junge Generation, denen die Probleme der Midlifer so völlig fremd sind.

    Sprachlich ist dieser Roman bemerkenswert und überzeugt mit treffenden Formulierungen und bissigem Humor.

    Viel Freude werden sicher alle Leser im passenden Alter haben.

    Auch die Angler im echten Leben werden sich über den fischenden Romanhelden amüsieren.

    Nicht-Anglern kann zwischendurch die Puste ausgehen, denn hier wird der Autor sehr detailreich.

    Das Lachen kann einem aber doch im Halse stecken bleiben, wenn die Parallelen zum eigenen Leben sichtbar werden.

    Ernst nehmen kann man die Geschichte natürlich nicht, sie ist denn auch als „Groteske“ beschrieben.

    Ein toll erzähltes Buch mit einer Leseempfehlung mindestens für alle ab 40 Jahren (und für diejenigen, die solche Midlifer ertragen müssen).

    Ach ja: Der Leser sollte im Englischen doch so bewandert sein, dass er sich mühelos in den fremdsprachlichen Teilen orientieren kann.

  10. Cover des Buches Daumenlutscher (ISBN: 9783462029901)
    Walter Kirn

    Daumenlutscher

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Dem 14-jährigen Justin soll das Daumenlutschen abgewöhnt werden, dabei ist er noch der normalste in seiner Familie, bestehend aus dem harten, schießwütigen Vater, der wunderschönen Mutter und der nervenden Sportskanone von Bruder. Ein amüsanter Blick auf eine dysfunktionale Familie und auf das Amerika der Reagan-Ära.
  11. Cover des Buches Gesang der Kojoten (ISBN: 9783499222887)
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