Bücher mit dem Tag "form"
21 Bücher
- Khaled Hosseini
Tausend strahlende Sonnen
(1.231)Aktuelle Rezension von: ana-97Das perfekte Buch für den Moment, wenn ✨du in deiner Kontrahentin eine Freundin findest✨
Mariam ist das uneheliche Kind einer Hausangestellten und eines Geschäftsmannes. Trotz des reichen Vaters wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf, während dieser mit seinen drei Ehefrauen und neun Kindern in einer Villa in Herat lebt. Als Mariam fünfzehn ist, stirbt ihre Mutter und sie wird mit dem dreißig Jahre älteren Rashid verheiratet. Die Ehe ist gewaltvoll. Als sich Mariams Mann eine Zweitfrau nimmt, ist sie zuerst eifersüchtig auf diese und Rashids Interesse an ihr. Die anfängliche Kälte wandelt sich jedoch im Lauf der Zeit und die beiden Ehefrauen werden zu Freundinnen. Gemeinsam entwerfen sie einen Plan, von Rashid zu fliehen.
Als ich dieses Jahr das erste Mal ein Buch von Khaled Hosseini gelesen habe, hatte ich direkt das Gefühl, dass er zu einem meiner liebsten Autoren werden könnte. Seine Erzählungen sind glaubwürdig und unglaublich mitreißend. Meiner Meinung nach schafft Hosseini die perfekte Balance zwischen Kitsch und Authentizität, ohne dabei ins Straucheln zu geraten. - Daniel Kehlmann
Ruhm
(639)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEin faszinierendes Werk aus neun Kurzgeschichten, die alle auf die ein oder andere Weise miteinander verknüpft sind. Was auf den ersten Blick nach bloßer Belletristik aussieht hat einen enormen Tiefgang und verändert die Art, wie wir auf die Literatur blicken, in einem neuen Maße. Mich hat das Buch sehr bewegt.
- Becca Fitzpatrick
Engel der Nacht
(1.111)Aktuelle Rezension von: CherryFairyInhalt
Band 1 der 4 bändigen Reihe
Meine MeinungEine gute gefallene Engels Geschichte mit Potential.
Der Schreibstil ist jugendlich frech. Emotional konnte es mich nicht ganz packen, aber mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt 😉
Ich bleib dran 👍🏻
Mein Fazit
Guter Reihenauftakt, lockerer Schreibstil, ich freue mich aufs weiterlesen 😃4*
- Christoph Marzi
Heaven - Stadt der Feen
(612)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessIch habe dieses Buch das letzte Mal in der Grundschule gelesen und nun nach gut 10 Jahren wieder dazu gegriffen.
Das Leseerlebnis war wirklich schön und bis auf eine kurze Flaute durchweg angenehm. Der Autor versteht es, Situationen und Umgebung anschaulich zu beschreiben und den Leser so ganz in die Geschichte zu entführen. Vor allem die detaillierte Beschreibung Londons machte die Geschichte so glaubwürdig.
Das klassische Bild der Fee wird hier etwas auf den Kopf gestellt, bleibt aber definitiv vollkommen magisch.
Die Einordnung als Kinderbuch durch LovelyBooks empfinde ich jedoch als definitiv fehlerhaft. Innerhalb des Buches wird mehrmals Sex thematisiert, sowie auch rohe Gewalt und Mord. Ich denke daher, dass man es als Jugendbuch betiteln sollte.
- Mark Haddon
Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
(591)Aktuelle Rezension von: JorokaChristopher meidet den Kontakt zu anderen, vor allem fremden Menschen, die in einem für ihn unverständlichen Alltag leben. An neuen Orten stürzen dermaßen viele frische und beängstigenden Eindrücke auf ihn ein, dass er liebend gerne auf den gewohnten Wegen bleibt. Christopher lebt alleine mit seinem Vater. Seine Mutter sei verstorben, sagt sein Vater. Als der Hund der Nachbarin brutal getötet wird, wird sein detektivischer Spürsinn aktiviert, der ihn anstachelt, über seine eingefahrenen Grenzen zu gehen. Seine Klassenlehrerin animiert ihn, ein Buch darüber zu schreiben. Doch er stößt bei seinen Recherchen auf Geheimnisse, die sein Leben auf den Kopf stellen werden und ihn alleine den Weg in das große London antreten lassen.....
Der Roman ist aus Sicht des Protagonisten geschrieben, so als ob Christopher selber die Zeilen verfasst hätte. So glänzt es mit Wiederholungen und Reihen von Primzahlen, die jeder vernünftige Lektor normalerweise herausgestrichen hätte. Doch Christopher ist alles andere als „normal“, vielleicht könnte man sagen, dass er das Asperger-Syndrom hat. In all seinen Eigenarten ist eine ganz ungewöhnlichere und außergewöhnlichere Geschichte entstanden, die den geneigten Leser bis zum Ende fesselt.
Fazit: Eine Heldengeschichte. Uneingeschränkt empfehlenswert.
- Christine Feehan
Wilde Magie
(105)Aktuelle Rezension von: TatjanaVBKlappentext
Auf der Flucht vor einem Feind aus der Vergangenheit versteckt sich die schöne Rachael in der undurchdringlichen Wildnis des Dschungels von Borneo. Doch auch hier lauert so manche Gefahr auf die junge Frau: Schwer verletzt überlebt sie den Angriff eines Leoparden. Der Eingeborene Rio Santana pflegt sie hingebungsvoll gesund und schon bald erwacht ein unstillbares Verlangen zwischen ihnen. Noch ahnt Rachael nicht, dass Rio ein dunkles Geheimnis hütet – ein Geheimnis, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird ...
Inhalt
Teil 1 (ca. 150 Seiten):
Hier geht es und Maggie Odessa und Brandt Talbot. Außerdem wird man eingeführt in die Welt der Leopardenmenschen.
Teil 2:
Hier kommen wir zum hauptsächlichen Handlungsstrang. Es wird von Rachels Flucht in den Regenwald erzählt und wie sie dabei ihren wahren Gefährten trifft, der sie zunächst für eine Mörderin hält. Doch draußen lauern nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch die Killer, die hinter ihr her sind.
Fazit:
Mit detaillierte und farbenfrohe Beschreibung, schafft die Autorin es uns mit in den Regenwald zu führen. Das war es aber schon, was mir positiv gefallen hat an diesen Roman. Dieses Buch zieht sich, gefüllt werden die Durststrecken mit Erotik und Wiederholungen. Den ersten Teil des Romans (s.o.) hätte man auch getrost weglassen können, da die beiden Protagonisten in der Hauptstory gar nicht mehr auftauchen. Der zweite Teil „Fieber“ ist etwas besser und es kommt hin und wieder vor, dass etwas Spannung aufgebaut wird, die jedoch schnell durch unpassende Erotikszenen und Wiederholungen kaputtgemacht wird. Meine Meinung hätte die ganze Geschichte auch getrost in 400 Seiten erzählt werden könnten statt mit ca. 600 Seiten. Da ich auf der Suche nach eine gute Gestaltwandler-Reihe war, gibt es von mir keine Leseempfehlung.
- Sandy Williams
The Sharpest Blade (A Shadow Reader Novel)
(3)Aktuelle Rezension von: Mimabanodieser letzte teil einer trilogie hat mit nicht mehr ganz so gut gefallen wie die ersten beiden.ich wage sogar zu behaupten,dass ein zweiteiler genügt hätte!es geht anfangs zwar spannend weiter aber für mich war das ganze einfach zu sehr in die länge gezogen.passieren tut halt nicht mehr allzuviel und gegen ende wollte ich nur noch schnell wissen wie es nun ausgeht.auch das war keine grosse überraschung.der schreibstil ist aber gewohnt flüssig und wieder in der Ich-Form geschrieben. klappentext: after ten years of turmoil ,the life mckenzie has always longed for may finally be within her grasp. no one is swinging a sword at her head or asking her to track the fae, and she has a regular - albeit boring job. but when a ruthless enemy strikes against her friends ,mckenzie abandons her attempt at normalcy and rushes bach to the realm. with the fae she loves and the fae she's tied to pulling her different directions, mckenzie must uncover the truth behind the war and accept the painful sacrifices that must be made to end it.armed with dangerous sects and with powerful allies at er side ,she will either rip the realm apart - or save it. - Kakuzo Okakura
Das Buch vom Tee
(34)Aktuelle Rezension von: Ferdinand-UthDas Buch vom Tee, erstmals 1906 erschienen, ist ein kleines Stück vom alten Japan, wo Stolz auf die jahrhundertalten Traditionen die Hingabe und Demut der Zen-Buddhistischen Lebensart trifft. Das Buch vom Tee handelt dabei von Tee und der Teezubereitung in allen Nuancen: Der Geschichte des Tees, den Traditionen und auch der Künste der Teemeister, die die Teezeremonie umrahmen und vervollständigen.
Denn bereits die Teehäuser sind bis ins letzte Detail auf die Zen-Erfahrung ausgerichtet:
Zum Beispiel müssen die kunstvollen Blumengestecke nach bestimmten Regeln angefertigt werden und sich so im Einklang befinden, dass es der Zeremonie gebührlich ist.
Gerade weil Tee so ein begrenztes Gebiet ist, wird in diesen Schilderungen die östliche Zen-Mentalität auch für uns im Westen ein bisschen greifbar. Ein kleines, poetisches Buch, von dem man lernen kann. Und das Lust macht, eine Schale grünen Tee zu trinken.
Whispering Rock (Virgin River) by Robyn Carr (2007-02-26)
(2)Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookworm
It has been forever since my last time in Virgin River and since I needed a comfort read it was great too return to this little town.
I enjoyed the previous books in the series and even though I expected every book to center another couple, it is great to read about all the other inhabitants and previous couples as well.
By now I would say that the Virgin River series is a bookish soap opera, and I mean this absolutely positive.
I love the little town and every single character as well as the things happening there. I can always rely to feel comfortable in the books.
Robyn Carr has an enjoyable writing style which makes you feel right at home in Virgin River.- Ursula K. Le Guin
Planet der Habenichtse
(23)Aktuelle Rezension von: InBetweenZwei Zivilisationen der gleichen Art - Eine lebt auf dem Planeten im Überfluss und in Verschwendungssucht. Die andere, vor Urzeiten ausgewanderte Ziviliation lebt auf dem spartanischen Mond und lebt absolut minimalistisch und planwirtschaftlich.
Der Autorin gelingt es hervorragend die beiden Wirtschafts- und Lebenssysteme miteinander in Verbindung zu setzen und gleichzeitg eine Welt voller Bilder darum aufzubauen.
Das hier ist das Gegenteil von stumpfsinniger Space-Science-Fiction.
- Gabriele S. Bodmer
Heilige Formen des Lichts
(4)Aktuelle Rezension von: Lisa-Maria-SchweidlerIch hatte bisher noch keine Berührungspunkte mit der Welt der Lichtsprache und bin begeistert, welche Möglichkeiten sich mir bieten, um meine Schwingung bewusst zu verändern und mich stärker auf meine Ziele zu fokussieren.
- Jerry Pournelle
Mars, ich hasse dich!
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEin bisschen in Wildwestmanier geschilderte Geschichte um die Besiedlung des Mars und die Kämpfe zwischen den Städtern und den sich zu befreiend versuchenden Landbewohner. Da hat Pournelle schon bessere Bücher geschrieben. - Edgar Pangborn
Die Prüfung
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDie Prüfung is ein Weiterer Roman aus dem Davy Universum. Nach dem Atomkrieg ist die Welt und die Natur nicht mehr im Lot. 3 Männer bewerben eine Frau, die ihnen eine Prüfung auferlegt. Unaufgeregter SF von 1966, aber durch die schöne Sprache jederzeit lesbar - Simone Schleifer
500 Decoration Ideas / 500 Details De Decoration / 500 Wohnideen
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