Bücher mit dem Tag "flur 01.02"
16 Bücher
- Stefanie Zweig
Nirgendwo in Afrika. Irgendwo in Deutschland. Zwei Romane in einem Band.
(62)Aktuelle Rezension von: trd510ein sehr schönes Buch, das viel über das Leben in Afrika zeigt. Absolut lesenswert. - John Updike
Die Hexen von Eastwick
(52)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDieser Roman begeistert immer noch. Drei unterschiedliche Frauen leben zusammen und sie sind Hexen! Oft führt das zu Verwirrungen und Komplikationen, aber auch zu ungeheuren komischen Situationen. In New York trifft ein Kunstsammler ein und dieser Mann verwirrt die drei geschiedenen Damen. Liebe? Angst? Unsicherheit? Ein spannender Reigen beginnt, als es wieder einmal Zeit ist für den Hexensabatt.
- Barbara Taylor Bradford
Des Lebens bittere Süße
(20)Aktuelle Rezension von: Petra54Ich war von der jungen Emma Hart im Film ganz fasziniert und ebenso vom Buch begeistert. Ihren zornigen Ehrgeiz kann ich nicht nachvollziehen, aber die Geschichte ist gut und flüssig erzählt und man möchte immer wissen, wie es nun weitergeht. So wünscht man sich ein Buch. - Peter Berling
Die Kinder des Gral
(93)Aktuelle Rezension von: FaiditAls Kennerin der historischen Hintergründe kann ich sehr gut mitfühlen, mit wie viel Herzblut der Autor bei der Sache war. Seine akribische Recherche ist auch besonders zu loben und zeigt sich durchgängig im Roman.
Die Thematik des Buches gibt normalerweise eine Unmenge an Kopfkino her, das teilweise leider sprachlich langweilig dargestellt wurde und andererseits durch abrupte Szenenwechsel verwirrt, wodurch mir der rote Faden verloren ging.
Ich habe den Roman dreimal in zeitlichen Abständen zu lesen begonnen, weil ich nur zu gerne in diese Zeit und Welt aus der Sicht Peter Berlings eingestiegen wäre. Leider war es mir mit diesem Buch viel zu mühselig und verschaffte mir weder Entspannung, noch Gefühlsregung, so dass ich das Ende nie erreicht habe. - Sidney Sheldon
Jenseits von Mitternacht
(74)Aktuelle Rezension von: ArmilleeFast alle Sheldons kann man nach ein paar Jahre ein zweites Mal lesen. Die Protagonisten reisen meist rund um die Welt und erleben die tollsten Sachen. Dabei geht es um Liebe, Macht, Intrigen und menschliches Versagen.
Abwechselnd werden hier die Leben und Werdegänge von Noelle und Catherine erzählt. Das Verbindungsglied heißt Larry, ein hochdekorierter Pilot, der sich nach dem Krieg nur schwer in die Normalität einfügen kann.
Mit von der Partie ist u.A. ein Reeder - Constantin Demires - der im wahren Leben wohl Onassis heissen würde, aber das tut dem Plot keinen Abbruch.
Der Schluss - die Gerichtsverhandlung - birgt nochmal eine tolle Überraschung, die mit zwei Hinrichtungen in Griechenland enden.
Leider ohne Happy End, dennoch spannend geschrieben und lesenswert.
- Sidney Sheldon
Kalte Glut
(100)Aktuelle Rezension von: Conny_Munglaublich spannender Roman, bei dem die Romantik nicht zu kurz kommt.
Durch eine Intrige muss Tracy in das Frauengefängnis und durchlebt dort eine schlimme Zeit.
Sie schwört Rachen an jenen, die sie dorthin gebracht haben und wird zur Meisterdiebin. Dabei trifft sie immer wieder auf ihren Konkurrenten.
Ein wundervolles Buch von einem klasse Schriftsteller, der leider bereits verstorben ist. Ich habe dieses Buch bereits mehrmals gelesen und kann es nur weiterempfehlen.
- John Updike
Ehepaare, Sonderausg.
(59)Aktuelle Rezension von: BuecherspiegelGenau 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung in deutscher Sprache habe ich den Roman Ehepaare von John Updike gelesen. Und er hat nichts an seiner Aktualität bei den politischen Randbemerkungen verloren. Spielt sich die Geschichte doch im Zeitraum 1962 bis 1964 ab. Gerade die historischen Hinweise bringen Vergessenes wieder ans Licht. Die Hauptakteure sind immer noch die selben, es kämpfen die gleichen Gruppen mit denselben Mitteln: Mönche verbrennen sich, um auf Unrecht aufmerksam zu machen, Demonstrationen, der Kampf ums Erdöl, Machtmissbrauch in Staatsämtern, die Umweltverschmutzung, schon damals ein Thema.
Im Mittelpunkt stehen zehn Ehepaare aus Massachusetts, genauer gesagt im fiktiven Ort Tarbox am Meer. Eine Kleinstadt, die immer mehr wachsen will und doch als Rückzugsort gilt. Angeödet von der älteren Generation finden sich diese Ehepaare mehr oder weniger zusammen, um Partys zu feiern, Tennis- und Gesellschaftsspiele zu spielen, gemeinsam in Urlaub zu fahren und die Kinder um sich zu scharen. Sofern man welche hat oder gerade welche bekommt. Es ist eine Mittelschicht, die sich da gefunden hat, die das aufstrebende Amerika von Updike widerspiegeln soll.
Dabei ist es ein, für die damalige Zeit, erotischer Roman, der sicher viel Aufmerksamkeit gebracht hat, wie man den Interneteinträgen entnehmen kann. Zwei der Ehepaare brauchen keines der heutigen Swingerclubs, sie zeigen deutlich, es geht auch ohne. Dabei bleiben allerdings trotzdem alle irgendwie auf der Strecke, wie auch bei den anderen Ehebrüchen, die vom Autor aufgezeigt werden. Piet Hannema, ein Bauunternehmer, liebt alle Frauen auf ihre Art, findet bei jeder etwas außergewöhnlich schönes und kommt so in vielen Betten herum. Alle Persönlichkeiten haben ihre Macken, keiner kommt ausschließlich positiv davon, Jeder und Jede hat Leichen im Keller. Der Alkohol fließt in Strömen, die Kinder laufen eher nebenbei mit.
Problematisch wird es, als Piet die schöne Foxy, Ehefrau von Ken, schwängert. Und das kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes. Der Zahnarzt soll seine Kontakte spielen lassen, das Kind ist unerwünscht. Die Folgen, die sich daraus ergeben, wirken sich auf den gesamten Freundeskreis aus. Denn Foxy ist ja nicht die einzige der Ehefrauen, die Piet zum Ehebruch verführt hat.
Auch noch erwähnenswert sind die wunderbar beschriebenen Wetterbedingungen in Tarbox. Ich meine das Meer riechen zu können, die Gischt zu spüren, die raue See im Winter, die Abkühlung im Sommer. Die Hinweise auf Sturmfenster lassen einen erahnen, welche Kapriolen die Bewohner zu erwarten haben, selbst der Schnee fehlt nicht. Ich meine das Knirschen unter meinen Schuhsohlen zu spüren und die klirrende Kälte auf meinen Wangen.
Ein Gesellschaftsroman, der sich immer noch lohnt beachtet zu werden, wenn man mal einen Klassiker in die Hand nehmen will. Mehr über das Buch beziehungsweise den Autor findet sich zum Beispiel unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehepaare oder https://de.wikipedia.org/wiki/John_Updike
- Maria Eftimiades
Racheengel Lolita. Die wahre Geschichte einer verhängnisvollen Affäre
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Sidney Sheldon
Ein Fremder im Spiegel.
(45)Aktuelle Rezension von: vormiEs ist eigentlich kein richtiger Thriller, aber ich war trotzdem nicht in der Lage, das Buch aus der Hand zu legen. Tolle Ideen, tolle Umsetzung, ein richtig guter Sidney Sheldon Roman. - 8
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