Bücher mit dem Tag "flieht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "flieht" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Asche und Phönix (ISBN: 9783551313560)
    Kai Meyer

    Asche und Phönix

     (596)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Das Cover ist eigentlich ganz schlicht gehalten. Man sieht eine Stadt und darüber einen bewölten Himmel. Die Farben sind ziemlich dunkel. Das Ganze wirkt bedrohlich.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Kai Meyer. Die Kapitel sind nicht zu lang.

    Die Geschichte ist eigentlich gut strukturiert. Die Jagd zieht sich durch das Ganze Buch. Es ist teilweise sehr gewaltvoll, deshalb hat es mich am Ende gewundert, dass Libertic so Gewaltlosigkeit getötet wird. Schön finde ich die Liebesgeschichte zwischen Ash und Parker. Sie entwickelt sich eigentlich ziemlich schnell.

    Die Protagonisten sind etwas undurchsichtig am Anfang, aber dann lernt man sie schnell kennen und lieben.

    Mir gefällt sehr gut an dieser Geschichte, dass halt auch wieder bekannte Personen, die es wirklich gibt, in dem Buch vorkommen.

    Klare Weiterempfehlung.

  2. Cover des Buches Der Flüchtling (ISBN: 9783453436381)
    Massimo Carlotto

    Der Flüchtling

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Angel10
    - Exil in Paris und Mexico

  3. Cover des Buches Ohne jeden Zweifel (ISBN: 9783442475049)
    Tom Rob Smith

    Ohne jeden Zweifel

     (118)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    „Ohne jeden Zweifel“ von Tom Rob Smith hat mir als Taschenbuch sehr gut gefallen.

    Daniel liebt seine Eltern gleichermaßen. Doch plötzlich wird er vor die Wahl gestellt, wem von beider er glauben soll. Seiner Mutter oder doch seinem Vater, auf dessen Wort er sich stets zu 100 Prozent verlassen konnte? Daniel sitzt zwischen den Stühlen und begibt sich auf die Suche nach Antworten. Was folgt ist eine spannend erzählte Story einer Verschwörungstheorie, die es zu überprüfen gilt. 

    Das Buch ist mir in einem Bücherschrank in die Hände gefallen und hat mir bereits von Beginn an sehr gut gefallen. 

    Daniel wirkt souverän, obwohl er hätte sehr viele Zweifel haben können, gerade in Bezug auf seine Mutter. Sein Vater war mir gleich unsympathisch, ganz ohne wirklichen Grund, aber die Schilderungen der Mutter waren eben sehr überzeugend. 

    Das Buch ist gut geschrieben, gut gegliedert und spannend bis zur letzten Seite. 


  4. Cover des Buches Bisswunden (ISBN: 9783838762838)
    Greg Iles

    Bisswunden

     (9)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Catherine "Cat" Ferry wird als Sachverständige zu einem Mordfall in New Orleans gerufen. Cat ist Spezialistin für Bissspuren und deren Deutung. Doch was sie hier sieht, lässt sie nach einer Panikattacke ohnmächtig zusammenbrechen. Nicht der grausame Mord ist die Ursache, noch die Wunden des Opfers. Die Alpträume, die Cat plagen, haben mit ihrer eigenen Geschichte zu tun, einer Vergangenheit, die sie erfolgreich verdrängt hat. 
    Cat flieht zurück in ihr Elternhaus in Natchez, Mississippi. Dort ist vor vielen Jahren, als sie noch ein Kind war, ihr Vater ermordet worden. Doch was ist damals in jener stürmischen Nacht wirklich geschehen? Kann Cat ihren eigenen Erinnerungen trauen? Und was hat jene längst vergessene Tat mit jenen Morden zu tun, die immer noch geschehen - und ihr eigenes Leben bedrohen?
    Inhaltsangabe auf amazon
    Der Geschichte selber gebe ich 4 Sterne, sie ist spannend und interessant, aber mir war es manchmal ein wenig zu viel Zufälle.Spolier -Und der Täter konnte vom Leser so gut wie nicht geraten werden.Das ist immer sehr schade, denn man versucht ja die ganze Zeit herauszufinden, wer es denn gewesen sein könnte.
    Und den anderen Stern ziehe ich für die Sprecherin ab.Die verstellten Stimmen für die verschiedenen Personen waren echt fürchterlich. Total unglaubwürdig.
    Hört das denn der Regisseur nicht? Dafür ist er doch da.  Um einzugreifen wenn der Sprcher/die Sprexherin übertreibt oder zu emotionslos spricht.
    Hier hätte mal jemand eingreifen sollen...
  5. Cover des Buches Der Ölprinz (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211378)
    Karl May

    Der Ölprinz (Taschenbuch)

     (59)
    Aktuelle Rezension von: seoirse_siuineir

    Der Roman Der Ölprinz erschien erstmals zwischen Oktober 1893 und September 1894 als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Der Gute Kamerad, für die May zuvor bereits unter anderem Der Schatz im Silbersee geschrieben hatte. Auch dieser Band zählt damit zu den sogenannten Jugendbüchern Mays, was durch das Auftreten jugendlicher (oder zumindest junger) Protogonisten - in diesem Fall der junge Häuptlingssohn Schi-So  und dessen deutscher Freund Adolf Wolf - zum Ausdruck kommt. Allerdings sind diese beiden nicht die Hauptpersonen - hier begegnen uns wie im Schatz im Silbersee Winnetou und Old Shatterhand. Neben diesen treten auch wieder Sam Hawkens, diesmal als Teil des "Kleeblatts" zusammen mit Dick Stone und Will Parker, sowie der Hobble-Frank und die "Tante Droll" in Aktion, an einigen Stellen wird auch explizit auf die Abenteuer am Silbersee verwiesen.

    Erzählt wird die Reise eines deutschen Auswanderertrecks in das Indianergebiet. Die Banditenbande "The Finders" plant diesen zu überfallen, was jedoch durch das Eingerifen von Sam Hawkens und seiner beiden Gefährten verhindert wird. Nachdem Poller, der zwielichtige Scout des Trecks ,den Anführer der Finders Butler, befreit hat und mit ihm geflohen ist, führt das "Keeblatt" den Treck weiter. Auf der Reise treffen sie auf den Bankier Rollins (in späteren Ausgaben wurde aus Rollins Duncan) und dessen aus Hamburg stammenden Buchhalter Baumgarten, die in Begleitung des als "Ölprinzen" bekannten Geschäftsmanns Grinley auf dem Weg zu einer angeblich von Grinley entdeckten Ölquelle sind, Unbemerkt von den Auswanderern begegnen Poller und Butler Grinley. Es stellt sich heraus, daß Butler und Grinley Halbbrüder sind. Gemeinsam wollen sie den Bankier um sein Geld bringen. Mit Hilfe befreundeter Indianer sorgt Grinley dafür, daß die Auswanderer gefangen genommen werden, so daß er mit Rollins weiter Richtung Ölquelle reiten kann. In der Zwischenzeit gelingt es Winnetou und Old Shatterhand, die Auswanderer zu befreien. Gemeinsam wollen sie nun noch Rollins und dessen Buchhalter Baumgarten aus den Händen des Ölprinzen retten...

    Wie alle Jugenderzählungen Mays ist diese Gescichte leicht zu lesen. Im Unterschied zum ursprünglichen Kolportageroman wurde die spätere Buchausgabe leicht gekürzt - es fehlen vor allem einige Episoden und Diskussionen mit dem trotteligen "Kantor emeritus" Hampel (in der gleichnamigen Verfilmung wurde dieser von Heinz Erhardt gespielt). Interessanterweise wurden in der späteren Überarbeitung einige Grausamkeiten hinzugefügt: (Achtung Spoiler!) Während er im Original der Ölprinz "nur" erschossen wurde, wurde er später zuvor noch lebendig skalpiert.

  6. Cover des Buches Wir überleben heute (Fluchtpunkt Berlin 1) (ISBN: B00NL1RZ7Q)
  7. Cover des Buches Die Biomaten (ISBN: B002HQPBRW)
    W. L. Mann

    Die Biomaten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mikage
    Klappentext: Unter Psychokontrolle Die junge Ella Harrings ist eine Versuchsperson des Psycho-Kontrollzentrums. Zusammen mit Harry, ihrem Mann, und Selena, einer Robotgefährtin, lebt sie in der Superstadt, deren robotische Einrichtungen darauf spezialisiert sind, die Bedürfnisse und Wünsche aller Einwohner mit technischer Perfektion zu erfüllen. Der Preis, den die Menschen für ihr Leben in der Sadt zahlen müßen, ist die absolute Anpassung an die Norm. Ella Harrings ist dieser Preis zu hoch. Sie ist nicht gewillt, ihre Individualität aufzugeben. Sie flieht aus der Stadt und hofft auf ein neues Leben unter den "Dirties", die die Städter verachten. Ella weiß jedoch nicht, daß sie immer noch unter Psychokontrolle steht... Es war wirklich mal eine Bereicherung ältere Science Fiction zu lesen. So ging der Autor zum damaligen Zeitpunkt davon aus, dass Lochkarten der ewige Stand der Dinge sein würden und man Filme immer über Videostationen angucken würde. In der heutigen Zeit lächelt man darüber, aber ich habe mich gefragt, wie die Menschen in 40 Jahren wohl die heutige Science Fiction sehen werden. Ob sie sie auch mit einem Schmunzeln lesen oder ob sie sie überhaupt lesen.. Mit dem Schreibstil hatte ich überhaupt keine Probleme, mit der Storyline schon ein wenig mehr. Obwohl das Buch nur so kurz ist, fand ich dass die Geschichte nur sehr langsam in Schwung kommt. Außerdem lässt der Autor den Leser über ein sehr wichtiges Detail im Unklaren, macht aber immer Andeutungen und bezieht sich auf dieses Detail. Das macht die Geschichte ein wenig kompliziert und schwer nachvollziehbar. Dementsprechend schleppend kam ich beim Lesen auch voran. Der Schluß kam dann auch nicht überraschend, ich hatte mir so etwas schon gedacht. Über das fast-Happy-End habe ich mich aber wirklich gefreut. Was mal wieder absolut faszinierend ist, ist der Klappentext.. Also entweder habe ich vom Buch rein gar nichts richtig verstanden, oder ein Teil des Textes ist mal wieder so richtig schön falsch. Ich vermute letzteres. Das Cover finde ich dagegen richtig faszinierend. Die nackte Frau hat zwar nichts direkt mit der Geschichte zu tun( höchstens im übertagenem Sinn und soll wohl eher die Verkaufszahlen steigern) und auch das seltsame Männergesicht nicht wirklich, aber irgendwie erinnert mich gerade dieses an den Film-Voldemort.. Wegen Ellas undurchsichtiger Gefühlswelt und der dadurch so schleppenden Story auf gerade mal 140 Seiten ist dieses Buch für mich nur ein 2 Sterne-Buch.
  8. Cover des Buches Tödliches Schweigen (ISBN: 9783404172740)
    Tove Alsterdal

    Tödliches Schweigen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Katrine und ihr Bruder erhalten ein lukratives Angebot für ein Grundstück, das sie nicht kennen. Es liegt in dem Ort, aus dem ihre Mutter Ingrid stammt. Leider funktioniert Ingrids Gedächtnis nicht mehr, sie ist mit ihrer gesamten Lebensführung überfordert und muss im Krankenhaus behandelt werden. Deshalb reist Katrine in den Heimatort ihrer Mutter, um zu klären worum es überhaupt geht. In Tornedalen, einer Gegend an der schwedisch-finnischen Grenze, erfährt sie, dass in der weiteren Nachbarschaft ein alter Mann erschlagen wurde. Katrine beginnt nachzuforschen, zum einen in der Vergangenheit ihrer Mutter und auch der Mord interessiert sie. Auch der alte Mann hatte wohl ein Kaufangebot für sein Grundstück erhalten.


    Katrine wirkt unzufrieden mit ihrem Leben. Sie hat gerade ihre Arbeit verloren und deshalb nimmt sie gerne die Gelegenheit wahr, etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter herauszubekommen. Ihre Großmutter hat sie nicht mehr gekannt und ihre Mutter hat nichts von ihr erzählt. Nach und nach entdeckt Katrine ihre unbekannte Oma. Sie folgt ihren Spuren. Dabei entdeckt sie auch Spuren des Mordes. Ihre Neugier lässt ihr, was beide Themen angeht keine Ruhe.


    Auf ihrer Spurensuche entdeckt Katrine auch einen spannenden Teil der schwedischen Geschichte. In den 1930er Jahren suchten junge Schweden aus den ärmeren Schichten ein besseres Leben in der Sowjetunion. Der Kommunismus sollte das Heil bringen. Um diesen Teil der Vergangenheit spinnt die Autorin eine packende Story um das Schweigen, das Verschweigen, das totschweigen und eben das tödliche Schweigen. In Schweden wird viel geschwiegen, ebenso in Russland. Und Katrine kämpft gegen das Schweigen, sie such alleine nach den Geheimnissen der Vergangenheit und auch der Gegenwart. Die offenen Türen laden zum Betreten der leeren Häuser ein und Katrine nutzt dies weidlich aus, um jede kleine Information zu sammeln und daraus ein erstaunliches Bild zusammenzufügen. 


    Eine sehr gelungene Mixtur aus fesselndem Kriminalroman und interessanten Geschichtsdrama.


  9. Cover des Buches Sanctuary – Letzte Zuflucht (ISBN: 9783426515242)
    Andreas Kammel

    Sanctuary – Letzte Zuflucht

     (16)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Zwei mysteriöse Ereignisse erschüttern die Welt: Mitten in Tansania breitet sich rasend schnell eine kilometerhohe Barriere aus, eine tiefschwarze Wand, die alles verschluckt, was sich ihr in den Weg stellt. Gleichzeitig entsteht im Pazifik ein neuer, üppig bewachsener Kontinent.
    Der Lehrer Christopher hat die Geburt der Wand hautnah miterlebt. Während er nun gemeinsam mit seiner Ex-Freundin Max und dem Waisenmädchen Mtoto vor der Schwärze flieht, arbeitet die US-Beamtin Catherine Strive fieberhaft an der Erschließung der neuen Welt, immer fester davon überzeugt, dass einzig der neue Kontinent einem kleinen Kreis von Menschen Schutz bieten kann. Massive politische Umwälzungen stellen dabei ihre Entschlossenheit auf eine harte Probe – bis sie erkennt, dass sie die Menschheit nur retten kann, wenn sie dafür ihre eigene Menschlichkeit aufs Spiel setzt
    Inhaltsangabe auf amazon


    Das Buch hat mir eigentlich fast die ganze Zeit über sehr gut gefallen.
    Die Geschehnissen, die auf die Ereignisse folgten, haben immer mehr Sinn gemacht und haben sich für den Leser gut nachvollziehen lassen.
    Unddann iat das ganze Buch komplett ins Gegenteil umgeschlagen.
    Und zwar total! Ein so entsetzliches Ende hat das Buch nun wirklich nicht verdient. Echt haarsträubend. Natürlich werde iches hier jetzt nciht verraten, denn ich möchte niemandem den Lesespaß verderben...
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