Bücher mit dem Tag "flügge werden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "flügge werden" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Tschick (ISBN: 9783499013218)
    Wolfgang Herrndorf

    Tschick

     (2.917)
    Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahl

    Was machen zwei Heranwachsende in den Sommerferien wenn sie alleine sind ? 

    Richtig sie hauen ab . Das ist der Kern der Geschichte in der es drunter und drüber , querfeldein und manchmal einfach gerade aus geht .

    Eigentlich gehört auf das Buch der Warnhinweis "Bitte nicht nachmachen " - aber der wurde wohl in der Eile vergessen .

    Nicht alle Kapitel werden beim Leser gut ankommen ( ging auch mir so ) mit seinen 49 Kapiteln zählt hier wohl auch mehr die Masse anstatt die Klasse .

    Freiheitsdrang kennen wir alle - aber muss man den wirklich so ausleben ?

    Macht euch selbst ein Bild davon indem ihr mal das eine oder andere davon im nächsten Sommer lest .

  2. Cover des Buches Gottes Werk und Teufels Beitrag (ISBN: 9783257600209)
    John Irving

    Gottes Werk und Teufels Beitrag

     (1.018)
    Aktuelle Rezension von: Joxanna

    Der Roman „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving ist ein moderner Klassiker und spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1990 im Verlag „Diogenes“ und wurde aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist übersetzt. Es umfasst 764 Seiten ohne die Anmerkungen des Autors. Die Anmerkungen lassen darauf schließen, dass das Buch sehr sorgfältig recherchiert wurde. Es handelt vom Waisenhaus „St. Cloud’s“ und einem dort geborenen Waisenjungen. Es war kein gewöhnliches Waisenhaus, in diesem Waisenhaus wurde nämlich sowohl Gottes Werk als auch Teufels Beitrag durchgeführt.


    Die beiden Hauptprotagonisten sind Homer Wells, der in St. Cloud‘s als Waisenjunge geboren und aufgewachsen war, und Dr. Wilbur Larch, der sich dem Waisenhaus als Arzt verschrieben hatte und unter anderem auch Homer auf die Welt brachte. Im Waisenhaus gab es Regeln und Gewohnheiten, die Dr. Larch sehr schätzte. Er dachte, es wäre gut für die Waisenkinder einen geregelten Ablauf zu kennen. Auch er selbst hatte seine eigenen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die kurzen Geschichten von St. Cloud‘s zu verfassen oder sich dem Ätherrausch hinzugeben. 

    Die Adoptionsversuche von Homer gingen immer schief, somit gehörte der Junge also lange Jahre zum Waisenhaus und wusste sich dort nützlich zu machen. Dr. Larch übertrug ihm im Laufe der Zeit viele Aufgaben, die im Waisenhaus anfielen. Als Homer älter wurde, erfuhr er, dass die Frauen nicht nur für eine Geburt nach St. Cloud‘s kamen, dafür waren ihre Bäuche noch viel zu klein. In seiner Jugend lernte er alles von Dr. Larch und aus „Gray‘s Anatomy“ über den weiblichen Körper. Homer wurde besser als Dr. Larch es jemals war. 

    Homer lernte im Waisenhaus nicht nur alles über Geburten und Abtreibungen - nein - er lernte auch andere Sachen, die andere Teenager in diesem Alter auch lernen. Aber das lernte er nicht von Dr. Larch, sondern von Melony, einer anderen Waise von St. Cloud‘s. Sie war ungefähr im gleichen Alter wie Homer und war stämmig, ja fast grob gebaut. Und so gab sie sich auch in der Zeit im Waisenhaus. Sie trug eine enorme Wut in sich und konnte diese teilweise nicht kontrollieren. Trotzdem liebte sie Homer „Sonnenstrahl“ Wells und erwartete insgeheim, dass er irgendwann ihr Held werden würde.

    Im Waisenhaus gab es außerdem noch die alten Schwestern, die sich um die Kinder kümmerten. Sie waren liebevoll und fürsorglich und von ihnen bekamen die meisten Kinder ihre Namen. Manche trugen den Namen vorübergehend, andere behielten ihn ihr ganzes Leben.

    In seiner späteren Jugend bekam Homer doch noch eine Chance, einen anderen Teil der Welt kennenzulernen, außerhalb von St. Cloud‘s. Die Trauer um den Weggang von Homer in St. Cloud‘s war riesig, wo er doch dorthin gehörte - nach Ansicht der Schwestern und Dr. Larch.

    Homer wurde bei den Worthingtons aufgenommen und lernte das Apfelleben kennen. Er war nicht als richtige Waise dort, er war nicht adoptiert, er war eine Hilfskraft für die Farm, die im Puppenhaus wohnen durfte. Eine ganze Weile war Homer Wells glücklich und verschwendete nur wenige Gedanken an St. Cloud‘s.

    Er bildete sich eine eigene Meinung zu Gottes Werk und Teufels Beitrag:
    - Ich glaube es ist falsch, aber ich glaube auch, daß es die persönliche Entscheidung jedes einzelnen sein sollte. -

    Erst als es zu einer persönlichen Angelegenheit kommt, wird er diese Meinung noch einmal überdenken.


    Der Schreibstil des Autors ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem am Anfang kommen sehr viele Perspektivenwechsel vor, die mich ein wenig verwirrt haben. Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und gut gegliedert. Es hat eine gute Mischung aus leichter Lektüre und gehobener Ausdrucksweise.

    Die Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und wurden schnell vom Gefühl her zu alten Bekannten. Die Handlungen der Personen passten stets zu ihren Eigenschaften. 

    Der Spannungsbogen war gleichbleibend und nicht unbedingt sehr hoch. Das Buch zeichnet sich eher durch die Botschaften zwischen den Zeilen aus. Es handelt von einem nach wie vor aktuellen Thema und lässt viel Spielraum sich eigene Gedanken zu machen.


    Zum Schluss bleibt nur zu sagen:
    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aufgrund des kritischen Themas, welches so wunderbar vom Autor aufgegriffen und umgesetzt wurde. 


  3. Cover des Buches Neue Vahr Süd (ISBN: 9783732575749)
    Sven Regener

    Neue Vahr Süd

     (643)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wenn man nur dieses Buch kennt ist es eigentlich sehr gut, aber wenn man Herr Lehmann bereits kennt, dann ist es einfach eine ganz große Enttäuschung.  Viele wiederholt sich und mir fehlt hier der Biss und das Frische von Herrn Lehmann, schade. Es blitzt immer wieder die Genialität von Sven Regener hervor, aber zu selten

  4. Cover des Buches Keine weiteren Fragen (ISBN: 9783036959016)
  5. Cover des Buches Portnoys Beschwerden (ISBN: 9783446249820)
    Philip Roth

    Portnoys Beschwerden

     (65)
    Aktuelle Rezension von: LarissaMaria

    Ich wusste ja worauf ich mich einlasse. Im Prinzip zumindest. Zwangsstörung meets Promiskuität.

    Nicht selten wurde Philip Roth dafür kritisiert, dass seine Charaktere zu getrieben sind, es ginge nur um Sex und Selbstmitleid,
    Die geteilten Meinungen, welche über ihn kursieren, haben mein Interesse geweckt. Ich wollte mir selbst ein Bild machen.

    Ich lernte also Alexander Portnoy kennen; einen jüdischen Amerikaner, der beim Psychiater sitzt und sein Leid klagt.
    Das würde das ganze Buch eigentlich schon in einem Satz zusammenfassen.

    Der Monolog, aus dem das Buch besteht, veranschaulicht seinen Werdegang, schildert eine Existenz ohne besondere Sternstunden, ohne besonderen Glanz.

    Seine Kindheit mit der Glucken-Mama und dem Waschlappen-Vater, seine Jugend, das Erwachen seiner Sexualität welche gleich in zwanghafte Sphären abdriftet, seine Unfähigkeit eine gute Beziehung zu führen… es ist eine endlose Misere.

    Ich war während des Lesens ständig hin und her gerissen; zwischen Abscheu vor dem Protagonisten und Bewunderung für die Fähigkeit von Roth, dessen verrückte Gedankensprünge so anschaulich darzustellen.

    Daher machte das Lesen irgendwie Spaß. Großteils war ich einfach nur genervt von Portnoys Veranschaulichungen, seinen Anschuldigungen, seiner Unfähigkeit zu erkennen, dass man an seinen Fehlern arbeiten kann...  aber genau das hat eine eigene Art von Spannung erzeugt.

    Ich bin nicht restlos begeistert, aber besonders die Pointe am Schluss hat mich nochmals laut auflachen lassen.

    Also der Gesamteindruck war nicht schlecht.

  6. Cover des Buches Geht doch! - (ISBN: 9783442476671)
    Matthias Keidtel

    Geht doch! -

     (5)
    Aktuelle Rezension von: mehrsonntag
    Dass Holm alt wurde, merkte er daran, dass er anfing, sich für die Apotheken Umschau zu interessieren. Dabei ist er doch erst knapp 40. Und wohnt noch immer im Klettenweg im Haus seiner Eltern im Kinderzimmer unterm Dach. Alle drei Tage beginnt sein Vater den Tag mit dem Mähen des ovalen Rasenstücks hinter dem Haus, indem er den riesigen Frot Lawn Boss Aufsitzmäher aus der Gerümpelkammer holt und das Grün auf wenige Zentimeter stutzt. Sieht ja auch für die Nachbarn besser aus, wenn man den Garten im Griff hat. Manchmal sieht Felix Holm in den Spiegel und erschreckt sich. Nicht, dass er früher einer der bestaussehendsten Burschen gewesen wäre, aber dieses Gesicht, das Doppelkinn - irgendwie wird er seiner Mutter Hella immer ähnlicher. Das liegt wahrscheinlich an den Holmschen Genen, vermutet er. Seitdem er das erste und einzige Reinhard Mey Konzert tränenüberströmt hinter sich gebracht hat, sitzt Holm oft einfach nur da und denkt nach. Über sein Leben, das er vierzig Jahre lang in seinem Zimmer verbracht hat, ohne auch nur eine Dummheit, ein einziges Abenteuer erlebt zu haben. In der letzten Zeit geht er häufiger zu Eröffnungen von, nun, zum Beispiel Einkaufzentren. Schon lang vor der Zeit steht er da, hübsch zurecht gemacht in seinem Sonntagsanzug und erwartet die Öffnung der Türen. So kommt es ihm denn in seiner tristen Dasein ganz recht, dass das KaDeWe, sein Lieblingskaufhaus, zum 100 jährigen Bestehen einen ganz großen Event startet. Zu dem natürlich auch der regierende Bürgermeister seiner Heimatstadt anwesend sein wird. Um der Nachwelt einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, plant er, sich auf dem roten Teppich vor dem Haus zu platzieren und bei der Gelegenheit natürlich auch dem Bürgermeister die Hand zu schütteln. Vielleicht, ja, vielleicht kann er ein paar Worte mit ihm wechseln und vielleicht wird er ja fotografisch festgehalten und erscheint in der Zeitung? Leider, oder zum Glück - alles kommt anders. Ein kleines Mädchen bringt die Sektglaspyramide genau in dem Moment zum Einsturz in dem der Regierungschef die sieben Meter hohe Festtagstorte anschneiden möchte und Holm? Holm steht genau neben diesem Kind und wird, als vermeintlicher Vater, zunächst einmal gemeinsam mit ihm zur Vernehmung gebracht. Wie sich alsbald herausstellt, handelt es sich bei dem Mädchen um die fast siebenjährige Zarah und die ist, der Zufall geht manchmal seltsame Wege, Tochter von Frau Dr. Röschmann. Jener Dame, die auf dem erinnerungsträchtigen Reinhard Mey-Konzert die Eintrittskarte von Felix Holm erhalten hat. Auf dem Weg in die Eigenständigkeit, die durch die Renovierung und Umbaumaßnahmen im Kinderzimmer im heimischen Klettenweg vorangetrieben wird, wird Holm zum Unterhalter von alten Menschen und lernt rudern und überwindet letztendlich sogar seine Höhenangst. Herrliche Schilderungen absurder Alltagsbegebenheiten eines vierzigjährigen Mamasöhnchens bringen die Leserschaft häufig zum Lachen, abstruse Dialoge entbehren in ihrer Komik nicht dem Fünkchen Hintergedanken und Wahrheit, welches nötig ist, um ein äußerst unterhaltsames Werk zu einem komplett gelungenen Zeitvertreib werden zu lassen.
  7. Cover des Buches Endlich volljährig! (ISBN: 9783941955547)
    Claudia Bachmann-Goronzy

    Endlich volljährig!

     (3)
    Aktuelle Rezension von: mienebaja-74
    Inhalt:
    Die Tochter ist erwachsen-was nun? Am 18. Geburtstag ihrer Tochter Manuela beschließt Lisa, einen Neustart zu wagen. Dank des Internets findet sie ihre frühere beste Freundin wieder, die noch immer auf Mallorca lebt. Bei einem Besuch werden Erinnerungen wach, alte Bekanntschaften flammen wieder auf. Eine aufregende Reise in die Vergangenheit beginnt. Doch vergangenes muss nicht vergangen bleiben ..... und so erwarten Lisa einige Überraschungen.
    Quelle Klappentext des Buches

    Zur Autorin:
    Claudia Bachmann-Goronzy wurde in Bad Waldsee in Oberschwaben geboren und verbrachte dort Kindheit und Jugend. Seit vielen Jahren lebt sie nun schon im Raum Freiburg im Breisgau. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und vielen weiteren beruflichen Erfahrungen, begann sie vor rund 20 Jahren als Journalistin zu arbeiten. Bereits in jungen Jahren lernte die Autorin die spanische Kultur und Lebensweise kennen und lieben und lebte einige Zeit auf der Insel Mallorca.
    Quelle www.amazon.de 

    Was mach ich bloß wenn mein Kind 18 wird ?
    Diese Frage hat sich Lisa bestimmt des öfteren gefragt, jede Mutter stellt sie sich wohl irgendwann wenn das eigene Kind Flügge wird.
    Ich habe oft einfach während des Lesens lächelnd dagesessen. Mich mit Lisa und Therry gefreut, mit ihnen gelitten und mit den beiden Vergangenes entdeckt. Unter anderem José der in der Vergangenheit eine Rolle spielte und auch in dem weiteren Leben eine Rolle spielen wird. 
    Lisa´s Empfindungen zu der wunderschönen Insel Mallorca und die Herzlichkeit der Mallorquiner kann ich nur bestätigen.
    Es ist schon seltsam, aber manchmal ging es mir nach Trennung von meinem Exmann ähnlich wie Lisa. Zweifel mit sich selbst, man macht sich selbst kleiner als man ist. Schade das Lisa und Therry und auch Lisa und José so lange Zeit gebraucht haben um sich wieder zu finden. 
    Vielen Dank für diese schöne Geschichte.
    Claudia Bachmann-Goronzy bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
  8. Cover des Buches Saga (ISBN: 9783462401721)
    Tobias Hülswitt

    Saga

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Nette Geschichten aus der Kindheit und Jugend zwischen erster und dritter großer Liebe. Schön.
  9. Cover des Buches Wir sind doch keine Küken mehr (ISBN: 9783219118964)
    Martin Fuchs

    Wir sind doch keine Küken mehr

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Mama sein ist gar nicht so leicht, macht sehr, sehr glücklich und ist nicht weniger anstrengend, besonders dann wenn die Kleinen in ein Alter kommen, in dem sie alles ausprobieren und schon fast "groß" sind. Genauso geht es der Entenmama in dieser Geschichte, die eines Tages aufwacht und eines ihrer Entenjungen vermisst. Während alle anderen noch entspannt in den Betten liegen hat sich klein Fedi aus dem Staub gemacht. Der Entenmama wird es ganz anders. Was da alles passieren kann. Sofort begibt sie sich mit den anderen Entenjungen auf die Suche. Nur wo könnte Fedi sein? Die Kleinen haben eine Idee. Am Wasserfall könnte sie sein, oder an der alten Mühle, oder..... an jeder der Stellen die die Entenjungen in Betracht ziehen schauen sie nach und jedes mal wird der Entenmama ganz anders zu Mute, denn in ihren Augen sind das alles Stellen, die viel zu gefährlich für ihre Schützlinge sind. Die jedoch sehen das ganz anders, und stürzen sie sich an jedem Platz gleich ins Abenteuer um dabei auch noch anzumerken: "Aber Mama, wir sind doch keine Küken mehr!" 

    Fedi finden sie an keinem der Orte, sie scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein.

    Als sie nach langer Suche wieder zuhause am Ententeich sitzen sind alle sehr erschöpft und traurig, bis es auf einmal im Teich ein lautes Platschen gibt. Sie hatte etwas ganz besonders entdeckt und zeigt es gleich auch seinen Geschwistern. Was das ist verrate ich natürlich noch nicht nur so viel, jetzt wird auch der Entenmama klar, dass ihre kleinen Lieblinge keine Küken mehr sind sondern richtig kleine große Enten.

    Es ist eine herrlich wimmelig, wuselige Geschichte in der, der Leser auf all die vielen kleinen Enten Erlebnisse mitgenommen wird, die die Entenmama immer wieder an den Rande der Ohnmacht bringen. Das ihre Kleinen an so gefährlichen Plätzen gespielt haben war ihr nicht bewusst und lässt sie im nachhinein noch entsetzten, das sieht man deutlich in den wundervollen, sehr ausdrucksstarken Illustrationen. 

    Besonders die Mimik und Gestik der Entenmama, aber auch die der Küken  begeistert die Leser und lässt sie immer wieder schmunzeln. Die Kinder gehen sehr in der Geschichte mit. Fast so als würden sie die Kükenabenteuer unmittelbar miterleben. Und sie können "mit lesen", denn in stetiger Wiederholung finden wir den Ausruf der Kleinen: "Aber Mama, wir sind doch keine Küken mehr!" der optisch und farblich aus dem Schriftbild heraussticht. Auf je einer Doppelseite erleben wir einen der Kükenspielplätze an dem es immer sehr turbulent zu geht. Klar wenn 6 Entchen sich ausprobieren und Spaß haben ist das ein wahres Gewusel, dass es der Mutter wirklich scher macht die Übersicht zu behalten. Doch muss sie das überhaupt noch?

    Das Kleine groß werden, ist für viele Eltern nicht leicht einzugestehen und so ist diese lustige Geschichte ein Paradebeispiel für den langsamen Abnabelungsprozess, den Erwachsene oft gar nicht so bewusst mitbekommen und Klein wie Groß zeigt, das alles seine Zeit hat, aber die Verbindung immer bleibt. Familienleben pur auf 32 Bilderbuchseiten. Oder sollte ich besser sagen das Familienleben einer alleinerziehenden Mutter mit 7 Kindern?

  10. Cover des Buches Pornostar (ISBN: 9783453675049)
    Jenna Jameson

    Pornostar

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    JottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau.
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