Bücher mit dem Tag "fördern"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fördern" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Was fehlt, wenn ich verschwunden bin (ISBN: 9783733500405)
    Lilly Lindner

    Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

     (514)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love


    ~ KLAPPENTEXT ~

    April ist fort. Seit Wochen kämpft sie in einer Klinik gegen ihre Magersucht an. Und seit Wochen antwortet sie nicht auf die Briefe, die ihre Schwester Phoebe ihr schreibt. Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Warum antwortet sie ihr nicht? Phoebe hat tausend Fragen. Doch ihre Eltern schweigen hilflos und geben Phoebe keine Möglichkeit, zu begreifen, was ihrer Schwester fehlt. Aber sie versteht, wie unendlich traurig April ist. Und so schreibt sie ihr Briefe. Wort für Wort in die Stille hinein, die April hinterlassen hat.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Ich muss zugeben, ich bin kein Fan von Büchern die nur aus Briefen/E-Mails bestehen. Ich habe mich dennoch wegen dem Thema ran gewagt. Ich fand das Buch gut und auch die Thematik war sehr interessant. Die Autorin schafft es hier die Gedanken und Gefühle der kleinen Phoebe aufs Papier zu bringen. Manchmal tat Phoebe mir echt schon leid. Solch eine schwierige Situation und dann noch streitende und schweigende Eltern drum herum. Eine Situation die sich kein Kind wünscht.




  2. Cover des Buches Unterm Rad (ISBN: 9783518463529)
    Hermann Hesse

    Unterm Rad

     (835)
    Aktuelle Rezension von: seelenseiten

    Dadurch, dass das Buch eine unserer Schullektüren war, hatte ich leider keine andere Wahl als das Buch zu lesen.

     

    Auf der einen Seite ist das Buch für die damalige Zeit in Bezug auf das Thema physische Erkrankungen ziemlich fortschrittlich.

    Auch kann man einige Parallelen zur heutigen Leistungsgesellschaft erkennen.

     

    Auf der anderen Seite waren mir viele Ansichten/Vorstellungen zu altertümlich.

    Ebenfalls war der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig und hat einen das Buch nur langsam lesen lassen.

    Sicherlich kann man dies mit damit begründen, dass es nun mal in der damaligen Zeit so war, aber die Ansichten teile ich dennoch nicht.

    Hinzu kamen viele Längen in der Handlung selbst, besonders zum Ende hin.

    Und das Ende selbst war ziemlich vorhersehbar.

     

    Es ist immer schwierig ein Buch zu genießen, zudem man gezwungen wurde es zu lesen.

    Deswegen ist meine Beurteilung vielleicht nicht ganz objektiv, aber trotzdem weiß ich, dass ich das Buch definitiv niemals freiwillig gelesen hätte.

  3. Cover des Buches Weltwissen der Siebenjährigen (ISBN: 9783888978135)
    Donata Elschenbroich

    Weltwissen der Siebenjährigen

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Ende der Neunziger Jahre hat Donata Elschenbroich, Expertin für Frühe Kindheit, Interviews mit Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten geführt und die Erkenntnisse daraus zu einem neuen „Bildungskanon“ zusammengefasst. Was sollte ein Kind in den ersten sieben Lebensjahren erlebt haben, können und wissen?
    Neben der Weltwissen-Liste werden einige der Interviews im Buch wiedergegeben, es folgend „Bildungsminiaturen“, die zeigen sollen, warum der Punkt auf der Liste ist, sowie Einblicke in den elementaren Erziehungsbereich anderer Länder wie USA, Großbritannien, Ungarn und Japan.

    Donata Elschenbroichs Buch ist vor mehr als zehn Jahren herausgekommen und somit sind Teile ihrer Ansichten schon wieder überholt. Sie bemüht sich, einen breiten „Bildungskanon“ vorzugeben, der nicht nur Fakten, sondern lebenspraktische, emotionale und kulturelle Bildung beinhaltet. Das ist löblich, denn Bildung umfasst nach pädagogischem Verständnis nicht nur Faktenwissen. Leider hatte ich immer das unterschwellige Gefühl, dass die Herausgeberin und auch die Interviewpartner, ihre natürlich subjektive Ansicht nicht verhehlen konnten, dass eben doch nur „Schul“bildung zählt und Erwachsene Kindern Wissen und Bildung vermitteln müssen a la „Nürnberger Trichter“. Wenn sie das heute anerkannte Konzept der „Selbstbildung“ von Kindern als „Heilslehre“ betitelt, hat das für mich einen negativen Beigeschmack, ebenso wie ihre eingeschränkte Sicht auf den Situationsansatz. Auch die hohe Selbstmordrate japanischer Schüler im nächsten Satz mit „harmlos“ zu beschreiben, ist mir aufgestoßen. Da zeigt sich meiner Meinung nach, dass Elschenbroich doch eine Pädagogin vom alten Schlag ist.

    Ich frage mich auch, an welche Zielgruppe das Buch gerichtet ist. Der Schreibstil ist sehr dröge und verkopft und dürfte für die meisten Eltern schnell frustrierend wirken. Außerdem wage ich zu behaupten, dass die Hälfte meiner Erzieherkollegen in meiner Einrichtung Vieles im Buch nicht verstehen (sorry, Leute).
    An Eltern gerichtet dürfte das Buch eher für Panik sorgen, dass ihr Kind Chancen verpasst, wenn es die Punkte der Weltwissen-Liste nicht erfüllt. Elschenbroich verpasst einfach, Beispiele zu geben, bzw. Eltern zu vermitteln, dass Zuwendung und breitgefächterte Aktivitäten mit Kindern diese bilden. Allerdings bilden sich Kinder selbst, das heißt, sie nehmen Dinge aus den Angeboten auf, die für sie wichtig sind, anderes wiederum nicht. Auch ein Besuch auf dem Spielplatz, freies Spiel untereinander oder das Klettern auf einen Baum ist Bildung. Vielen Eltern ist dies nicht bekannt, da Bildung=Schulwissen betrachtet wird und durch dieses Buch wird das auch nicht vermittelt.
    Andere wichtige Dinge, die Kinder für ihre weitere Entwicklung maßgeblich beeinflussen, wie das Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit erwähnt Elschenbroich mit keinem Wort. Stattdessen äußert sie sich lieber abfällig über Kindergärten in den USA oder träumt von einem „Orbis Sensualium Pictus“ wie das von Comenius aus dem 17. Jahrhundert, worüber sie ausführlich berichtet.

    Fazit: Als Ratgeber für Eltern ist das „Weltwissen der Siebenjährigen“ nicht zu gebrauchen, eher als wissenschaftliche Abhandlung. Vieles ist meiner Meinung nach zu subjektiv dargestellt und mittlerweile überholt.
  4. Cover des Buches Die Brückenbauer (ISBN: 9783453410770)
    Jan Guillou

    Die Brückenbauer

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Vera-Seidl

    Als Adam und Eva, von der Schlange verführt, die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aßen, haben sie diese Frucht vermutlich zuvor geteilt. Jeder verzehrte eine Hälfte.
    Hatte der Mensch bis dahin, mit Gott verbunden, nur gut denken können, war er jetzt fähig, durch eine zweite Gehirnhälfte das Böse zu versprachlichen. Die Einschränkung des Bewusstseins durch die Sprache der linken Hemisphäre beeinflusste die rechte so sehr, dass die Menschen Gott aus dem Paradies vertrieben und die meisten Brücken zu ihm abbrachen.

    Bereits Ludwig Wittgenstein wusste: "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."

    Mein Dank an Jan Guillou ist groß, weil er die Sprache zurück in die emotionale Vielfalt der Bilder verwandelt und damit eine Brücke zwischen den beiden Gehirnhälften baut.

    So friert man oder einem wird schwindlig, wenn man den Brückenbau von Lauritz, dem ältesten der drei Brüder, in Norwegen verfolgt. Er leistet Übermenschliches für seine deutsche Freundin Ingeborg, deren adliger Vater die Verbindung zunächst nicht gutheißt. Die Trennung durch den Stand hebt Lauritz ebenfalls durch eine technische Brücke auf: Die Leidenschaft für den Schiffsbau und die Seefahrt wurde den drei Brüdern durch ihre Herkunft in die Wiege gelegt.

    Die Brücke zu Oscar, dem zweitältesten Bruder, ist sehr lang, erstreckt sich von Norwegen über Deutschland bis nach Deutsch-Ostafrika. Auch Oscar baut dort Eisenbahnbrücken, um Menschen miteinander zu verbinden, um die Menschen wieder mit der Natur zu versöhnen, um die Menschen Gott wieder näher zu bringen.

    Ein Brückenbau wird erst möglich, wenn man sich zuvor der Trennung bewusst wird und sie deutlich benennt.
    Besonders danke ich dem schwedischen Autor, dass er mir nicht nur die zauberhaften Bilder Ostafrikas gezeigt hat, sondern auch die Grausamkeiten der Kolonialzeit.
    Noch lange nach dem Lesen des Buchs habe ich mich mit den Kongogräuel beschäftigt.

    Die dritte große Brücke zu Sverre, dem jüngsten Bruder, wird im Roman "Die Brückenbauer" nur angedeutet, womit Jan Guillou die Spannung auf den zweiten Roman geschickt steigert.

    Meine, inzwischen verstorbene Freundin Susanne Oeltjen empfahl mir dieses Buch. Ihre Empfehlung ist die eine Seite, meine Rezension die andere. Die Brücke, die bis ins Jenseits reicht, ist die Liebe.

    Vera Seidl

  5. Cover des Buches HippoSophia (ISBN: 9783440163351)
    Karin Müller

    HippoSophia

     (6)
    Aktuelle Rezension von: VeroL

    Wir wissen, dass Pferde und ihr Umfeld uns gut tun auf vielerlei Art und Weise, sodass ein gegenseitiges Fördern und Wachsen entsteht. Dies ist das erste Fachbuch, was ich nicht nur Ausschnittsweise gelesen habe. Es las sich gut und fühlte sich nicht nach einem trocken Fachbuch an. Die Autorin hat eine gute Mischung hergestellt.
    Auch wenn kein Pferd vorhanden ist, sind viele Ansätze übertragbar. Ich habe viel an meinen Hund gedacht, wie es mit dieser Beziehung wohl aussieht bzw. wie sich diese darstellt. 
    Interessant sind die Meinungen/Gedanken namenhafter Trainer/Pferdeleute. Allerdings wirkt das Buch dadurch eher wie eine Zusammenfassung aller. Wie der Stall ein Ort der Heilung werden kann und welche Rolle Mensch und Pferd dabei spielen, wird nicht als Parade Beispiel erklärt, da es das nicht gibt. Habe es daher auch nicht erwartet. Leider wird es wahrscheinlich dadurch auch etwas Karussellhaft. Die Einschübe der Trainer lockern es auf, aber es dreht sich alles um einen Kern. Der Leser, so wie ich, muss seine eigenen Schlüsse ziehen und Anregungen rausziehen. Ich habe Seiten markiert und bewusster darüber nachgedacht, wie es dem Pferd geht und werde zukünftig anders auf meine Lieblingstiere zugehen.




  6. Cover des Buches Ausgerechnet Muse (ISBN: 9783944788432)
    Carola Wolff

    Ausgerechnet Muse

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Aer1th
    Die vollständige Rezension findet ihr auf tthinkttwice.de 😃 .

    {Lesegrund}


    Mir hat der Klappentext von Anfang an zugesagt und da ich bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen und rezensiert hatte, wusste ich, dass mir der Schreibstil gefallen wird.

    {Charaktere}


    Apollonia Parker – die Protagonistin

    Was für ein cooler und zu Beginn doch sturer Charakter. Ich mag Apollonia als Protagonistin wirklich sehr. Sie ist integer, authentisch, witzig und einfach nur tough. Und auch wenn es zu Beginn erst nicht danach aussah, lernt sie aus ihren Fehler und entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter. Eine Protagonistin ganz nach meinem Geschmack!

    Nick – ihr Sidekick

    Nick ist auch ziemlich cool. Ich mag ihn echt gern. Er ist Musiker mit Leib und Seele, hat seine Prinzipien und ist ihnen treu. Er konzentriert sich auf seine Musik und kann mit den Girlie-Girls, die ihn anschmachten nichts anfangen – dafür gefällt ihm die ungewöhnliche Apollonia umso mehr. Und noch ein Pluspunkt: Er trinkt keinen Alkohol!

    Die Nebencharaktere

    Auch diese Charaktere haben alle ihren ganz eigenen Charm und auch jetzt, mehrere Tage nach Beendigung des Buches, sind meine Vorstellungen und Gefühle den einzelnen Nebencharakteren gegenüber sehr präsent – heißt, sie haben Eindruck hinterlassen.

    {Schreibstil}


    Wie bereits weiter oben erwähnt, kannte ich den Schreibstil der Autorin schon aus einem anderen Buch und auch hier in diesem Buch hat er mir wieder sehr gut gefallen.
    Carola Wolff lässt durch ihre Worte ein Bilderkino in meinem Kopf entstehen. Einzelne Szenen sind mir jetzt noch im Gedächtnis geblieben. Sie schreibt mit viel Witz und einer trockenen Art Humor, die ich einfach nur liebe.

    {Fazit}


    “Ausgerechnet Muse” hat mich wirklich sehr gut unterhalten. Es ist mal eine andere Art von Fantasy-Buch, mit einer echt toughen Protagonistin, die ganz meinem Geschmack entspricht. Ein paar winzige Kleinigkeiten haben mich beim Lesen gestört, daher sind es “nur” sehr gute 4 von 5 Sternen geworden.
  7. Cover des Buches PEKiP (ISBN: 9783833836145)
    Anne Pulkkinen

    PEKiP

     (8)
    Aktuelle Rezension von: kalligraphin
    Das Buch PEKiP von Anne Pulkkinen enthält für jedes Lebensvierteljahr des Babys einige "Spielideen", die Eltern mit ihrem Kind umsetzen können. Zusammengefasst sind diese "Spiele" aber eher Basics im Umgang mit dem Baby: Es hochnehmen, tragen, die Welt zeigen, auf den Bauch legen, strampeln lassen... Das wäre ja vielleicht für manche Eltern noch anregend und interessant, allerdings kommt hier alles mit dem erhobenen Zeigefinger und einer sehr unsympathischen Ernsthaftigkeit, die auch keine Alternativen neben den vorgestellten Theorien gestattet, daher. Zunächst werden die körperlichen Entwicklungen des Babies ausführlich beschrieben, dann noch einmal zusammengefasst, dann nochmal beschrieben und nochmal zusammenfasst... Und falls man dann noch sichergehen möchte, dass das eigene Kind in seiner körperlichen Entwicklung auch wirklich "auf Kurs ist", kann man sich von den "Wann Sie mit Ihrem Kind zum Arzt gehen sollten" Infokästen verrückt machen lassen. Unter normalen Umständen sind Eltern hoffentlich in der Lage ernsthafte Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind festzustellen. Diese Infokästen scheinen also eher dem Wetteifern und dem Förderwahn der Eltern zu dienen. Vielleicht muss man sich die Geschichte des Prager-Eltern-Kind-Programms vor Augen halten, um seine Berechtigung zu erkennen: "Basierend auf seinen Forschungen zur Begleitung von Säuglingen in der häuslichen und außerhäuslichen Betreuung entwickelte der Prager Psychologe Jaroslav Koch Bewegungs- und Spielanregungen für das Baby. Darauf aufbauend konzipierten die Psychologin Christa Ruppelt und der Sozialwissenschaftler Hans Ruppelt das sozialpädagogische Gruppenprogramm für junge Eltern."* Im Bereich der Familien- und Sozialarbeit mag es Fälle geben, in denen Basics programmatisch vermittelt werden sollten. Ansonsten ist für uns persönlich eher ein intuitiver und individueller Weg der richtige. Ein bis zwei Ideen nehme ich aber aus dem Buch mit und manchen Aussagen kann ich durchaus zustimmen, daher gibt es noch zwei Sterne. *https://de.m.wikipedia.org/wiki/Prager_Eltern-Kind-Programm
  8. Cover des Buches Steirerkind (ISBN: 9783839213964)
    Claudia Rossbacher

    Steirerkind

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Alpine Ski-WM ist das Großereignis in Schladming, aber nur zwei Tage vor dem Beginn, geschieht ein Mord. Der Tote ist der schon seit einiger Zeit vermisste Cheftrainer der Österreichischen Mannschaft. Sandra Mohr und ihr Kollege Sascha Bergmann beginnen mit den Ermittlungen. Eine Uhr wird gefunden, es gibt Abhebungen vom Konto des Opfers und es gibt mehrere Spuren. Die Frau des Cheftrainers hat seit längerem einen neuen Lover und da ist so ein Ehemann doch nur störend. Da gibt es den Favorit der Ski-WM, der irgendwie auch mit in den Fall verwickelt ist und dann führen die Spuren in ein Bordell und auch gibt, es einige neue Erkenntnisse. Neben all den Ermittlungen, versucht Sandra mit ihrem Liebhaber weiter an der Beziehung zu arbeiten, aber ihr Kollege Bergmann hat so manche Gemeinheit auf Lager und dann gibt es noch eine weitere Spur im Mordfall.  Es ist ein großartiger Krimi, mit sympathischen Helden und einem Fall, der während einem Sportgroßereignis spielt und deshalb noch ganz andere Wendungen auf Lager hat.

  9. Cover des Buches Für immer FISH!™ (ISBN: 9783442167043)
  10. Cover des Buches Ein neuer Tag (ISBN: 9783423102339)
    Barry N. Kaufman

    Ein neuer Tag

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Spielen, Lernen, Fördern (ISBN: 9783576130036)
    Dorothy Einon

    Spielen, Lernen, Fördern

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Haustiere (ISBN: 9783707408249)
  13. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks