Bücher mit dem Tag "flugzeuge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "flugzeuge" gekennzeichnet haben.

79 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bücherdiebin (ISBN: 9783570403235)
    Markus Zusak

    Die Bücherdiebin

     (4.645)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Das Buch ,,Die Bücherdiebin" von Markus Zusak ist eine liebevolle Erinnerung an Menschen, die in einer Zeit gelebt haben, in der die Gnade des Überlebens von Boshaftigkeit gezeichnet war. Die Macht der Worte mit ihren Licht- und Schattenseiten und der Umgang damit nehmen dabei eine ganz wichtige Rolle ein. Auch andere tiefsitzende Themen kommen darin sehr gut zum Vorschein, der Tod als Erzähler bringt außerdem sehr passende philosophische Ansätze mit. 

    In dieser Erzählung durfte ich die Hauptprotagonistin Liesel ein Stück weit in ihrem Leben begleiten. Dem Autor ist es dabei besonders gut gelungen, dass ich mich als Leser sehr gut in die Protagonisten und die Zeit hineinversetzen konnte. Es gab viele Momente, in denen hinter jeder Seite die Angst herrschte und auch andere Gefühle wie Traurigkeit, Freude, Fassungslosigkeit und Erleichterung haben mir diese Zeit, in der die Geschichte spielt, so nahe gebracht. Die Reaktionen der verschiedenen Protagonisten waren für mich nachvollziehbar, sie entsprachen ihrem Wesen. Das gesamte Buch ist in 10 Überkapitel unterteilt, welche jeweils noch mehrere Unterkapitel enthalten. Das finde ich persönlich immer angenehm beim Lesen, da ich dadurch nach einer kleinen Pause leichter in die Geschichte zurückfinden kann. 

    Ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele Menschen bei diesem Buch auch langweilen könnten, da es so gesehen keine krassen Plott-Twists gibt (zumindest nicht so wie es sich vielleicht viele wünschen würden) und auch die Seitenanzahl für jemanden, der nicht so viel liest, sehr groß ausfallen bzw. es vielleicht zu langatmig werden könnte. Natürlich passiert schon sehr viel in Liesels Leben, für mich war das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig. Aber ich glaube, dass es schon auch das Interesse für die Betroffenen und/oder diese Zeit braucht, damit man das Herzstück, die Botschaft dahinter, so richtig gut erkennen oder vielleicht eher fühlen kann. 

    Die Kunst der Erzählweise und die Protagonisten mit ihrer Art die Geschehnisse aufzunehmen bzw. damit umzugehen, machen dieses Werk für mich zu einem Symbol von aufrichtiger Anteilnahme an jedem, der den Nationalsozialismus in all seiner Grausamkeit erlebt hat. Denn man beginnt durch diese Geschichte, sich im Detail mit der Struktur dieses Themas auseinandersetzen. Der Autor gibt den fiktiven und doch so echten Zeitzeugen nicht nur eine Stimme, er bringt (wie bereits gesagt) auch viele philosophische Ansätze in das Thema mit ein und bricht absolute Meinungen, indem er dem Leser verschiedene Perspektiven eröffnet. Ich hatte bei meinem Exemplar von ,,Die Bücherdiebin" am Ende der Geschichte extra Bonusmaterial, in dem mir nochmals aufgezeigt wurde, wie vielschichtig diese Erzählung ist. Gerade wenn man mit jemanden über dieses Buch sprechen möchte, geben diese letzten Seiten gute Anregungen für eine interessante und lehrreiche Diskussion. Man findet darin auch ein Interview mit dem Autor, in dem er nochmals auf die Hintergründe zu der Entstehung dieses Buches eingeht. 






  2. Cover des Buches Paper Princess (ISBN: 9783492316460)
    Erin Watt

    Paper Princess

     (2.237)
    Aktuelle Rezension von: Alenaxpls

    Ich habe dieses Buch und alle weiteren Bände bereits mit 18 Jahren schon einmal gelesen damals muss ich sagen hat es mir aber besser gefallen als heute mit 24 Jahren. 

    Reed finde ich einfach nur ziemlich toxisch und ich bin vom Ende sehr geschockt gewesen.

    Ich habe aber vergessen was in den weiteren Bänden passiert und bin gespannt wie es weitergeht.

  3. Cover des Buches Reckless - Steinernes Fleisch (ISBN: 9783791500959)
    Cornelia Funke

    Reckless - Steinernes Fleisch

     (1.777)
    Aktuelle Rezension von: Geekerella

    Inhalt:


    Jacob lebt die meiste Zeit seines Lebens in der Spiegelwelt: eine Welt hinter einem verzauberten Spiegel, in der Geschichten wie Grimms Märchen Wirklichkeit werden. 

    In dieser Welt kann er nicht nur die Probleme seines normalen Lebens verdrängen, sondern dort war er auch auf der Suche nach seinem Vater, der vor Jahren verschwunden war.


    Doch nun ist die Welt nicht mehr Jacobs Geheimnis, denn sein Bruder samt Freundin ist ihm in die Spiegelwelt gefolgt - mit fatalen Konsequenzen. 

    Jacob's Bruder Will wurde von einem Goyl verwundet, was aufgrund eines Fluches zur Folge hat, dass der Stein anfängt, Will's Haut und seine Menschlichkeit in Besitz zu nehmen. Zusammen mit Will's Freundin Clara, Jacobs treuer Begleiterin Fuchs - einer Gestaltwandlerin - sowie Freunden aus der Spiegelwelt versucht Jacobs den Fluch zu brechen. 

    Doch das ist gar nicht so einfach...



    Meinung:


    Cornelia Funke ist einfach eine Meisterin des Erzählens. Ihr Schreibstil ist so zielgenau und lässt einfach großartige, detaillierte Bilder entstehen. Ich hab ja eh schon etwas für Urban Fantasy und Märchen-Variationen übrig, und diese Bücher treffen mich genau ins Herz. 

    Ich weiß gar nicht wovon ich zuerst schwärmen soll. 

    Die Charaktere...

    gehen einem einfach unter die Haut. Die Autorin schafft es zum einen eine lange Vergangenheit und eine ganze Familiendynamik gekonnt, aber nicht ausschweifend, in die Story einzubauen, so dass man sozusagen "nebenbei" diese ganzen Infos sammelt, die uns zeigen, warum manche Charaktere so sind, wie sie eben sind oder warum sie überhaupt dort auftauchen.

    Unser "Held", Jacob, ist kein typischer Held. Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass er ein Anti-Held ist, aber er hat nicht nur charmante oder edle Seiten und Gedanken. Bei den anderen Figuren ist es ähnlich. Auch die Beziehungen sind nicht alle unbelastet. Macht die ganze Sache für mich greifbarer und interessanter.

    Die Schauplätze...

    kann man mit unserer Welt im 19. Jahrhundert vergleichen. Und obwohl Jacob in den USA lebt, kommt in dem Pendant von Europa heraus. 


    Cover:


    Ich habe noch die "alten" Cover und die gebundenen Bücher, es gibt aber auch eine neuere Variante als Taschenbücher mit anderen Covern. Ich habe mich noch in die alten verliebt, finde die neuen allerdings auch hübsch.


    Im Buch findet auch man einige Zeichnungen sowie Landkarten, was ein super Bonus ist - ich liebe so Karten!


    Fazit:


    Diese Bücher gehören zu meinen Lieblingsbüchern und sind absolut underrated. Ich kann wirklich nur jedem ans Herz legen, es zu lesen.

  4. Cover des Buches Arkadien brennt (ISBN: 9783492267892)
    Kai Meyer

    Arkadien brennt

     (1.264)
    Aktuelle Rezension von: leonie2106

    Nachdem mich der erste Teil von Meyers Arkadien-Reihe noch nicht ganz überzeugen konnte, hat er mich mit Band 2 nun doch wieder an der Angel. 

    Nach dem großen Showdown am Ende des ersten Bandes sind Rosa und Alessandro nun beide an der Spitze ihrer Clane angekommen. Ihre Romanze wird kritisch gesehen und sie machen sich damit keine Freunde. Als Rosa nach New York reist, deckt sie weitere Intrigen auf und das Geheimnis um die Arkadier scheint größer als bisher gedacht.

    "Arkadien brennt" hat wirklich alles, was ich mir von einem guten Buch erhoffe: Spannung, Gefühle, Geheimnisse...

    Das einzige, was mich auch bei Band zwei immer noch ein wenig stört ist, dass es den Charakteren irgendwie an Tiefe fehlt. Weder Alessandro noch Rosa sind mir mittlerweile "vertraut" und ich kann ihre Handlungen und Gefühle nicht immer nachvollziehen.

    Dennoch ein sehr gutes Buch und ich bin gespannt auf den dritten Band!

  5. Cover des Buches Vollendet – Die Flucht (ISBN: 9783733507114)
    Neal Shusterman

    Vollendet – Die Flucht

     (741)
    Aktuelle Rezension von: Tintenwelten

    Der Krieg zwischen Abtreibungsgegnern und -befürwortern wurde durch die sogenannte Charta des Lebens beendet: Eltern können ihre Kinder zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr nachträglich abtreiben, in dem sie diese zur Umwandlung freigeben. Dabei wird der Körper des Jugendlichen vollständig zur Organspende genutzt. Aber nicht erst nach dessen Tod, sondern sofort. Es heißt, dass man dabei nicht stirbt, sondern in den Körpern der Empfänger weiterlebt. 

    Connor wird als Unruhestifter von seinen Eltern zur Umwandlung freigegeben. Risa wird als Mündel des Staates Opfer von Einsparungen und soll ebenfalls umgewandelt werden. Lev ist ein Zehntopfer, was bedeutet, dass er seit seiner Geburt auf seine Umwandlung zum Wohle der Gesellschaft vorbereitet wird. Die drei treffen unerwartet aufeinander und müssen sich entscheiden: Flucht oder Umwandlung? Können sie überhaupt einem System entkommen, das Jagd auf Menschen wie sie macht?

    Was ist das denn bitte für eine schreckliche Version einer möglichen Zukunft? Welche Eltern sind denn in der Lage ihre Kinder dem sicheren Tod zu überlassen, nur weil sie ein bisschen schwierig sind? Und das alles unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit. So eine große Nachfrage an Körperteilen wie Jugendliche umgewandelt werden, kann es doch überhaupt nicht geben. Andererseits ist es anscheinend mittlerweile so, dass lieber transplantiert als geheilt wird. Man macht sich nicht mehr die Mühe „normal“ zu therapieren. Eine wirklich menschenunwürdige Vorstellung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt.

    Im Verlauf werden wir auch Zeuge einer Umwandlung und das war für mich die mit Abstand schlimmste und herzzerreißende Szene seit langem. Übrigens: ich habe das Buch vor neun Jahren schon mal gelesen und konnte mich tatsächlich an quasi nichts mehr von der Handlung erinnern, außer an diese Beschreibung, so eindrücklich war sie für mich… 

    Wir erleben die Geschichte aus der Perspektive von verschiedenen Charakteren. Das sind nicht nur die drei bereits benannten drei Protagonisten, was das Ganze besonders interessant macht. Aber die Spannung lässt hier eigentlich sowieso nie nach. Neal Shusterman hat einfach ein Händchen für Überraschungen und Wendungen sowie einen genialen Schreibstil. 

    Ich freue mich sehr diese atemraubende und nervenaufreibende Dystopie weiterzulesen. Die restlichen Bände liegen schon auf dem SuB oder sind bestellt. 

  6. Cover des Buches Glück ist, wenn man trotzdem liebt (ISBN: 9783404191956)
    Petra Hülsmann

    Glück ist, wenn man trotzdem liebt

     (690)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Ich liebe den 3. Band der Hamburg Reihe und habe ihn gerade zum 2. Mal gelesen, sicher nicht das letzte Mal.

    Isa ist mit ihrer Art total sympathisch, erinnert mich ein bisschen an Monk 😊 Ich liebe es, wie sich die Freundschaft zwischen ihr und Jens entwickelt. Auch die Nebengeschichten sind sehr amüsant. Ich bin definitiv Petra Hülsmann Fan.

  7. Cover des Buches Raum (ISBN: 9783492309813)
    Emma Donoghue

    Raum

     (917)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jack ist fünf Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einem Raum. Für ihn ist es normal, in einem Schrank zu schlafen, jeden Tag zur selben Zeit zu essen und ein Leben außerhalb nicht zu kennen. Der Alltag mit baden, waschen und sauber machen wiederholt sich, genauso wie die regelmäßigen abendlichen Besuche von Old Nick, von dem er sich ein Sonntagsgutti wünschen darf.
    Eines Tages erzählt ihm seine Mutter, dass sie hier eingesperrt sind und dass die Welt aus dem Fernsehen tatsächlich real ist. Sehnsüchtig nach Freiheit, beginnt sie einen Plan für eine Flucht zu schmieden, in der Jack zum Helden werden kann.

    "Raum" erzählt von dem Martyrium einer jahrelangen Gefangenschaft, vom Akt der Befreiung und einem nie gekannten Leben von Freiheit.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen geschildert, dessen Welt eng begrenzt ist, der aber auch nichts anderes kennt und sich in dem Raum und der Brust seiner Mutter sicher fühlt. Die Erzählweise ist nachvollziehbar kindlich und naiv, was einerseits authentisch ist und nicht sofort alles erklärt, aber in der Sprache eines Fünfjährigen zumal ein wenig anstrengend ist.
    Der Schreibstil bleibt konsequent dabei, selbst nach der Flucht und den ersten Wochen ohne die Begrenzungen des Raums.

    Nach der beklemmenden Atmosphäre der Gefangenschaft, in der Mutter und Sohn allerdings ein unschlagbares Team bilden, ist auch das Leben in Freiheit mit all den neuen Eindrücken, Personen und Regeln, die auf Jack einprasseln, sehr empathisch und lebensecht dargestellt. Insbesondere die Aufgabe eines Lebens zu zweit wird dabei deutlich.

    Auch wenn manche Entwicklung innerhalb weniger Tage und Wochen zu schnell ging und die Handlung mit keinen wesentlichen Überraschungen aufwarten konnte, fesselt der Roman durch das erlittene Leid, den mutigen Kampf für ein selbst bestimmtes Leben und die innige Liebe zwischen Mutter und Sohn.

  8. Cover des Buches Im Dreieck des Drachen (ISBN: 9783442378227)
    James Rollins

    Im Dreieck des Drachen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    Hallo Leute, ich habe mal wieder ein super gutes Buch entdeckt und möchte Euch dieses nun kurz vorstellen.

    Zur Zeit hat mich echt die Lesewut gepackt und ich verschlinge ein Buch nach dem anderen.


    <><><>Inhalt<><><>

    Dieses Buch beginnt mit einer Sonnenfinsternis, die große Gefahren birgt. Es beginnt in drei verschiedenen Regionen , wo die Sonnenfinsternis beobachtet wird und wo die Katastrophen beginnen.


    In San Francisco, Kalifornien: Dort warnt eine Obdachlose eine andere Frau und sagt ihr, das heute alle Menschen sterben müssen. Sie hat einen kleinen Hund bei sich und sagt, das ihr das ihr Hündchen gesagt hat. Bei so etwas meint natürlich jeder, die arme Alte spinnt doch nur. Spinnt sie wirklich nur???

    In Aleuten, Alaska: Dort führt Jimmy mit seinem Hund, einem Mamaluten Namens Nanook, drei Engländer auf den Gipfel des Glacial Point. Von dort aus kann man die Sonnenfinsternis am besten sehen. Als die Finsternis begann, begann Nanook plötzlich zu knurren, so als würde er merken, was auf sie zukommt. Tiere haben dafür ja ein Gespür.

    Nagatna, Guam: Dort waren die Staatschef der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik Chinas versammelten, sie diskutierten über Raketenabwehrsysteme und der Interkontinentalraketen. Sie wollten da einen Weg finden, das sie in Frieden leben konnten. Kurz vor der Finsternis machten sie aber eine Pause, um das Ereignis zu verfolgen.

    In all diesen drei Gebieten begann die Erde zu beben und durch die Sonnenfinsternis war alles zerstört worden.

    Als in Nagatna die Erde zu beben begann, evakuierte man den Präsidenten und flog in mit seiner Maschine aus. Sehr weit sollte er aber nicht kommen, mit seiner Air Force; sie stürzten ins Meer. Und da begannen dann die Nachforschungen und man entdeckte seltsame Dinge.


    Jack Kirkland, war während der Sonnenfinsternis unter Wasser und forschte mit seinem Tauchboot auf dem Meeresboden. Er bekam nichts von der Finsternis mit, aber das machte ihm auch nichts aus. Plötzlich bekam er einen Anruf von Admiral Mark Houston, der Jack und sein Team um Hilfe bat. Die „Deep Fathom“ war als Bergungsschiff registriert und deshalb konnte man auch auf sie zugreifen. Es wurde dem Team berichtet, das ein Flugzeugabsturz statt gefunden hat und man ihre Hilfe brauchte. Jack und sein Team fuhren dann dort hin, zumal der Admiral schon mal Jack´s Vorgesetzter war. In diesem Team sollte aber auch Daniel Spangler dabei sein, ein Erzfeind von Jack.


    Karen Grace und Miyuki Nakano waren Freundinnen und forschten beide an verschiedenen Dingen. Miyuki hatte in der Ryukyu-Universität in Okinava ein steriles Computerlabor und forschte dort mit ihren Computern.

    Karen, suchte den verschwunden Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hatte. Keiner wollte ihm glauben, das es ihn gab, Karen wollte dies nun beweißen. Durch die Sonnenfinsternis, waren bei den Inselketten von Ryuku die Pyramiden einer versunkenen Stadt erschienen. Man nannte sie auch die Drachen von Okinawa. Dorthin waren die zwei Frauen unterwegs. Als sie dort ankamen und in den Pyramiden herumliefen, waren sie nicht alleine. Auf sie wurde geschossen. Was war hier los? Hatte irgendjemand was zu verbergen oder steckten irgendwelche geheimen Mächte dahinter.


    Jack und sein Team waren mittlerweile an der Stelle angekommen, wo die Air Force abgestürzte war. Sie sollten durch die Bergung herausfinden, warum das Flugzeug abgestürzt war. Als Jack seinen ersten Tauchgang machte, entdeckte er eine merkwürdige Säule, die irgendwelche Kräfte hatte. Nichts funktionierte mehr, kein Kompass, kein Funk nichts. Hatte diese Säule etwas mit den ganzen Dingen zu tun?

    Die US-Regierung wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, was passiert ist. Sie versuchten es den Japanern in die Schuhe zu schieben und das sollte Spangler und sein Team beweisen, egal wie.

    Mehr will ich Euch nun aber wirklich nicht verraten, denn Ihr wollt ja das Buch bestimmt auch noch mit Spannung lesen, oder?


    <><><>Zu den Personen<><><>

    JACK, war so sehr mit seiner Vergangenheit beschäftigt. Er konnte einfach nicht vergessen, das wegen seiner Unachtsamkeit Menschen sterben mussten, darunter auch seine Verlobte. Er hatte sich aus diesem Grund auch von der US-Navy losgesagt und hat sich mit einem Bergungsschiff selbstständig gemacht. Er hat sich irgendwie abgekapselt, wie er bestimmt Angst hatte, er könne wieder jemanden verlieren. Er lebte lieber sein Leben alleine, da musste er schon keine Emotionen zeigen. Er wurde zwar von Lisa aus seinem Team umgarnt, aber er lies sich nicht auf eine Beziehung ein. War er überhaupt jemals wieder fähig zu lieben?


    KAREN, sie ist auf der Suche nach dem verschwundenen Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hat. Sie weiß, das sie ihn finden wird und sie gibt die Hoffnung nicht auf. Das ist so ein Ziel und ein Traum von ihr, den Kontinent zu finden und damit allen zu beweisen, das ihr Großvater nicht verrückt war. Wird sie den Beweis liefern können?


    MIYUKI, sie ist die Freundin von Karen und lebt eigentlich nur in einer Welt voller Computer. Ihr bester Freund ist Gabriel, ein virtueller Freund, denn das ist ihr Laptop. Sie betreibt Forschungen über Computer, das die auch selbstständig arbeiten können, wenn man sie richtig füttert g. Ihr Gabriel tut schon viele Dinge, die kein anderer Computer kann. Sie spricht mit ihm, wie mit einem normalen Menschen. Sie lebt für ihre Computer und irgendwann wird ihr Gabriel vielleicht mal das Leben retten.


    DANIEL, ist der größte Feind von Jack. Er ist mittlerweile bei der CIA und soll der US-Regierung den Beweis liefern, das Japan das Flugzeug zum Absturz brachte. Das ist für Daniel alles kein Problem, denn er ist ein Skrupelloser, Brutaler Zeitgenosse. Er hat überhaupt kein Problem damit einem anderen Menschen weh zu tun oder ihn gar zu töten. Wird er es schaffen, was er sich zum Ziel gesetzt hat??


    RUZICKOV, bei ihm weiß man eigentlich nicht so recht, was er für eine Rolle spielt. Er ist der Redelsführer bei der Verschwörung gegen die Japaner. Er duldet keinen Widerspruch und auch keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Die sind sofort alle zu beseitigen, er dirigiert alles vom Schreibtisch aus und gibt auch die Befehle zum Mord. Er ist total scharf darauf, einen Krieg mit Japan anzuzetteln und dann der Held zu sein.


    MWAHUS, ist ein Eingeborener, er soll die Ruinen bewachen und soll keine Menschen dort stöbern oder gar plündern lassen. So sagen es die Vorfahren und er lebt nach dieser Aussage. Als er dann aber auf die Karen und Jack trifft, erklärt er sich bereit, ihnen zu helfen. Werden sie mit seiner Hilfe das Geheimnis lüften können?


    Das sind so im großen und ganzen die wichtigsten Personen. Es sind noch viel mehr Personen da eingebunden, aber das würde zu keinen Ende führen 


    Eure Bluesky_13





  9. Cover des Buches Als ich unsichtbar war (ISBN: 9783404603565)
    Martin Pistorius

    Als ich unsichtbar war

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Johanna_Herz

    Nur wer das selbst erlebt hat, kann so schreiben. Erschütternd, was passieren kann, erbärmlich, wie sich Menschen verhalten können. 

    Wie wenig wir doch eigentlich wissen und oft falsch handeln, weil es praktisch, einfach und schnell geht. 

    In diesem Buch ist so viel Leid und Weisheit verpackt, dass man es erstarrt einsaugt. Wirklich ergreifend!

  10. Cover des Buches Edition Piepmatz: Fahren, Fliegen, Rollen (ISBN: 9783473417452)
    Frauke Nahrgang

    Edition Piepmatz: Fahren, Fliegen, Rollen

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Linker_Mops

    Mein Sohn liebt Fahrzeuge aller Art. Jedes andere Spielzeug guckt er nicht mit dem Pops an. Daher passt das Buch perfekt für ihn. Und es ist auch wirklich toll aufgemacht. Von Stadt über Wasser & Luft hin zu seltenen Fahrzeugen findet man wirklich alles, selbst ein Würstchenauto. Kleine Texte laden zum vorlesen ein und die Vielfalt auf den Bildern laden zum suchen und erzählen ein. Lediglich auf der Wasserseite kann man kritisieren, dass der Text besser weiß gehalten worden wäre für eine bessere Lesbarkeit (gerade bei schummerigen Licht am Abend). Aber die Illustrationen finde ich gut gelungen, weil die Fahrzeuge gut erkennbar sind.

    Für jeden kleinen Fahrzeugfan ist das Buch definitiv empfehlenswert.

  11. Cover des Buches Der Vater des Attentäters (ISBN: 9783312006038)
    Noah Hawley

    Der Vater des Attentäters

     (15)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    In den USA wird ein Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten der USA verübt – und der Verdächtige ist der eigene Sohn. Sprachlos verfolgt der Arzt Paul Allen die Meldung im Fernsehen. Und setzt nun alles daran, die Unschuld seines Sohns Daniel zu beweisen. Geplagt von Vorwürfen, die Erziehung vernachlässigt zu haben, deckt er unglaubliche Ungereimtheiten auf.

    Immer mehr deutet auf eine Verschwörung hin, bei der sein Sohn das Opfer sein soll. Als Daniel zum Tod verurteilt wird, setzt Allen alles auf eine Karte. Ein intelligenter psychologischer Roman über den Kampf eines Einzelnen gegen staatliche Macht, um Schuld und die Verfehlungen in der Vergangenheit.
    Inhaltsangabe von amazon

    Ein absolut beeindruckendes Buch.Das ganz neue und frische Perspektiven zeigt, psychologisch faszinierend. Zerrissen zwischen den eigenen Schuldgefühlen, die sich fast ijmer bei jedem Elternteil finden lassen.Besonders natürlich bei einem Vater, der die Mutter für eine andere Frau verlassen hat und an der anderen Küste Amerikas lebt.Hätte er sich mehr kümmern müssen?

    Und der Kampf eines Vaters gegen die Bürokratie und die staatlichen Stellen, für die der Fall nur schnellst möglich abgehandelt qerden soll und von denen keiner so privat betroffen ist.
    Auch die Öffentlichkeit, die den Präsidentschaftskandidaten vergöttert hat und schnell einen Schuldigen ausmachen will und den natürlich auch bestraft sehen möchte.

    Noah Hawley ist hier etwas grossartiges und Besonderes gelungen, dem Leser die vielen verschiednen Facetten dieses Falles näherzubringen, und natürlich auch druch die direkte Betroffenheit des Vaters.
    Der natürlich auch mal daran denkt, ob es möglich sein kann, dass sein Sohn wirklich einen anderen Menschen ermordet haben könnte.
    Er hat die Figuren lebensecht erschaffen und lässt jeden völlig nachvollziehbar handeln.
    Meine Empfehlung - unbedingt lesen, es lohnt sich!
  12. Cover des Buches Die letzte Plage (ISBN: 9783442466399)
    Emily Benedek

    Die letzte Plage

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Jules113

    Ein großartiger und realistischer Roman: mehrere Flugzeuge werden entführt und stürzen ins Meer. Der israelische Geheimdienst findet (nicht zuletzt durch die Hilfe einer amerikanischen Reporterin) heraus, dass die Abstürze erst der Anfang eines noch größeren geplanten Anschlages ist.
    Der Roman wirkt sehr realistisch. Es werden die Namen der wirklichen Präsidenten aller beteiligten Länder verwendet, die geschilderten Konflikte und Kriege beruhen auf wahren geschichtlichen Ereignissen. Die Schilderungen des Arbeitsalltags von FBI-Agenten und Reportern im Irak ist mehr als eindrucksvoll.
    Ein spannendes Buch, das super viel Spass macht! Sehr zu empfehlen!!

  13. Cover des Buches So gut wie tot (ISBN: 9783104026275)
    Peter James

    So gut wie tot

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Aus meiner Sicht hat der gelungene Plot und dessen Auflösung nicht nur zu einer hohen Spannung beigetragen, sondern mich beim Lesen gerade am Ende des Buches hier und da sehr zum Schmunzeln gebracht (mehr möchte ich nicht verraten). 

    Daher einfach ein sehr spannender und unterhaltsamer vierter Teil der Serie um Roy Grace!

    Gelesen und bewertet 04.02.2023

  14. Cover des Buches Gleitflug (ISBN: 9783458359760)
    Anne-Gine Goemans

    Gleitflug

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Nicht jeder wohnt direkt an der Start- und Landebahn eines Flughafens. Der 14jährige Gieles schon, weil sein Vater dafür verantwortlich ist, dass sich Vogelschwärme nicht ins Tagesgeschäft einmischen. Onkel Fred wohnt ebenfalls auf dem Hof und betreibt einen Campingplatz für Plane-Spotter. Gieles Mutter ist in Sachen humanitäre Hilfe fast nie zuhause. Gieles beschließt, durch eine Heldentat die Aufmerksamkeit seiner Mutter zu gewinnen und trainiert zwei Gänse, die er bei ihrer Rückkehr dazu bringen will, ihn zum Helden einer einmaligen Großtat zu machen. Zu dieser Familie stößt dann noch Super Waling, ein fetter, aber großartiger Ex-Lehrer und auch die Liebe legt in Gieles ihre ersten Keime in der Person von Meike ab, die er im Netz entdeckt. Zusammen ergibt das eine tolle Geschichte, die ohne Verstrickungen und komplizierte Wendungen erzählt wird. Anne-Gine Goemans findet den dazu passenden Ton, der die Geschichte nicht nur spannend macht, sonder voller Emphatie für die Figuren ist und eine schnelle Identifkation mit den einzelnen Charakteren zulässt. Ihr Stil ist erfrischend und lebhaft, dazu kommt ein Ende, das niemand so erwartet hat, den Leser aber keineswegs verwirrt zurücklässt, im Gegenteil, man hat, trotz der Überraschung, das Gefühl, dass hier alles an seinem Platz ist. Ein schöner und irgendwie bezaubernder Roman, in dem keine Minute Langeweile aufkommt. Schön, dass es solche Bücher noch gibt.
  15. Cover des Buches Skyward - Der Ruf der Sterne (ISBN: 9783426526866)
    Brandon Sanderson

    Skyward - Der Ruf der Sterne

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    Brandon Sanderson, der Meister der epischen Fantasy, entführt uns in seinem Werk „Skyward – Der Ruf der Sterne“ in eine weniger phantastische Welt, in der die Weiten des Himmels das Schicksal der Menschheit bestimmen. Die Geschichte spielt auf dem Planeten Detritus, der von dichten Trümmern eines alten Verteidigungssystems umgeben ist. Die Menschheit hat sich in unterirdischen Höhlen versteckt, um den Angriffen der Krell, einer außerirdischen Rasse, zu entgehen. Doch Spensa Nightshade, eine junge Pilotin, träumt davon, den Himmel zu erobern und die Krell zu besiegen. Ihr Vater war einst ein Held im Luftkampf, aber er wurde als Feigling verurteilt und im Kampf getötet. Spensa will seinen Namen reinwaschen und beweisen, dass sie es besser kann.

    Sandersons Stärke ist es, faszinierende Welten zu erschaffen, und „Skyward“ ist keine Ausnahme. Die Beschreibungen der fliegenden Jäger und der gefährlichen Krell sind lebendig und detailreich. Auch die Luftkämpfe sind atemberaubend. Fast meint man, die Spannung in der Luft zu spüren, und die Gefahr, die am Himmel lauert. Die Beschreibungen der Manöver, der Geschwindigkeit und der Gefahr sind so realistisch, dass man das Gefühl hat, selbst im Cockpit zu sitzen. Sanderson versteht es meisterhaft, die Intensität der Kämpfe einzufangen und den Leser mitzureißen. Die Action ist packend und lässt einen nicht mehr los. Leider zieht sich das nicht durch das ganze Buch. Etwa die Hälfte des Buches ist eher langatmig geschrieben und trägt nicht viel zur Handlung bei. Hier verliert sich Sanderson manchmal in Details, die zwar den Aufbau der Welt vertiefen, aber den Fortgang der Geschichte bremsen. Sein Hang zur Detailverliebtheit kann sowohl Segen als auch Fluch sein.

    Die Hauptfigur Spensa ist eine Protagonistin, die unangenehm zu lesen ist. Sie ist zwar mutig, stur und hat einen unerschütterlichen Willen, sich zu beweisen, aber gerade das macht sie einfach furchtbar anstrengend. Sie ist wie ein bissiger Hund, der sein Revier verteidigt, und das war mir auf Dauer einfach zu anstrengend. Die Nebencharaktere sind in dieser Hinsicht einfach besser ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei, leider auch dadurch, dass sie Stück für Stück ausgesiebt werden. Ich kann verstehen, dass man bei diesem Roman darauf achten musste, dass wirklich klar wird, dass die Welt schon sehr dystopisch ist, aber mich hat es eher an „Iron Flame“ von Rebecca Yarros erinnert, wo die Figuren aus Prinzip getötet werden. Einfach nur, damit sie tot sind. Und diese Art von billiger Entsorgung ist ziemlich uninnovativ, um es mal so zu sagen.

    Skyward – Der Ruf der Sterne“ ist ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser in die Weiten des Himmels katapultiert. Sandersons einzigartiger Schreibstil, die packende Handlung und die unvergesslichen Charaktere machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.

  16. Cover des Buches Das Leuchten des Himmels (ISBN: 9783641038311)
    Nora Roberts

    Das Leuchten des Himmels

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen ersten Blick kann der Leser hier auf der Buchseite auf die Handlung werfen. Meine persönliche Meinung:

    Das Buch ist ein typischer "Nora Roberts" in dem - wie schon in der Überschrift zusammengefasst - eine gekonnte Mischung aus Spannung, Liebe und Erotik das Geschehen bestimmt. Dazu kommt diesmal noch eine beeindruckende Schilderung der örtlichen Gegebenheiten und eine schöne Zeichnung der vielen, etwas skurrilen Figuren.

    Einen richtigen durchgehenden Spannungsbogen gibt es nicht - überhaupt hält sich die Spannung in Grenzen. Dafür bietet die Geschichte durch verschiedene Zeitebenen und wechselnde Perspektiven (auch aus Sicht des bis zum Schluss unbekannten Täters) viel Abwechslung.

    Das Ganze wird abgerundet und zu einer sehr schönen Einheit verbunden durch die tolle, flüssige und bildhafte Schreibweise der Autorin.Nur ab und zu haben ein paar Längen den Lesefluss ein wenig eingetrübt.

    Insgesamt ein sehr schöner Roman, dessen Plot der zu Recht auch verfilmt wurde und bereits im TV gelaufen ist.

  17. Cover des Buches Bestimmt wird alles gut (ISBN: 9783833735868)
    Kirsten Boie

    Bestimmt wird alles gut

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Das große Kind wollte die CD allein hören. Okay, das darf es natürlich. Ich habe später am Tag gefragt, wie die CD war und es hat mir sehr begeistert die Geschichte erzählt. Ich war beeindruckt, wie gut mein Kind die verschiedenen Stationen und Probleme der Flucht und die Situation später in Deutschland erfasst hat. Es hat auch verstanden, dass das eine wahre Geschichte ist und so oder ähnlich vielen Menschen passiert ist. Aber an unserer Grundschule gibt es ja auch mehrere Willkommensklassen, in denen Flüchtlingskinder aus dem nahe gelegenen Flüchtlingsheim erst deutsch lernen und ihr Wissensstand ermittelt wird, bevor sie dann auf die regulären Schulklassen verteilt werden. Auch in die Klasse vom großen Kind kamen schon mehrere "Willkommenskinder". (Ist diese Bezeichnung nicht wunderbar?)
    Das kleine Kind hat die CD ein paar Tage später mit mir zusammen gehört. Es war ganz gebannt, war über die Schlepper ehrlich empört, hat mit der Familie mitgelitten, war einfach insgesamt sehr empathisch. Es hat auch die Geschichte gleich verstanden und mit mit drüber geredet.
    Seitdem läuft die CD mehrmals täglich, oft im Hintergrund beim Spielen.
    Mich überrascht das, denn ich hätte gedacht, dass die Kinder das Thema zu traurig finden, aber da kann man mal sehen, dass man Kinder halt oft unterschätzt...
  18. Cover des Buches Abenteurer der Lüfte (ISBN: 9783492405966)
    Alexis von Croy

    Abenteurer der Lüfte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76
    ‚In ein bis zehn Millionen Jahren [...] könnte durch die vereinten Anstrengungen von Wissenschaftlern und Technikern vielleicht eine funktionierende Flugmaschine entwickelt werden.‘

    Inhalt:
    Alexis von Croy erzählt in ‚Abenteurer der Lüfte‘ diejenigen Geschichten rund ums Fliegen, die er selbst für die faszinierendsten hält. Er berichtet unter anderem von den Wright-Brüdern und Kitty Hawk, dem Nordatlantikflug von John Alcock und Arthur Whitten-Brown, von Charles Lindbergh und seinem Transatlantikflug, von Amelia Earharts gescheiterter Weltumrundung, von NASA und Weltall, von der Notlandung des Flugs UA232 in Sioux City, von der Geschichte und dem Ende der Concorde sowie von der spektakulären Landung der US Airways 1549 im Hudson River.

    Mein Eindruck:
    Ich habe leichte Flugangst, bin gleichzeitig aber sehr fasziniert vom Fliegen und interessiert an Flugzeugtechnik etc. Das Buch von Alexis von Croy hat mir sehr gut gefallen, denn es vermittelt viel Wissen und ist zudem durchweg spannend geschrieben.

    Man merkt dem Autor seine Begeisterung fürs Fliegen an und lässt sich gerne anstecken. Dabei ist ‚Abenteurer der Lüfte‘ lebendig geschrieben und liest sich bisweilen wie ein Krimi. Vor allem die Schilderungen der Notlandungen in Sioux City und im Hudson River haben mich gefesselt, aber auch die Beschreibungen der ersten Flugversuche und -erfolge konnten mich beim Lesen mitreißen und begeistern.

    Alexis von Croy schreibt sehr detailliert, und so fühlt man sich oft wie ein Zeitzeuge, der an Bord des jeweiligen Flugzeugs ist und alles vor Ort miterlebt.

    Alles in allem kann man beim Lesen immer wieder staunen: wie genial die Pioniere waren, wie schier unglaublich es ist, was Menschen leisten können, wie ruhig und bedacht Piloten in Notfallsituationen (re-)agieren können, wie viel wir in den letzten 100 Jahren in Sachen Fliegen erreichen konnten und wie normal Fliegen in dieser relativ kurzen Zeitspanne für uns geworden ist.

    Mein Resümee:
    Sehr gelungene Auswahl, packend erzählt, reich bebildert. Sehr empfehlenswert.
  19. Cover des Buches Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge (ISBN: 9783446276611)
    Umberto Eco

    Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    Solltet ihr je planen, Literaturwissenschaft oder ein ähnliches Fach zu studieren, dann bereitet euch schonmal darauf vor, dass euch jeder in eurem Bekanntenkreis plötzlich kistenweise Klassiker vorbeibringen wird, denn ihr braucht die ja sicher dringender. Und dann habt ihr plötzlich vier Ausgaben von Goethes "Faust" als Reclamhefte herumliegen und wisst nicht so richtig, was man denn jetzt damit anfangen soll. Gott sei Dank sind da manchmal aber auch kleine Schätze dabei! Zum Beispiel hat mein Vater mir unter anderem dieses Buch vererbt - was bedeutet, dass ich nicht nur dieses Buch lesen durfte, sondern auch die Anmerkungen, die er in dieses Buch gekritzelt hat als er in meinem Alter war, was ebenfalls spannend ist.

    Ich muss zugeben, dass ich bisher von Umberto Eco weniger Bücher gelesen habe, als ich wahrscheinlich gelesen haben sollte. Bei so großen Autor:innen gibt es da immer einen ziemlich ordentlichen Druck, dass ich das kennen muss, verstehen muss und jedem Menschen, den ich ganz zufällig im Bus treffe, erklären können muss. Und natürlich muss mir jede Notiz dieser Autoren gefallen, denn die sind Klassiker und haben damit eigentlich fast Heiligenstatus und nicht sofort vor ihren Werken auf die Knie zu gehen, grenzt fast schon als Ketzerei. Kein Wunder also, dass nicht immer unbedingt Lust darauf habe, die großen Werke zu lesen, denn so eine Art von Druck kann ich in meinem Leben nicht brauchen.

    In diesem Büchlein findet ihr verschiedene Kurztexte von Umberto Eco. Größtenteils handelt es sich dabei um satirische Ratschläge und Gebrauchsanweisungen: Wie funktionieren öffentliche Bibliotheken? Wie rechtfertige ich meine Büchersammlung vor Fremden? Wie zitiere ich eigentlich richtig in wissenschaftlichen Texten? Wie überlebe ich den Zoll, wenn ich ins Ausland reise? Oder auch: Wie verreise ich mit einem Lachs? Diese Gebrauchsanweisungen fand ich super spannend und lustig. Es handelt sich dabei natürlich größtenteils um Satire und es war für mich sehr interessant, zu sehen, was denn zum Zeitpunkt des Entstehens gerade Themen gewesen sein müssen, die Umberto Eco beschäftigt haben.

    Danach folgt ein Nachrichtenaustausch, der in der Zukunft zwischen verschiedenen Arten von Aliens stattfindet. Ich hatte ehrlich keine Ahnung, dass Umberto Eco je Science Fiction geschrieben hat. Spannend fand ich, dass die Kommunikation hier so stark durch Vorurteile der verschiedenen "Rassen" und durch Misskommunikation geprägt wird, sowie durch die Unfähigkeit, seinen eigenen Standpunkt zu verlassen. Das erinnerte mich stark an den Umgang, den wir Menschen auch untereinander haben, wenn es darum geht, mit dem "Fremden", dem "Anderen" umzugehen. Und wir sind ja alle nur Menschen! Keine unterschiedlichen Spezies, die von anderen Planeten abstammen.

    Trotz der Tatsache, dass mich dieser Nachrichtenaustausch so offensichtlich zum Nachdenken anregte, muss ich gestehen, dass ich gegen Ende das Interesse an dieser Kommunikation verlor. Ich hatte einfach das Gefühl, dass mir Vorwissen zu dieser Welt fehlt, die Umberto Eco uns hier zeigt. Es würde mich interessieren, ob zu dieser Welt wirklich nur diese paar Nachrichten existieren, die hier abgedruckt wurden, oder ob diese Nachrichten eine Art "Zusatzmaterial" zu einem längeren Text sind, von dem ich einfach bisher nichts gewusst habe.

    Dieses Buch schließt dann mit ein paar Kurzgeschichten, die mich aber ehrlich gesagt nicht so ganz fesseln konnten. Ich glaube das liegt vor allem daran, dass der Ton meiner Meinung nach nicht wirklich zu den vorhergehenden Texten passte.

    Mein Fazit? Alles in allem ein cooles Buch, das ich über weite Teile spannend fand. Wie es aber mit Sammlungen dieser Art immer ist, war für mich nicht jeder Text gleich interessant und mit ein paar konnte ich leider auch gar nichts anfangen. Aber alles in allem eine lesenswerte Sammlung.

  20. Cover des Buches Ohne Flugzeug um die Welt (ISBN: 9783431070033)
    Giulia Fontana

    Ohne Flugzeug um die Welt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Was macht man, wenn man aus Klimagründen kein Flugzeug mehr betreten will, eine gute Freundin aber in Australien heiraten wird? Man reist eben „ohne Flugzeug um die Welt“ mit Bus, Bahn und Schiff. Über diese abenteuerliche Reise und den damit zusammenhängenden klimabedingten Überlegungen, haben Giulia Fontana und Lorenz Keyßer ein Reisetagebuch geschrieben. Und zwar ein hochgradig reflektiertes. Dabei ist das Zielpublikum allerdings durchaus eingeschränkt.

    2019 veröffentlichte die NASA Daten, die aufzeigten, dass die Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018 weltweit die heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen waren. Der weltweite durchschnittliche Temperaturanstieg von 1 °C ist „nahezu vollständig auf die von Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen zurückzuführen“. Dies führt bereits jetzt zu „häufigeren und stärkeren Extremwetterereignissen und deren Folgen wie Hitzewellen, Dürren, Waldbränden und Starkniederschlägen“. Darüber hinaus findet gegenwärtig das „größte Massenaussterben seit dem Zeitalter der Dinosaurier statt“. Die aktuell lebenden Menschen verbrauchen die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen. Wir (die Menschen in westlich-kapitalistisch organisierten Gesellschaften) verkonsumieren die Zukunft und die Leben der nächsten Genrationen. Nicht weil es notwendig wäre, sondern aus egoistischen, hedonistischen Gründen. Mein Haus, meine Autos, mein Boot, meine Urlaubsreisen, mein 75 Zoll Fernseher, meine Computer und Handys. Und diese lecker schmeckenden Tiere. Am besten täglich ein XXL Schnitzel oder Angus-Burger. Mit Vollgas gegen die Wand. Hauptsache niemand legt Hand an meinen Wohlstand.

    Wir konsumieren uns zu Tode

    So kann es nicht weitergehen und so haben sich in den letzten Jahren vermehrt NGOs und Vereine entwickelt, die dem gegenwärtigen Wirtschaften, Konsumverhalten und Reisen Alternativen entgegensetzen wollen. Fridyas For Future ist sicherlich eine der bekanntesten Bewegungen dieser Art. Giulia Fontana und Lorenz Keyßer sind aktiv in einigen dieser Gruppen. Sie engagieren sich seit Jahren für die Entwicklung eines Bewusstseins, dass die Menschheit unmöglich so weitermachen kann. Die Kipp-Punkte sind fast erreicht. Und wenn künftige Generationen noch eine lebenswerte Welt vorfinden wollen, muss jetzt gehandelt werden. Ganz oben auf der Liste dessen, was man dabei selbst tun kann, ist so wenig CO₂ wie möglich zu verbrauchen. Also zumindest bewusster mit diesem Verbrauch umzugehen, um ihn so zu vermindern. Bereits früh entschieden sie sich, auf das Fliegen zu verzichten. Nicht aus purem Aktionismus, sondern aus wohlüberlegten Gründen. Welche das sind, führen sie in ihrem Buch „Ohne Flugzeug um die Welt. Klimabewusst unterwegs und glücklich.“ eingehend aus. Es existiert ein umfassender Anmerkungsapparat mit zahlreichen Belegen und Hinweisen auf weiterführende Literatur und Studien.

    Dabei kann sich das Buch leider nicht so richtig entscheiden, was es eigentlich sein möchte und wer damit die Zielgruppe sein soll. Einerseits Reisetagebuch und andererseits Sachbuch zur Aufklärung über Emissionen und Umwelt- und Klimaschutz. Doch diese Hybridität ist erheblich ambivalent. Zum einen hebt sich das Reisetagebuch dadurch von vielen, vielen anderen (Welt-)Reisebüchern ab. Meist fehlt diese Reflexion über das eigene Reiseverhalten. Zum anderen geraten so die erzählten Geschichten recht kurz und reißen geradezu mittendrin ab. Es braucht halt auch Platz die Inhalte zur Klimaerwärmung unterzubringen. Und gleichzeitig sind diese Ausführungen wiederum zu knappgehalten, um ein Buch zur Klimakrise zu sein. Im besten Falle, ist es ein Buch für Reiseinteressierte, die dadurch zum Nachdenken über die umweltschädlichen Auswirkungen des Reisens animiert werden.

    Vor- und Nachteile von Reisetagebüchern

    Das Buch ist immer da gut, wo es die Begegnungen mit Menschen beschreibt. Seien es russische Soldaten, andere Weltreisende oder die Mannschaftsmitglieder von Containerschiffen. Das freundliche, offene Gemüt von Giulia und Lorenz lässt sie wundervolle Begegnungen erleben. Sicherlich der Teil, der zum Fernweh beitragen kann. Auch die Gedanken, die sich die Beiden machen, sind immer wieder interessant. Aber hier muss man auch ganz deutlich sagen, das ist nicht für jede*n Leser*in was. Beim Schreiben war offensichtlich die Peer-Group von Giulia und Lorenz das rigide Über-Ich. Keine Geschichte, die nicht einfach für sich steht und die Gedanken dazu den Leser*innen überlässt, sondern ein beständiger Innerer Dialog und eine Bewertung, wie man es noch sehen kann. Auch wenn das dahinterstehende Menschen- und Weltbild sehr angenehm ist, ist es doch gleichzeitig auch reichlich ermüdend, alle paar Absätze aufgezeigt zu bekommen, wie reflektiert die beiden doch sind. Das hatte man eigentlich schon schnell verstanden. Nicht alles muss den Leser*innen vorgekaut werden. Es sei denn die Zielgruppe kann selber noch gar nicht richtig denken. Weist darauf auch die Altersempfehlung des Verlages hin? Ab 6 Jahren?

    Ich fürchte es fast. Denn auch der Schreibstil ist eigentlich gar keiner, sondern es erinnert sehr stark an Bildunterschriften in Familienfotoalben. Sehr einfache Sätze in sehr einfacher Sprache. Es ist ja nun leider so, dass nicht jede*r, der*die etwas zu sagen hat, auch schreiben kann. Ist natürlich auch nicht notwendig, aber ein Sprachgenuss ist „Ohne Flugzeug um die Welt“ nun mal nicht.

    Insgesamt klingt das jetzt negativer, als es tatsächlich ist. Aber es ist eben kein Buch für Alle. Man muss die ökologische, nachhaltige und humanistische, um nicht zu sagen linksalternative Weltsicht der Beiden schon mögen, sonst wird man sehr schnell verzweifeln. Da ich diese Sicht aber teile, hat es mir durchaus Spaß gemacht den Beiden um die halbe Welt zu folgen. Auch wenn mir die jeweiligen Episoden viel zu kurz ausfallen. Und auch die Infoboxen und Zwischenkapitel zum Klima und zu einer nachhaltigeren Lebensweise haben mir einiges noch einmal näher aufgezeigt. Für junge Menschen, die sich mit Fridays For Future identifizieren können, ist es mit Sicherheit wundervolle Weltreiseliteratur.

  21. Cover des Buches Wo warst Du? (ISBN: 9783492301862)
    Anja Reich

    Wo warst Du?

     (31)
    Aktuelle Rezension von: buchjunkie
    „Es gibt die Geschichte eines Mannes, der beschreibt, wie er sich irgendwo auf der Welt ein Bad einließ, als das World Trade Center zusammenfiel......
    Man kann nicht sagen, ob der Mann in seinem Badezimmer den Tag intensiver erlebte als wir. Man kann nur sagen, dass wir am 11. September 2001 in New York waren.
    Wir lebten damals in der Stadt. Eine Frau, ein Mann, ihre zwei kleinen Kinder.
    Eine deutsche Familie in Amerika. Es war zunächst ein Tag wie jeder andere..... Dann schlugen die Flugzeuge ins World Trade Center, und unser Leben verlor seinen Rhythmus.“

    Alexander Osang war damals Spiegel-Korrespondent und erzählt von seiner Odyssee durch das geschockte New York, auf der Suche nach „seiner“ Geschichte.
    Seine Frau Anja Reich sieht die schwarzen Wolken aus Manhattan auf ihr Haus in Brooklyn zukommen.
     Sie erlebt diesen Tag ganz anders- zusammen mit ihren Kindern und ihren Nachbarn. Und ohne Nachricht von ihrem Mann.
    In diesem Buch erzählt jeder seine Geschichte über den längsten Tag in New York.

    Dieses Buch wurde von zwei Reportern geschrieben, das merkt man und es lässt sich sehr gut lesen. Die einzelnen Erzählstränge unterscheiden sich durch die Schrift.
    Unaufgeregt erzählt jeder von seinen Erlebnissen an diesem Tag, sehr ehrlich und offen.
    Spannung braucht dieses Buch nicht, jeder kennt die Geschehnisse des 11.September.

    Ich fand diese verschiedenen Sichtweisen des Ehepaares sehr interessant.
    Auch scheinbare Banalitäten gehören dazu. Aber so ist das „echte“ Leben eben!

    Mir hat dieses Buch gut gefallen, mich bewegt und auch daran erinnert, was ich an diesem denkwürdigen Tag gemacht habe.

    Wer sich für die Geschichte dieses schrecklichen Tages aus anderer Sicht interessiert, dem sei dieses Buch empfohlen!

  22. Cover des Buches Flugzeuge der Welt 2007 (ISBN: 9783613027404)
    Claudio Müller

    Flugzeuge der Welt 2007

     (1)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Auch in der 47. Auflage wird auch hier wieder in der handlichen Ausgabe das gesamte Spektrum der aktuell produzierten und in der Entwicklung befindlichen Fluggeräte aufgezeigt. Dabei werden erstmalig neben den zivilen und militärischen Flugzeugen und Hubschraubern auch die unbemannten Fluggeräte aufgenommen. Wie all die Jahre gewohnt gibt es schöne kleine Dreiseiten-Ansichten, gute Fotos, eine Aufstellung der technischen Daten und einen relativ ausführlichen und gut geschriebenen Teil mit der Geschichte und Beschreibung des Fluggerätes. Der Preis ist glücklicherweise gerutscht, was das Buch zu einer eindeutigen Empfehlung macht.
  23. Cover des Buches Moderne europäische Luftstreitkräfte (ISBN: 9783613026711)
    Jens Schymura

    Moderne europäische Luftstreitkräfte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Der Autor gibt hier einen guten Überblick über die Luftstreitkräfte von 37 europäischen Staaten. Nachdem die Strukturen sich stark unterscheiden, sind auch die Herres- und Marineflieger vertreten. Man kann auch darüber streiten, ob die in Europa stationierten US-Luftstreitkräfte eine Erwähnung verdient hätten. Zu jeder Luftstreitkraft gibt es zunächst eine historische Einführung bevor auf den aktuellen Stand mit der jetzigen Gliederung eingegangen wird. Dabei mag ein wenig stören, dass der Stand mit 2005 auch schon wieder zwei Jahre alt ist. Dennoch kommt der Strukturwandel der Luftwaffen seit dem Kalten Krieg sehr schön zum Vorschein, insbesondere die der ehemaligen Ostblock-Staaten wird gut durchleuchtet. Das alles ist sowohl fachlich als auch inhaltlich gut geschrieben, Papier und Bindung sind ebenfalls gut, der Druck der zahlreichen Fotos überzeugt.
  24. Cover des Buches Pearl Harbor (ISBN: 0786890053)
    Randall Wallace

    Pearl Harbor

     (20)
    Aktuelle Rezension von: BabyBlueDeluxe
    Eine sehr schöne Liebegeschichte... Das Buch ist natürlich wie meistens besser als der Film. Ich finde beides super schön :)

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