Bücher mit dem Tag "floß"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "floß" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray (ISBN: 4010232059383)
    Yann Martel

    Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray

     (1.032)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Eines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!

  2. Cover des Buches Robinson Crusoe (ISBN: 9783328108610)
    Daniel Defoe

    Robinson Crusoe

     (585)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Robinson Crusoe, ist ein Roman den ich im Laufe der Zeit schon öfters gelesen habe, und jedes Mal verfehlt er nicht mich zu packen. 

    Ein Abenteuerroman, der über das Schicksal eines Menschen berichtet, der alleine auf einer einsamen Insel strandet.

    Was mir schon immer gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Buch nie wirklich langweilig wird. Auch wenn es Stellen gibt an denen viel erklärt und beschrieben wird, wird dies nie monoton. genauso gibt es Stellen die einen fesseln, da man nicht weiß wie es nun weiter gehen wird.

    Natürlich ist die Strandung Crusoes etwas ideal dargestellt, all die Dinge die er retten konnte und die "ideale" Insel aber im Ende ist es eine Abenteuergeschichte. 

  3. Cover des Buches Reise zum Mittelpunkt der Erde (ISBN: 9783867600651)
    Jules Verne

    Reise zum Mittelpunkt der Erde

     (416)
    Aktuelle Rezension von: Sophelliest

    Da ich gerade ein wenig gefallen an Klassikern gefunden habe, konnte ich auch vor diesem Buch nicht halt machen.

    Der Schreibstil

    Ich fand den Schreibstil ganz in Ordnung, teilweise wurden aber auch Dinge beschrieben, die ich ein bisschen unnötig fand, ich konnte auch mit der Beschreibung von den Steinen nicht wirklich etwas anfangen, dafür fehlt mir die Begeisterung für Geologie.


    Die Charaktere

    Ich fand die Charaktere wirklich sehr interessant und fand die Entwicklung wirklich spannend. Die Entwicklung wurde auch durch den Schreibstil deutlich, was mich wirklich beeindruckt hat.


    Die Story

    Ich weiß nicht wirklich, was ich von der Geschichte halten soll. War ganz in Ordnung, hatte ein bisschen Spannung aber auch viele, meiner Meinung nach, unnötige Szenen.

  4. Cover des Buches Mark Twain, Die Abenteuer des Huckleberry Finn (ISBN: 9783730609811)
    Mark Twain

    Mark Twain, Die Abenteuer des Huckleberry Finn

     (275)
    Aktuelle Rezension von: MaFu

    Wenn ich dieses Buch lese, lese ich nicht über die Abenteuer, die Huckleberry erlebt, sondern ich bin Huckleberry! Genial!

  5. Cover des Buches Das Floß der Medusa (ISBN: 9783442717194)
    Franzobel

    Das Floß der Medusa

     (92)
    Aktuelle Rezension von: frenx1

    Mit seinem Buch „Das Floß der Medusa“ gelingt es dem österreichischen Schriftsteller Franzobel, die Frage nach Wert und Beständigkeit der Zivilisation mit einem historischen Stoff zu kombinieren. Sein Sujet ist der Untergang der Medusa, ein Schiff, das 1816 auf dem Weg nach Afrika war und auf eine Sandbank lief.

    Historisch ist an Franzobels Buch vieles – gerade auch die Tatsache, dass rund 150 Passagiere auf einem Floß ausgesetzt wurden, da es nicht genügend Rettungsboote gab. Und auch, dass nur 15 von ihnen noch lebten, als das Floß entdeckt wurde.

    Dennoch: ein historischer Roman ist „Das Floß der Medusa“ nicht und er will es auch gar nicht sein. Zunächst einmal rollt Franzobel die Geschichte um Menschlichkeit, Zivilisation und Führungsversagen von hinten auf. Er beginnt damit, die Leben der Überlebenden zu schildern. Erst nach und nach kommt er auf die Katastrophe des Untergangs der Medusa zu sprechen. Schließlich erzählt Franzobel nicht nur nicht in chronologischer Reihenfolge, er setzt markante erzählerische Kontrapunkte, um dem bombastisch-grausigen Historiengemälde zu entgehen.

    Was am Anfang des Romans noch als störend empfunden wird, ist der Sprung in die Perspektive der Gegenwart. Die historische Annährung entgleitet dem Lesenden, der vielmehr in den Zuschauerraum eines Theaters katapultiert wird. Sympathie und Empathie werden so nicht dem Leser abverlangt, sondern vielmehr das genaue Beobachten und Hinterfragen. Immer wieder baut Franzobel á la Brecht Unterbrechungen ein, indem die Perspektive der Gegenwart eingenommen wird, sodass man sich im historischen Stoff nicht verlieren kann.

    Beim Betrachten und Beobachten von Schiffbruch, Rettung und dem Umgang mit der Schuld wird dem Leser recht viel abverlangt. Grausamkeiten wie auch der Kannibalismus auf dem Floß sind allzu detailreich dargestellt. Unweigerlich muss man zu dem Schluss kommen, dass der Mensch von Natur aus „böse“ ist, dass Thomas Hobbes hier zu uns spricht. Menschlichkeit lässt sich eben nicht mehr leben, wenn Menschen um ihr Überleben kämpfen. Doch verwundert es dennoch, wie schnell Menschlichkeit und Zivilisation auf dem Floß über Bord geworfen werden.

    Zudem gelingt es Franzobel, mit nur wenigen Handstreichen seine Figuren so zu skizzieren, dass sie als Karikatur ihrer selbst auftreten: Der entscheidungsschwache oder besser: unfähige Kapitän, der sich von einem Betrüger übers Ohr hauen lässt. Die Opfer, die schließlich nicht einmal mit einer Abfindung des Staates rechnen dürfen – geschweige denn Anerkennung. Desillusioniert wird das verklärte Afrika genauso wie auch die Seefahrts-Idylle. Und nicht zuletzt der Glaube daran, dass Zivilisation nicht immer wieder neu erkämpft werden muss.

    Mag der Roman an manchen Stellen zu ausufernd und zu grausam erzählen: „Das Floß der Medusa“ ist gerade in seiner Vielschichtigkeit ein grandioses Buch.

  6. Cover des Buches Huckleberry Finns Abenteuer (ISBN: 9783958554672)
    Mark Twain

    Huckleberry Finns Abenteuer

     (29)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    ein Klassiker der Weltliteratur "...es ist das beste Buch, das wir gehabt haben. Die ganze amerikanische Schriftstellerei kommt daher. Vorher gab's nichts. Danach hat es nichts gleich Gutes gegeben." Ernest Hemingway Eigentlich handelt es sich bei "Huckleberry Finns Abenteuer" um die Fortsetzung von "Tom Sawyers Abenteuer" aus dem Jahr 1876, aber man kann das teils humorvolle, teils bissige Buch auch lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Zum Inhalt: Huck Finn flieht vor seinem Vater, einem verwahrlosten Säufer, und tut sich mit dem entlaufenen, steckbrieflich gesuchten schwarzen Sklaven Jim zusammen. Auf einem Floß lassen sie sich den Mississippi hinunter treiben. Sie geraten nicht nur an Betrüger und Halunken, Puritaner, bornierte Rassisten und gutmütige Frauen, sondern werden außerdem Zeugen eines Kampfes zwischen zwei Familien, die seit 30 Jahren eine Blutfehde austragen... Huckleberry Finns Abenteuer" ist eine humorvolle, pittoreske und bissige Satire auf die amerikanische Sklavenhaltergesellschaft vor dem Sezessionskrieg. Und das, was Hemingway zu sagen hatte, trifft voll und ganz zu: Mark Twains Roman über Huck Finn ist in der Tat ein Klassiker der Weltliteratur geworden. Er gilt als eines der erfolgreichsten Werke der nordamerikanischen Literatur und wurde mehrmals verfilmt.
  7. Cover des Buches Die Tochter von Avalon (ISBN: 9783641028633)
    Meg Cabot

    Die Tochter von Avalon

     (79)
    Aktuelle Rezension von: LynnEvaCarter

    Ich habe schon viele Bücher von der Autorin Meg Cabot gelesen und bis jetzt wurde ich noch nicht enttäuscht. Ich finde alle Bücher von ihr sehr toll und auch dieses hat mir sehr gut gefallen!

    Ich habe es sofort durchgelesen! Nun, eigentlich gibt es nichts was ich nicht toll an dieser Geschichte fand. Leider gibt es die nächsten Bände nur auf Englisch aber der erste Band hatte trotzdem ein tolles Ende somit ist auch nicht schlimm das ich die anderen Bände weil sie auf Englisch sind nicht lesen werde.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch!

  8. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  9. Cover des Buches Der Kurier des Zaren (ISBN: 9783150206164)
    Jules Verne

    Der Kurier des Zaren

     (88)
    Aktuelle Rezension von: HannahLovesFencheltee

    Erneut konnte mich Jules Verne überzeugen. Er versteht es einfach auf den ersten 20 Seiten des Buches eine eindrucksvolle und bildliche Umgebung zu gestalten, wenn ich mich recht entsinne, vier interessante Charaktere vorzustellen, und noch dazu den Grundstein für eine vielfältige und spannende Geschichte zu legen.

    Auch wenn ich zugeben muss, dass das Happy-End vorhersehbar war und die Geschichte auch nicht unbedingt anspruchsvoll war, macht es einfach Spaß mit Michael Strogoff durch Russland zu reisen. Die Charaktere sind allesamt einzigartig und gelungen, jeder liebenswert in seiner eigenen Art, und die Schilderungen der Landschaft, in die ein paar klug eingebaute historische Fakten beinhalten, sind so lebhaft und anschaulich, wie ich sie selten zuvor gelesen habe. Ich bin absolut begeistert!

  10. Cover des Buches Der Pakt der Flößer (ISBN: 9783404174461)
    Ralf H. Dorweiler

    Der Pakt der Flößer

     (21)
    Aktuelle Rezension von: vun-de-palz

    Ein angenehmer Schreibstil, eine mitreisende und glaubhafte Geschichte mit überraschenden Wendungen, überzeugende Personencharaktere und viele Informationen über das Alltagsleben im Mittelalter und detailliere Beschreibung des alten Handwerks des Flößens. 

    Sehr hilfreich war auch das Personenverzeichnis im Anhang. Das sollten sich manch andere Autoren als Vorbild nehmen. 

    Ich bin überzeugt,, dass alle Bücher des Autors, egal über welches Thema er schreibt, unbedingt lesenswert sind. Deshalb habe ich mir bereits in der Zeit des Lesens dieser Geschichte alle bereits erschienenen historischen Romane von Ralph H. Dorweiler besorgt - und ich freue mich schon jetzt darauf sie zu lesen. Natürlich bin ich auch gespannt auf seine weiteren Neuerscheinungen.

  11. Cover des Buches Bericht eines Schiffbrüchigen (ISBN: 9783596510016)
    Gabriel García Márquez

    Bericht eines Schiffbrüchigen

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Bericht eines Schiffbrüchigen, der zehn Tage lang, ohne zu essen und zu trinken, auf einem Floß trieb, der zum Helden des Vaterlandes ausgerufen, von Schönheitsköniginnen geküsst, durch Werbung reich, gleich darauf durch die Regierung verwünscht und dann für immer vergessen wurde. So steht es am Anfang des Buches „Bericht eines Schiffbrüchigen“ von Gabriel Garcia Márquez geschrieben. Und in der Tat handelt es sich um genau diese Geschichte, die der Matrose Alejandro Velasco im Jahre 1955 erlebte, als er vom 28. Februar bis zum 9. März auf einem kleinen Floß im Karibischen Meer trieb. Von einer hohen Welle über Bord gespült, kann sich Alejandro gerade noch auf das Floß retten, muss aber mit ansehen, wie drei seiner sieben über Bord gegangenen Kameraden vor ihm ertrinken. Von nun an ist er allein und lernt die rauen Seiten der See kennen. Von Hunger und Durst geplagt, von pünktlichen Haien begleitet und von Halluzinationen heimgesucht überlebt er mit Mühe und Not diese Tortur, nur, um danach als Held dazustehen, wofür er nichts getan hat. Márquez schrieb diesen Tatsachenbericht, als er noch Journalist war. Er interviewte zu dieser Zeit den jungen Matrosen nach seinem Abenteuer und brachte die Reportage in 14 täglichen Abschnitten, die nun die Kapitel des Buches darstellen. Von der diktatorischen Militär-Regierung wurde die Zeitung daraufhin geschlossen, da sich auf dem Schlachtschiff unerlaubt Waren befanden, die von den USA nach Kolumbien geschmuggelt wurden und das Schiff somit unfähig machte, nochmals zu wenden, um die Matrosen zu retten. Erst 1970, als Márquez bereits ein anerkannter Schriftsteller war, erschien dieser großartige Bericht gebunden als Buch. Sehr spannend zu lesen!
  12. Cover des Buches Gesang der Toten (ISBN: 9783548263298)
    Stephen King

    Gesang der Toten

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Yannick_Gabriel

    INHALT :

    Ausnahmsweise gebe ich bei einer Rezension mal keine Inhaltsangabe. Dafür sind die Geschichten zu unterschiedlich. Von Weltraumreisen, Fantasy-Wesen, Studentenwohnheimen mit Tieren bis ''normalen'' Winterausflügen. Die Geschichten sind wirklich sehr unterschiedlich und dadurch wird es unmöglich eine Übersicht zu geben ohne zu Spoilern.

          WAS MIR GEFALLEN HAT :

    • Die Kurzgeschichte ''Travel'' ist eine glatte 10/10. Es ist vermutlich die beste Horror-Kurzgeschichte die ich bis Dato gelesen habe und hat für mich das Buch schon lesenswert gemacht.
    • Grundsätzlich sorgt die Aufteilung und Anzahl der Kurzgeschichten sorgen für einen angenehmen Lesefluss und die Geschichten, welche einen überhaupt nicht packen, kann man getrost überspringen. Dies würde ich bspw. bei Kapiteln in Büchern niemals können ohne mentale Kriege gegen mich selbst führen zu müssen.
    • King's Stil und Art des Schreibens hat ihn nicht umsonst zu einem der bekanntesten Autoren der Welt gemacht. Dies kommt auch gut in den meisten der Kurzgeschichten zum Vorschein.

          WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT :

    • Die Geschichten ''Der Gesang der Toten'' und ''Onkel Ottos Lastwagen'' fand ich schlichtweg langweilig und wurden ab der Hälfte abgebrochen, da sie nicht die Qualität der anderen Geschichten erreicht haben.

      FAZIT und PUNKTEZAHL :

      Man muss sich bewusst sein, dass es sich hier um eine Ansammlung kleinerer Geschichten handelt, welche in sich nochmal sehr variabel sind - sowohl in Thematik, Spannung und Qualität. Alles in allem hat mir das Buch aber Spaß gemacht und 3 der Geschichten, haben sich nachträglich in mein Hirn gebrannt und werden da vermutlich in 20 Jahren immer noch dort sein.
      Für King-Fans zu empfehlen ebenso wie für Fans von Schauer-Literatur. Wer nichts mit 30 Seiten Geschichten anfangen kann, wird hier vermutlich auch nicht seinen heiligen Gral finden.

      80 / 100 Punkten

  13. Cover des Buches Das Böse unter der Sonne (ISBN: 9783455650273)
    Agatha Christie

    Das Böse unter der Sonne

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein exklusives Hotel auf einer kleinen britischen Insel mit Schmugglergeschichte wird zum ungeliebten Urlaubsort des exzentrischen Detektivs Hercule Poirot. Als die frühere Schauspielerin Arlena Stuart Marshall, die mit Ehemann und Stieftochter angereist ist, am Strand erscheint überschlagen sich die Gerüchte, Hassreden und das Nase rümpfen der anderen Gäste. Die Möchtegern-Idylle zerbricht ganz, als Arlena ermordet in einer Badebucht aufgefunden wird.  Wie unterstützt Poirot die örtliche Polizei und natürlich stellt er unorthodoxe Fragen und wird dafür belächelt. Wie immer lässt er niemanden an seinen Gedankengängen teilhaben, klärt den Fall jedoch lückenlos auf, mit den winzigsten Informationen, die urplötzlich einen ganz unerwarteten Sinn ergeben, sobald er alle zum großen Finale versammelt hat.

    Den Leser erwartet hier ein klassischer Krimi nach bewährtem Muster. Eine Reihe buntgewürfelter Protagonisten, Fakten, die sich jeder Logik zu entziehen scheinen und am Ende doch völlig logisch sind, ein überheblicher, wortkarger Poirot, der nichts desto trotz Sympathieträger ist und selbstverständlich am Ende die perfekte Lösung liefert. Natürlich gelingt es der Autorin auch eine völlig unerwartete Auflösung zu präsentieren, die selbst wenn der Leser etwas vermutet hat, immer noch kleine Überraschungen parat hält. Die Story lädt zum mitraten ein, unterhält, lässt immer Raum für ein leichtes Augenzwinkern und fesselt auf locker flüssige Weise.

    Mein Fazit: Ein Klassiker seines Genres, der sich wunderbar lesen lest, sich als unterhaltsame Lektüre anbietet, aber mit verhältnismäßig wenig Neuem aufwartet. Ein Strukturkrimi nach bewährtem Schema, den ich trotzdem sehr gerne gelesen habe.

  14. Cover des Buches Merlin. Wie alles begann (ISBN: B005AEPB14)
    Thomas A. Barron

    Merlin. Wie alles begann

     (140)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Das ist ja mal ein sehr interessanter Zugang zum größten Zauberer aller Zeiten. Die Geschichte beginnt mit dem 7. Lebensjahr, als er mit seiner Mutter an den Strand von Wales gespült wurde. Ohne jegliche Erinnerung daran, wer er ist oder sein könnte, ohne eine leisteste Ahnung bezüglich seiner Kräfte. Völlig überrascht von der Wucht seiner Macht, die er nicht beherrscht, nutzt er seine Kraft negativ und wird dadurch blind und vom Feuer vernarbt, aber der Junge gibt nicht auf. Er erkennt, dass er auch ohne Augen sehen kann mit Hilfe seiner Hellsichtigkeit. Sein brennender Wunsch, herauszufinden, wer er ist und wie und ob er seine Kräfte nutzen will, macht er sich auf den Weg nach Fincayra, einem Ort der Zwischenwelt zwischen Leben und Tod/Anderswelt. Es ist die Heimat seines Vaters, einem Magier, der auf die dunkle Seite der Macht gezogen wurde.

    Diese Geschichte ist super interessant und auch komisch geschrieben (Shim - der kleine Riese 😂). Viele Themen sind jedoch entliehen - oder einfach auch typisch für einen Fantasyroman/Märchen:

    Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, die Zerstörung der guten Welt durch die böse Macht, die böse Vaterfigur (bischen Darth Vader, ne?) 

    einwenig Rätsel-und Wegsuche (ein bisschen "unendliche Geschichte, ne?") usw., aber das tut dem Buch eigentlich keinen Abbruch. Mich hat das Sehen ohne Augen fasziniert und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht und ob Merlin sein Augenlicht ganz zurück erhält.

  15. Cover des Buches Insel der Schwäne (ISBN: 9783358030554)
    Benno Pludra

    Insel der Schwäne

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als Kind habe ich dieses Buch verschlungen, wunderschöne Geschichte, sehr schön erzählt ......Stefan muss umziehen vom Land in die Großstadt, eigentlich will er gar nicht. Mit seinen neuen Freund Hubert erkundet er auf seiner Weise die Stadt und verliebt sich.....Wie wird die Reise eines heranwachsenden Jungen enden, wird er hier Platz für seine Schwäne finden? Benno Pludra, 1926 geboren, gehört er zu den bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren und hat zahlreiche literarische Auszeichnungen erhalten (u. a. Deutscher Jugendliteraturpreis 1992).
  16. Cover des Buches THOR HEYER-DAHL: Kon-Tiki (ISBN: B003CCUENQ)
    THOR HEYER-DAHL

    THOR HEYER-DAHL: Kon-Tiki

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Kon-Tiki (ISBN: 9783548061665)
    Thor Heyerdahl

    Kon-Tiki

     (23)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Den Anfang fand ich persönlich etwas schleppend, bis klar war, dass sie die Reise auf dem Floß unternehmen würden. Dann ging alles recht zügig voran. Die ganze Vorbereitung und Planung, auch die Reisegefährten waren schnell gefunden. Dann ging die eigentliche Reise los. Es ist Wahnsinn, welche Kräfte nötig sind, um eigentlich auf dem Meer vorwärts zu kommen. Das mussten die Menschen früher schaffen. Ein bisschen brutal war dann die ganze Fischjagd, aber es ging nun mal ums Überleben. Wo ich mich auch gut hinein versetzen konnte, war die Tatsache, dass die Crew die Welt mit anderen Augen gesehen hat. Das Meer, die Lebewesen, man nimmt bestimmte Dinge ganz anders wahr. Was außerdem sehr gut war, waren die vielen Fotos. So konnte man sich das doch gut vorstellen und hinein versetzen. Für mich eindeutig ein Buch, was man gelesen haben muss.

  18. Cover des Buches CD - Huckleberry Finn (ISBN: 9783800080472)
  19. Cover des Buches Comic-Taschenbuch Nr. 02 Indiana Jones (ISBN: B014BS4X9U)
    Condor Verlag

    Comic-Taschenbuch Nr. 02 Indiana Jones

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Stimmungsvolle Comicabenteuer um Indy, die die Atmosphäre der Filme schön einfangen und aufgrund der permanenten Lebensgefahr einen echten Pageturner beinhalten. Schön altmodisch, mit wenigen Strichen gezeichnet, die nimmersatten Nazis kriegen auch derbe einen übergebraten, eigentlich müßte man das Ganze unbedingt wieder auflegen. Warum trugen meine Profs keinen coolen Hut und keine Peitsche?
  20. Cover des Buches Die mutige Mattie (ISBN: 9783499114830)
    Charles Portis

    Die mutige Mattie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Vielleicht einer der besten Western überhaupt! Die frühreife Mattie reitet mit einem versoffenen Deputy Marshal und einem Texas Ranger, der seine eigenen Ziele verfolgt, in das Indianer-Territorium nördlich von Arkansas, um den Mörder ihres Vaters zur Strecke zu bringen. Auf die Verfilmung durch die Coen-Brüder bin ich schon extremst gespannt!
  21. Cover des Buches Annejet. Ferien einmal anders (ISBN: 9783536005718)
    Miep Diekmann

    Annejet. Ferien einmal anders

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Die Sommerferien stehen vor der Tür, doch Annejet kann sich nicht richtig drüber freuen. Nach dem Streit mit ihrer Freundin Hanny herrscht Funkstille. Dabei kann Annejet nun mal nicht verstehen, warum alle in den Ferien arbeiten wollen. Ihre Eltern würden es ihr nicht mal gestatten. Doch als sie ihre Klassenkameradin Emmy trifft, die auch während des Schuljahres arbeiten muss, um ihre kranke Mutter und die Geschwister zu unterstützen, hat sie eine Idee. Sie will ihren Verdienst Emmy geben. Da sind auch ihre Eltern einverstanden und Annejet findet beim Puppenspieler Floris eine interessante Arbeit

     

    Der fünfte, letzte und leider schwächste Band der Reihe. Die Charaktere bleiben sehr blass. Luuk und Kees kommen kaum noch vor. Charakterentwicklung gibt es nicht. Eigentlich wird sich auf die Botschaft konzentriert, dass man Arbeit nicht als neues Spiel betrachten soll, sondern sie eine ernsthafte Tätigkeit ist, die von Menschen ausgeführt werden sollte, die sie zum Leben brauchen und nicht von Kindern, die sie den Erwachsenen nur zu ihrem Privatvergnügen wegnehmen. Der Schluss ruiniert dann leider die ohnehin schon sehr blasse und penetrant pädagogische Geschichte. Außerdem ist er viel zu offen für einen letzten Band. Schade. Die Serie war eigentlich klasse.

  22. Cover des Buches Heute bin ich grummelig! / Heute bin ich fröhlich! (ISBN: 9783751400541)
    Jule Ambach

    Heute bin ich grummelig! / Heute bin ich fröhlich!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Mit den Gefühlen ist das so eine Sache, das erlebt (vor allem) auch der kleine Biber Bente in dieser Wendebuch Geschichte.

    Sie wacht schon mit furchtbar schlechter Laune auf. Eigentlich möchte sie gar nicht aufstehen. Das Essen, was ihr sonst so gut schmeckt, schmeckt nicht und überhaupt war alles doof. Sie baute ein kleines Zelt aus Ästen um sich darin zurück zu ziehen, doch auch das misslang, obwohl Biber ja eigentlich Baumeister sind. An diesem Tag jedoch war einfach alles anders. Einfühlsam und sehr leicht nachvollziehbar erzählt Jule Ambach die "Leidens"Geschichte der kleinen Bente, die gar nicht so recht weiß, wieso sie so fühlt. Da hören wir von einem kleinen, "heiß drückendem Gefühl, das sich in ihrem Bauch breit machte. Einem doofen Gefühl". Sie versucht das Gefühl weg zu bekommen, in dem sie sich auf den Bauch legt, aber alles war "unbequem und doof". Die Eltern bemerken Bentes Verhalten, das von Unglücklichsein und Grummeligkeit geprägt ist, doch sie erreichen ihre Kleine nicht mit ihren Hilfsangeboten. Immer wieder versucht das kleine Bibermädchen sich abzulenken, aber das Gefühl verstärkt sich sogar noch. Das dem Grummeln  im Bauch wurde mehr. Zum Ärger um ihre schlechte Laune, von der sie nicht wusste wieso sie sich breit machte kam natürlich noch irgendwann der Hunger. Ihr Lieblingsspielzeug war auch nur doof. Sie schmiss es wütend in die Kiste zurück, trat mit voller Wucht noch gegen die Kiste. Alles war einfach doof. Selbst als sie sich aufrafft und nach draußen geht wird es nicht besser. Die Sonne schien ihr zu hell und die frischen Äste an denen sie versuchte zu knabbern schmeckten auch nicht. Als zwei kleine Füchse sie zum Spiel einladen macht sie erst mit, doch erlebt gleich die nächste Niederlage. Mit zwei flinken Füchsen Fangen zu spielen, ist keine so gute Idee, wenn man gewinnen möchte. Bente war im Wasser schnell, aber an Land nicht schnell genug für die Füchslein. Vielleicht hätte ihr das an einem anderen Tag nicht so viel ausgemacht, aber an diesem doofen Tag, war nun mal alles doof. Das an diesem, eigentlich sehr schönen Tag, den Bente wegen des doofen Gefühls in ihrem Bauch einfach nicht wahrnehmen und genießen konnte, noch etwas Schönes passieren könnte, ist für das kleine Bibermädchen in dieser Phase unvorstellbar.

    Dank der sehr ausdrucksstarken Illustrationen von Julia Weinmann erleben die Leser Bentes Leidensweg hautnah mit. Sie können sich nicht nur ein Bild von der schwere der Gefühle machen, sondern auch von den einzelnen Situationen. Mit viel Liebe zum Detail schafft sie eine Bilderwelt, deren Bildsprache sofort verstehen lässt was geschieht und wie Bente fühlt. Die innere Zerrissenheit genauso wie die kleinen zaghaften Versuche doch etwas zu verändern.

    Und es verändert sich auch noch was, denn parallel zu der Geschichte des kleinen Bibermädchens gibt es da noch die Geschichte des kleinen Frischlings Fiete, der mit super guter Laune aufwacht. Während die anderen Geschwister noch müde in ihrer Schlaf-Kuhle verweilen ist er schon hellwach und bereit den Tag zu genießen. Das Essen schmeckt köstlich, das Wetter ist toll ..... . Fiete startet komplett anders in den Tag als Bente, Was Fiete alles erlebt und wie er das Leben genießt ist Teil seiner Geschichte, die die Leserherzen höher schlagen lässt. Die Fröhlichkeit des kleinen Wildschweins steckt an, was vor allem auch an der herrlichen Mimik der Figuren liegt. Hier erlebt der Leser so viele tolle Momente mit, das einem einfach warm ums Herz wird und man Bentes Geschichte fast vergessen könnte. Was Fiete so alles erlebt und wen er dabei trifft, verrate ich hier natürlich noch nicht, nur so viel, irgendwann trifft Fiete auf Bente bzw. Bente auf Fiete. Das Buch ist als Wendebuch aufgebaut. So erleben wir von der einen Seite Fietes Geschichte "Heute bin ich fröhlich!" und von der anderen Seite  Bentes Geschichte "Heute bin ich grummelig" und in der Mitte des Buches treffen die beiden Protagonisten aufeinander und ob ihr es glaubt oder nicht, sie haben auch noch eine gemeinsame Geschichte. Fietes und Bente überlegen, was sie gemeinsam anstellen könnten und finden nach einigen Überlegungen ein Projekt, das beiden Spaß machen könnte. Sie wollen ein Floß bauen. Es stellt sich heraus, das jeder so seine Stärken und Schwächen hat und jeder mit seinen Stärken dazu beiträgt, das die Mission Floß ein voller Erfolg wird. Auch hier ist für Bente erst einmal nicht alles toll. Sie muss erkennen, das sie nicht alles kann, aber mit Fietes Hilfe gelingt ihr dann doch mehr als sie dachte. Gemeinsam und mit Freunden ist eben alles viel leichter und macht viel mehr Spaß. Und wie viel Spaß des den beiden mit ihrem Floß macht, das können wir, genau wie alle anderen Situationen in den tollen Bildern miterleben. Ihr Floßerlebnis sogar im Panoramaformat, denn die rechte und linke mittige Seite lässt sich aufklappen. Hier trifft die eine auf die andere Geschichte und auf das "Happy End". So wird aus Bentes miesem Start in den Tag doch noch ein schöner Tag mit einem guten, glücklichen Gefühl im Bauch.


    Gefühle, vor allem wenn man gar nicht so recht weiß, wieso man so fühlt, können nicht nur schlechte Laune machen, sondern auch Angst. Mit Bentes Geschichte erleben die Kinder genau solch ein Gefühl, das sie vielleicht in ähnlicher Form auch schon einmal hatten. Sie erleben aber auch, dass auf ein schlechtes Gefühl auch ein gutes Gefühl folgt. Und wer weiß, wenn sich beim nächsten Mal das schlechte Gefühl versucht breit zu machen, erinnert sich das Kind an Bentes Geschichte und weiß, das das Gefühl blöd ist, aber keine Angst machen muss. Mit schlechten Gefühlen, die uns runter ziehen, von denen wir gar nicht wissen, wieso sie plötzlich da sind, können wir lernen umzugehen und genau dazu trägt dieses Buch bei. Bente hatte Glück. Sie hat in Fiete einen Freund, der sie an die Hand genommen hat und so kann man nur jedem Kind wünschen, das es einen Freund*in hat, die für einen da ist. Auch das ist eine Botschaft, die durch die Geschichten vermittelt wird. Füreinander da sein.

    Ein tolles Bilderbuch zu diesem so wichtigen Thema Gefühle. Im Ellermann Verlag erscheint noch ein weiteres Buch in gleicher Wendebuchaufmachung das sich mit der Angst beschäftigt. Es ist genauso intensiv wie das gerade vorgestellte Bilderbuch. Hier trifft der Tiger, der gar nicht weiß wieso er so ängstlich und  traurig ist, auf das übermütige, "wilde" Äffchen.

    Und schon bald (im August 2022) wird es eine weitere Geschichte in diesem Format geben, auf die wir uns jetzt schon freuen dürfen. Dort wird es um Lebensfreude und Langeweile gehen.

    Die Bücher haben 48 Seiten und werden sehr einfühlsam und ausdrucksvoll erzählt. Das bedeutet aber auch, das es für ein Bilderbuch relativ viel Text gibt. Hinzu kommt, dass es ja wirklich zwei Bilderbuchgeschichten sind, die in der Mitte aufeinander treffen, was wiederum bedeutet, zwei recht intensive Geschichten verbinden sich zu einer dritten kleineren gemeinsamen Geschichte. Was im Grunde bedeutet, dass wir beim Vorlesen viel Zeit einplanen sollten. Zuhause mit dem Kind, genauso wie in der Kita. In einer Gruppe mit Kindern empfiehlt es sich auf jeden Fall eine kleine Pause einzulegen und das Gehörte zu reflektieren. Beim Vorlesen mit ein oder zwei Kindern, kann man leichter und individueller auf das Kind / die Kinder eingehen und das Buch so etwas anders wirken lassen. Auf keinen Fall sollte man die Geschichten einfach Geschichten sein lassen. Ein Gespräch, eine Reflektion, die meist sogar vom Kind ausgeht sollte hier immer begleitet werden. Das schöne an den Büchern ist, das sie alle durch Illustrationen begleitet und erzählt werden, die über eine so intensive Bildsprache verfügen, das die Kinder sich die Geschichten auch erst einmal alleine ansehen können, bevor es an das Vorlesen geht. So haben sie erste Eindrücke, die später mit einer ausführlichen Geschichte gefüllt werden können. Gibt es ein Kind, das gerade genau in so einem Gefühlstief steckt wie Bente, kann diese Geschichte eine wunderbare Hilfestellung hinaus aus dem doofen Gefühl sein, denn  etwas, was in einem vor geht, in einer Geschichte wiederzufinden und zu erkennen, anderen geht es genauso, ist oft hilfreich. Zum anderen ist von Außen betrachtet eine Situation viel leichter anzunehmen und mit der eigenen Problematik zu verbinden. Bei allen Gefühlen, die Kinder in ihrer Entwicklung durchleben, sollte uns Erwachsenen bewusst sein, wir kennen diese Gefühle schon, wissen im besten Fall, auch damit umzugehen. Die Kinder, insbesondere die kleinen Kinder, müssen diese Erfahrungen erst nich machen. Sie müssen erst einmal erleben, durchleben. Bilderbücher wie dieses können die Angst vor den Gefühlen nehmen und Kinder darauf vorbereiten. Und genau deshalb sollte man sich die Zeit nehmen, sie mit den Kindern intensiv und in Ruhe zu lesen.

  23. Cover des Buches Die Insel der fünf Frauen (ISBN: 9783811875753)
    Shirley Conran

    Die Insel der fünf Frauen

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Britta_Engel_Ariel

    bin immer fasziniert von Gruppen in denen sich die Dynamik ändert. Dieses ist eines meiner Lieblingsbücher. Wenn man sich durch die ersten Seiten gebissen hat wird es spannend. Ein psychologisches Spiel begint. Wer einen Thriller erwartet liegt hier falsch.

  24. Cover des Buches Das Weihnachtswunschtraumbett (ISBN: 9783314008917)

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks