Bücher mit dem Tag "fond"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fond" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Totengrund (ISBN: 9783734108167)
    Tess Gerritsen

    Totengrund

     (642)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Balkow

    Dieser Band der Rizzoli & Isles Reihe ist mein bisheriger Favorit. Ich war von Beginn an von der Story gefesselt. Besonders gut gefallen hat mir, dass in diesem Band Maura Isles wieder mehr im Fokus stand. Der ganze Fall, in dem dieses Mal Maura tief verstrickt wird, ist von Anfang an sehr mysteriös und spannend. Ich habe richtig mit gefiebert. Zum Ende hätte ich mit einem weiteren Twist gerechnet - so bin ich das inzwischen schon gewohnt von den Rizzoli & Isles Büchern. Aber auch so war das Ende überraschend und ich freue mich schon darauf, den nächsten Band zu lesen!

  2. Cover des Buches Wein muss rein! (ISBN: 9783869135892)
    Léa Linster

    Wein muss rein!

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Theobald

    Ein schön gestaltetes Kochbuch. Alles mit Wein. Ein Rezept hab ich schon ausprobiert und zwar das Pilzrisotto, das lecker war. Ansonsten ist mir das Kochbuch etwas zu konventionell. Fast nur Fleisch und Fisch, vegetarisch fast nichts. Das ist für jemanden, der wenig Fleisch und keinen Fisch isst, etwas enttäuschend. Wahrscheinlich hätte ich es mir denken können, wenn man das Alter der beiden Buchschreiber:innen betrachtet. Da kocht man eben so. Ist nicht schlecht, aber mir zu altmodisch. Die Nachspeisen werde ich auf jeden Fall noch testen, sie klingen super. Die Zeichnungen von Peter Gaymann sind nett. Aber auch hier fehlt mir der Pfiff. Ohne, das klingt jetzt sehr negativ. Ich denke das Kochbuch ist fein, aber eben nicht für meinen Geschmack, der einfach etwas leichter und gemäßigter ist..

  3. Cover des Buches Das Nest (ISBN: 9783442486168)
    Cynthia D'Aprix Sweeney

    Das Nest

     (199)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    "Das Nest" ist ein Treuhandfonds, den der bereits verstorbene Familienvater Leonard Plumb für seine vier Kinder angelegt hat. Dieser sollte am 40. Geburtstag der jüngsten Tochter Melody ausgezahlt werden. Wenige Monate zuvor verursacht der älteste Sohn Leo jedoch einen Unfall, weshalb Mutter Francie den Fonds als Schweigegeld für das Unfallopfer verwendet, um einen Skandal zu verhindern. Dummerweise hatten die Kinder jedoch mit der Auszahlung eines millionenschweren Erbes gerechnet, so dass sie sich nicht aus ihren bestehenden Finanzkrisen heraushelfen können. Leo vertröstet seine Geschwister zunächst und verspricht, sich um einen Ausgleich zu kümmern, aber dann verschwindet der Lebemann klammheimlich. 

    Der Roman ist aus der Perspektive zahlreicher Charaktere geschrieben, dass es zunächst schwerfällt, einen Überblick über alle Figuren zu erhalten und die Zusammenhänge zu erkennen. Es werden nicht nur Szenen aus dem Leben der vier Geschwister Plumb geschildert, sondern auch aus denen von Nebencharakteren, die für die Handlung keine wesentliche Rolle spielen. Auf diese Weise kommt man keinem Charakter wirklich nah, sie blieben distanziert und undurchsichtig. Auch stört die am Anfang sprunghafte Erzählweise den Lesefluss. Die einzelnen Episoden und Rückblenden wirken zusammenhanglos und es fehlt an einer aktiven Handlung, da sich der Roman mehr mit den Gedanken und Sorgen der Protagonisten beschäftigt. 

    Erst als der Fokus stärker auf Leo rückt und sein Charakter, der sich als eine arrogante, überhebliche und egoistische Persönlichkeit entpuppt, die keinerlei Unrechtsbewusstsein zu haben scheint, sich seine Schuld nicht eingesteht und für sich selbst einen Neuanfang möchte, wird das Buch interessanter und spannender. Leider verliert sich die Handlung dann erneut in Nebenschauplätzen, so dass sie am Ende nicht spannender sondern ermüdender wird. 

    "Das Nest" ist für mich kein klassischer Familienroman, denn dafür fehlte mir eine durchgehende Interaktion der Geschwister. Es bleibt vage, wie die Geschwister gemeinsam aufgewachsen sind und in welchen Verhältnissen sie zueinander stehen. Verbindendes Element scheint einzig der Treuhandfonds zu sein, weshalb sie sich überhaupt um Treffen bemühen. Details aus den Leben der jeweils anderen kennen sie nicht. Die Rolle von Mutter Francie ist nebulös und warum sie das Erbe eingesetzt hat, um negative Schlagzeilen zu vermeiden, wird nicht klar. 
    Auch wenn der rote Faden die ausstehende Wiedergutmachung Leos ist, auf die sich die Geschwister verlassen, um ihre finanziellen Probleme zu lösen, verliert sich der Roman in diversen Nebenhandlungen, die völlig beliebig und für den Fortgang der Handlung unerheblich sind, so dass er etwas langatmig und unfokussiert erscheint. Auch die fehlende Nähe zu den Charakteren erschwert es, an ihren Schicksalen teilzuhaben, so dass die Handlung weder sonderlich fesselt noch emotional berührt.
  4. Cover des Buches Hidden Away (ISBN: 9780425240175)
    Maya Banks

    Hidden Away

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Der große Irrtum (ISBN: 9783898792752)
    Roger Lowenstein

    Der große Irrtum

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Für manchen wird sich dieses Buch wie ein Wirtschaftskrimi lesen. Aber es ist viel mehr. Es erzählt uns an einem Beispiel, das sich viele nicht einmal im Traum vorstellen können, wie das Universum alles beseitigt, was sich seinen Gesetzen nicht anpassen will. Der Autor, ein bekannter amerikanischer Wirtschaftsjournalist, berichtet uns über den sagenhaften Aufstieg des Hedgefonds LTCM und über dessen katastrophalen Untergang im Herbst 1998, der um ein Haar sechs Großbanken mit in den Ruin getrieben und damit wohl eine unkontrollierbare Kettenreaktion ausgelöst hätte.

    Ich habe gelernt der Wahrheitsliebe von Journalisten zu misstrauen. Auf Seite 341 lesen wir, dass dieser Bericht nicht autorisiert ist. Das verwundert nicht, denn die Großen der Finanzwelt sind verschwiegen, wofür sie gute Gründe haben. Besonders verschwiegen werden sie gewöhnlich, wenn es um Kapitalvernichtungsorgien geht. Der Autor benutzte eigene schriftliche Interviews mit einem führenden Teilhaber von LTCM und nicht näher genannte Angestellte des Fonds und der direkt betroffenen Banken Bear Stearns, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Merril Lynch, Salomon Smith Barney und UBS als Quellen. Die meisten Zahlen stammen aus einem vertraulichen Memorandum der LTCM-Teilhaber von 1999. Außerdem half ihm die New Yorker FED, die letztlich 1998 den Super-Gau verhinderte, indem sie die betroffenen Banken an einen Tisch brachte und sie zu einer gemeinsamen Lösung zwang.

    Mein Eindruck ist, dass dieser Bericht der wirklichen Geschichte von LTCM sehr nahe kommt. Der Autor hat sich darüber hinaus sehr viel Mühe gegeben, einem breiten Leserkreis die komplizierten Handelsstrategien des Fonds und deren angeblichen finanzmathematischen Hintergrund plausibel zu erläutern.

    John Meriwether, der Kopf des Fonds, war bereits in jungen Jahren Chefhändler für Anleihen bei Salomon Brothers und extrem erfolgreich. Der größte Teil von Salomons Gewinnen beruhte in jenen Jahren auf seinen Geschäften. Einfach erklärt bestand seine Handelsstrategie darin, gegenläufige Anleihengeschäfte einzugehen und darauf zu spekulieren, dass er mit einem der Geschäfte mehr gewinnt als er mit dem anderen verliert. Diese Grundidee des Arbitragehandels wurde von ihm mit großem Erfolg auf Zinsspreads angewandt. Da es dabei jeweils nur um geringe Kursunterschiede geht, ist eine entsprechend große Kapitalmasse nötig, um mit solchen Geschäften auch ausreichend große Gewinne zu machen.

    Wegen eines Vergehens, dass einem seiner Untergebenen anzulasten war, musste Meriwether später als Bauernopfer Salomon verlassen. In der Folge beschloss er LTCM zu gründen. Bereits bei Salomon hatte er eine Reihe von hochkarätigen Akademikern in sein Team geholt. Das war damals genau so neu wie der Einsatz von Computern zur Simulation der Finanzmärkte. Fast die gesamte Gruppe folgte ihrem ehemaligen Chef zu LTCM. Zu den Teilhabern von LTCM gesellten sich bald auch die späteren Wirtschaftsnobelpreisträger Merton und Scholes, die diesen Preis gemeinsam für die Entwicklung der Black-Scholes-Formel zur Berechnung des fairen (theoretischen) Optionspreises erhielten. Bald hatte der Fond ein Eigenkapital im einstelligen Milliardenbereich. Das aber reichte bei weitem nicht, um den Arbitragehandel mit Anleihen durchzuführen. Also nahm man Kredite bei Banken auf. Da der Fond sehr schnell nachhaltige große Gewinne machte, waren die Großbanken gerne bereit, immer größere Kapitalmengen locker zu machen. Die Teilhaber des Fonds ließen niemanden in ihre Bücher sehen. Niemand wusste anfangs wie der Fond seine unglaublichen Gewinne erzielte. Es war also nur die Gier, die vor allem die sechs oben genannten Institute dazu trieb, dem Fond fast zinslos Geld zu leihen. Es gelang den Managern von LTCM als Kreditnehmer sogar, den Banken ihre Bedingungen aufzudrücken, denn die Banken waren an den Gewinnen aus den Geschäften beteiligt. Das wahre Risiko war den Kreditgebern nicht bekannt, noch konnte es von außen abgeschätzt werden. Einzig die bisherige Performance und die akademischen Titel einer Reihe von Teilhabern von LTCM konnten für dieses unglaubliche Verhalten als Begründung dienen. Kurz vor der Agonie des Fonds hatte das Portfolio von LTCM einen Wert, der um das Hundertfache höher war als sein Eigenkapital. Dabei sind eventuelle Folgeverpflichtungen von Derivate-Positionen noch nicht einmal berücksichtigt. Der gewöhnliche Sterbliche kann sich nicht vorstellen, dass ein paar Männer das Kapital ganzer Staatshaushalte zum Spielen in den Händen halten. Doch es war so und es ist auch heute noch so.

    Aber die Gesetze des Universums wirken überall. Die bevorzugte Handelsstrategie von LTCM war das Spekulieren auf die Beseitigung von Marktungleichgewichten. Wegen seiner Größe und seines Managements war LTCM aber selbst eine Singularität im Finanzuniversum. Und das Universum stand - wie immer in solchen Fällen - bereit, diese Singularität zu beseitigen. Im ersten Schritt wurde das Geheimnis um die Strategien von LTCM nach und nach gelüftet, die Methoden wurden anschließend kopiert. Also ging LTCM schlicht das Material aus. Es gab zu wenig Anleihen für die erweiterte Spielergemeinde. Dieser Notstand musste durch das Handeln auf anderen Märkten, die LTCM nicht so gut kannte, behoben werden.

    Danach wurde die akademische Arroganz der meisten LTCM-Teilhaber bestraft. In den erfolgreichen Jahren waren die Märkte ruhig. Nun aber kriselte es. Erst kam die Asienkrise und danach Russlands erklärte Zahlungsunfähigkeit. Solche Ereignisse sind in der akademischen Parallelwelt von Marktmodellen nicht erlaubt oder vernachlässigbar. Jetzt entwickelte sich alles gegen LTCM. Statt zu konvergieren, divergierten die Spreads der Anleihen. LTCM konnte aber auch nicht verkaufen, da der Handel mit Anleihen praktisch zum Erliegen kam und das Portfolio von LTCM einfach unvorstellbar groß war. Jeder Versuch, in einem illiquiden Markt große Positionen abzustoßen, kommt praktisch dem Verschenken nahe. Wie immer in solchen Situationen wird eine derartige Zwangslage bald öffentlich bekannt. Und das war dann auch hier der Todesstoß.

    Der Autor schildert den Weg von LTCM entlang dieser Zeitlinie. Er geht dabei auf die führenden Köpfe ein. Und natürlich steht dabei das absurde akademische Gehabe der meisten Teilhaber von LTCM immer wieder im Mittelpunkt. Eigenartigerweise neigen Wirtschaftswissenschaftler dazu, ihre Modelle für die Wirklichkeit zu halten. Sie kommen auch nicht auf die Idee, sie zu überprüfen, wie Physiker das tun würden, oder wenigstens die Modelle als solche zu betrachten. Und so verwundert es auch nicht, dass es in dieser Wissenschaft mehrere Modelle für ein und dieselbe Sache geben kann, die sich gegenseitig widersprechen.

    Der Autor geht in Zusammenhang mit Merton und Scholes immer wieder auf die Black-Scholes-Formel ein. Obwohl er sich redlich bemüht, dem Leser diese Theorie zu erläutern, gelingt es ihm nicht völlig den entscheidenden Schwachpunkt herauszufiltern. Um den fairen Optionspreis nach Merton herzuleiten, benötigt man ein mathematisches Modell für die Kursentwicklung von Wertpapieren. Merton benutzt dazu eine lineare (stochastische) Differentialgleichung. Das sieht auf den ersten Blick sehr plausibel aus. Doch die mathematische Konsequenz eines solchen Ansatzes ist, dass Rückkopplungseffekte, die das Wesen von Finanzmärkten ausmachen, ausgeschlossen sind. Auch die Tatsache, dass die Volatilität in diesem Modell immer eine Konstante ist, gehört zur Linearität. Andererseits ist der lineare Ansatz die einzige Chance überhaupt etwas ausrechnen zu können. Insofern hat sich Merton nicht auf die Normalverteilung der Kurse versteift, weil er das toll fand, sondern weil dies die Konsequenz des linearen Ansatzes ist. Und ohne diesen Ansatz sind Preise mit der heute vorhandenen Mathematik nicht berechenbar.

    Dieses im Verhältnis zur Realität enorm primitive Kursmodell in irgendeiner Weise zum Handeln von Wertpapieren zu nutzen, grenzt an Wahnsinn. Den Märkten sind Nobelpreise und Formeln ziemlich egal. Sie erwarten Demut und Respekt. Wer das nicht begreift, wird es lernen müssen.

    Ein sehr empfehlenswertes und durchaus kompetentes Buch, aus dem man sehr viel lernen kann.
  6. Cover des Buches Meine besten Rezepte für Slow Cooker und Schongarer (ISBN: 9783809438434)
    Gabriele Frankemölle

    Meine besten Rezepte für Slow Cooker und Schongarer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Gabriele Frankemölle – ich nenne sie Mrs Slow cooker aus Deutschland – verrät in diesem Buch ihre besten Rezepte für Slow cooker & Schongarer. Die Speisen werden sehr langsam gekocht und verbrauchen dabei weniger Energie als ein Herd oder Ofen.

    Erster Eindruck: Ein im wahrsten Sinne appetitliches Cover; sehr schöne Fotos im Buch; gelungene Gestaltung.

    Dies ist mein drittes Kochbuch für den Slow cooker; das zweite von Gabriele Frankemölle nach „52 Wochen – 52 Suppen: Eintöpfe und Suppen zeitsparend zubereiten mit Slow cooker, Crockpot & Schongarer“.

    Zu Beginn gibt es, wie im vorhergenannten Buch, einen Infoteil zum Prinzip des Slow cookers, anschliessend folgen die Rezepte: Suppen & Eintöpfe; Hauptgerichte; Süsse Gerichte, Kuchen und Desserts; Saucen, Fonds & Beilagen. Am Ende des Buches gibt es zwei Rezeptverzeichnisse: Rezeptverzeichnis nach Kapiteln; Alphabetisches Rezeptverzeichnis. Die Rezeptbeschreibungen sind sehr übersichtlich und gut verständlich. Es ist auch jeweils angegeben, für welche Grösse des Schongarers das Rezept ist. Die Umrechnung auf den jeweils passenden Topf ist sehr einfach.

    Aus dem vorliegenden Buch habe ich mir als erstes Rezept die Kürbissuppe mit Apfel ausgewählt und nachgekocht. Es gibt auch Rezeptvarianten, wie z.B. bei der Suppe den ursprünglich verwendeten Staudensellerie durch Lauch zu ersetzen. Da ich keinen Staudensellerie bekam, habe ich somit die Variante mit Lauch gemacht. Das Ergebnis: lecker!



    Ich habe mir schon weitere Rezepte zum Nachkochen markiert: demnächst gibt es voraussichtlich Dampfnudeln, obwohl ich mir beim ersten Slow-cooker-Kochbuch gesagt habe, dass ich keine Kuchen damit zubereiten werde. Okay, nun eben doch. Ossobucco, Bauerntopf mit Hack sowie Szegediner Gulasch gab es bei mir schon – alles war lecker. Chili con carne und Biergulasch stehen auf meiner Liste schon weit oben. Fazit: Ein schönes Kochbuch, ist zu empfehlen.
  7. Cover des Buches Zeit für Fleisch! (ISBN: 9783706626378)
    Sarah Krobath

    Zeit für Fleisch!

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lealein1906
    Fleisch genießen - aber nachhaltig. Genauso finde ich es richtig. Ich esse gerne Fleisch, dazu stehe ich auch, aber man soll es eben nicht übertreiben und lieber beim Metzger des Vertrauens kaufen, als billig produzierte Massenware.
    Genau diese Grundhaltung findet sich auch im Kochbuch "Zeit für Fleisch" wieder und darin habe ich mich wirklich wunderbar aufgehoben gefühlt. Die Rezepte, die ich schon probiert habe, waren wirklich sehr lecker und vor allem gibt es viele wertvolle Tipps und Tricks. Das Buch teilt sich nach kurzen Einführungen nach den verschiedenen Fleischsorten auf: Geflügel, Rind&Kalb, Schwein, Ziegenkitz&Lamm.
    Vor allem die Einführungen am Anfang des Buches haben mir super gefallen, weil man dort alles Wichtige, was man schon immer über Fleisch und seine Zubereitung wissen wollte, sofort findet.
    Viele Rezepte klingen super spannend und ich freue mich schon, sie alle mal auszuprobieren, abwechslungsreich sind sie auf jeden Fall genug.
    Besonders gut hat mir auch die Gestaltung gefallen. Diese Aufteilung mit den schlichte gehaltenen Zeichnungen zusammen mit interessanten Sprüchen oder Facts finde ich eine tolle ansprechende Idee. Und die Kochbilder innen drin sind auch einfach nur gelungen und laden sofort zum Nachkochen ein.
    Bei den Rezepten muss man manchmal die Zeit zu Garen anpassen, deswegen würde ich das Buch nicht unbedingt für Einsteiger empfehlen, das ist in meinen Augen schon eher für Fortgeschrittene oder für ganz ambitionierte Anfänger :). Deswegen gibt es im Fazit 4 Sterne, aber auf jeden Fall eine ganz klare Empfehlung zum Kaufen!
  8. Cover des Buches Ultimate Cooking: Die besten Wok- und Pfannengerichte (ISBN: 9781407541235)
  9. Cover des Buches Der Champagner-Fonds (ISBN: 9783423212373)
    Paul Grote

    Der Champagner-Fonds

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Marcel0901
    Der Champagner Fonds ist das erste Buch um die Protagonisten Philipp und Thomas Achenbach. 

    Die Fa. France Import möchte in den Verkauf des Champagner aus einem Fonds einsteigen. Leider ist dieser mehr Trug als Schein. Und dann kommt ein Mord hinzu. 

    Deahlab ermitteln Vater und Sohn um den Hintergeund des Mordes herauszufinden.
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