Bücher mit dem Tag "formeln"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "formeln" gekennzeichnet haben.

40 Bücher

  1. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846602881)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

    (8.187)
    Aktuelle Rezension von: tauriel89

    Ich kann mich noch erinnern, als das Buch erschienen ist. Ich war gerade in der Buchhändlerausbildung und wir haben im Shop einen ganzen Tisch nur mit diesem Buch gefüllt und die Leute kauften es wie warme Semmeln.
    Ich habe es natürlich selbst auch gelesen und finde es super spannend, flüssig und einfach ein guter Thriller. Eignet sich super auch als Ferienlektüre. Der Protagonist Robert Langdon ist meiner Meinung nach ein sehr gut geschriebener Charakter.

  2. Cover des Buches Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (ISBN: 9783570403211)
    Mark Haddon

    Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

    (598)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Ich wollte das Buch abbrechen, weil der Protagonist meistens irgendwas labert und scheinbar alles aufgeschrieben hat, was ihm in den Sinn kam. Vor allem Matheprobleme.

    Er ist Autist und denkt halt so, aber dennoch wurde mir das auf die Dauer langweilig. Ich habe sogar einige seiner ausführlichen Erklärungen übersprungen, weil ich mich wie im langweiligsten Klassenzimmer aller Zeiten fühlte. Aber dann fand Christopher die Briefe und plötzlich hat sich die Vorarbeit so brutal entfalten, dass ich endlich mitzufühlen begonnen habe.

    Hat man es bis du zu Briefen geschafft, wird man mit einem Protagonisten konfrontiert, den man schwer verstehen kann. Und so ist das auch. Menschen mit Autismus funktionieren anders und dieses Buch hier hat mir die Augen geöffnet und mir eine Innenwelt gezeigt, die mir so unbekannt war. Das fand ich toll und dafür bin ich echt dankbar.

    Außerdem wird es richtig spannend! Zu zusehen, wie ein Mensch ohne Empathie funktioniert, war auch etwas völlig anderes. Christopher versteht die anderen um sich nicht und weiß meistens auch nicht, wie er zu reagieren hat. Meistens denkt er nur an sich, weil er nichts anderes kann und das sorgt auch dafür, dass er von einer Katastrophe in die nächste schlendert.

    Ich bin auch überrascht, wie er sich bei der Interaktion mit anderen Menschen benimmt: Er hat keine höflichen Worte. Braucht er etwas, fordert er sie brutal an, ohne Bitte und Danke, ohne jegliche Höflichkeit, stattdessen mit einer Selbstverständlichkeit, als müsste man sich unbedingt seinem Willen verbiegen. Aber so ist Christopher nun mal gebaut und das ist eine Information, die mein Verständnis für andere Personen mit Autismus deutlich beeinflusst hat.

    Das Buch hat einen kindlichen Stil, aber das passt, weil das genau die Denkweise eines 15-jährigen Autisten ist. Die Matheprobleme und ihre Erläuterungen haben mich genervt und ich weiß nicht, ob das wirklich nötig war. Das meiste davon habe ich schließlich zu überspringen begonnen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Christopher weitergeht. Das Ende ist ernüchternd und weit von jeder Erwartung, aber auch das gehört wohl dazu, wenn man so ein Buch liest.

  3. Cover des Buches Das Geheimnis der Eulerschen Formel (ISBN: 9783746637631)
    Yoko Ogawa

    Das Geheimnis der Eulerschen Formel

    (197)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    „Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; Der Teufel existiert weil wir es nicht beweisen können.“ 

    Yoko Ogawa lässt ihre liebevoll geschriebene Geschichte, die voller mathematische Gedankenspiele steckt, von einer Haushälterin erzählen, einer alleinerziehenden Mutter, die viel zu viel arbeitet, um ihrem Sohn ein gutes Leben zu bieten. 

    Eines Tages wird sie zu einem neuen Kunden bestellt, einem Mann, an dem schon neun Haushälterinnen vor ihr verzweifelt sind. Es ist ein Professor für Mathematik. Die hohe Kunst der Mathematik hält den Professor am Leben. Denn seit einem Autounfall im Jahr 1975 leider er an partieller Amnesie: an alles vor dem Unfall kann er sich einwandfrei erinnern, an das was danach kommt löscht sich seitdem jedoch alle 80 Minuten. Das heißt, alle 80 Minuten beginnt dieses für ihn und für seine Umwelt neu. 

    Der Haushälterin gelingt es, den alten Mann in seiner Gedankenwlt zu erreichen. 

    „Eine Zahl, die sich in der Unendlichkeit verlor, und eine andere, die niemals ihr wahres Gesicht offenbarte, zogen elegant ihre Bahnen und trafen sich an einem entfernten Punkt. Obwohl nirgends ein Kreis zu sehen ist, schwebt Pi aus dem Nichts herab und gesellt sich zu ihnen, um sich dann mit dem schüchternen i zusammenzutun.“ 

    Meine Meinung:

    Oben genanntes Zitat ist für mich wie eine Metapher.  

    Herrlich wie die Autorin die Haushälterin mit den Primzahlen jonglieren lässt, dem Steckenpferd des Professors. Ich habe mich dabei ertappt, einige der Primzahlen aufzusagen (1,2,3,5,7,11,13,17,19,23,27,31 usw.). Und ja, an ein Bespiel meiner Mathematik-Matura, die beinahe so lange zurückliegt wie der Unfall des Professors, musste ich auch wieder denken: die Welt der Komplexen Zahlen, der das i eine wichtige Rolle spielt(e). 

    Die Geschichte ist liebevoll geschrieben, enthält interessante mathematische Gedankenspiele und ist auch für mathematische Laien nicht langweilig.  

    Fazit:

    Gerne gebe ich dieser berührenden Geschichte, die auch die Schönheit der Mathematik zeigt, 5 Sterne.

     

  4. Cover des Buches Gefangen zwischen den Welten (ISBN: 9783473585328)
    Sara Oliver

    Gefangen zwischen den Welten

    (209)
    Aktuelle Rezension von: shelfie

    Klappentext: Ve und Nicky gleichen sich bis aufs Haar. Doch Ve und Nicky sind keine Zwillingsschwestern. Zwischen ihnen liegen sprichwörtlich Welten! Eine mysteriöse Apparatur hat Ve in ein Paralleluniversum katapultiert - mitten hinein in das Leben ihrer Doppelgängerin. Um in ihre eigene Welt zurückkehren zu können, muss Ve sich mit Nicky verbünden, mutiger sein, als sie es jemals zu träumen wagte, und eine große Liebe opfern ... 


    Der Auftakt der Welten-Trilogie: Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich erwartet mich ein Roman, der leicht zu verschlingen ist mit dem Chaos "Es-gibt-uns-ja-doppelt" und den lustigen Nebenwirkungen. Eine recht düstere Sci-Fi Geschichte hätte ich mir nicht erträumt. Und trotzdem hat es mir ganz gut gefallen. Es ist bis zum Ende spannend und man versucht während des Lesens mit zu rätseln. Tatsächlich haben mir am wenigsten die Momente gefallen, in denen Ve in ihrer eigenen Welt war. Diese waren viel langweiliger verfasst, was schade war. Ein Fünf-Sterne-read war es nicht. Dafür war die Geschichte nicht "ausgereift" und "perfektioniert" genug, aber dennoch unterhaltsam.

  5. Cover des Buches Das Einstein Enigma (ISBN: 9783946621003)
    J.R. Dos Santos

    Das Einstein Enigma

    (80)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Der portugiesische Kryptanalyst Tomás Noronha soll ein Geheimmanuskript Albert Einsteins entschlüsseln: „Die Gottesformel“ – die vermeintliche Bauanleitung für eine billige Atombombe.

    Tatsächlich geht es jedoch um die fundamentalen Fragen nach der Entstehung des Universums, dem Sinn des Lebens und Gott. Eine spannende Reise in die Welt von Wissenschaft und Religion. Denn im Rahmen seiner Ermittlungen kommt Tomás einem der größten Rätsel der Welt auf die Spur: dem wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes. 

    Man muss sich auf das Buch einlassen und kann es nicht einfach so nebenbei lesen.

  6. Cover des Buches Albrecht Beutelspachers Kleines Mathematikum (ISBN: 9783406697067)
    Albrecht Beutelspacher

    Albrecht Beutelspachers Kleines Mathematikum

    (8)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „…Wenn intelligente außerirdische Wesen unseren Globus anschauen, dann ist Mathematik eines der wenigen Phänomene, die sie verstehen könnten…“

     Der Autor ist Direktor des von ihm 2002 gegründeten Mathematikums, eines mathematischen Mitmachmuseums in Gießen. Durch die Besucher des Museums worden eine Reihe von Fragen an ihn herangetragen. 101 Fragen beantwortet er in diesem Büchlein.

    Die Fragen wurden in verschiedene Themen gegliedert. Es geht um Grundlagen, um Zahlen, um Formen und Muster, um Formeln, um den Zufall  und um infinitesimale Fragestellungen. Danach wendet er sich den Fragen zu Anwendungen, Problemen, Mathematikern, Lehren und Lernen zu. Der letzte Abschnitt enthält ein Sammelsurium von Fragen, die sich keinen der anderen Punkte zuordnen ließen.

    Die Fragen werden präzise, fachlich korrekt und kurz und bündig beantwortet. Das bedeutet, dass sich der Leser je nach Interesse wenige Minuten oder länger mit dem Buch beschäftigen kann. Unterbrechungen sind jeder Zeit möglich. Durchgerechnete Beispiele sind vollständig. Der Autor nutzt vielfältige grafische Möglichkeiten, um Lösungswege anschaulich darzustellen. Meiner Meinung nach sind die Darlegungen auch für mathematische Laien gut nachvollziehbar. Wer sich intensiver mit gewissen Themen beschäftigen möchte, dem genügen im Text eingestreute Hinweise auf Fachbegriffe und übergeordnete Themen.

    Doch der fachliche Inhalt ist nur eine Seite des Buches. Ich war vom Schriftstil begeistert. Neben dem mathematisch-exakten Teil findet sich ein lockerleichter Stil, der teilweise mit leisem Humor gestaltet ist. Der Leser findet demzufolge keine trockene Mathematik, sondern vielfältige Rückblenden in die Geschichte, Beispiele aus unserer Erfahrungswelt und Zitate aus alter und neuerer Zeit.  Die Begeisterung des Autors für sein Fach ist in jeder Zeile spürbar.

    Mit obigem Zitat endet die Antwort auf die letzte Frage.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auf unterhaltsame Art werden selbst schwierige Fragen nachvollziehbar beantwortet. Das Buch gehörte in jede Schulbibliothek!

  7. Cover des Buches Nacht der Hexen (ISBN: 9783426510018)
    Kelley Armstrong

    Nacht der Hexen

    (91)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Buch geht es um die junge Hexe Savannah und ihre Bemühungen, sich an ihre neue Familie und ihre Kräfte zu gewöhnen und herauszufinden, was akzeptabel ist und was nicht. Was gar nicht so leicht ist, denn bekommt Savannah einem Wutanfall, kann schon mal ein ganzer Häuserblock zu Staub zerfallen.
    Es geschehen ganz Hexenwelt einige wirklich gruselige Dinge, die u.a. in einem Beerdigungsinstitut passieren, was diesem Band eine schaurige Stimmung verleiht und keinen Raum für Entspannung lässt. Denn hat erst mal die Action begonnen, lässt sie nicht mehr nach. Und das geschieht durch viele verschiedene Aktionen wie z. B. satanische Rituale, Hausverbrennungen, Flucht vor der Polizei, Grabaushebungen, Beschwörung von Dämonen, ungeklärte Todesfälle und wandelnde Tote. Die Geschichte selbst ist absolut unterhaltsam. Ich freue mich schon auf das nächste Buch der Reihe und hoffe, dass der Autorin sobald die Ideen nicht ausgehen.

  8. Cover des Buches Der Fall Charles Dexter Ward (ISBN: 9783944720593)
    H. P. Lovecraft

    Der Fall Charles Dexter Ward

    (64)
    Aktuelle Rezension von: PoeEA1809

    Gleich zu Beginn erfährt man, dass ein junger Mann namens Charles D. Ward im Jahre 1928 aus einer „privaten Irrenanstalt“ nahe Providence, Rhode Island spurlos verschwunden ist. Der junge Charles war bereits im Jahre 1919, noch als Schüler, auf einen mysteriösen Vorfahren seiner Familie namens Joseph Curwen aufmerksam geworden, hatte begonnen,  Nachforschungen über diesen anzustellen und herausgefunden, dass Curwen zu seinen Lebzeiten zwar ein erfolgreicher Kolonialwarenhändler war, gleichzeitig aber auch ein von der Öffentlichkeit verabscheutes Individuum, das aufgrund seltsamer Vorkommnisse auf seinem abgelegenen Bauernhof insgeheim als eine Art von Hexenmeister angesehen wurde. Dass Curwen aus dem berüchtigten Salem stammte und zur Zeit der historischen Hexenprozesse im Jahre 1692 von dort nach Providence übergesiedelt war, dürfte zu dieser Ansicht beigetragen haben. In den Jahren danach folgte Charles den Spuren Curwens und war von dessen alchemistischen Forschungen geradezu besessen, was nach allgemeiner Ansicht im Jahre 1928 zu seiner Geisteskrankheit und Einweisung in die Psychiatrie führte. Dass die Wahrheit hinter dieser vordergründigen Geschichte weitaus schlimmer war, erfährt man durch die Nachforschungen des Dr. Willet, Hausarzt und Freund der Familie Ward.

    Es ist kaum zu glauben, dass diese herausragend erzählte Geschichte nicht zu Lebzeiten Lovecrafts, sondern erst vier Jahre nach dessen Tod veröffentlicht wurde. Die im Stil einer beinahe historischen Abhandlung daherkommende Geschichte spickt der Autor so geschickt mit einer Vielzahl von dunklen Andeutungen, Mutmaßungen und unklaren Gerüchten, dass beim Leser ein beständiges Kopfkino über die nicht erzählten Details des Geschehens abläuft. Wenn dann im letzten Viertel dieser Erzählung der Hausarzt Dr. Willet im wahrsten Sinne des Wortes in die Untiefen des Geheimnisses um Charles D. Ward und Joseph Curwen abtaucht, weiß man als Leser zwar längst mehr als der Arzt, kann aber dessen schaurigen Entdeckungen genüsslich folgen. Eine Horrorgeschichte, wie man sie kaum besser schreiben kann. Die gute deutsche Übersetzung stammt von Rudolf Hermstein. Insgesamt 5 Sterne dafür. 

  9. Cover des Buches Fossil (ISBN: 9783499249020)
    Caitlín R. Kiernan

    Fossil

    (21)
    Aktuelle Rezension von: KlaraBellis

    Es ist kein leicht zu verstehendes Buch. Vielleicht ist es genau das, was die Autorin bezwecken wollte: ein Rätsel, versteckt in einem Rätsel, verpackt mit einem ... Rätsel. Ich fand es ideal, um darin einzutauchen, sich mit dem Text treiben zu lassen, in Gedanken darin zu schweben, ohne den Anspruch, einen Sinn dahinter erkennen zu wollen, auch wenn genau dieser sich erst ganz am Schluss erahnen lässt. Die Protagonisten widersetzen sich den gängigen Genre-Klischees. Sie sind alles andere als hübsch anzusehen und auch nicht wirklich durchweg sympathisch. Die Sprache ist komplex. Der Handlungsstrang bildet Kurven und Schwünge und manchmal verknotet er sich auch.

    Leser, die eine leicht zu durchschauende Handlung, gut aussehende, absolut sympathische Protagonisten und/oder strenge Logik von einem Buch erwarten, sollten besser etwas anderes lesen.

    Leser, die sich von der Atmosphäre eines Textes einfangen lassen wollen, um sich darin zu verlieren, könnten das Buch vielleicht mögen. 

  10. Cover des Buches Essenz des Todes (ISBN: 9781500890162)
    Ernest Nyborg

    Essenz des Todes

    (12)
    Aktuelle Rezension von: Wildpony
    Essenz des Todes - Ernest Nyborg

    Kurzbeschreibung Amazon:

    Zwei talentierte, junge Wissenschaftler werden brutal gefoltert und ermordet. Die Forscher experimentierten an der Herstellung einer tödlichen Substanz, gewonnen aus einer Giftpflanze. Headley übernimmt den heiklen Fall. 
    Sehr bald ergeben die Ermittlungen, dass ein Schweizer Großindustrieller, der in Geschäfte mit illegalen Kampfstoffen verwickelt ist, bereits mit Hochdruck an einer neuen biologischen Waffe arbeitet– der Essenz des Todes. 
    Headley und sein Team nehmen den Wettlauf gegen die Zeit auf, ständig bedroht von einem Killer, den man nur als den 'Hunter' kennt, und der noch jeden Auftrag erledigt hat. 



    Mein Leseindruck:


    Ein sehr spannender Thriller der mit viel Aktion aufwartet und der mich absolut fesseln konnte.
    Auf der spannenden Jagd wird der Leser von England über die Schweiz bis nach Kreta geführt. 
    Der Ermittler Christos Ilias Attis ist eine recht guter Protogonist und die Handlung des Buches sehr fesselnd. Daher zog sich der Spannungsbogen auch konstant über das ganze Buch.
    Als Leser merkt man sofort welche Protagonisten man als Gut oder Böse einstufen muss und daher gibt es auch nicht nur Sympathieträger.


    Es war mein erstes Buch des Autoren und er konnte mich sofort mit seinen dunklen Abgründen faszinieren. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und so war ein flüssiges und spannendes Lesen möglich. Mehrere gute Handlungsstränge fügen sich am Ende perfekt zusammen.


    Daher kann ich das Buch absolut empfehlen.

    Fazit:

    Super spannender Thriller, sehr gut recherchiert und absolut fesselnd.
    Da ich nicht ganz so der absolute Action-Fan bin und manches zu rasant und für mich nicht ganz so realistisch war gibt es von mir dafür wohlverdiente 4 Sterne!
  11. Cover des Buches Taschenbuch der Mathematik (ISBN: 9783817120161)
  12. Cover des Buches Excel 2007 Formeln und Funktionen (ISBN: 9783827242396)
    Ignatz Schels

    Excel 2007 Formeln und Funktionen

    (2)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Ein großartiger Ratgeber, eine tolle Hilfestellung und eine geniale Anleitung zur "Selbsthilfe". Dieses Buch hat mir aufgrund meines beruflichen Interesses an Excel nicht nur Spaß gemacht, sondern mir auch schon viele Male weiter geholfen.
  13. Cover des Buches Mathematische Formeln und Definitionen (ISBN: 9783762732716)
  14. Cover des Buches Betriebswirtschaftliche Formeln Trainer (ISBN: 9783448086959)
    Jörg Wöltje

    Betriebswirtschaftliche Formeln Trainer

    (1)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    sehr hilfreich mit vielen formeln und erklärungen
  15. Cover des Buches Hexenspruch und Zauberbann (ISBN: 9783828907928)
  16. Cover des Buches Das große Tafelwerk - Östliche Bundesländer und Berlin (ISBN: 9783060007301)
  17. Cover des Buches Das große Tafelwerk. Formelsammlung für die Sekundarstufen I und II. Östliche Bundesländer und Berlin / Schülerbuch (ISBN: 9783060207602)
  18. Cover des Buches Taschenbuch der Physik (ISBN: 9783446442184)
    Horst Kuchling

    Taschenbuch der Physik

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Taschenbuch ist kompakt, aber beinhaltet sehr viele Informationen. Wenn man nur kurz was nachlesen möchte, ist es dafür perfekt.
  19. Cover des Buches Statistik Fur Dummies (ISBN: 9783527701087)
  20. Cover des Buches Pocket Teacher, Sekundarstufe I, Mathe Formelknacker (ISBN: 9783589212194)
  21. Cover des Buches Physikalische Formeln und Tabellen (ISBN: 9783874880640)
  22. Cover des Buches Taschenbuch mathematischer Formeln (ISBN: 9783446408951)
    Hans-Jochen Bartsch

    Taschenbuch mathematischer Formeln

    (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Heil Dir, oh Bartsch, der du mich durch so viele Mathe Prüfungen geleitet hast. Das für mich ultimative Taschenbuch der mathematischen Formeln - von Analysis bis Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  23. Cover des Buches Am Anfang war dein Ende (ISBN: 9783959671415)
    Faye Kellerman

    Am Anfang war dein Ende

    (15)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Kategorie: Intrigen | Krimi | Mitraten

    Besonderheit: Der Krimi und das amerikanische Universitätsumfeld greifen flüssig ineinander – diese Fusion ist sehr gut gelungen.

    Persönliche Notiz: 1) Bei dem Buch handelt es sich um den Teil einer Reihe. Das war mir nicht bewusst, hat aber auch nicht groß gestört. Eventuell ist dies für das Leser der Rezension eine wichtige Hintergrundinformation. 2) Aufgrund mehrerer Enttäuschungen lese ich inzwischen ungern Krimis. Dieses Buch hat mich jedoch gut unterhalten, ohne sich in brutalen Beschreibungen oder pseudopsychologischen Traumabeschreibungen zu verlieren, was ich lobend hervorheben muss.

    Worum dreht sich die Handlung?: Der vielversprechende Mathematikstudent Eli wird tot im Wald aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, alle Brücken sind abgebrochen, trotzdem sind die Umstände fragwürdig. Zumal er in letzter Zeit eher euphorisch als niedergeschlagen wirkte. Hat ihn ein sich anbahnender wissenschaftlicher Durchbruch das Leben gekostet? Seine heimliche Zusammenarbeit mit mehreren Professoren war zumindest nicht gern gesehen. Auch seine Kommilitonen scheinen etwas zu verbergen zu haben. Und seine mennonitische Familie scheint auch nicht immer mit seinem säkularen Lebenswandel einverstanden gewesen zu sein. Die Ermittler tauchen immer tiefer ein in ein Umfeld aus Druck, Erwartungen und knallharter wissenschaftlicher Konkurrenz. Und dann ereignet sich ein zweiter Todesfall, nach exakt dem gleichen Schema…

    Große Themen im Hintergrund: Konkurrenzdruck und Erwartungen, Menschlichkeit gegen Genialität

    Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):


    1. Handlung ***


    Die Handlung ist klar, schnörkellos aber dabei nicht fantasiebefreit. Obwohl sich der amerikanische Universitätsbetrieb deutlich von dem europäischen unterscheidet, hat man keine Einfindungsschwierigkeiten, selbst wenn man Erfahrungen in diesem Millieu hat. Es werden mehrere Spuren ausgelegt, man kann gut mitdenken. Im Verlauf der Handlung wird immer wieder auf mathematische Konzepte eingegangen. Da dies nicht unmittelbar zur Handlung beiträgt, kann dies je nach Neigung der Leserschaft interessant oder überflüssig wirken. Die wissenschaftliche und die persönliche Ebene erhalten beide gleich viel Raum bei der Betrachtung des Falls.

    1. Aufbau ***

    Das Erzähltempo ist einem ruhigeren Krimi angepasst. Wie für das Genre typisch werden einige Fässer aufgemacht, um dann fallen gelassen zu werden. Diese Stränge sind gut verwoben. Ein paar kleinere Lücken gibt es, aber die fallen nicht sehr ins Gewicht.

    1. Charakterzeichnung **°

    Die Charaktere an sich sind authentisch und heben sich gut voneinander ab. Auch wenn einige davon für meinen Geschmack etwas überperfekt gezeichnet waren, so zum Beispiel die Frau des Ermittlers (Intelligent, Mitfühlend, Liebevoll, macht keine Fehler, jeder mag sie. Darüber hinaus ist sie sehr gläubig – was mich zugegebenermaßen etwas gestört hat, weil oft darauf herumgeritten wurde und es wenig zur Handlung beiträgt. Trotzdem gibt auch dieser Charakter insgesamt ein rundes Bild ab. Auch wenn sämtliche strenggläubige Frauen im Buch (ja, es gibt derer mehrere in verschiedenen Religionen) irgendwie gleichzeitig selbstbewusst und irgendwie unterordnend wirken – aber vielleicht ist das nur meine persönliche Empfindung oder es soll reale Konflikte widerspiegeln.

    Trotzdem sind die Charaktere insgesamt mit Feingefühl gezeichnet, haben Ecken und Kanten und teils kann man sich sehr gut vorstellen, wie es sie an die Uni verschlagen hat bzw. warum sie sich dort so gerne aufhalten. Auch der überzeugende Umgang mit Neurodiversität in der Charakterlandschaft gefiel mir gut.

    Abzüge muss ich leider für den Umgang der Charaktere miteinander aussprechen. Gerade der leitende Ermittler und seine Frau führen oft Dialoge, die mir hölzern vorkamen. Ich hatte den Eindruck, dass man auch nach vielen Jahren Ehe eher nicht so miteinander spricht. Aber auch andere Dialoge waren manchmal platt, trivial bis beschreibend und irgendwie ungeschickt. Dies trifft allerdings nicht auf die Vernehmungen zu, hier wurde der Spannungsbogen gut gezeichnet.

    1. Sprache und Stil **°

    Die Sprache war an sich solide und hat die Spannung gut unterstützt. Für mich persönlich störend waren Wiederholungen in Bezug auf Alltagsdialoge, ständiges Aufgreifen von in meinen Augen eher unrealistischen Spitznamen („Harvard“ und „alter Mann“) und manche Dialoge (siehe oben). Zudem wurden oft ausführlich Nebensächlichkeiten wie die Bekleidung von Hauptcharakteren beschrieben. Zugutehalten muss man jedoch, dass der Krimi keine für den Stoff unangebrachten Stilexperimente versucht und sich im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen auch mit Gewalt- und sonstigen Ekelschilderungen stark zurückgehalten hat.

    1. Zielgruppe(n)

    Leser, die einen Krimi (und keinen leider oft so bezeichneten Psychothriller) in einem ungewöhnlichen Umfeld lesen wollen. Zwischenmenschliche Interaktion sollte nicht der Hauptfokus sein, Freude an interessanten Charakteren wird jedoch bedient. Der Krimi ist solide spannend, etwas Durchhaltevermögen und Toleranz oder Interesse bezüglich mathematischer Schilderungen sollte da sein. Vorwarnung bezüglich der ständigen Anwesenheit von Glauben wurde gegeben! Kenntnis der Vorbände nicht notwendig.


    1. Fazit ***

    Habe den Krimi ganz gern gelesen, werde dies aber vermutlich kein zweites Mal tun. Die Handlung ist spannend, erstreckt sich in ungewöhnlichem Umfeld über mehrere Themenbereiche und Spuren und wird gut durch die Sprache unterstützt, die keine Experimente wagt und keiner effektheischerischen Schilderungen bedarf. Die Charaktere sind liebevoll und glaubwürdig gezeichnet, allerdings hapert manchmal deren Interaktion miteinander. Beschreibungen alltäglicher Dialoge und Klamotten ufern teils etwas aus. Extreme Religiosität als Charaktereigenschaft mehrerer Menschen ist stark und recht kritiklos vertreten, damit muss man umgehen. Selbiges gilt für detaillierte mathematische Schilderungen.

  24. Cover des Buches Das große Tafelwerk interaktiv (ISBN: 9783464571484)
    Hubert König

    Das große Tafelwerk interaktiv

    (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Tafelwerk ist auf alle Fälle sehr hilfreich. Der Mathe- und Chemieteil sind am übersichtlichsten strukturiert. Der Physikteil ist ganz gut, aber bei weitem nicht vollständig, da wäre ein anderes Nachschlagwerk ratsam.

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