Bücher mit dem Tag "flugschiffe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "flugschiffe" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Sternenschimmer (ISBN: 9783646600872)
    Kim Winter

    Sternenschimmer

     (417)
    Aktuelle Rezension von: shelfie

    Auf dem Planeten Loduun herrscht Krieg und Schutz suchend landen Iason und andere Flüchtlinge auf der Erde. Auf Mia hat der Loduuner mit seinen graublauen Augen eine überirdische Anziehungskraft. Sie lässt Mia vergessen, dass es eigentlich nicht sein kann: eine überirdische Liebe, die Welten überbrücken muss. Mit jedem Tag rückt der Abschied näher, denn Iason ist nur vorübergehend auf der Erde. Als Wächter vorbestimmt und muss auf seinem Planeten sein Volk beschützen.

     

    Erst einmal zu den guten Aspekten: Es gibt einige sehr liebenswerte Charaktere, wie Tony, Hope und Bert, die einem direkt ans Herz wachsen. Die Idee an sich mit einer „überirdischen Liebe“ ist zwar nicht ganz neu, aber interessant. Nur blöd, dass die Autorin das nicht wirklich umzusetzen wusste. 

     

    Denn: Viele Stellen wurden nicht richtig überarbeitet. Somit sind die Übergänge in den Anfangskapiteln überhaupt nicht vorhanden. Die Liebesgeschichte, die im Mittelpunkt steht ist auch sehr holprig. Mal streiten sie sich, dann ist alles wieder gut, jedoch ohne irgendeinen (ausgearbeiteten – von der Autorin) Grund dafür. Mia wird mit jedem Kapitel unsympathischer, da die Gründe für ihre Taten nicht weiter erläutert werden. Zudem kommt noch, dass sie zwar von der Autorin permanent als ein sehr starker Charakter beschrieben wird, dies jedoch gar nicht zutrifft. Schade ist auch, dass über den fremden Planeten Loduun und dem Bösweicht nicht viel erzählt wird, obwohl Kim Winter durch den Plot viele Gelegenheiten dazu hatte.

     

    Als Fazit: Das Buch war etwas enttäuschend und bin unschlüssig, ob ich den zweiten Band je lesen werde. Empfehlen würde ich es nicht. Es gibt viel bessere Jugendbücher, bei denen Liebe im Mittelpunkt steht.

  2. Cover des Buches Die Sturmjäger von Aradon - Feenlicht (ISBN: 9783570307274)
    Jenny-Mai Nuyen

    Die Sturmjäger von Aradon - Feenlicht

     (389)
    Aktuelle Rezension von: lutzeabbuzze

    Ich habe Feenlicht gelesen, als ich noch recht jung war & es wurde zu meinem absoluten Herzensbuch. Die Welt ist super originell und einzigartig und von der Autorin sehr schön beschrieben. Auch die Charaktere mochte ich allsamt total gerne und es hat einfach herrlich zusammengepasst.

    Der Plot gefällt mir auch sehr gut, wobei ich gerade den Anfang teilweise etwas langatmig fand. Wobei das irgendwie auch zum Vibe des Buches passt.

    Der Titel ist in der Tat etwas irreführend. Es geht nicht um Feen, sie sind nicht mal Teil dieser Welt. Auch das Cover passt nicht wirklich zu dem Inhalt des Buches.

    Ich liebe es trotzdem und habe es seit dem ersten Mal bestimmt schon 10 Mal wieder gelesen, auch als Erwachsene und ich liebe es immer noch!

  3. Cover des Buches Die Eiserne See - Wilde Sehnsucht (ISBN: 9783802586064)
    Meljean Brook

    Die Eiserne See - Wilde Sehnsucht

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds

    London im 19. Jahrhundert: Zweihundert Jahre lang hatten die Mongolen große Teile Europas besetzt, so auch England. Eine Injektion mit Nanopartikeln ließ die Menschen, die sich nicht nach Amerika abgesetzt hatten, stärker werden und konnte Wunden und Krankheiten heilen, doch die Bevölkerung wurde gleichzeitig durch ein Funksignal gefügig gemacht  – bis vor neun Jahren der Pirat Rhys Trahaearn, der dagegen immun war, den Sendeturm zerstörte und das Land befreite. Zum Dank wurde er geadelt und lebt nun reich und als Eiserner Herzog verehrt abgeschieden auf seinem Anwesen. Als darüber eine tiefgefrorene Leiche aus einem Luftschiff abgeworfen wird, soll Wilhelmina „Mina“ Wentworth ermitteln. Die Inspektorin ist ein Mischling und wegen ihrer asiatischen Züge oft Anfeindungen ausgesetzt, Rhys hingegen ist vom ersten Moment an von ihr fasziniert. Gemeinsam entdecken sie eine Verschwörung und müssen gefährliche Abenteuer auf hoher See oder verfolgt von Zombies bestreiten, um das Land zu schützen.

    „Wilde Sehnsucht“ ist der erste Band der Steampunk-Serie „Die Eiserne See“, was der schmonzettige Buchtitel nicht unbedingt erahnen lässt. Schillernd beschreibt Meljean Brook ihr Setting in einem alternativen viktorianischen Zeitalter und reichert dieses Markenzeichen des Genres mit allerhand originellen Ideen an. Dazu gehören neben einer Palette von dampfbetriebenen Automaten und genialen Apparaturen auch ein interessantes Weltbild und soziale Strukturen und Verwerfungen. Nicht zuletzt lebt der Roman aber von einer ausgeklügelten Story, in der Rhys und Mina buchstäblich auf ein Himmelfahrtskommando geschickt werden, um die Welt zu retten. Dabei werden sie auch ein ums andere Mal von der Leidenschaft, die sie füreinander verspüren, mitgerissen. Zumindest in der Übersetzung wirken die Sexszenen manchmal leider ein bisschen derb. Die Liebesgeschichte im Ganzen ist dennoch wunderschön, weil hier zwei außergewöhnliche Charaktere mit ganz unterschiedlichen Talenten und Dämonen zueinander finden. (TD)

  4. Cover des Buches Splitterwelten (ISBN: 9783492269605)
    Michael Peinkofer

    Splitterwelten

     (50)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Für Fantasy fans kann man es lesen, aber es hat mich nicht wirklich umgehauen. 

  5. Cover des Buches Der Drachenjäger - Die erste Reise ins Wolkenmeer (ISBN: 9783596296712)
    Bernd Perplies

    Der Drachenjäger - Die erste Reise ins Wolkenmeer

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde

    Bei diesem Buch war ich sehr gespannt da mir das Cover gut gefallen hat. Am Anfang hat es sich etwas gezogen, aber ich habe mir gedacht ich les erstmal noch ein bißchen weiter. Und dann wurde es mit einem Mal richtig spannend, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Also habe ich es mal wieder in einem Rutsch durch gelesen und wurde mehrmals durch unvorhergesehene Wendungen überrascht. So das es bis zum Ende hin spannend blieb, und am Ende mich sogar eine große Überraschung erwartete.

    Ich kann dieses Buch nur jedem High Fantasy Fan ans Herz legen, und empfehlen sich wenigstens mal den Klappentext anzuschauen.

  6. Cover des Buches Skyward - Der Ruf der Sterne (ISBN: 9783426526866)
    Brandon Sanderson

    Skyward - Der Ruf der Sterne

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    Brandon Sanderson, der Meister der epischen Fantasy, entführt uns in seinem Werk „Skyward – Der Ruf der Sterne“ in eine weniger phantastische Welt, in der die Weiten des Himmels das Schicksal der Menschheit bestimmen. Die Geschichte spielt auf dem Planeten Detritus, der von dichten Trümmern eines alten Verteidigungssystems umgeben ist. Die Menschheit hat sich in unterirdischen Höhlen versteckt, um den Angriffen der Krell, einer außerirdischen Rasse, zu entgehen. Doch Spensa Nightshade, eine junge Pilotin, träumt davon, den Himmel zu erobern und die Krell zu besiegen. Ihr Vater war einst ein Held im Luftkampf, aber er wurde als Feigling verurteilt und im Kampf getötet. Spensa will seinen Namen reinwaschen und beweisen, dass sie es besser kann.

    Sandersons Stärke ist es, faszinierende Welten zu erschaffen, und „Skyward“ ist keine Ausnahme. Die Beschreibungen der fliegenden Jäger und der gefährlichen Krell sind lebendig und detailreich. Auch die Luftkämpfe sind atemberaubend. Fast meint man, die Spannung in der Luft zu spüren, und die Gefahr, die am Himmel lauert. Die Beschreibungen der Manöver, der Geschwindigkeit und der Gefahr sind so realistisch, dass man das Gefühl hat, selbst im Cockpit zu sitzen. Sanderson versteht es meisterhaft, die Intensität der Kämpfe einzufangen und den Leser mitzureißen. Die Action ist packend und lässt einen nicht mehr los. Leider zieht sich das nicht durch das ganze Buch. Etwa die Hälfte des Buches ist eher langatmig geschrieben und trägt nicht viel zur Handlung bei. Hier verliert sich Sanderson manchmal in Details, die zwar den Aufbau der Welt vertiefen, aber den Fortgang der Geschichte bremsen. Sein Hang zur Detailverliebtheit kann sowohl Segen als auch Fluch sein.

    Die Hauptfigur Spensa ist eine Protagonistin, die unangenehm zu lesen ist. Sie ist zwar mutig, stur und hat einen unerschütterlichen Willen, sich zu beweisen, aber gerade das macht sie einfach furchtbar anstrengend. Sie ist wie ein bissiger Hund, der sein Revier verteidigt, und das war mir auf Dauer einfach zu anstrengend. Die Nebencharaktere sind in dieser Hinsicht einfach besser ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei, leider auch dadurch, dass sie Stück für Stück ausgesiebt werden. Ich kann verstehen, dass man bei diesem Roman darauf achten musste, dass wirklich klar wird, dass die Welt schon sehr dystopisch ist, aber mich hat es eher an „Iron Flame“ von Rebecca Yarros erinnert, wo die Figuren aus Prinzip getötet werden. Einfach nur, damit sie tot sind. Und diese Art von billiger Entsorgung ist ziemlich uninnovativ, um es mal so zu sagen.

    Skyward – Der Ruf der Sterne“ ist ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser in die Weiten des Himmels katapultiert. Sandersons einzigartiger Schreibstil, die packende Handlung und die unvergesslichen Charaktere machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.

  7. Cover des Buches Tarean 2 - Erbe der Kristalldrachen (ISBN: 9783961880676)
    Bernd Perplies

    Tarean 2 - Erbe der Kristalldrachen

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Doscho
    Weiter gehen die Abenteuer von Tarean und seinen Freunden. Diesmal wird die Truppe von Kesrondaia losgeschickt, um die Kristalldrachen zu retten. Dafür müssen sie in das Dunkelreich und den Herren der Tiefe besiegen...

    Bei „Erbe des Kristalldrachen“ kann ich im Vergleich zum Vorgängerband gar nicht so viel Neues sagen. Wie man es von ihm gewohnt ist, schreibt Bernd Perplies weiterhin eine vielleicht nicht innovative, dafür aber eine spannende und packende Geschichte mit tollen Charakteren und Szenarien.
    Auch dieser Band ist theoretisch in sich abgeschlossen, es handelt sich um ein Abenteuer, das Tarean und seine Freunde erleben. Ich würde aber dennoch empfehlen, „Sohn des Fluchbringers“ zuerst zu lesen, da es einige Bezüge zu diesem Band gibt, die man sonst nicht versteht. Außerdem nimmt sich Bernd Perplies die Zeit, seine Charaktere mit persönlichen Problemen auszuschmücken und zwischen den Charakteren Verbindungen herzustellen. Auch diese begründen sich manchmal in Ereignissen des Vorgängerbandes.
    Meckern muss ich hier nur über den Anfang des Buches. Vermutlich war beim Entstehen unklar, ob Tarean so erfolgreich wird, dass man daraus eine Trilogie machen kann. Denn Tarean scheint nach dem Ende von Band eins offenbar recht unschlüssig, wie er seine Lebenszeit weiter verbringen soll. Kaum gedacht bzw. ausgesprochen und zack, kommt ein Ruf von Kesrondaia. Ja, das wirkt genau so konstruiert, wie es klingt.

    Das wäre aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Ansonsten ist auch der zweite Teil der Tarean-Reihe gewohnt lesenswerte Fantasykost von Bernd Perplies.

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